Fazit:
Am Ende gewinnt der Favorit mit 5:3 gegen die Bietigheim Steelers! Bitter für das Schlusslicht, das sich nicht für eine starke Leistung belohnen kann. Nachdem das Drittel lange gar nichts zu bieten hatte, sorgte Lepaus mit seinem zweiten Tor des Tages nochmal ganz kurz für Spannung. Denn die Baden-Württemberger brauchten nur noch ein einziges Tor, um aufzuschliessen. Doch gerade als Doubrawa das Eis verlassen hatte, kamen die Grizzlys an das Spielgerät und Jeffrey machte den Sack zu. Drei wichtige Punkte für die Niedersachsen, die mit einem starken ersten Drittel letztendlich den Grundstein legen konnten. Ein weiterer Schritt der Wolfsburger im Kampf um Platz sechs und aufwärts! Bietigheim, die hier wirklich stark aufgespielt haben, gehen wieder leer aus. Damit wird die Luft dünner und dünner. Das war es mit Eishockey am Mittwochabend - bis dann!

Doubrawa ist wieder zurück auf dem Eis. Jeffrey steigt zum Matchwinner auf mit seinem dritten Tor des Abends!

Alle Hoffnungen im Keim erstickt?

Tor für Grizzlys Wolfsburg, 3:5 durch Dustin Jeffrey
Und dann schlagen die Grizzlys wieder zu! Jeffrey mit dem Hattrick! Nach einem schlampigen Pass im Aufbau hat Jeffrey das leere Tor vor sich und versenkt sicher.

Doubrawa macht das Tor frei.

Maione wirft das Hartgummi aufs Tor, doch Pogge schnappt zu! Da war ordentlich Verkehr im Slot, doch der Goalie behält den Durchblick.

Genügend Zeit ist allemal! Gelingt den Gastgebern hier tatsächlich das Comeback?

Tor für Bietigheim Steelers, 3:4 durch Teemu Lepaus
Nur noch eins! Die Steelers halten den Puck an der rechten Bande in der offensiven Zone. Im linken Anspielkreis kommt Jasper dann an das Hartgummi, der Lepaus am zweiten Pfosten sieht und findet! Lepaus muss nur noch einschieben und bringt sein Team ganz nah an den Ausgleich!

Doubrawa hält die Steelers im Spiel! Fauser hatte gleich mehrmals im Slot auf die Scheibe gehackt, konnte das Spielgerät aber nicht über die Linie drücken.

Bietigheim kommt in dieser Phase nicht mehr gefährlich vors Tor. Wolfsburg macht das stark und hält die Scheibe weit von der eigenen Kiste weg.

Maione steht wieder auf dem Eis. Für den Verteidiger kann es also weitergehen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Tim Schüle (Bietigheim Steelers)
Beide gehen für die Aktion nun auch in die Kühlbox. Weiter geht´s mit vier-gegen-vier.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Valentino Klos (Grizzlys Wolfsburg)

Es wird zum ersten Mal hitzig, als Dumont den Puck vor das Tor lenkt und Doubrawa die Pranke draufpackt. Weil Klos nochmal nachstochert, langt Schüle vor dem Tor zu!

Martinovic kurvt sich flink durch die neutrale Zone und feuert dann nach einem letzten Haken aus dem linken Anspielkreis in die lange Ecke. Pogge schnappt wieder mal mit der Fanghand zu!

Ein Icing von den Grizzlys. Startet jetzt die Schlussoffensive der Baden-Württemberger?

Maione blockt einen Schuss von Schinko - das Spielgerät trifft ihm im Gesicht. Der Verteidiger tritt sofort den Weg in die Kabine an. Von seinem eigenen Schläger fälscht er das Hartgummi aus nächster Nähe ab - bitter!

Es geht ins letzte Powerbreak des Spiels. Durchgang Nr.3 ist zerfahren. Beide Teams tun sich offensiv schwer. Bietigheim muss jetzt mehr investieren, wenn hier noch was gehen soll.

Jeffrey verpasst den Hattrick! Machacek arbeitet die Scheibe hinter der Grundlinie vor das Tor, wo Jeffrey abschliesst. Sein Versuch wird noch abgefälscht und fliegt neben das Tor.

Das Spiel plätschert ein wenig vor sich hin. Wenige Abschlüsse, dafür starke Abwehrarbeit gepaart mit dem ein oder anderen technischen Fehler. Bisher ein deutlich schwächeres Drittel, im Vergleich zu Durchgang 1&2.

Bittner mit dem technischen Fehler! Wie schon Morley war er gerade optimal zum Abschluss positioniert, als im das Spielgerät aus der Kelle rutscht.

Beide Teams tun sich gerade beim Spielaufbau schwer. Spätestens an der blauen Linie gibt es gerade kein Durchkommen.

