Vielen Dank fürs Mitlesen und euch allen noch einen schönen Samstagabend!

Die SCL Tigers empfangen am 24. September den HC Davos, während der EV Zug am selben Tag und ebenfalls zuhause Ambri zum Tanz bittet.

Im Schlussdrittel geht es so gleich ans Eingemachte. Der EVZ kommt stark aus der Kabine und ist gewillt, das Spiel so schnell wie möglich in trockene Tücher zu bringen. Künzle sorgt in der 42. Minute mit dem 3:0 im Powerplay für die Vorentscheidung. Kovar lässt sich den zweiten Assistpunkt am heutigen Abend gutschreiben.
 
Langnau scheint gestern Abend beim Spiel gegen Fribourg zu viel Energie auf der Strecke gelassen zu haben, profitiert aber in der 46. Spielminute dennoch von einer Strafe gegen den EVZ. Flavio Schmutz kann alleine im Slot einen Abpraller verwerten und verkürzt auf 3:1.
 
Nur drei Minuten später sind die Gastgeber wieder mit drei Toren vorne. Senteler legt uneigennützig ab für Künzle, der sich zum Doppeltorschützen küren kann. Dabei bleibt es nicht, denn Mäenalanen kann in der 56. Spielminute auf 4:2 verkürzen. Die Hoffnungen auf ein Comeback zerschlagen sich schnell, denn Vozenilek und Herzog sorgen mit ihren Treffern kurz vor Schluss für Resultatkosmetik und einen hohen Heimsieg der Zuger.

Herzog reiht sich am Ende der Partie auch noch in die Torschützenliste ein.

Auch der Tscheche krönt sich mit einem Ablenker zum Doppeltorschützen und Kovar kommt heute Abend auf drei Assists.

Der Langnauer muss wegen einem zu hohen Stock in die Kühlbox.

Den Gästen bleiben noch rund zwei Minuten, doch sie fangen sich nun eine Strafe ein.

Der Finne kann vier Minuten vor Ende verkürzen und hält die kleinen Hoffnungen der Tigers am Leben.

Langnau kommt nach Hälfte der Strafe zu einer guten Gelegenheit, aber die Scheibe zischt knapp über den Kasten.

Leuenberger muss wegen Halten in die Kühlbox.

Zug verwaltet den Vorsprung ohne Mühe und lässt die Zeit verstreichen, ohne dass es für Wolf gefährlich wird.

Die Hälfte des Schlussdrittels ist um und es stellt sich eigentlich nur noch die Frage, wie hoch der EV Zug gewinnen wird.

Senteler legt uneigennützig ab für Künzle, der sich zum Doppeltorschützen kürt.

Gibt dieser Treffer den Gästen Aufwind und Mut? Sie könnten es gut gebrauchen, denn die Zuger agieren trotz dem Gegentreffer weiterhin souverän.

Flavio Schmutz kann alleine im Slot von einem Abpraller profitieren und verkürzt auf 3:1.

Der Schwede sitzt wegen Beinstellen die nächsten zwei Minuten auf der Strafbank.

Ich lege mich bereits jetzt fest, das wird es gewesen sein für die Langnauer. Sie scheinen beim Spiel gestern gegen Fribourg zu viel Energie liegen gelassen haben.

Künzle mit der Vorentscheidung im Powerplay. Kovar lässt sich den zweiten Assistpunkt am heutigen Abend gutschreiben.

Malone fällt seinen Gegenspieler und muss auf der Strafbank Platz nehmen.

Das Mitteldrittel beginnt umkämpft und Torchancen bleiben eine Rarität. In der 26. Spielminute könnte sich das ändern, denn Stadler muss wegen einem hohen Stock für zwei Minuten auf der Strafbank Platz nehmen. Die Tigers lassen die Scheibe gut laufen, kommen aber zu keinem gefährlichen Abschluss.
 
Danach flacht das Spiel merklich ab, ohne dass es zu Torchancen, Strafen oder hitzigen Szenen kommt. Zug stellt insbesondere in der neutralen Zone die Räume gut zu und lässt Langnau kaum Raum zur Entfaltung. Die Emmentaler müssen mindestens einen Gang hochschalten, wenn sie heute Abend zu Toren kommen wollen, die sie so dringend benötigen.
 
