Das soll es von dieser Stelle gewesen sein! Vielen Dank für das Interesse und eine gute Nacht. Natürlich berichten wir auch in den nächsten Tagen live von den BNP Paribas Open 2017 in Indian Wells.

Vollkommen zu Recht ist Nick Kyrgios ins Achtelfinale des mit 7,9 Millionen Dollar dotierten Hartplatzturniers eingezogen. In der ganz frühen Anfangsphase hat Alexander Zverev eigentlich recht solide gewirkt und sogar besser returniert als sein Gegner. Doch dann ist der 21-jährige Favorit in Fahrt gekommen. Er hat seinem Gegner mit vielen freien Punkten und teils spektakulären Schlägen den Zahn gezogen. Sein Break zum 2:1 hat der Australier bestätigen können und beim Stand von 5:3 einen vollkommen verrückten Tweener aus dem Halbfeld gezaubert - mit Erfolg. Anschliessend ist Zverev gänzlich durch den Wind gewesen. Der Deutsche hat sein nächstes Service abgegeben und den ersten Satz im Eiltempo verloren. In Durchgang zwei ist Zverev deutlich länger dran, in den wichtigen Momenten jedoch stets ohne richtige Chance gewesen. Zu selten hat Deutschlands derzeit bester Spieler über die sonst starke Vorhand gepunktet. Zudem ist "Sascha" oftmals zu harmlos gewesen und hat zu wenig variiert. Kyrgios ist in allen Belangen der komplettere sowie wohl einfach etwas reifere Akteur gewesen.

Game, Set and Match: Nick Kyrgios! Nach 1:13 Stunden verwandelt der 21-jährige Australier seinen zweiten Matchball und gewinnt verdient mit 6:3, 6:4 gegen einen zu harmlosen Alexander Zverev

15:40 und somit gibt es zwei Matchbälle für den Australier...

Es kommt kaum noch ein erster Aufschlag beim Deutschen. Die Messe könnte gleich schon gelesen sein. 15:30.

Hält der Montpellier-Sieger von 2016 dem Druck nun Stand? Im ersten Satz haben die Nerven gewaltig geflattert. Doppelfehler Nummer fünf und das 15:15 lassen aus deutscher Sicht nichts Gutes erahnen...

Spätestens jetzt steigt der Druck! Nach dem Seitenwechsel und der kurzen Pause serviert Zverev bereits gegen den Matchverlust. Und dass, kurz nachdem sein Kontrahent eine tolle Rallye per Rückhand-Longline an die Linie beendet hat. Bei diesem Ballwechsel hat Kyrgios den Deutschen mächtig laufen lassen und ihm die Grenzen aufgezeigt.

Konstant streut Kyrgios Serve and Volley ein. Brillant macht er am Netz den Weg zu und holt sich das 40:15.

Na also! Sobald die Vorhand des 19-jährigen Hamburgers kommt, sind die Punkte nicht weit weg. Seine Stärken muss der Deutsche häufiger ausspielen. In dieser Szene setzt er einen Volley clever gegen die Laufrichtung des Gegners.

Unfassbar! Lässig trabt Kyrgios einem Lob des Deutschen hinterher und packt - na klar - den nächsten Tweener aus. Auch den folgenden Halbvolley setzt er locker ins gegnerische Feld und punktet am Ende zum 15:30. Das ist ein Ballwechsel für die Galerie gewesen.

1:01 Stunden stehen auf der Uhr. "Sascha" liegt im achten Spiel des zweiten Satzes mit 30:0 in Führung, vermittelt jedoch nicht den selbstbewusstesten Eindruck.

Wieder nix! Zverev liegt erneut falsch, denn Kyrgios hat den Ball noch an die Linie gebracht und somit Ass Nummer sechs geschlagen. Wenig später macht der die 4:3-Führung in der Reihe klar. Zverev hat nur noch eine Challenge übrig und schafft es nicht, den entscheidend Schritt zugehen und durchaus vorhandene Chancen zu nutzen. Spürbar fehlt ein wenig Erfahrung. Zu häufig folgt auf einen überragenden Punkt ein Fehler ohne Not.