Morley verliert den Puck aus der Kelle, als er sich gerade in eine blendende Schussposition getanzt hatte! Glück für Bietigheim.

Berger bringt die erste Scheibe aufs Tor! Pogge kann den zentralen Abschluss aber locker aus dem Spiel nehmen.

Und Abfahrt! Was hat das Schlussdrittel noch zu bieten?

Drittelfazit:
Bietigheim ist noch nicht abzuschreiben! Trotzdem gehen die Grizzlys mit einer 4:2-Führung in das Schlussdrittel. Diese 20 Minuten gehörten alleine den Steelers. Die kontrollierten nämlich das Geschehen und wurden immer wieder gefährlich. Lepaus brachte seine Truppe dann mit einem wunderbaren Schlagschuss auf die Anzeigetafel. Weiter ging die Druckphase, doch Wolfsburg traf: Jeffrey netzte im Konter ein. Bitter für Bietigheim, doch die reagierten optimal, weil Wilkie einen platzierten Schuss aus der Mitte in die Maschen drückte. Jetzt bleiben noch 20 Minuten, und die Partie ist komplett offen. Bis gleich!

Die Steelers bleiben dran. Die perfekte Antwort auf den Rückschlag.

Tor für Bietigheim Steelers, 2:4 durch Chris Wilkie
Wilkie antwortet schnell! Naud legt in der Ecke hinter das Tor zu Stretch, der den einlaufenden Wilkie findet. Wilkie feuert den Puck perfekt in die kurze Ecke! So belohnt sich der Stürmer, der heute sehr auffällig ist, mit diesem Tor selbst.

Ein Nackenschlag für Bietigheim, die hier klar besser sind, und jetzt wieder dem alten Abstand von drei Toren hinterherlaufen müssen.

Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:4 durch Dustin Jeffrey
Doppelpack von Jeffrey! Mit der ersten ordentlichen Aktion schlagen die Gäste zu: Weil Jeffrey einen Schuss von Braun an der eigenen blauen Linie blocken kann, fährt er den Konter selbst. Und er fährt in erfolgreich, als er Doubrawa verlädt und dann flach neben dem linken Pfosten einschiebt!

Zientek verpasst die Annahme! Preibisch hatte wieder abgelegt, doch den halbhohen Pass kann Zientek nicht verarbeiten. Da sah es schon wieder kurz nach dem 2:3 aus!

Von Wolfsburg kam jetzt schon länger nichts Nennenswertes auf die Kiste von Leon Doubrawa.

Die starke Phase der Baden-Württemberger geht weiter.

Lindner verpasst um Haaresbreite! Preibisch findet seinen Teamkollegen mit einem scharfen Querpass auf die rechte Seite und Lindner knallt sofort aufs Tor. Pogge rettet gerade noch!

Wie reagieren die Autostädter? Wolfsburg hat das Spiel in den ersten zehn Minuten des zweiten Drittels schleifen lassen. Es geht ins Powerbreak.

Tor für Bietigheim Steelers, 1:3 durch Teemu Lepaus
Anschluss für Bietigheim! Das Tor ist total verdient! Schüle bedient Lepaus von der blauen Linie. An der rechten Bande lässt der Finne sofort den One-Timer los. Es ist ein absoluter Kracher, der dann am linken Innenpfosten einschlägt - 3:1!

Wieder ein guter Start in dieses Drittel von den Baden-Württemberger. Klar, knappe drei Minuten in Überzahl helfen da ein wenig, doch hier waren die Gastgeber kaum gefährlich. Seitdem gibt es immer wieder ordentliche Chancen für Grün-Weiss.

Wilkie trägt das Spielgerät nach einem blitzschnellen Antritt in die Offensive und legt dann auf der Grundlinie zurück zu Braun. Der Steelers-Kapitän probiert es direkt, doch sein Abschluss wird abgeblockt und fliegt ins Fangnetz.

Schüle aus dem rechten Anspielkreis! Flach will er das 1:3 erzielen, doch Pogge ist zur Stelle und blockt das Hartgummi mit dem Schoner aus der Gefahrenzone.

Und Wilkies Schuss kommt nicht durch bis zum Tor - damit sind die Niedersachsen wieder komplett!

Murray klärt aus der eigenen Zone! Die Grün-Weissen bleiben harmlos.

Ein technischer Fehler von Stretch an der blauen Linie, und die Steelers müssen neu aufbauen.

Weiter geht´s! Die Steelers noch 2:50 in Überzahl!

