Für heute soll es das von den Skilangläufern gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Bei der Nordischen Ski-WM steht heute noch Skispringen auf dem Programm. Auf die Langläufer warten am Wochenende zum Abschluss noch die langen Kanten. Bei allen Entscheidungen sind wir live dabei. Bis dahin!

Völlig überraschend zu Bronze lief die deutsche Staffel. Dabei hatten die Klassiker Albert Kuchler und Janosch Brugger Probleme. Erstgenannter konnte die Lücke zumindest wieder schliessen, doch Brugger übergab mit Rückstand. Die Freistil-Läufer aber rissen es heute voll raus. Jonas Dobler lief die gut 17 Sekunden schnell wieder zu und konnte sich in der Folge dennoch stark in der Gruppe halten. Und für das Meisterstück sorgte am Ende Friedrich Moch. Clever lief der 22-Jährige in der Gruppe der vier verbliebenen Staffeln mit, konnte zweimal den französischen Angriff parieren und übernahm zum Ende selbst die Initiative. So stürmte das deutsche Team zu einer phänomenalen Bronzemedaille.

Beinahe routiniert feiern die Norweger einen eindrucksvollen Start-Ziel-Sieg. Bereits Hans Christer Holund hatte von Beginn an die Führung übernommen und sich alsbald abgesetzt. Diese Vorlage nutzten seine ebenfalls hochdekorierten Landsleute Pål Golberg, Simen Hegstad Krüger und Johannes Høsflot Klæbo zum zwölften norwegischen Staffel-WM-Titel in Folge. Der Favorit wurde seiner Rolle also vollauf gerecht. Dahinter hatte Finnlands zweiter Läufer Iivo Niskanen eine entscheidende Lücke zu den Verfolgern aufgerissen, die Perttu Hyvärinen und Niko Anttola behaupteten und Finnland somit die erste Medaille bei diesen Weltmeisterschaften sicherten.

Letztlich noch deutlich abgeschlagen kommen soeben die Eidgenossen ins Ziel. Cyril Fähndrich weist gut vier Minuten Rückstand auf. Dabei mischten die Schweizer bis über die Hälfte der Distanz im Kampf um die Medaillen mit. Die unglücklichen Italiener mit Sturz, Stockbruch und Bindungsproblemen kommen dahinter mit weit mehr als fünf Minuten Defizit an. Rang neun!

Dahinter läuft Niko Anttola zu Silber. Doch was passiert dann? Friedrich Moch geht auf dem letzten Kilometer mutig zu Werke, läuft das von vorn. Und auf der Zielgeraden lässt sich der 22-Jährige nicht mehr abfangen, hält Jules Lapierre auf Distanz. Das gibt sensationell Bronze für Deutschland!

Ganz vorn hat Johannes Høsflot Klæbo ganz viel Zeit, sich eine norwegische Flagge zu schnappen und feiernd ins Ziel zu fahren. Die Norweger verteidigen ihren WM-Titel!

Jetzt scheinen Schweden und Kanada endgültig abgehängt. Locker hält Moch die Skienden von Lapierre. Sollte es hier tatsächlich eine Medaille für den DSV geben?

Erneut tritt in der Tat Jules Lapierre an. Und wieder geht Friedrich Moch mit. Können sich diese beiden jetzt entscheidend absetzen?

Und so überlässt man Finnland die Silbermedaille. Das Guthaben von Niko Anttola wächst deutlich an. Zwei Medaillen sind vergeben.

In der Gruppe bestimmt Calle Halfvarsson das Tempo und versucht offenbar zu verhindern, dass es da einen Antritt gibt, dem der Schwede nicht folgen kann. Da müssten Friedrich Moch und Jules Lapierre die Initiative ergreifen. In einem Schlusssprint wäre Halfvarsson wahrscheinlich nicht zu stoppen.

