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Lausanne trifft bereits morgen auf die SCL Tigers und reist dafür ins Emmental. Fribourg darf immerhin im eigenen Stadion antreten und empfängt dort Ambri.

Der Schlussabschnitt plätschert dann lange vor sich her, was hinsichtlich des deutlichen Spielstandes nicht verwundert. Dann geht es aber ordentlich rund. Heldner checkt Dorthe in die Bande und muss sich daraufhin gleich mit zwei Gegenspielern im Kampf messen. Die Aktion erhitzt die Gemüter ordentlich, kaum eine Minute vergeht ohne das man sich gegenseitig an den Handschuhen riecht. Klar, bleibt da auch ein DiDomenico nicht ruhig. Erst Bozon kann den Kanadier stoppen - er tut dies jedoch von der Spielerbank aus, weshalb auch der LHC-Akteur auf die Strafbank muss. Jäger ist es egal. Er erhöht im Powerplay. Gottéron weiss sich nicht mehr anders zu helfen, als weiterhin Strafen zu sammeln. So darf sich Hügli in doppelter Überzahl auch noch zum Torschützen küren und setzt der Schmach von Fribourg so einen Schlusspunkt. Die Drachen sind nach dem Vollerfolg in der Hockey Champions League somit wieder in der bitteren Liga-Realität angekommen.

Aus, Schluss, vorbei! Lausanne verprügelt Gottéron nach Strich und Faden und schickt die Drachen mit einer Packung nach Hause.

Die letzte Minute läuft. Fribourg versucht sich nochmals am Ehrentreffer, kommt aber nicht gefährlich vor Pasche.

Die letzten zwei Minuten laufen. Und die mitgereisten Fans im Gästesektor werden froh sein, wenn die Schlusssirene erklingt.

Was für ein bitterer Abend für Gottéron. Und die Gäste agieren weiterhin in Unterzahl.

HÜGLI staubt ab! Bozon scheitert noch an Berra, die Scheibe kommt so aber zum anderen Stürmer des LHC, welcher die Scheibe ohne Probleme in den Maschen unterbringt.

Und die nächste Strafe, langsam wird es eng in der Kühlbox der Drachen. DiDomenico, Schmid und nun auch Seiler sind dort versammelt. Letzter legt seinen zukünftigen Gegenspieler Glauser und geht dann sogar noch auf ihn los.

Schmid legt seinen Gegenspieler und sorgt so gleich für das nächste Powerplay des Heimteams.

JÄGER mit dem Doppelpack! Schöne Kombination zwischen Suomela, Bayreuther und dem Torschützen, welcher so für einen noch deutlicheren Spielstand sorgt.

Es geht weiter hitzig zu und her. Und da darf natürlich auch DiDomenico nicht fehlen. Gleich drei Spieler geht der an, Bozon hält den Kanadier von der gegnerischen Bank zurück und erhält dafür auch noch einen auf die Nase. Und eine Strafe, weil er von ausserhalb des Felds eingreift.

Glauser unterhält sich mit Genazzi hinter dem Tor. Haben wir einen Unterbruch? Nein, Gottéron stellt aber die Angriffsbemühungen ein. Auch ein Zeichen, dass der Glaube an eine Rückkehr in die Partie nicht riesig ist.

Bertschy gerät mit Holdener aneinander. Wirklich hitzige Phase gerade, Lausanne ist aber wieder komplett.

Wallmark mit einem Abschluss, Hockey gespielt wird also auch noch. Pasche lenkt die Scheibe aber über das Tor.

Es dauert nicht mehr lange und hier fliegen die Fetzen. Das Spiel ist derart aufgeheizt, es ist nur noch eine Frage der Zeit.

Heldner bekommt sogar 2+2 Minuten. Zum einen für seinen Check, zum anderen für die Schlägerei. Gleich mehreren Gegenspielern schlägt er mit dem Handschuh ins Gesicht.

Massenschlägerei auf dem Eis. Dorthe wird in die Banden befördert, was zu einer gröberen Keilerei führt.

