Herzlichen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Spieltag der National League! Am Wochenende geht es weiter, bis dann euch allen eine gute Zeit.

Der EHC Biel gastiert am 20. September auswärts in Rapperswil, während der ZSC am selben Tag Ambri in der Swiss Life Arena empfangen wird.

Gleich zu Beginn des Schlussdrittels sind die Bieler mit sechs Spielern auf dem Eis, was zu einer Strafe führt. Die Gäste profitieren nicht davon und erspielen sich in Überzahl keine nennenswerte Tormöglichkeit. Biel hat seit dem 1:1 zulegen können und spielt auf Augenhöhe mit dem Meister aus Zürich.
 
In der 49. Spielminute muss Cunti wegen einem Haken für zwei Minuten aussetzen. Seine Teamkollegen meistern die Unterzahlsituation abermals souverän und müssen dem Meister keine einzige Torchance zugestehen.
 
Kurz vor Ablauf der Strafe gegen Cunti fällt Lehtonen seinen Gegenspieler und schnuppert ebenfalls Strafbankluft. Die Bieler passen sich allerdings dem Niveau des ZSC-Powerplay an und bringen Hrubec nicht in Bedrängnis.
 
Als sich die Zuschauer bereits auf eine Overtime einstellen, kommt der ZSC sehr glücklich zum 1:2. Nach einem Gewühl vor dem Kasten der Bieler fällt die Scheibe Fröden auf die Schaufel, der einnetzen kann. Die Bieler verpassen es, eine Coaches-Challenge zu nehmen. Der Pass zum 1:2 kam von Sigrist und war ein ziemlich klarer Handpass. Lamentieren bring nicht viel, denn zwei Minuten später entscheidet Kukan die Partie mit dem 1:3 endgültig und der Meister entführt die drei Punkte aus dem Seeland.

Aus und vorbei in Biel, der ZSC gewinnt mit 1:3!

Kann Biel in den letzten zwei Minuten das Wunder noch schaffen und die Partie ausgleichen? Alles spricht dagegen...

Die Messe ist nun gelesen, der ZSC wird das Spiel entschieden haben mit dem späten Doppelschlag.

Nach einem Gewühl vor dem Kasten der Bieler fällt die Scheibe Fröden auf die Schaufel, der zum 1:2 einnetzen kann.

Auch Biel sorgt im Powerplay für keine Gefahr, der ZSC ist nun wieder komplett. Sehen wir eine Verlängerung oder kann eine Mannschaft die Partie zu ihren Gunsten entscheiden?

Die Gäste kontern in Unterzahl und Säteri kann die weite Ecke gerade noch zumachen, ansonsten wäre er von Sigrist per Buebetrickli düpiert worden.

Eine Sekunde vor Ablauf der Strafe fällt Lehtonen seinen Gegenspieler und schnuppert nun ebenfalls Strafbankluft.

Die Hälfte der Überzahl ist vorbei, ohne dass Säteri sich auszeichnen muss.

Cunti setzt zwei Minuten aus wegen einem Haken. Was macht der ZSC aus dieser Gelegenheit?

Der ZSC kann nach einer Chance von Brunner kontern. Fröden kann zentral abziehen, doch Säteri lenkt die Scheibe über den Querbalken.

Beide Teams scheinen keine Fehler machen zu wollen. Torchancen sind Mangelware und es spielt sich viel in Bandennähe ab.

Das Heimteam wittert seine Chance und kann die Scheibe oft im Drittel der Zürcher halten. Die Gäste kommen offensiv kaum mehr zu Chancen und müssen den Tritt erst wieder finden.

Christe zieht von der blauen Linie ab und hofft auf einen Ablenker, den ihm kein Spieler gewähren möchte. Biel ist stark aus der Kabine gekommen und hat deutlich zulegen können im Vergleich zu den ersten 30 Spielminuten.

Der EHC Biel übersteht die Unterzahl ohne Probleme. Das Powerplay des ZSC ist und bleibt in dieser Partie ein Schwachpunkt.

In Unterzahl zieht Kneubuehler ab, dessen abgelenkter Schuss zischt knapp über die Latte. Biel ist präsent und bereit, das Spiel komplett zu drehen.

Zu viele Spieler auf dem Eis. Brunner sitzt die Strafe ab.

Das Mitteldrittel bleibt lange ohne Aufreger und nennenswerte Szenen. In Genuss der ersten Torchance des zweiten Drittels kommen die Zuschauer erst in der 27. Spielminute, als Andrighetto mit seinem Schuss an Säteri scheitert.
 
In der 31. Spielminute hat Rajala genug vom langweiligen Geschehen auf dem Eis. Der Finne zieht von rechts ansatzlos ab und trifft via Pfosten zum 1:1. Einige Sekunden nach dem Ausgleich prüft Yakovenko Hrubec und läutet eine Sturm- und Drangphase der Seeländer ein.
 