Unterdessen ist die Gruppe unter einer halben Minuten hinter Niko Anttola unterwegs. Das finnische Guthaben ist also etwas geschmolzen, doch noch ist das kein entscheidender Zeitverlust. Folglich gäbe es unter diesen vier Staffeln nur noch eine Medaille zu verteilen.

Während Tschechien und Lettland längst überrundet sind, beendet Johannes Høsflot Klæbo seine erste Runde und begibt sich auf die letzten fünf Kilometer. Das Polster der Norweger bewegt sich weiter um eine komfortable Minute herum.

Das Profil der Strecke mit Abfahrten zwischendrin lässt es zu, dass Halfvarsson und Leveille wieder herankommen. Vier Staffeln bewegen sich somit weiterhin in der Gruppe.

Endlich wacht man in der Gruppe auf. Jules Lapierre forciert. Und Friedrich Moch geht mit - nicht aber der Schwede und der Kanadier.

An der Spitze verwaltet Johannes Høsflot Klæbo die norwegische Führung, muss da nicht mehr alles geben. Dahinter scheint sich Niko Anttola behaupten zu können. Die Lücke zu den Verfolgern wird grösser. Offenbar konzentriert man sich dort auf den Kampf um Bronze.

Gut anderthalb Minuten hinter der Spitze wechselt die Verfolgergruppe. Kanada liegt an Position drei. Olivier Leveille übernimmt. Für Frankreich läuft fortan Jules Lapierre, für Schweden Calle Halfvarsson. Und nach einem hervorragenden Lauf schickt Jonas Dobler den deutschen Schlussläufer Friedrich Moch los.

Finnland folgt mit gut einer Minute Rückstand. Perttu Hyvärinen schickt Niko Anttola auf die Reise, der nun die Medaille sichern soll. Der erst 20-Jährige baut auf 30 Sekunden Polster nach hinten.

Unterdessen wechseln die Norweger ein letztes Mal. Simen Hegstad Krüger übergibt an Johannes Høsflot Klæbo, der das jetzt nur noch nach Hause laufen muss.

Für die Eidgenossen scheinen sich alle Hoffnungen zu verflüchtigen. Schnell wächst der Rückstand von Candide Pralong. Weit mehr als eine halbe Minute läuft der Eidgenosse hinter der Gruppe. Ist der Zug da schon abgefahren?

Jonas Dobler hinterlässt einen bärenstarken Eindruck. Trotz seiner anfänglichen Aufholjagd mischt der Deutsche in der Gruppe voll mit, passt vorn auf, falls da die Post abgeht. Die Brettenden von Clément Parisse lässt er nicht aus den Augen.

Simen Hegstad Krüger forciert jetzt noch einmal. Der norwegische Lauf zu Gold scheint angesichts von fast 55 Sekunden Vorsprung kaum zu stoppen. Perttu Hyvärinen baut dahinter momentan auf ein Polster von 41 Sekunden zu seinen Verfolgern. Zu denen verliert der Schweizer Candide Pralong den Anschluss.

Das Ringen um Bronze würden nach derzeitigen Stand fünf Staffeln bestreiten. Neben Schweden, Frankreich und Kanada mischen Deutschland und die Schweiz hier mit. Und der DSV hat mit Friedrich Moch den stärksten Läufer noch in der Hinterhand.

Kontinuierlich baut Simen Hegstad Krüger den norwegischen Vorsprung aus - auf nun fast 38 Sekunden. Und auch Perttu Hyvärinen hat nach hinten immer mehr Raum. Ist neben Gold auch Silber bereits vergeben? Der Schwede William Poromaa wartet ab.

In der Gruppe lässt man es eher ruhig angehen. Auch deshalb wächst Finnlands Guthaben an. Zugleich eröffnet das den Deutschen die Chance. Jonas Dobler kämpft sich tatsächlich wieder näher ran. In diesem Moment schliesst der 31-Jährige wieder auf. Starke Leistung!

