Fazit:
Die Eisbären Berlin schocken die Nürnberg Ice Tigers mit dem Siegtreffer 28 Sekunden vor Schluss und gewinnen nach einer irren Schlussphase doch noch mit 2:1 nach 60 Minuten! Zuvor scheiterten die Nürnberger erst ganze 58 Minuten lang an ihrer Chancenverwertung oder Berlins Goalie Ančička, der Berlin vor allem im Schlussabschnitt immer wieder rettete. Zwei Minuten vor dem Gong erlöste dann aber aber doch Sheehy die Nürnberger Fans und machte kurz vor Schluss doch noch den 1:1-Ausgleich. Im 2. Drittel brachte Boychuk die Berliner zuvor mit einem Powerplaytor in Führung. Nürnbergs grosser Jubel über den Lohn für ein gutes Heimspiel gegen den Brancenprimus währte aber nur kurz: 28 Sekunden vor dem Ende gelang Berlins Verteidiger Jensen der entscheidende Gamewinner mit einem abgefälschen Schuss vor dem Tor.

Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Nicholas Jensen
28 Sekunden vor dem Ende macht Jensen ein unfassbares Tor und bringt ganz Nürnberg im Fallen mit einem abgefälschten Schuss zum Schweigen. Irre! Veilleux zieht ab und der Verteidiger der Berliner lenkt den Puck im Sprung und ohne Sicht irgendwie ins Tor ab.

Ančička verhindert den Berliner Knockout! Brown kann von rechts vollkommne freistehend abziehen und haut den Puck gegen die Schlägerhand von Ančička.

Und jetzt duftet es im Frankenland nach Overtime! Oder hat die Partie noch einen späten Gamewinner auf Lager? Die Halle steht und peitscht ihre Ice Tigers in den letzten Sekunden nach vorne.

Das Tor zählt! Die Nürnberger Arena rastet aus, der 1:1-Ausgleich bleibt bestehen. Schiri Rantala gibt seine Entscheidung besonders lässig bekannt und zeigt erst mit Verzögerung auf den Mittelkreis.

Knifflige Szene! Schmölz hält seinen Schläger zwar sehr hoch, will bei dem Gewaltschuss von MacLeod aber eigentlich nur sein Gesicht schützen. Der Nürnberger nimmt seine Hände vors Gesicht und dabei geht der Stock in die Höhe. On Ice werten die Refs erstmal das Tor.

Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:1 durch Tyler Sheehy
Sheehy erlöst die Franken doch noch! MacLeod ballert den Puck zunächst mit einem Onetimer von der Blauen aufs Tor und schiesst dabei Schmölz ab. Direkt vor dem Tor reagiert Sheehy am schnellsten und staubt ab. Doch zählt der Treffer auch? Die Refs haben einen hohen Stock von Schmölz gesehen und schauen sich lieber nochmal das Tape an.

Nürnberg läuft die Zeit davon! Die Eisbären Berlin drängen eher auf 2:0 und schnuppern an der Vorentscheidung.

Fällt noch der 1:1-Ausgleich oder verzweifeln die Nürnberger an Tobias Ančička? Es laufen die letzten vier Minuten!

Noch haben die Nürnberger aber noch vier Minuten und sie werden auch nicht müde, weiterhin anzurennen. Nach einem Bully von links wischt Ančička den Puck mit der Fanghand schnell zur Seite.

Jetzt hat Ančička richtig Glück! Der Torhüter der Berliner leistet sich unmittelbar einen schweren Fehlpass, woraufhin Fox das leere Tor verpasst und nur das Aussennetz trifft!

Berlin nimmt fleissig Zeit von der Uhr und schiesst den Puck gerne von der Blauen in die Fanghand von Treutle. Das Spiel bleibt damit in der Zone der Franken, gleichzeitig werden die Sekunden immer weniger.