Beinahe das 5:0! Berra reagiert bei einem Abpraller aber glänzend.

Berra lässt die Scheibe mit seinem Beinschoner nach vorne abprallen. Glück für ihn, kann keiner der Waadtländer reagieren.

Marti hält sich vor dem eigenen Tor nun deutlich zurück und möchte nicht seine dritte Strafe riskieren. Sprunger wird froh sein, schaut Pasche aber dennoch nur aus sicherer Distanz an.

Das Spiel ist im Vergleich zum Mittelabschnitt nun deutlich abgeflacht. Angesichts des deutlichen Spielstandes ist dies aber kein grosses Wunder.

Fribourg hat auswärts diese Saison übrigens noch keinen einzigen Punkt geholt. Das wird nach dem heutigen Spiel wohl noch so bleiben, auch wenn die Gäste nochmals alles versuchen.

Fribourg versucht weiterhin, sich im gegnerischen Drittel festzusetzen. Das will aber nicht wirklich gelingen.

Walser lässt seinen Gegenspieler stehen und passt auf Mottet. Dieser schliesst ab, findet aber seinen Meister in Pasche. Der Schlussmann der Waadtländer ist weiterhin in bestechender Form.

Fribourg spielte bekanntlich aufgrund der Strafe gegen Riat noch in Überzahl. Wirklich spürbar war die nummerische Überzahl aber nicht. Der LHC-Stürmer ist zurück auf dem Eis.

Wir starten in das dritte Drittel - und sind wohl deutlich motivierter als die Spieler von Gottéron. Können die Gäste immerhin noch etwas Selbstvertrauen für die kommende Partie tanken?

Im Mittelabschnitt sind gerade einmal 39 Sekunden gespielt und schon zappelt die Scheibe im Netz. Riat nimmt Mass und bezwingt Berra im Tor der Drachen. Diese übernehmen daraufhin das Spieldiktat, scheitern aber immer wieder am eigenen Unvermögen oder dem auch heute hervorragend aufspielenden Pasche. So kommt es dann, wie so oft. Wer sie nicht macht, kassiert die Tore. Bougro fällt die Scheibe vor die Kelle und braucht nur noch einzuschieben. Frick setzt dann vor der Sirene noch einen drauf. Es ist nicht zu fassen - Lausanne hat zu diesem Zeitpunkt gemäss Statistik nur 1.5 erwartete Tore. Gottéron liegt mit diesem Wert bereits bei 2.1, dennoch führen die Hausherren mit 4:0.

Mottet wartet zu lange mit seinem Abschluss, Pasche kann verschieben und parieren. Noch eine Sekunde auf der Uhr - der Pausentee ist bereits in die Becher eingegossen.

Riat zieht die Pause etwas vor. Für ein Halten nimmt er zwei Minuten in der Kühlbox Platz.

Fribourg ist hier sicher nicht vier Tore schlechter. Das Pech klebt den Sahnestädtern aber wortwörtlich an der Kelle.

Frick mit dem nächsten Treffer. Gottéron immer wieder mit Frustaktionen, das Heimteam lässt sich davon aber nicht beirren. FRICK hat viel Platz und nutzt diesen eiskalt. Er platziert die Scheibe am langen Pfosten und bezwingt Berra, welcher keine Abwehrchance hat. 

Rathgeb kann beinahe von einem Abpraller profitieren, bringt die Scheibe aber auch nicht an Pasche vorbei. Es will einfach nicht bei Fribourg.

Der Mittelabschnitt dauert noch etwas mehr als drei Minuten. Kann Gottéron hier nochmals zurück in die Partie finden?

Jäger mit dem Pass zur Mitte, dort steht aber keiner. Gut gedacht vom LHC-Akteur.

Das Stadion gleicht einem Hexenkessel. Das Publikum hat noch lange nicht genug - wie sieht es mit den Löwen selbst aus? Gottéron wirkt durch den erneuten Rückschlag geschockt.