Ganz vorn manifestieren sich die Positionen. Norwegen hat mehr als eine halbe Minute Vorsprung. Das Polster der Finnen nach hinten ist recht deutlich auf eine Dreiviertelminute angewachsen.

Zu dieser Verfolgergruppe fehlen Janosch Brugger am Ende 17 Sekunden. Die Lücke ist also recht gross geworden. Für Jonas Dobler stellt es eine Mammutaufgabe dar, diese nun wieder zu schliessen. Alle weiteren Staffeln liegen zu weit zurück, als dass sie hier noch eine Rolle spielen könnten.

Gut 24 Sekunden dahinter folgt Finnland. Die Skandinavier schicken jetzt Perttu Hyvärinen ins Rennen. Mehr als eine Minute hinter den führenden Norwegern folgt die Gruppe. Für Frankreich läuft nun Clément Parisse, für Schweden William Poromaa, für die Schweiz Candide Pralong und für Kanada Graham Ritchie.

An der Spitze beendet Pål Golberg den klassischen Teil des Wettkampfes. Ab sofort wird geskatet. Für Norwegen warten jetzt noch zwei Doppelweltmeister von Planica. Simen Hegstad Krüger macht sich auf den Weg.

Iivo Niskanen gibt noch einmal Gas, verkürzt den Abstand zur Spitze auf 23 Sekunden. In der Gruppe dahinter geben Frankreich und Schweden den Ton an. Im letzten Anstieg tritt Hugo Lapalus gewaltig Gas.

Erwartungsgemäss gerät Janosch Brugger nun wieder in Schwierigkeiten. Wird sich der 25-Jährige da noch einmal herankämpfen können? Jonas Baumann hinterlässt den besseren Eindruck, hält die Schweizer im Rennen.

Ganz vorn wachsen die Abstände. Pål Golberg liegt eine halbe Minute vor Iivo Niskanen. Mit etwa dieser Differenz ist dann auch die Verfolgergruppe unterwegs.

Mit einer Minute und mehr Rückstand sind die USA, Slowenien und Japan raus aus dem Medaillenrennen. Die vom Pech verfolgten Italiener weisen bereits fast zwei Minuten Defizit auf. Den Abgesang auf Kasachstan, Estland, Lettland und Tschechien hatten wir ja bereits vorgenommen.

Weiterhin liegt Norwegen klar vorn. Nach 15 Kilometern folgt Finnland mit knapp 20 Sekunden Rückstand. Dahinter liegt Schweden bereits 42 Sekunden zurück. Das sind schon recht grosse Lücken. Frankreich, Kanada, die Schweiz und Deutschland sind dabei. Doch Janosch Brugger muss ja noch solch eine Runde überstehen.

Norwegens Polster schmilzt etwas, das sind nur noch 22 Sekunden. Iivo Niskanen befindet sich alleinig auf der Verfolgung von Pål Golberg. Schweden, Frankreich und Kanada müssen sich dahinter jetzt selbst organisieren. Baumann ist dran. Und auch Brugger schliesst in einer Abfahrt wieder auf. Noch sind die Deutschen nicht weg vom Fenster.

Die Tempoverschärfung in der Gruppe macht Janosch Brugger den Garaus. Das geht zu schnell für den Deutschen. Und auch der Schweizer Jonas Baumann hat zu kämpfen.

Iivo Niskanen attackiert. Der Finne enteilt der Gruppe. Jens Burmann für Schweden und Hugo Lapalus für Frankreich versuchen, da irgendwie dranzubleiben.

Nicht zu glauben! Bei den Italienern läuft heute nichts zusammen. Jetzt hat auch noch Francesco De Fabiani Probleme mit der Bindung. Das kostet weiter Zeit.

An der Spitze baut Pål Golberg den Vorsprung der Norweger auf eine halbe Minute aus. In der Gruppe machen Frankreich und Schweden Druck. Finnland will da auch mit.