Kurz vor Ende des Mitteldrittels verpassen die Zuger das 3:0 nur knapp. Big Save von Boltshauser gegen den Torschützen zum 2:0. Ein Querpass durch den Slot landet auf der Schaufel von Vozenilek, der verpasst die Vorentscheidung und scheitert am stark reagierenden Torhüter der Gäste.

Langnau ist wieder komplett und kann die letzte Minute des Mitteldrittels nochmals nutzen, um am Resultat etwas zu ändern.

Big Save von Boltshauser gegen den Torschützen zum 2:0. Ein Querpass durch den Slot landet auf der Schaufel von Vozenilek, der verpasst die Vorentscheidung und scheitert am stark reagierenden Torhüter der Gäste.

Cadonau fällt seinen Gegenspieler und muss in die Kühlbox.

Beginn der zwei letzten Spielminuten im Mitteldrittel. Nun ist eine Strafe gegen die Tigers angezeigt.

Noch rund vier Minuten sind zu spielen im Mitteldrittel und es macht den Anschein, als wäre die Partie bereits entschieden. Bringt ein Akteur auf dem Eis ein wenig Feuer ins Spiel?

Langnau kennt im zweiten Drittel die Zone vor Wolf nur vom Hören und Sagen. Der Torhüter der Zuger hat kaum etwas zu tun.

Zug stellt insbesondere in der neutralen Zone die Räume gut zu und lässt Langnau kaum Raum zur Entfaltung. Die Emmentaler müssen mindestens einen Gang hochschalten, wenn sie heute Abend zu Toren kommen wollen, die sie so dringend benötigen.

Langnau kann sich nur mit einem Icing aus der Umklammerung der Zentralschweizer befreien. Die Gäste müssen langsam aber sicher ein Rezept finden, um den EVZ mehr zu beschäftigen.

Wir neigen uns der Spielmitte zu und noch immer ist es der EVZ, der mehr vom Spiel hat. Doch aufgepasst, ein Tor für die Gäste könnte das Spiel jederzeit auf den Kopf stellen.

Nach der abgelaufenen Strafe ist das Spiel ein wenig abgeflacht. Kaum sage ich es, gibt es ein Durcheinander vor Boltshauser, doch kein Zuger kann von der unübersichtlichen Situation profitieren.

Die Zuger sind wieder komplett und haben die Strafe ohne Mühe überstanden. Das wäre eine goldene Gelegenheit gewesen, um an den EVZ heranzukommen.

Die Hälfte des Powerplays ist Geschichte, ohne dass es zu einer Tormöglichkeit gekommen ist.

Der Zuger sitzt wegen hohem Stock auf der Strafbank.

Offside von Allenspach. Das Bully entscheiden die Zuger für sich, die dem Spiel den Stempel aufdrücken.

Können die Gäste den Aufwärtstrend von den Schlussminuten des Startdrittels mitnehmen und zurück ins Spiel finden?

Langnau zeigt sich in den ersten Spielminuten von seiner aufsässigen Seite und setzt den EVZ im Spielaufbau früh unter Druck. Der EVZ zeigt sich unbeeindruckt und geht mit der ersten guten Möglichkeit in Führung. Martschini hält in der 4. Spielminute die Schaufel hin und lenkt den Schuss von Olofsson unhaltbar in die Maschen hinter Boltshauser.
 
In der Folge nimmt der Druck der Zuger stetig zu, so dass die Tigers teilweise kaum mehr aus dem eigenen Drittel kommen. Die Zentralschweizer treten sehr spielbestimmend auf, lassen in der Defensive nichts anbrennen und sind offensiv die gefährlichere Mannschaft.
 
Dies zahlt sich in der 13. Spielminute ein nächstes Mal aus. Kovar setzt sich an der Bande durch und hat das Auge für seinen Mitspieler und Landsmann Vozenilek, der im Slot eiskalt bleibt und Boltshauser bezwingt.
 
30 Sekunden vor der Drittelspause ist es Wolf, der den Anschlusstreffer der Gäste verhindern kann. Die Tigers ziehen zu zweit auf den Torhüter zu, der noch von einem Verteidiger unterstützt wird. Es kommt zum Abschluss und Abpraller, die beide von Wolf pariert werden.