Der ZSC gerät mehr und mehr unter Druck und kann etwas durchatmen, weil Lööv in der 34. Spielminute wegen einem hohen Stock für vier Minuten auf der Strafbank Platz nehmen muss. Die Seeländer überstehen das lange Powerplay souverän und entscheiden das zweite Drittel mit 1:0 zu ihren Gunsten.

Biel übersteht die Strafe souverän und nimmt den nächsten Anlauf, das Spiel im Mitteldrittel komplett zu drehen.

Säteri ist noch nicht in Bedrängnis gebracht worden. Das Powerplay der Zürcher bringt keine Torchancen hervor. Ändert sich das noch in den restlichen Sekunden?

Kann der ZSC die starke Phase der Bieler mit dem 1:2 unterbinden? Sie haben nun vier Minuten Zeit, um den Bielern einen Treffer einzuschenken.

Lööv trifft Malgin im Gesicht und nimmt auf der Strafbank Platz.

Das Spiel hat gedreht und der ZSC ist ziemlich unter Druck geraten. Biel hat Lunte gerochen und drückt auf den Führungstreffer.

Baltisberger scheint sich am Rücken weh getan zu haben und blieb für einige Sekunden auf dem Eis liegen. Er nimmt wieder auf der Spielerbank Platz. Hoffentlich hat er sich nicht verletzt bei der Aktion vor dem Tor von Säteri.

Yakovenko prüft Hrubec einige Sekunden nach dem Ausgleich. Die Bieler sind definitiv zurück im Spiel!

Rajala gleicht das Spiel zur Spielhälfte aus und bringt seine Jungs zurück ins Spiel. Der Finne zieht von rechts ab und knallt die Scheibe via Pfosten ins Netz hinter Hrubec, der keine Abwehrchance hat.

Lammikko wird aus dem Gleichgewicht gebracht, aber der Arm des Schiedsrichters bleibt unten. Hätte man auch anders entscheiden können, die Proteste des Finnen im Dress des ZSC halten sich aber auch in Grenzen.

Endlich erhören uns die Spieler und wir verzeichnen die erste Tormöglichkeit des Mitteldrittels. Andrighetto nimmt Tempo auf und prüft Säteri mit der Backhand.

Das Mitteldrittel haut die Zuschauer bisher noch überhaupt nicht aus den Socken. Der ZSC ist weiterhin die spielbestimmende Mannschaft, aber ein Tor des EHC Biel könnte das Spiel jederzeit auf den Kopf stellen.

Kneubuehler zieht aus spitzem Winkel ab und prüft, ob Hrubec konzentriert ist. Der Tscheche hatte bisher viel weniger zu tun, als sein Gegenüber im Kasten der Bieler.

Andrighetto mit dem ersten Abschluss im Mitteldrittel, doch der ehemalige NHL-Spieler verzieht deutlich. Auch Weber versucht es im Anschluss, sieht seinen Schuss aber von Säteri pariert.

Kann das Heimteam eine Reaktion auf den Rückstand zeigen?

Der EHC Biel erlebte einen grossen Umbruch im Sommer. Viele gute Spieler verliessen den Verein, es ging einiges an Qualität verloren. Wie präsentieren sie sich bei ihrem ersten Ernstkampf der Saison 2024/2025?
 
Die erste gute Chance der Partie gehört den Gästen aus Zürich. Nach einem Durcheinander vor Säteri stochern die Zürcher nach und Baechler kommt tatsächlich zum Abschluss, den der finnische Schlussmann parieren kann.
 
In der 10. Spielminute kommt Lias Andersson zur ersten guten Möglichkeit für das Heimteam. Er zieht vor den Kasten und scheitert an Hrubec, der sich im Anschluss gleich nochmals beweisen kann und den Knaller von Stampfli entschärft.
 
Ein paar Minuten später zappelt die Scheibe dann im Netz hinter Säteri. Balcers bringt den ZSC in der 13. Minute verdient und dem Spielverlauf entsprechend in Führung. Der Lette vernascht Grossmann mit einer Körpertäuschung, zieht ab und erwischt den Finnen im Kasten der Bieler zwischen den Beinen.
 
In der 17. Spielminute kommt es noch dicker für die Seeländer. Malgin sitzt wegen einem Beinstellen auf der Bank, so dass Biel Powerplay spielen kann. Doch Grant zieht in Unterzahl alleine auf Säteri zu und wird von einem Bieler Verteidiger regelwidrig am Abschluss gehindert. Der fällige Penalty von Grant wird souverän von Säteri pariert, der seine Farben im ersten Drittel im Spiel hält.

Lehtonen mit dem nächsten Abschluss in Richtung Säteri. Die Scheibe landet in der Fanghand des Torhüters, der mit Abstand der beste Bieler im ersten Drittel ist.

Der ZSC ist komplett und war im Boxplay die gefährlichere Mannschaft. Es müsste und könnte bereits 0:2 aus Sicht des EHC Biel stehen.

Grant scheitert an Säteri! Der Finne pariert und verhindert das 0:2 der Gäste.