Japan liegt mittlerweile 41 Sekunden zurück, der Abstand zur Gruppe ist elf Sekunden gross. Noch 20 Sekunden weiter hinten kämpft Francesco De Fabiani einen vermutlich aussichtslosen Kampf. Sind die Italiener schon raus aus dem Medaillenrennen?

Für Norwegen übergibt Hans Christer Holund nun an Pål Golberg. Mit 25 Sekunden Rückstand schickt Beda Klee seinen eidgenössischen Landsmann Jonas Baumann auf die Reise. Es folgen Frankreich und Finnland. Albert Kuchler ist drangeblieben und lässt nun Janosch Brugger von der Leine. Wir sind weiterhin im klassischen Stil unterwegs.

Acht Staffeln bewegen sich mittlerweile in der Verfolgergruppe. Der Deutsche beisst sich da am Schwanz des Feldes fest. Japan und Italien sind hier nicht mehr dabei.

Albert Kuchler sucht Schutz in der Gruppe, ist da jetzt wieder gut dabei. Dagegen büsst Ryo Hirose nun offenbar für seinen zwischenzeitlichen Fluchtversuch. Der Japaner verliert den Anschluss.

Norwegens Vorsprung wächst auf 24 Sekunden an. Der Japaner ist nun zurück in der Gruppe. Neben Nöckler muss hier nun auch Albert Kuchler beissen. Beda Klee läuft dagegen recht locker mit.

Ryo Hirose kommt nicht an den Norweger ran. Eher rückt dem Japaner die Gruppe wieder näher auf den Pelz. Dietmar Nöckler musste nach dem Stockbruch viel arbeiten und scheint dafür jetzt zu büssen. Der Italiener hat Mühe.

Neben Tschechien, Lettland und Kasachstan hat inzwischen auch Estland den Anschluss verloren. Unterdessen klemmt sich die italienische Staffel wieder an die zur Gruppe ran. Neun Nationen laufen hier zusammen.

Unterdessen hat Hans Christer Holund die erste Runde bewältigt, führt immer noch mit gut neun Sekunden vor Japan. Die Verfolgergruppe mit Deutschland und der Schweiz folgt mit knapp 18 Sekunden Abstand. Dietmar Nöckler kämpft, um eine fünfsekündige Lücke zu schliessen.

In einer Rechtskurve kommt Dietmar Nöckler wohl ohne Fremdverschulden zu Fall. Dabei bricht ihm auch noch der Stock. Ersatz wird gereicht, doch es dauert, bis der Italiener aus der Schlaufe raus - und dann wieder drin ist. So geht erst einmal der Anschluss verloren.

In der Tat verkürzt Hirose den Rückstand zur Spitze auf gut neun Sekunden. Die Gruppe liegt weiter etwa 15 Sekunden hinter dem führenden Norweger.

Dann überrascht Japan. Ryo Hirose setzt sich von der Gruppe ab und nimmt allein die Verfolgung des Norwegers auf. Das ist mutig - um nicht zu sagen übermütig.

Hinter den entfliehenden Favoriten bewegt sich eine elfköpfige Verfolgergruppe, die mittlerweile schon fast 15 Sekunden zurückliegt. Hier schlägt man ein überschaubares Tempo an. Da kommen der Deutsche Albert Kuchler und der Schweizer Beda Klee problemlos mit.

Frühzeitig deutet sich eine Vorentscheidung an. Hans Christer Holund setzt sich ab, liegt nach zwei Kilometern bereits fünf Sekunden vorn. Die Konkurrenz scheint gar kein Interesse zu haben, dort mitgehen zu wollen. Die anderen Nationen wissen, dass Norwegen nicht zu schlagen ist.

Hinten müssen erste Läufer reissen lassen. Lettland, Tschechien und Kasachstan kommen da jetzt schon nicht mehr mit.

Nach etwa 900 Metern gibt es die erste Zeitnahme. Hinter den Norwegern reihen sich Schweden, Frankreich, die Schweiz, Finnland und Deutschland ein. Holund schlägt schon ein recht sportliches Tempo an.