Es bleibt dabei: Nürnberg scheitert an der schlechten Chancenverwertung. Im 3. Drittel ist zweimal Berlins Goalie Ančička, der zwei Grosschancen der Franken stark pariert. Im 2. Drittel war der Endgegner der Ice Tigers noch der Pfosten...

Ančička mit dem nächsten Monster-Save! Als Berlin aus der eigenen Unterzahl ins Powerplay fährt, steht mit einem Mal Parlett frei vor dem Berliner Gehäuse. Der Nürnberger setzt auf einen brettharten Schlagschuss und donnert den Puck gegen die Brust von Ančička.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Marko Friedrich (Nürnberg Ice Tigers)
Bitter für Nürnberg: Der Puck ist im Netz, doch statt des Treffers gibt es nur eine Strafe gegen Friedrich. Der Franke fährt zu aggressiv in Goalie Ančička und wird wegen Torhüterbehinderung zurückgepfiffen. Dass der Puck wenig später im Tor liegt, hat daher keine Bedeutung mehr.

Bei diesem Powerplay schaffen es die Nürnberger zumindest schnell in ihrer Formation. Sheehy zwirbelt einen ersten Torschuss vom linken Bullykreis am langen Eck vorbei.

Der Hallensprecher macht die Fans nochmal heiss und fordert bei diesem wichtigen Powerplay noch mehr Unterstützung von den Rängen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Mark Zengerle (Eisbären Berlin)
Die Ice Tigers dürfen erneut mit einem Mann aufs Eis! Zengerle verabschiedet sich für den Moment auf die Strafbank. Folgt von den Eisbären jetzt wieder das Unterzahlspiel nach Lehrbuch oder brechen die Franken den Bann?

Aktuell verwalten die Eisbären ihre knappe 1:0-Führung jedoch sehr clever. Der Puck ist viel mehr in der Zone der Ice Tigers, wo die Berliner das Hartgummi bewusst an den Banden halten.

Nürnberg muss sich etwas einfallen lassen, sonst geht auch dieses Drittel wieder ohne eigenes Tor zu den Akten. Ausreichend Zeit haben die Franken noch.

Das Penaltykilling der Eisbären ist weiter on point. Die Truppe von Serge Aubin lassen Nürnberg überhaupt gar nicht in die Formation kommen und funken immer wieder mit Schlägern und Block dazwischen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Veilleux (Eisbären Berlin)
Jetzt müssen die Gäste aber in Unterzahl ran! Veilleux fährt wegen eines unerlaubten Körperangriffs auf die Strafbank. Was macht Nürnberg aus dem 5-gegen-4?

Die Eisbären führen den Puck im Drittel der Nürnberger und lassen den Puck sicher in ihrer Offensive zirkulieren.

Mit zunehmender Spielzeit wird es auch in den Zweikämpfen so langsam kuscheliger. Die Checks werden zu Ende gefahren, jetzt geht es in die Crunch Time!

Die Berliner kommen daher auch mal in den Genuss von Kontern. Noebels fälscht dabei im Slot ab und drückt den Puck gegen den Schoner von Treutle.

War das der Mutmacher für die Hausherren? Nürnberg erhöht seine Angriffsbemühungen und bringt so viele Scheiben wie möglich auf die Kiste.

Ančička verhindert den Ausgleich! Mebus spielt einen sesantionellen Steilpass und findet Friedrich, der freistehend vor dem Goalie abziehen kann. Berlins Goalie Ančička zückt geistesgegenwärtig die Stockhand und pariert ganz stark!

Berlin schnappt sich sofort das Hartgummi und schiebt an. Nürnberg erkämpft sich daraufhin den Puck an der Blauen Linie und kann kontern. Fox hat links freie Bahn, doch scheitert am aufmerksamen Ančička.

Wir gehen in den Schlussabschnitt! Schaffen es die Nürnberger auch noch auf die Anzeigetafel oder entführen die Berliner alle drei Punkte in die Hauptstadt?