Gottéron macht das Spiel, Lausanne dafür die Tore. Die Scheibe fällt vor die Kelle von BOUGRO, welcher nur noch einzuschieben braucht. Die Krise will bei Fribourg einfach nicht verschwinden.

Gottéron ist nun deutlich besser im Spiel, ja sogar bestimmend. Immer wieder scheitert man aber an Teufelskerl Pasche.

Dorthe muss hinten aushelfen und einen Konter unterbinden. Das wäre eigentlich der Job seiner Verteidiger - teamdienlich, wie der Stürmer der Drachen hier agiert.

Suomela lanciert den von der Strafbank zurückkehrenden Bayreuther. Alleine kann er auf Berra losziehen, letztgenannter behält im Duell aber die Oberhand.

Wallmark verzieht vier Sekunden vor dem Ende der Strafe gegen die Waadtländer. Pasche lässt die Gäste heute schlicht verzweifeln.

Heldner möchte sich auswechseln lassen, DiDomenico steht ihm dabei aber mit Absicht in den Weg. DiDo, wie wir ihn alle kennen.

Rathgeb tankt sich durch die gesamte Verteidigung und lässt beinahe auch Goalie Pasche stehen. Beinahe der Anschlusstreffer für die Sahnestädter.

Bayreuther fährt Wallmark von hinten um. Die Refs bestrafen die Aktion ohne zu zögern mit einer Strafe, Überzahlmöglichkeit für Fribourg.

Gottéron durch Schmid mit dem Buebetrickli. Wieder ist es aber Pasche, welche die Überhand behält.

Und bereits wieder kommt es zu einem Handgemenge. Sörensen wird ohne Puckbesitz vom Gegenspieler gelegt, die Refs lassen aber laufen. Grund genug für Gottéron, die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Die Schiedsrichter müssen aufpassen, dass ihnen die Partie nicht entgleitet.

Wow, ist hier Pfeffer drin! Wallmark mit der Scheibe zur Mitte, wo sie abgelenkt wird. Pasche ist aber wieder auf dem Posten und hält. Und schon wieder fliegen Spieler durch die Gegend. Wie bereits erwähnt: Das Spiel hat Playoff-Charakter.

Die Prügelei hat keinen Einfluss auf die nummerischen Gegebenheiten auf dem Eis. Beide Teams weiterhin mit je fünf Spielern auf dem Eis.

Wieder pflückt Pasche die Scheibe aus der Luft. DiDomenico scheint davon nicht sonderlich begeistert und schlägt dem LHC-Schlussmann mit dem Stock auf die Hand. Marti lässt das nicht durchgehen und schnappt sich seinen Gegenspieler. Es wird wieder Strafen geben.

Bertschy mit der Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Pasche kann im Nachfassen aber klären und sorgt so dafür, dass sein Team weiterhin mit zwei Toren vorne bleibt.

39 Sekunden sind im Mittelabschnitt gespielt und Riat erhöht bereits für das Heimteam. Der LHC-Stürmer hat eine gefühlte Ewigkeit Zeit, um sein Ziel anzuvisieren. Der Abschluss ist aber dennoch nicht präzise - es reicht aber trotzdem. Berra wird oberhalb der Fanghand-Schulter erwischt und sieht nicht sonderlich glücklich aus.

Es geht heiter weiter!

Der Motor von Lausanne ist wettbewerbsübergreifend in den letzten zwei Spielen ins Stottern gekommen. Jener der Drachen erlebte in der letzten Partie gegen die Eisbären Berlin aber eine Generalüberholung. Gleich mit 9:3 fegen die Drachen den deutschen Vertreter vom Eis. Die Startphase in Lausanne gehört aber den Hausherren. Erst mit einem Powerplay findet Fribourg ins Spiel, kann dieses aber nicht ausnutzen. Wie das geht, zeigen dann aber die Waadtländer. Jäger lenkt den Schuss von Riat unhaltbar ab und sorgt so für die Führung. Gottéron kommt aber immer besser ins von Physis geprägte Spiel, scheitert aber mehrfach an Pasche im Tor des LHC. Nach dem ersten Spielabschnitt haben die Drachen doppelt so viele Abschlüsse wie die Hausherren - die Pausenführung nehmen aber dennoch die Löwen mit in die Garderobe.