Nun heisst es Einstand, weil Zverev volles Pfund durch die Bälle gegangen ist und aus dem Halbfeld heraus mit einem wuchtigen Inside-In gepunktet hat.

Quasi zum ersten Mal bietet Kyrgios bei den längeren Rallyes etwas an und verliert an Druck. Das kann sein Gegenspieler aber (noch) nicht nutzen. Wieder verläuft eine Challenge des Deutschen im Sande, womit das 30:40 aus seiner Sicht perfekt ist.

Fünf Asse gehen nun auf das Konto des Australiers, der mit 30:15 in Führung liegt. Kurz zuvor hat er nach einem Weltklasse-Halbvolley zu früh den Punkt abgehakt und noch einen feinen Longline-Konter kassiert.

haarscharf bleibt ein "Vorhand-Schuss" Zverevs an der Netzkante hängen und tropft auf der eigenen Seite herunter. Damit steht es 15:0 für seinen Gegner.

Zwischenzeitlich hat Zverev seinen ersten (!!!) Vorhand-Winner in diesem Match verbucht. Kyrgios versteht es durch geschickte Positionierung und Tempo in den Bällen, diese eigentliche Waffe des 19-Jährigen komplett auszuschalten.

Beim Stand von 40:0 spielt die deutsche Nummer eins den vierten Doppelfehler. Zwei Spielbälle zum 3:3 im zweiten Durchgang bleiben noch.

Zwei weitere starke Aufschläge sichern Kyrgios die 3:2-Führung in der Reihe. 51 Minuten sind insgesamt gespielt. Gleich muss Zverev wieder sein Service halten. Noch fehlt dem Deutschen hier der "Killerinstinkt".

Blitzschnell stellt Kyrgios auf 30 beide und zeigt, was er kann. Wäre er nicht stets auf Konfrontation aus und bündelte seine Konzentration, könnte er längst unter den Top Ten der Welt sein.

Plötzlich steht es 0:30 und der Druck auf den vermeintlichen Favoriten wächst. Mental ist der 21-Jährige alles andere als stark und haut einen Longline-Ball ins Netz.

Konstant steigert sich Kyrgios in den Streit mit dem Stuhlschiedsrichter hinein. Tatsächlich ist die Leistung der Linienrichter auffallend schwach, aber der Stuhlschiedsrichter hat Recht, die Art und Weise der Kritik des Australiers zu bemängeln. ER sollte sachlicher bleiben, der Schiedsrichter allerdings auch reagieren und Fehler einsehen. Derweil gleicht Zverev locker zum 2:2 aus. Warum? Weil sein Gegner das Spiel abgeschenkt hat.

Da er in den engeren Situationen noch immer der bessere Spieler ist, kann sich Nick Kyrgios aus der ersten brenzligen Situation befreien. Alexander Zverev fehlt hier und da der Mut. Dabei haben seine Netzattacken oftmals gefruchtet. Er muss seinen Kontrahenten unter Druck setzen, damit der sein Spiel erst gar nicht aufziehen kann.

Erster Doppelfehler des Australiers: 15:30.

Endlich geht der 19-Jährige nach einem schönen Angriffsball vor ans Netz, setzt einen gefühlvollen Volley gegen die Laufrichtung des Gegners und macht den wichtigen ersten Punkt bei Aufschlag Kyrgios.

Langsam aber sicher verliert Nick Kyrgios Contenance und verwickelt sich in immer mehr Streitereien mit dem Schiedsrichter. Der hat bisher aber auch nicht mit Leistung geglänzt. Zverev muss diese Unausgeglichenheit seines Gegenspielers nutzen.

Nach dem dritten Doppelfehler der deutschen Nummer eins steht es 15:30.