Grant zieht in Unterzahl alleine auf Säteri los und kann von einem zurückeilenden Verteidiger nur noch regelwidrig gestoppt werden.

Malgin muss wegen Beinstellen in die Kühlbox.

Der EHCB reagiert etwas gereizt und versucht ein bisschen Feuer ins Spiel zu bringen. Die Gäste zeigen sich unbeeindruckt davon und halten dagegen.

Wie reagiert der EHC Biel auf den Rückstand? Sie müssen einen Gang hochschalten, um den ZSC heute Abend ins Schwitzen zu bringen. Bisher spielt fast nur der Z.

Balcers bringt den ZSC verdient und dem Spielverlauf entsprechend in Führung. Der Lette vernascht Grossmann mit einer Körpertäuschung, zieht ab und erwischt Säteri zwischen den Beinen.
 

Die grossen Aufreger lassen bisher noch auf sich warten. Der ZSC hat mehr vom Spiel und die besseren Offensivaktionen zu verzeichnen.

Weber zieht in den Slot und versucht Säteri aus spitzem Winkel zu bezwingen. Der Finne lässt keine Lücke zu und blockiert die Scheibe.

Lias Andersson mit der ersten guten Möglichkeit für das Heimteam. Er zieht vor den Kasten und scheitert an Hrubec, der sich im Anschluss gleich nochmals beweisen kann und den Knaller von Stampfli entschärft.

Lehtonen mit der nächsten Offensivaktion. Die Bieler werden in der Startphase vom ZSC dominiert und sind hauptsächlich mit Defensivarbeit beschäftigt.

Erste gute Chance der Partie und sie gehört den Gästen aus Zürich. Nach einem Durcheinander vor Säteri stochern die Zürcher nach und Baechler kommt tatsächlich zum Abschluss, den der finnische Schlussmann parieren kann.

Die Gäste können sich gut eine Minute lang im Drittel des Heimteams festsetzen. Biel steht bisher kompakt und muss keine gefährlichen Abschlüsse zulassen.

Beide Mannschaften tasten sich erstmal ab, so dass das Spiel von Zweikämpfen geprägt ist. Der ZSC ist bereits zu zwei Abschlüssen gekommen, die Bieler bisher noch zu keinem.

Der EHC Biel erlebte einen grossen Umbruch im Sommer. Viele gute Spieler verliessen den Verein, es ging einiges an Qualität verloren. Wie präsentieren sie sich bei ihrem ersten Ernstkampf der Saison 2024/2025?

Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel in der CL fehlen beim ZSC heute Kinnunen und Graf. Neu dabei sind Weber und Grant. Im Tor gibt es einen Wechsel - heute Abend hütet Hrubec den Kasten. 

Das Spiel wird geleitet von den beiden Schiedsrichtern Michaël Tscherrig und Pascal Hungerbühler. Assistiert werden die beiden von den Linesmen Dominik Altmann und Sébastien Duc.

Die beiden Mannschaften treffen sich heute Abend zum Duell Nummer 93 in Biel. Der ZSC hat bisher klar die Nase vorne und konnte 58 Spiele für sich entscheiden - Biel nur deren 34 bei einem Torverhältnis von 305 : 240 für die Zürcher. Die Gäste sind gut in die Saison gestartet und haben bereits einige Pflichtspiele in den Beinen. Lässt sich der Favorit heute Abend in Biel die Butter vom Brot nehmen?

Der EHC Biel nimmt im Gegensatz zum Meister aus Zürich nicht an der Champions League teil und bestreitet heute sein erstes Pflichtspiel in der neuen National-League-Saison. Die Bieler absolvierten in der Vorbereitung sieben Testspiele, von denen sie allerdings nur deren drei für sich entscheiden konnten. Siege gab es gegen den HC La Chaux-de-Fonds, Rouen aus Frankreich und gegen den HC Ajoie. Niederlagen setzte es ab gegen Olten, die SCL Tigers, Adler Mannheim und Ambri.
 

Die Zürcher haben bereits vier Pflichtspiele in der Champions Hockey League in den Beinen und konnten diese mehrheitlich positiv gestalten. Der ZSC startete mit einem Auswärtssieg (1:4) gegen die Storhamar Dragons (Norwegen) ins CL-Abenteuer. Den erfolgreichen Start konnte man mit einem nächsten Auswärtssieg (1:4) gegen Ilves Tampere (Finnland) bestätigen. Auch das erste Heimspiel der Champions League konnten die Zürcher für sich entscheiden, als man die Straubing Tigers (Deutschland) besiegte (3:2). Das letzte Spiel gegen den EC Red Bull Salzburg verlor der Z trotz Chancenplus und musste sich den Österreichern mit 2:4 geschlagen geben.
 

Herzlich willkommen liebe Eishockeyfans zum heutigen Liveticker zwischen dem EHC Biel und den ZSC Lions. Die Saison 2024/2025 steht in den Startlöchern - Anpfiff in Biel ist um 19:45 Uhr. Bei uns bist du live dabei und wirst über alle Geschehnisse informiert.