30 Sekunden vor der Drittelspause ist es Wolf, der den Anschlusstreffer der Gäste verhindern kann. Die Tigers ziehen zu zweit auf den Torhüter zu, der noch von einem Verteidiger unterstützt wird. Es kommt zum Abschluss und Abpraller, die beide von Wolf pariert werden.

Pesonen sorgt für eine heisse Szene vor Wolf, der sich aber nicht bezwingen lassen muss. Langnau kommt kurz vor Ende des Drittels immer besser ins Spiel.

Von den Tigers kam gleich nach dem Ausgleich ein guter Abschluss, der ihnen ein bisschen Mut gegeben hat. Sie sind nun öfters im Drittel der Zuger anzutreffen.

Zug belohnt sich für seinen starken Auftritt und liegt völlig verdient mit 2:0 in Führung. Können die Gäste reagieren?

Kovar setzt sich an der Bande durch und hat das Auge für seinen Mitspieler und Landsmann Vozenilek, der im Slot eiskalt bleibt und Boltshauser bezwingt.
 

Das Spiel bietet abgesehen von dem Tor noch keine grossen Aufreger. Wenn es aber so weiter geht, müssen sich die Emmentaler heute Abend sehr warm anziehen.

Die Gäste werden in dieser Phase des Spiels komplett dominiert und kommen kaum mehr aus ihrem Drittel.

Die Tigers wissen sich wieder nur mit einem Icing zu helfen. Zug macht das bisher gut und tritt sehr spielbestimmend auf.

Die SCL Tigers sind offensiv bisher gefühlt inexistent. Das Heimteam drückt gleich weiter aufs Gas und sucht den zweiten Treffer.

Die Zuger gehen also mit der ersten guten Möglichkeit in Führung. Wie reagieren die Gäste aus dem Emmental auf den frühen Nackenschlag?

Martschini hält die Schaufel hin und lenkt den Schuss von Olofsson unhaltbar in die Maschen hinter Boltshauser.

Unerlaubter Befreiungsschlag der Langnauer, der zu einem Icing für den EVZ führt. Wann sehen wir den ersten grossen Aufreger?

Nach einem relativ harmlosen Abschluss kullert die Scheibe knapp am Kasten von Wolf vorbei. Auf der anderen Seite verpasst Leuenberger das Zuspiel nur knapp, ansonsten wäre es für Langnau brenzlig geworden.

Langnau zeigt sich in den ersten Spielminuten von seiner aufsässigen Seite und setzt den EVZ im Spielaufbau früh unter Druck.

Los geht es in Zug, die Partie ist angepfiffen worden.

Michaël Tscherrig und Julien Staudenmann leiten das Spiel und werden unterstützt von den Linesmen Michael Stalder und Dominik Schlegel.

Die Saison ist noch jung und die Teams bestreiten nach und nach ihre erste Spiele. Zug hat wie bereits erwähnt erst ein Spiel absolviert und konnte dieses erfolgreich gestalten - es resultierte ein 3:2 gegen den HC Lugano.
 
Die SCL Tigers mussten sich im ersten Spiel der Saison gegen den Kantonsrivalen SC Bern geschlagen geben (3:1), konnten das darauffolgende Spiel zuhause gegen die Drachen aus Fribourg allerdings mit 4:2 für sich entscheiden.
 
Wer erwischt heute den besseren Tag und kommt zu seinem zweiten Saisonsieg?

Beide Mannschaften haben drei Punkte auf dem Konto. Zug hat allerdings ein Spiel weniger absolviert und ist neben Lausanne das einzige Team, das noch keine Verlustpunkte zu beklagen hat. Mit einem nächsten Sieg würden die Zuger ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz senden und zeigen, dass bereits jetzt mit ihnen zu rechnen ist.
 

Herzlich willkommen liebe Eishockey-Fans zum heutigen Liveticker zwischen dem EV Zug und den SCL Tigers. Bei uns bist du live dabei und erfährst alles Wissenswerte rund um die Partie. Anpfiff in Zug ist um 19:45 Uhr.