Der Ball wird also wiederholt. Weil Zverev dann den Punkt zum 15:15 macht, kommt der erste Ausraster des Australiers, der für seine verbale Entgleisung gleich mal verwarnt wird.

Aufschlag nach aussen, mit der Vorhand flach ins Netz. Momentan scheint Zverev neben sich zu stehen. Bei 0:15 aus Sicht des Deutschen diskutiert Kyrgios erneut mit dem Schiedsrichter. Ein Ball ist früh ausgegeben worden, obwohl er ganz klar drauf gewesen ist. Tatsächlich ist die Leistung der Linienrichter eher mässig.

Grösstes Manko des Deutschen ist, dass der Rhythmus fehlt. Bis zu diesem Zeitpunkt lässt Alexander Zverev jegliches Konzept vermissen. Auf der anderen Seite bewegt sich der Australier deutlich besser, wirkt bissiger und hat einen soliden Gameplan für den heutigen Tag.

Weiter geht es! Nick Kyrgios eröffnet den zweiten Satz.

Spiel und erster Satz: Nick Kyrgios! Per Challenge sichert sich der favorisierte Australier den ersten Satz mit 6:3. Und das nach gerade einmal 31 Minuten. Auf dem Weg zur Bank beschwert sich der 21-Jährige lautstark beim Stuhlschiedsrichter und meint, dass man sofort hätte erkennen müssen, das Zverevs Schlag zu lang gewesen sei. Unrecht hat er damit nicht. Zverev ist nach dem erfolgreichen Tweener seines Kontrahenten dermassen überrascht gewesen, dass anschliessend nicht mehr viel zusammengegangen ist. Schnell haben sich zu viele Fehler ohne Not beim Deutschen eingeschlichen. 43 Prozent erste Aufschläge sind deutlich zu wenig. Er holt sogar mehr Punkte beim zweiten als beim ersten Aufschlag.

Mein lieber Onkel Otto! Aus dem Lauf heraus spielt Kyrgios mal eben einen Tweener, also den Ball zwischen den Beinen hindurch. Zverev ist davon so überrascht, dass er einen simplen Halbvolley ins Netz donnert.

Auch die erste Challenge des Favoriten greift nicht. Der Ball ist ganz, ganz deutlich im Aus gewesen. Doch nach Zverevs zweitem Doppelfehler steht es 15:15.

Immer häufiger lamentiert und gestikuliert "Sascha" nun auf dem Court. Dass er beim Aufschlag des Gegners erst fünf Punkte geholt hat, ärgert den 19-Jährigen natürlich. Bislang ist der Australier aber eine Nummer zu gross für den Hamburger.

Über den zweiten Aufschlag kommend, wird Nick Kyrgios zunächst arg in die Defensive getrieben. Es entwickelt sich eine intensive Rallye, beide schicken sich von rechts nach links, jagen sich vor und zurück. Doch Zverev geht bei einem bissigen Slice nicht tief genug runter und so führt Kyrgios mit 15:0.

Mit seinem zweiten Ass rettet sich der Hamburger und verkürzt auf 3:4 im ersten Satz. Was er dringend benötigt, ist die gewohnte Länge in seinen Schlägen. Nur wenn er in die Tiefe des Platzes geht, hat der Deutsche eine Chance, hier ins Achtelfinale einzuziehen.

Weil Zverev zu wenig Druck ausübt und in wichtigen Momenten zu viele Fehler einstreut, erschwert sich die deutsche Nummer eins das Leben enorm. Zum ersten Mal geht es nun über Einstand. Denn Zverev hat seinen ersten Doppelfehler serviert.

Erneut spielt Zverev eine beinahe lustlose Rückhand cross ins Netz. Warum er so aus dem Halbfeld agiert, weiss er wohl nur selbst. 15:15 lautet der aktuelle Zwischenstand.