Drittelfazit:
Bisher ist es eine ganz deutliche Angelegenheit: Wolfsburg geht mit einer 3:0-Führung gegen die Steelers in die erste Unterbrechung. Dabei starteten die Gastgeber wirklich gut in dieses Duell. Gleich in der ersten Minuten regnete es die ersten Schüsse auf den Kasten von Pogge. Doch danach kamen die Niedersachsen: Jeffrey, Fauser und Beaudin sorgten mit jeweils fünf Minuten Abstand zwischen den Toren für den Pausenstand. In dieser Zeit schnappten sich die Autostädter die Kontrolle über das Spiel und dominieren inzwischen klar. Gleich geht es weiter!

Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Nolan Zajac (Grizzlys Wolfsburg)
Jetzt das erste Überzahlspiel für Bietigheim. Zajac trifft Berger, der auf dem Eis liegen bleibt, mit einem hohen Stock im Gesicht. Das gibt 2+2 Strafminuten!

Dann rauscht ein Krupp-Schuss am rechten Pfosten vorbei! Die Druckphase der Autostädter geht weiter.

Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:3 durch J.C. Beaudin
Wolfsburg macht es hier schnell deutlicher! Beaudin schlägt an der Bande einen wunderbaren Haken in die Mitte, verzögert noch kurz und platziert das Hartgummi dann perfekt zwischen Schoner und Fanghand von Doubrawa. Eine starke Einzelaktion, aber Beaudin kommt auch viel zu einfach durch.

Lindner probiert´s von der rechten Seite, muss sich aber Pogge geschlagen geben! Der erfahrene Goalie hat den halbhohen Schuss in die lange Ecke sicher.

Murray nochmal mit einem Kracher! Doubrawa lenkt das Hartgummi mit dem rechten Schoner in die Ecke. Damit sind die Hausherren wieder komplett!

Machacek aus der Mitte! Ein gefährlicher Direktschuss aus dem Slot, doch hier bekommt der Kapitän den Abschluss nicht platziert genug auf die Kiste.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Robert Kneisler (Bietigheim Steelers)
Kneisler wird für ein Halten an der Bande gegen Bittner in die Kühlbox geschickt. Damit darf das beste Powerplay der Liga auf die Platte! Erstmal geht es aber ins Powerbreak.

Pfohl verpasst knapp! Ein krummes Ding von der blauen Linie will der Routinier am linken Pfosten noch ins Tor lenken, doch er trifft die Scheibe nicht optimal.

Preibisch von rechts! Nachdem die Autostädter hinten fahrlässig die Scheibe verlieren, kombinieren sich die Gastgeber zu einem ordentlichen Abschluss. Pogge lenkt das hohe Geschosse noch neben das Tor. In der Mitte hatte der freie Wilkie das Hartgummi gefordert.

Damit ist Wolfsburg also früh auf Kurs! Die Gäste haben inzwischen immer mehr vom Spiel.

Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:2 durch Gerrit Fauser
Fauser trifft im zweiten Spiel in Folge! Murray beweist sein Adlerauge, als er den völlig blanken Fauser mit einem Querpass auf die rechte Seite findet. Fauser kann das Hartgummi in Ruhe annehmen und schliesst dann halbhoch ab. Der Puck schlägt im kurzen Eck ein.

Schüle probiert es mit einem flachen Handgelenkschuss von hinten. Der Puck wäre wohl knapp am Tor vorbeigerauscht, doch Pogge macht den Schuss mit dem Schoner fast noch selber heiss. Im zweiten Versuch packt er dann die Pranke drauf.

Wieder mal muss das Schlusslicht einem Rückstand hinterherlaufen. Dabei sind die Baden-Württemberger stark ins Spiel gestartet.

Nächster Abschluss der Gäste: Nach einem einfachen Scheibenverlust der Grün-Weissen startet der Konter-Express der Grizzlys. Doubrawa rettet mit dem Schoner nach einem Morley-Abschluss von links.

Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:1 durch Dustin Jeffrey
Schnelle Führung für den Favoriten! Da ist sehr viel Glück dabei: Mingoia trägt das Spielgerät über die blaue Linie in die Offensive und legt dann rechts ab zu Machacek. Der Kapitän sucht Jeffrey im hohen Slot und trifft mit seinem Pass auf dem Weg in die Mitte gleich zwei Steelers-Schlittschuhe. Der Puck bleibt quasi optimal vor Jeffrey liegen, der sein Glück kaum fassen kann und trocken flach einschiebt.

Wieder soll so ein langer Breakout-Pass an den Mann gebracht werden. Doch jetzt ist das an Lepaus adressierte Zuspiel einen Tick zu weit. Icing wird gegen die Gastgeber gepfiffen.

Riesenchance! Keränen wird mit einem grandiosen Pass durch die Mitte freigespielt und geht alleine auf Pogge zu. Keränen wählt den Rückhandschuss unter die Latte und wird im letzten Moment noch von Bittner von hinten gestört. So kann Pogge das Spielgerät aus nächster Nähe fangen!