Drittelfazit:
Nach einer Leistungssteigerung im 2. Drittel führen die Eisbären Berlin bei den Nürnberg Ice Tigers nach 40 Minuten mittlerweile knapp mit 1:0. Der deutsche Meister aus der Hauptstadt zeigte im Mittelabschnitt deutlich mehr Offensiv-Power als noch zu Beginn der Partie und erzielte nach zuvor einigen verpassten Powerplay-Chancen in der 38. Minute doch noch das späte 0:1 durch ein Überzahltor von Boychuk. Die Nürnberg Ice Tigers begegnen den Berlinern heute auf Augenhöhe, wobei die schlechte Chancenverwertung den Franken bisher noch im Weg steht.

Auch die Hausherren machen nochmal in den Schlusssekunden mehr Alarm und vergeben durch Schmölz, der einen Fernschuss von Parlett knapp am Tor vorbei abfälscht.

Fast sogar noch das 0:2! Torschütze Boychuk ist wieder frei durch und bleibt mit einem Zick-Zack-Move und an Treutle hängen. Noch 60 Sekunden.

Unverdient ist das Führunsgtor der Eisbären im 2. Drittel nicht. Die Gäste haben sich klar gesteigert. Bei den Nürnbergern stören jetzt auch zu viele unnötige Strafen.

Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Zach Boychuk
Jetzt ist es passiert, die Berliner gehen im Powerplay mit 1:0 in Führung! Veilleux schafft mit einem Lauf in den Slot Freiraum und bedient daraufhin Boychuk neben sich. Der Kanadier ist am rechten Pfosten ohne Gegenspieler und netzt aus kurzer Distanz eiskalt ein.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Marko Friedrich (Nürnberg Ice Tigers)
Nürnberg muss schon wieder in die Unterzahl! Friedrich kassiert ebenfalls zwei Minuten und lädt die Eisbären erneut ins Powerplay ein.

Die Eisbären sind im 2. Drittel zwingender als im ersten Durchgang und liegen derzeit auch bei den Torschüssen sogar mit 12:3 vorn. Besondere Hochkaräter waren bei Noebels und Co. bisher aber auch nicht dabei.

Die Ice Tigers sind wieder komplett! Auch das dritte Powerplay bringt den Berlinern nichts ein und wir müssen weiter auf den Premierentreffer warten. Damit aus dem spannenden Eishockeyspiel auch ein gutes wird, brauchen wir jetzt bald mal ein Tor...

Kleine Strafe (2 Minuten) für Fabrizio Pilu (Nürnberg Ice Tigers)
Nächste Powerplay-Chance für die Eisbären! Pili holt Noebels an der Bande von den Beinen und muss daher ebenfalls auf der Holzbank Platz nehmen.

Parlett sagt Nein! Der Kanadier ist bei einem 2-auf-1 der Berliner die letzte fränkische Hoffnung und rettet seine Ice Tigers mit einem starken Körperblock mitten vor dem Tor.

Die Doppelnull trohnt immer noch auf der Anzeigetafel. Berlin ist im 4-gegen-4 etwas schneller unterwegs und gibt über White einen Torschuss von rechts aussen ab. Treutle hat freie Sicht und friert den Puck vorsichtshalber mit seinem Handschuh ein.

Vielleicht können die Kufen-Cracks den Platz nutzen, um endlich mal zu scoren? Es geht mit einem 4-gegen-4 weiter.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Manuel Wiederer (Eisbären Berlin)
Strafen auf beiden Seiten: Nach einem Foul von Wiederer freuen sich die Nürnberger schon aufs nächste Powerplay, ehe Mebus ebenfalls mit einem Cross-Check zulangt und auch in die Kühlbox muss.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Oliver Mebus (Nürnberg Ice Tigers)

Und auch nach fast der Hälfte der Spielzeit steht es somit in Nürnberg weiterhin 0:0. Die Abwehrreihen und Goalies stehen weiter im Fokus und verhindern weiterhin, in einem trotzdem ansehnlichen DEL-Spiel, die ersten Treffer.