Zu Null! Im Eiltempo hat Kyrgios dieses Game gewonnen. Nun kann er sich ganz auf das Returnspiel fokussieren. Ein weiteres Break wäre in diesem Durchgang wohl die Vorentscheidung.

Die Asse Nummer drei und vier bringen den 21-Jährigen mit 30:0 in Führung. Daran ändert auch das von Zverev bemühte Hawk-Eye nichts. Das Spielgerät hat die Linie noch gekratzt.

Fakt ist, dass Alexander Zverev noch solider servieren und jetzt gleich ideenreicher returnieren muss. Längst hat sein Gegner nämlich Fahrt aufgenommen und punktet brutal effektiv über den ersten Aufschlag.

nach einer Viertelstunde liegt Zverev mit 2:3 inklusive Break zurück. Mut machen sollte dem Hamburger jedoch ein weltüberragender Konter zum zwischenzeitlichen 40:30 in seinem letzten Aufschlagspiel. Zverev muss weiter an sich glauben und seiner Spielweise treu bleiben. Denn Nick Kyrgios ist nicht gerade für seine konstante und ruhige Art bekannt. Zwei, drei Bälle können den Youngster durchaus zum Ausrasten bringen...

Wahnsinn! Aus der Defensive feuert Nick Kyrgios eine knallharte crosse Rückhand am vorrückenden Zverev vorbei an die Linie. Das beschert das 15:15, Respekt!

Am Ende tütet der 21-Jährige auch sein zweites Aufschlagspiel ein - wieder mit einem Service-Winner. Wenn der erste Aufschlag kommt, hat Zverev inzwischen massive Probleme. Der Deutsche müsste entweder einen Schritt zurückgehen und auf Sicherheit spielen oder weiter vor und draufgehen.

Doch in dieser Phase spielt Zverev mutig und bleibt dran. Der Hamburger agiert zwei, drei Meter hinter der Grundlinie, sprintet dann beherzt vor und verteilt den Ball auch am Netz hervorragend. 30:30 nach einem verunglückten Tweener des Australiers.

Aktuell profitiert der vermeintliche Favorit von leichten Fehlern seines Kontrahenten und eigenen freien Punkten. Die Aufschläge des Australiers kommen sehr präzise und mit viel Dampf. 30:15.

Und da ist das erste Break der Partie! Zunächst hat der Deutsche noch einen Breakball abwehren können, doch dann verlegt er eine crosse Rückhand ganz deutlich. Die gelbe Filzkugel landet einen halben Meter neben der Grundlinie.

Erneut gibt es Probleme mit dem Mikrofon, sodass der Stuhlschiedsrichter die Zwischenstände schreien muss. Aus deutscher Sicht ändert das leider nichts am 15:40 und den zwei Breakbällen für Nick Kyrgios. Schuld sind nun einige Unforced Errors des 19-Jährigen.

Nach einem vermeintlich schwachen Crossball des Australiers steht Zverev zu nah am Ball und verzieht von der Grundlinie aus ins Netz. Sekunden später stellt er aber auf 15 beide.

Fünf Minuten sind gespielt und es steht 1:1. Insgesamt hat Nick Kyrgios deutlich mehr Mühe bei seinem ersten Aufschlagspiel gehabt. Bereits jetzt ist zu spüren, dass Zverev der bessere Returnspieler ist und vor allem die zweiten Aufschläge aggressiv attackiert.

Stark! Erst schickt der Deutsche seinen Gegner in die Rückhandecke, um dann per Rückhand-Cross selbst den Punkt einzutüten. 30:15.

Nick Kyrgios schlägt wuchtig zur Seite auf. Zverev kann die gelbe Filzkugel nur halbhoch ins Netz donnern. 15:0.

Ohne Punktverlust sichert sich die deutsche Hoffnung das erste Service-Game. Zverev hat sich auch über den zweiten Aufschlag gut präsentiert und strahlt hier Zuversicht aus.