Auf zum Verpflegungsstand! Wurst und Gerstensaft warten schon.

Riat nochmals mit einem Abschluss kurz vor der Pausensirene. Die Scheibe geht aber am Tor vorbei.

Die Checks an der Bande haben bereits Playoff-Charakter. Kernig, wie beide Teams hier heute agieren.

Noch zwei Minuten im ersten Drittel - kann hier noch eines der beiden Teams etwas Zählbares mitnehmen?

Riat bringt die Scheibe backhand nicht an Berra vorbei. Tolle Aktion von beiden Akteuren.

Lausanne kann die Partie aktuell wieder etwas beruhigen und stört Fribourg stark im Aufbau.

Auf der Gegenseite verzieht Suomela mit einem Handgelenkschuss. Die Partie weiss zu überzeugen, sowohl durch Schnelligkeit wie auch Physis.

Pasche verteidigt das eigene Tor wie ein Löwe. Gleich vierfach (!) muss der Schlussmann des Heimteams retten. Gottéron schnuppert am Ausgleich - und es riecht stärker danach als Fondue bei geschlossenen Fenstern!

Holdener mit einem Abschluss aus spitzem Winkel. Berra macht am nahen Pfosten aber zu und kann parieren.

Grosschance Gottéron! Sörensen passt die Scheibe traumhaft auf Wallmark. Dieser müsste nur noch einschieben, bringt die Scheibe aber zu unplatziert auf den Kasten von Pasche. Dies soll dessen Parade aber nicht schmälern - toller Reflex vom LHC-Schlussmann, welcher den Ausgleichstreffer verhindern kann.

Wie reagiert Fribourg auf diesen Gegentreffer? Das Heimpublikum macht jedenfalls bereits ordentlich Stimmung.

Die Gastgeber gehen im Powerplay in Führung! JÄGER lenkt den Abschluss von Riat unhaltbar für Berra ab und erzielt so sein erstes Saisontor!

Walser schubst Fuchs in die Bande, was eine hochverdiente Strafe zur Folge hat. Die darauf folgende Schlägerei sorgt aber für keine weiteren Strafen.

Und schon lässt man sich wieder fröhlich an den Handschuhen riechen. Das wird Strafen geben!

Lausanne übersteht die Unterzahl schadlos, ein Schuss von DiDomenico wird von Pasche noch mit der Stockhand pariert.

Rathgeb zieht von der blauen Linie ab, Pasche entschärft aber ohne Probleme. Gleich vor ihm kommt es zum ersten Meinungsaustausch - da ist bereits ordentlich Pfeffer drin.

Wallmark mit einem ersten Abschluss. Die Scheibe geht aber deutlich am Tor vorbei und verlässt dann sogar die Zone. Unglücklicher Versuch des Gottéron-Akteurs.

Mit einem Crosscheck sorgt Marti dafür, dass seine Farben für die kommenden zwei Minuten weniger auf dem Eis vertreten sind.

Sörensen spielt die Scheibe zurück an die blaue Linie, wo Jecker abzieht. Berra kann zwar halten, die Situation bleibt aber unübersichtlich, was zu einer Strafe gegen Lausanne führt.

Sprunger kommt im Slot beinahe an die Scheibe. Die Verteidiger des LHC behalten aber den Überblick und können klären.

Jäger mit einem ersten, gefährlichen Abschluss. Berra kann aber zur Seite abwehren. Der Aktion ging eine Druckphase von Lausanne zuvor. Das Heimteam betreibt bereits in der Startphase viel Aufwand.

Jan Dorthe spielt übrigens auch heute in der ersten Linie bei Gottéron. Kein Wunder, hat der Kerl gegen die Eisbären aus Berlin drei Tore erzielt. Wird er auch heute zuschlagen?

Wir starten in die Partie. Wird einer der beiden Topskorer heute für den Unterschied sorgen?