Umgehend setzt sich Hans Christer Holund an die Spitze. Der Titelverteidiger möchte also gleich mal unterstreichen, wer hier den Ton angeben wird.

Jetzt ertönt der Startschuss. Aus drei Startkorridoren machen sich die 15 Staffeln auf den Weg. Im winterlichen Planica ist es heute frostig, grau und neblig. Für die Zuschauer ist das ungemütlich, den Sportlern passt das.

Allerdings hatten die Norweger im einzigen Staffelrennen des Weltcup-Winters (4 x 7,5 km) das Nachsehen. In Toblach musste man sich in anderer Besetzung mit Rang drei begnügen. Damals gewann Italien vor Schweden, die beide somit natürlich heute zum Kreis der Medaillenanwärter zählen. Es gilt natürlich noch Silber und Bronze zu vergeben. Darauf haben vor allem die Franzosen ein Auge geworfen. Der WM-Dritte von 2021 und Olympiabronzemedaillengewinner von 2022 ist stärker einzuschätzen als die Italiener und die Schweden. Chancen auf Edelmetall können sich gewiss auch die Finnen ausrechnen. Allenfalls Aussenseiterchancen besitzen ähnlich wie die Deutschen die US-Amerikaner. Da müsste in Sachen Tagesform jeweils sehr viel passen.

Gold ist praktisch schon vergeben. Alles andere als ein norwegischer Sieg wäre eine Riesenüberraschung. Zu dominant trat die skandinavische Langlaufnation in diesem Winter und insbesondere bei der WM in Planica bislang auf. Die norwegischen Männer haben alle Langlauftitel abgeräumt, zwei Vierfachtriumphe gefeiert und lediglich eine der zehn möglichen Medaillen einer anderen Nation überlassen – geschehen im Klassik-Sprint, als Bronze an den Franzosen Jules Chappaz ging. Der Titelverteidiger und Olympiazweite schickt die besten Leute ins Rennen, die alle bereits Edelmetall in der Tasche haben: Hans Christer Holund, Bronze über 15 Kilometer, Pål Golberg, Gold im Team- und Silber im Einzel-Sprint, sowie die Doppelweltmeister Simen Hegstad Krüger und Johannes Høsflot Klæbo. Wer soll diese Truppe schlagen?

Während Österreich keine Staffel zusammenbekommen hat, starten die Schweizer ebenfalls mit wenig Aussicht auf Edelmetall. Für die Eidgenossen laufen Beda Klee und Jonas Baumann klassisch sowie Candide Pralong und Cyril Fähndrich in der freien Technik.

Lediglich mit Aussenseiterchancen geht die deutsche Staffel ins Rennen. Ein Erfolg wie das gestrige Silber der Damen wäre eine Sensation. Die letzte Staffel-Medaille bei einem Grossereignis gab es zur WM 2009. Damals waren unter anderem noch die Herren Tobias Angerer und Axel Teichmann aktiv. Heute vertreten die Farben des DSV im klassischen Teil Albert Kuchler und Janosch Brugger sowie in der freien Technik Jonas Dobler und Friedrich Moch.

Für die Männer steht die vorletzte Langlauf-Entscheidung auf dem Programm. 15 Staffeln wollen sich dem Wettkampf stellen und tun das auf einer blau markierten Runde, die offiziell exakt 4.956 Meter lang sein soll. Hier haben sich gestern bereits die Frauen betätigt. Vor den Männern liegt allerdings die doppelte Distanz. Jeder Läufer hat zwei Runden zu absolvieren, womit sich für vier Sportler eine Gesamtwettkampfdistanz von 39.648 Metern ergibt. Die ersten zwei Athleten jedes Teams gehen im klassischen Stil vor, erst danach ist die Skating-Technik anzuwenden.

Hallo und herzlich willkommen zur WM-Entscheidung in der Männer-Staffel! Rechtzeitig vor dem Start des Wettkampfs beginnt der Liveticker.