Zverev startet gut und holt sich gleich die ersten beiden Punkte. In diesem Duell wird viel vom Aufschlag abhängen. Das wissen beide Akteure.

Und damit rein ins Geschehen! Alexander Zverev serviert.

"Er hat einige tolle Resultate erzielt und grosse Namen geschlagen", sagte Kyrgios über seinen heutigen Kontrahenten. Für die langjährigen Weggefährten auf der Juniorentour ist es das erste Aufeinandertreffen bei den Profis.

Zverev hat sich für "Kopf" entschieden und den Münzwurf verloren. Gewinner Kyrgios hat sich für den Return entschieden. Nun beginnt die obligatorische Einschlagphase.

Bei knackigen 36 Grad Celsius und purem Sonnenschein haben Alexander Zverev und kurz darauf Nick Kyrgios den Court betreten. Gleich ist dieses Drittrundenmatch bei den BNP Paribas Open 2017 in Indian Wells angerichtet.

Nach zuletzt zwei Erstrunden-Pleiten scheint der 19-jährige Hamburger Alexander Zverev sein Leistungsloch überwunden zu haben. In der ersten Runde in der Wüste Kaliforniens hatte der Weltranglisten-20. ein Freilos. In der zweiten Runde schlug Zverev den Argentinier Facundo Bagnis nach Problemen im ersten Satz mit 7:6 (12:10), 6:3. Heute wird der Deutsche einen Grossteil seines Repertoires auspacken, um zu gewinnen. "Sascha" muss seine 198 Zentimeter Körpergrösse geschickt einsetzen, um das Feld zuzumachen. Wie im unfassbar guten Drittrundenmatch gegen Rafael Nadal bei den Australian Open muss sich Zverev konsequent bewegen, knallhart und präzise von der Grundlinie agieren sowie mutig am Netz spielen.

Seit Jahren gilt der 21 Jahre alte Australier Nicholas "Nick" Hilmy Kyrgios als einer der grössten Tennisrüpel auf der Tour. Dass Kyrgios gutes Tennis spielen kann, steht ausser Frage. 2016 gewann der Mann aus Canberra drei ATP-Turniere. Zum Auftakt des ersten Masters des Jahres hatte die Nummer 16 der Welt ebenfalls ein Freilos. In der zweiten Runde setze sich Kyrgios nach 1:11 Stunden mit 6:3, 6:4 gegen den Argentinier Horacio Zeballos durch. Um heute zu bestehen, muss der Australier sein Service stabilisieren und Laufbereitschaft an den Tag legen. Für seine Körpergrösse von 1,93 Metern ist Kyrgios sehr flexibel.

So eben ist das Match der Damen zu Ende gegangen. Pavlyuchenkova hat nach über zwei Stunden mit 2:1 Sätzen gewonnen. In wenigen Minuten ist mit der Ankunft von Kyrgios und Zverev zu rechnen.

Da die Damen Cibulkova und Pavlyuchenkova vor wenigen Augenblicken in den dritten Satz gegangen sind, verzögert sich der Start der folgenden Partie entsprechend.

Aktuell wird auf dem zweitgrössten Platz des Indian Wells Tennis Garden noch gespielt. Dominika Cibulkova und Anastasia Pavlyuchenkova befinden sich grad im zweiten Satz und müssen ihr Match natürlich erst mal beenden, bevor es hier bei den Herren weitergeht.

Guten Abend und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Tennis-Freunde, zur dritten Runde in Indian Wells Kalifornien. Enfant terrible, Nick Kyrgios, trifft auf Deutschlands Nummer eins Alexander Zverev. Angesetzt ist die dritte Partie im 8.000 Zuschauer fassenden Stadium 2 für ca. 22:40 Uhr deutscher Zeit. Aufgrund des hochkarätigen Teilnehmerfeldes, wird das Masters in Indian Wells seit Jahren als das fünfte Grand-Slam-Turnier bezeichnet.