Kein Durchkommen! Die Berliner tun sich schwer im Überzahlspiel und finden einfach keine Lücke im Viererblock der Nürnberger. Nur Wissmann probiert es mal von der Blauen und wird ebenfalls abgeblockt.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Dennis Lobach (Nürnberg Ice Tigers)
Die Eisbären bekommen ihr erstes Powerplay! Lobach umarmt seinen Gegner in der Rundung und muss wegen Haltens vom Eis. Schlagen die Berliner jetzt eiskalt zu?

Ein Pass zu viel! Nürnberg schaltet blitschnell um und läuft durch Fox in einem 2-auf-1 bis vor das Tor. Der Kanadier ist am linken Pfosten völlig blank, verzichtet aber auf einen Torschuss und scheitert mit einem Querpass.

Jetzt muss Treutle mal ran! Johan Södergran kann von rechts freistehend mit der Vorhand abziehen und wuchtet den Puck in den Goalie-Handschuh.

Bis vor Niklas Treutle gelangt die Hartgummischeibe während des Berliner Sturmlaufs aber noch nicht. Nürnberg stellt den Slot geschlossen zu und verhindert so mögliche Torschüsse der Eisbären.

Im zweiten Abschnitt finden die Berliner besser aufs Eis. Die Gäste können sich sofort vorne festsetzen und verhindern mit ihrer Druckphase auch einen Wechsel bei den Franken.

Weiter geht es in Nürnberg nun mit den zweiten 20 Minuten. Sehen wir jetzt auch die ersten Tore?

Drittelfazit:
Die Nürnberg Ice Tigers erspielen sich gegen den deutschen Meister aus Berlin im 1. Drittel einige Grosschancen, müssen sich aber trotzdem erstmal mit einem 0:0 begnügen. Die Eisbären überstanden nach einem mutigen Start der Franken wenig später sogar eine lange doppelte Unterzahl und wurden ihrerseits bisher lediglich durch vereinzelte Konterchancen gefährlich. Wollen sich die Nürnberg Ice Tigers für ihren bislang sehr hoch Aufwand noch belohnen und den Branchenprimus heute schlagen, müssen die Franken vor allem bei ihrer Chancenverwertung zulegen.

Die Berliner bringen die Scheibe tief vors Tor und laufen dann aggressiv in Richtung Bande. Torchancen können sich die Eisbären momentan nur selten erspielen.

In einem kurzweiligen und schnellen 1. Drittel ist die Schluss-Sirene mittlerweile nur noch zwei Minuten entfernt. Geht's mit einem 0:0 in die Pause?

Alu-Pech und Chancenwucher bei den Ice Tigers! Daniel Schmölz hat die nächste Grosschance und ballert den Puck nun von halblinks direkt gegen den Pfosten.

Zentimeter fehlen erneut zum 1:0 der Franken! Kislinger findet einen Weg durch den rechten Slot-Bereich und hebelt den Puck mit der Rückhand knapp am linken Pfosten vorbei.

Glück für Charlie Jahnke! Der Nürnberger langt an der Bande gleich zweimal mit einem Cross-Check zu und kommmt trotzdem ohne Strafe davon.

So langsam verschiebt sich die Partie nun in die Gefahrenzone vor NIT-Goalie Niklas Treutle.

Berlin legt zu! Eine schnelle Kombination läuft über die linke Seite, wo Zengerle zu einem Traumpass durch den Slot ansetzt und nur knapp seine Mitspieler verfehlt.

Auch bei 5-gegen-5 sind die Nürnberger weiter das gefährlichere Team, wobei die Franken auch auf schnelle Konter der Berliner aufpassen müssen. Bei einem solchen Tempogegenstoss scheitert nun Södergran aus kurzer Distanz an Treule.

Starkes Penaltykilling des deutschen Meisters! Die Eisbären lassen am Ende trotz doppelter Unterzahl nicht einen Schuss des Gegners zu und nehmen Nürnberg komplett aus dem Powerplay.