Die Steelers sind voll da. Gleich drei Abschlüsse in der ersten Minute. Auch die Grizzlys schalten sich jetzt vorne ein: Morleys Schuss von der linken Seite ist allerdings gar kein Problem für Doubrawa.

Constantin Braun mit dem ersten gefährlichen Abschluss! Aus der Ecke kommt der Puck zurück an die blaue Linie und von dort feuert der Kapitän aufs Tor. Justin Pogge schnappt sich die Scheibe aus der Luft.

Das Spiel läuft! Gelingt den Steelers der erste Sieg überhaupt gegen die Niedersachsen, oder setzt sich der Favorit hier gegen das Schlusslicht durch?

Die Protagonisten zwischen den Pfosten: Bei Bietigheim beginnt Leon Doubrawa. Auf der anderen Seite startet Justin Pogge für Wolfsburg.

Es ist heute auch ein Brüderduell! Constantin Braun hütet die blaue Linie der Steelers, während sein Bruder Laurin für die Autostädter stürmt. Zwei DEL-Legionäre, die heute mal wieder gegeneinander antreten dürfen!

Kommen wir zu den Topscorern beider Teams: Bei Wolfsburg geht der Kapitän voran. Spencer Machacek, der jüngst für zwei Jahre verlängert hatte, konnte schon 51-mal punkten. Platz sechs in der ligaweiten Scorerliste! Auf Seiten der Steelers führt Evan Jasper das Ranking mit 30 Punkten an. Ganz klar, den Gästen fehlt vorne die Durchschlagskraft.

Viel mehr Mut macht die bisherige Bilanz gegen Wolfsburg auch nicht. Denn die Bietigheimer sind für die Grizzlys bisher gefundenes Fressen: Alle drei Duelle in dieser Saison gingen an die Niedersachsen. Immerhin: Bietigheim kann heute nochmal auf dem eigenen Eis angreifen. Drei Heimspiele stehen noch auf dem Programm. Wohl die letzten Heimspiele in der DEL auf unbestimmte Zeit.

Die Steelers kämpfen mit allen Mitteln, doch es ist wohl ersichtlich, dass diese Mittel eben nicht für den Klassenerhalt reichen. Nach zwei Siegen gegen Iserlohn und Berlin, wo vielleicht noch ein Funken Hoffnung aufkam, brachten die letzten drei Spiele wieder alle Tatsachen auf den Tisch: 1:5 (München), 2:5 (Straubing) und 3:5 (Schwenningen). Die Lage scheint aussichtlos.

Die Bilanz der Grizzlys lässt zuletzt allerdings zu wünschen übrig: Zwei Siege aus fünf Spielen. Immerhin das letzte Spiel ging mit 1:0 gegen Berlin gewonnen. Doch es fällt auf: Defensiv sind die Wolfsburger momentan auf der Höhe. Mehr als zwei Gegentore gab es nur einmal in Frankfurt. Sonst scheinen die Autostädter pünktlich zu den Playoffs in der Verteidigung ihren Rhythmus zu finden. Jetzt muss nur der Offensivmotor wieder angeschmissen werden…

Zu Gast sind die Grizzlys Wolfsburg. Die Niedersachsen stehen momentan noch auf Rang sechs im Tableau. Und der Blick geht noch weiter nach oben: Denn nur vier Punkte entfernt wäre Platz vier, der Heimrecht in den Playoffs bedeuten würde. Doch auch hinten lauert die Konkurrenz, hofft auf Patzer. Nur zwei Punkte trennen die Autostädter von Köln und Bremerhaven. Der Kampf um die besten Platzierungen für die Endrunde entwickelt sich zu einer Zitterpartie - jetzt zählt´s!

Neun Punkte Abstand auf Augsburg, nur noch 15 Punkte zu verteilen. Für die Baden-Württemberger wird es dunkel im Tabellenkeller der DEL. Genau genommen ist es das schon länger. Nach zwei Jahren im Oberhaus befindet sich Bietigheim nun auf der Abschiedstournee. Dennoch: Solange es rechnerisch noch möglich ist, wird nicht aufgegeben: „Wir kämpfen bis zum letzten Spiel.“, fordert Cheftrainer Pekka Kangasalusta.

Dass die finalen Entscheidungen also vor der Tür stehen, trifft die Bietigheim Steelers am härtesten. Denn das, was lange unvermeidbar scheint, wird dann Realität: der Abstieg. Fünf Spiele vor dem Ende der Hauptrunde würde die Rettung der Steelers wohl einem Wunder gleichkommen. Kategorie: „Miracle on Ice“ oder die Silbermedaille der deutschen Nationalmannschaft bei Olympia 2018.