Die Stimmung im Stadion ist hervorragend. Wir dürfen uns auf einen interessantes Spiel freuen.

Das offizielle Regelbuch der International Ice Hockey Federation IIHF umfasst 229 Seiten. Dankbarerweise wird die Einhaltung der darin festgehaltenen Vorschriften von den heutigen Schiedsrichtern übernommen. Damit die Regeln nicht zu kurz kommt, sorgen Piechaczek und Hungerbühler für die nötige Fairness. Unterstützt werden sie dabei von Obwegeser und Gnemmi.

Auf dem Papier ist die Angelegenheit klar. Lausanne spielt aktuell das bessere Eishockey, ist deutlich besser klassiert und konnte die letzten vier Direktbegegnungen gegen Gottéron gewinnen. Notabene waren dies zudem die vier entscheidenden Siege im letztjährigen Playoff-Halbfinal, welche den Waadtländern die Finalteilnahme sicherten. Bekanntlich sind Statistiken aber wenig relevant – entscheidend ist das, was heute auf dem Eis geschieht. Wir dürfen uns auf eine spannende Partie freuen. 

Auch im Team von Patrick Emond kommt es zu Anpassungen. Zum einen sind die Linien anders zusammengestellt, zum anderen steht aber auch Rathgeb im Aufgebot. Er übernimmt den Platz von Dufner. Verletzt fehlt Fribourg zudem Streule.

Geoff Ward setzt auf unten ersichtliche Personalien. Im Vergleich zur Partie gegen den Zett fehlen Fiedler und Mémeteau überzählig. Sie machen im Lineup Platz für Raffl und Heldner. Wir dürfen gespannt sein, wie sich erstgenannter nach seiner Verletzungspause präsentiert.

Gottéron weiss in der Liga bisher überhaupt nicht zu überzeugen. Letztes Jahr spielten die Drachen oben mit und vor allem wunderbar anzuschauendes Eishockey. In der aktuellen Spielzeit harzt es noch gewaltig – das zeigt auch der aktuelle Tabellenplatz. Mit gerade einmal zwei Siegen stehen die Zähringer auf dem zweitletzten Rang – nur Ajoie ist hinter dem HCFG. Selbstredend zu wenig für die hohen Ansprüche der Sahnestädter. Nach dem überraschenden Sieg gegen die ZSC Lions Ende September konnte man meinen, dass die Negativspirale nun verlassen werden kann. Denkste – auf den Achtungserfolg folgen Niederlagen gegen Genf, Bern und Davos. Ein Lebenszeichen war dann jedoch am letzten Mittwoch in der Champions Hockey League auszumachen. Dort besiegt Gottéron die Eisbären Berlin mit 9:3 – ist der Drache nun aus seinem Tiefschlaf erwacht?

Nach vier Siegen in Serie (drei davon nach Penaltyschiessen oder Verlängerung) gingen die letzten beiden Pflichtspiele von Lausanne verloren. Am letzten Spieltag unterliegt man den ZSC Lions mit 3:6 und auch in der Champions Hockey League setzt es eine Niederlage ab. Gegen den norwegischen Vertreter Storhamar Hockey verlieren die Waadtländer nach Verlängerung mit 2:3. In der Liga liegt man aktuell auf dem fünften Zwischenrang, die Teams liegen in der Tabelle aber dicht beieinander. Umso wichtiger wäre es für das Team von Geoff Ward, heute die Punkte in der eigenen Halle zu behalten und eine Niederlagenserie abzuwenden.

… zum heutigen Liveticker der Partie zwischen dem Lausanne HC und dem HC Fribourg-Gottéron. Schön, bist du beim Spiel aus der zehnten Runde der National League mit dabei. Mit uns verpasst du auch heute keinen Check, keine Strafe und natürlich auch keine Tore aus der Vaudoise Aréna in Lausanne. Der Puck Drop ist auf 19.45 Uhr angesetzt – genügend Zeit also, Popcorn und Flüssignahrung bereitzustellen.