Boychuk kommt zurück! Die Gäste werfen sich in den einzigen Abschluss der Hausherren und dürfen jetzt immerhin wieder auf vier Feldspieler auffüllen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Veilleux (Eisbären Berlin)
Nürnberg darf sogar ins 5-gegen-3! Veiileux leistet sich ein unnötiges Foul an der Banke und sorgt damit für eine doppelte Unterzahl seiner Mannschaft. Nürnberg ist jetzt für 50 Sekunden mit zwei Mann mehr auf dem Eis.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Zach Boychuk (Eisbären Berlin)
Verhilft das erste Powerpla zum 1:0? Berlins Boychuk muss in die Kühlbox, Hoher Stock lautet der Call der Refs.

Wieder die Franken! Nun löst sich Fleischer auf der linken Flügelseite und chippt den Puck von aussen mit der Rückhand am Tor vorbei. Auch bei diesem Schuss fehlt nicht viel.

Bisher ist die Partie sehr ansehnlich unterwegs und von hohem Tempo geprägt. Beide Teams spielen aktiv nach vorne und erarbeiten sich schnell Abschlüsse. Nürnberg ist dabei etwas gefährlicher unterwegs.

Dicke Chance für die Hausherren! Dane Fox läuft in den freien Slot und knallt den Puck freistehend gegen den Körper von Tobias Ančička. Der Puck zischt daraufhin nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

Belohnen sich die Franken mit einem Tor für ihren mutigen Start? Nun geben auch die Eisbären Berlin ihren ersten Warnschuss ab und hebeln das Hartgummi via Streu in die Fanghand von Treutle im NIT-Kasten.

Nürnberg ist erstmal am Drücker und macht sofort Dampf. Tyler Sheehy probiert es auf der linken Seite mit einem Solo, schafft es mit seinem Alleingang allerdings nicht bis in den Slot.

Schon nach 20 Sekunden gibt es den ersten Torschuss! Chris Brown hat am rechten Bullykreis Zeit für einen Abschluss und donnert den Puck über das Plexiglas ins Fangnetz.

Der Eishockey-Abend beginnt jetzt! Die Hausherren gewinnen das Face-off und sind heute in blauen Jerseys unterwegs. Die Gäste aus Berlin tragen weisse Trikos.

Und jetzt wird es so langsam heiss in der Arena Nürnberger Versicherung! Die Kufen-Cracks kommen aufs Eis und machen sich bereit für das Eröffnungs-Bully.

Während die Berliner als klarer Tabellenführer – die Eisbären sind das einzige DEL-Team mit einem Punktequotienten über 2.00 – schon so langsam mit der Playoff-Vorbereitung anfangen können, geht es für die Nürnberg Ice Tigers weiterhin um jeden Punkt. Die Franken liegen derzeit als Tabellen-Siebter nur knapp hinter einem Viertelfinal-Platz und wollen in den ausstehenden Partien unbedingt noch unter die Top-6 springen. Dem durchgewürfelten Spielplan geschuldet, spielten auch die Nürnberger erst vorgestern gegen München und verloren im Derby ihrerseits deutlich mit 1:4.

In Nürnberg nicht mit dabei, sondern stattdessen auf dem Sofa relaxen dürfen heute die Eisbären Frans Nielsen, Kevin Clark und Routinier Frank Hördler. Auch Goalie Mathias Niederberger bekommt eine Pause und wird zwischen den Pfosten von Tobias Ančička vertreten.

Keine 24 Stunden nach dem wichtigen 2:1-Sieg im Spitzenspiel gegen den EHC Red Bull München müssen die Eisbären heute Abend in Nürnberg schon wieder aufs Eis. Um die Kufen-Cracks im vom Corona-Chaos strapazierten DEL-Spielplan etwas zu schonen, setzt der Berliner Trainer Serge Aubin heute auf Rotation: „Ich werde ein paar Spielern eine Pause gönnen“, sagte Aubin.