Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

Das nächste Spiel der Berner findet am Donnerstag statt, dann empfangen sie den EHC Biel zuhause im Kantonsderby. Die Genfer reisen unter der Woche nach Ungarn, nach Székesfehérvár für eine Partie in der Champions Hockey League. Am Freitag spielen sie dann das erste National League Heimspiel der Saison, sie empfangen die SC Rapperswil-Jona Lakers.

Die letzten 20 Minuten der Partie sind zwar nicht mehr so aufregend wie die beiden Drittel davor, trotzdem zeigen die Berner eine beeindruckende Leistung. Sie lassen die Genfer beinahe nicht mehr an die Scheibe, haben selbst einige gute Chancen und können die Partie ruhig zu Ende spielen. Die Genfer dagegen wirken erschöpft, unkonzentriert und demotiviert und müssen diese drei Punkte am Ende des Drittels den Bären überlassen.

Der SCB gewinnt verdient mit 5:2 gegen den GSHC und können sich verdient feiern lassen.

Für die letzte Minute gibt es noch eine Standing Ovation der Fans für ihren Verein. Die Stimmung in der PostFinance Arena ist grandios, während die letzten Sekunden laufen.

Die Berner spielen souverän und halten die Scheibe in den eigenen Reihen. Die Genfer wirken nicht mehr motiviert und kommen nicht mehr gefährlich vors Tor. Die Berner dagegen bleiben das bessere Team und bereiten Jan Cadieux Stirnfalten.

Scherwey kann schnell in die offensive Zone vordringen und spielt dann die Scheibe zu Merelä, der vors Tor vordringt. Merelä schiesst die Scheibe aber ins Aussennetz und vergibt die Chance.

Nach einem Vorstoss von Le Coultre könnten die Berner kontern, doch Ritzmann stolpert und kann den Pass zu ihm nicht annehmen. Er vergibt damit eine gute Überzahlmöglichkeit.

Auch wenn die Bären mit drei Toren Vorsprung führen, sind sie immer noch oft in der offensiven Zone anzutreffen. Gefährlich wird es besonders, wenn Marco Lehmann auf dem Eis steht. Die Genfer bringen den bei Kloten ausgebildeten Stürmer nicht unter Kontrolle, er ist zu schnell und zu wendig.

Die Hälfte des letzten Drittels ist um und momentan sieht es nicht so aus, als würde der SCB die Führung noch aus der Hand geben. Eher erhöhen sie die Führung statt den Genfern die Aufholjagd zu ermöglichen.

Miranda spielt an der eigenen blauen Linie einen katastrophalen Pass in die Mitte, direkt auf den Stock von Victor Ejdsell. Der Schwede aus Karlstad verwertet die Möglichkeit aber nicht, er schiesst aus der Distanz auf Mayer, der freie Sicht hat.

Lehmann schiebt die Scheibe von der Seite in die Mitte zu Vermin. Dieser sieht Czarnik anrauschen und legt ihm die Scheibe in den Laufweg. Der Schuss des US-Amerikaners kommt aber zu zentral auf Mayers Körper und der Torhüter der Genfer kann parieren.

Schon wieder sind die Berner gefährlich vor dem Tor. Ejdsell kann einen Pass von der Seite auf Mayers Kasten lenken und dieser muss mit dem Schoner parieren. Kurz liegt die Scheibe vor dem offenen Tor, doch dann kann ein Adler die Scheibe klären.

Zu Beginn des zweiten Drittels sind die Berner klar besser und die Genfer lassen sich zu Fehlern verleiten. Sablatnig kann von einem von Tim Berni profitieren und kommt alleine auf Robert Mayer zugefahren. Er zieht auf die rechte Seite, jedoch kann Mayer mithalten und den Schuss des Berners parieren.

Das Spiel geht ins Schlussdrittel! Können die Genfer noch aufholen?

Auch im zweiten Drittel gibt es früh eine Strafe für einen Berner, Benjamin Baumgartner checkt Praplan abseits des Spielgeschehens und im darauffolgenden Powerplay treffen die Genfer. Sakari Manninen vollendet eine finnische Produktion und nach dem Treffer sind die Genfer klar besser, bis Josh Jooris seinen Stock nicht unter Kontrolle hat und in die Kühlbox muss. Nach dem Powerplay bleiben die Berner die spielkontrollierende Macht und das führt auch zu zwei Treffern. In der 27. Minute kann Marco Lehmann einen Wechselfehler der Genfer Verteidiger ausnutzen und in der 34. Minute schiesst Sablatnig sein erstes Saisontor. Kurz vor der Pause können die Genfer dank Marco Lehmann nochmals in Überzahl spielen und in der 39. Minute nutzt Teemu Hartikainen diese aus und schiesst das 5:2. Bei ausgeglichener Stärke sind die Berner bisher das bessere Team, in Überzahl sind die finnischen Genfer eiskalt.

Nach vier Toren im Mitteldrittel gehen beide Mannschaften in die Pause und erholen sich fürs Schlussdrittel.

Teemu Hartikainen verkürzt die Führung der Berner. Im Powerplay erhält er die Scheibe auf der linken Seite und erwischt dann Reideborn zwischen den Beinen. Der Schwede im Tor stellt nicht beide Knie aufs Eis und der Schuss des Finnen fliegt an die Kufe des Torhüters und dann ins Netz.

Wieder muss ein Berner in die Kühlbox, diesmal ist es Marco Lehmann, der eine Strafe für einen hohen Stock erhält.

Lehmann trifft beinahe zum zweiten Mal, er kurvt mit viel Tempo ums Tor herum und setzt zum "Buebetrickli" an. Aber Mayer antipiziert diese Idee und kann sich strecken und die Scheibe parieren.

Die Berner haben wieder die volle Kontrolle über das Spiel und können sich in der gegnerischen Zone festsetzen. Sie lassen den Adlern keine Zeit zum Spielaufbau und jeder einzelne Spieler der Bären hat seinen Anteil daran.

Von der rechten Seite hat Austin Czarnik die Übersicht und spielt einen scharfen Pass quer durch die Zone zu Sablatnig. Yanick Sablatnig hat das offene Tor vor sich, nimmt die Scheibe nur kurz an und versenkt sie dann im Netz. Es ist das erste Tor der Saison für den Berner.

Auch während der Überzahl haben die Genfer Mühe ein zählbares Ergebnis zu produzieren. Immer wieder können die Berner in entscheidenden Momenten stören und so gefährliche Situationen verhindern.

Die Scheibe kommt in der gefährlichen Zone zum liegen und Merelä versucht sie wegzuspielen und schiesst sie in die Zuschauertribünen. Deshalb gibt es eine Strafe wegen Spielverzögerung gegen den Finnen aus der Umgebung von Tampere.

Auch die Genfer können sich wieder in der Offensive zeigen, Spacek kommt im Zentrum der Zone zu einem Abschluss. Er drischt die Scheibe über das Plexiglas ins Fangnetz der PostFinance Arena.

Der Treffer von Lehmann hat die Offensivkraft der Genfer deutlich verringert. Auf der Gegenseite fliegen die Bären übers Eis, mühelos können sie um die Adler herumkurven und den Druck auf Mayer ausüben.

In der Offensive verliert Tanner Richard die Scheibe und sofort geht es in die Gegenrichtung. Czarnik spielt die Scheibe in den Lauf von Lehmann, der freie Fahrt auf den Kasten von Mayer hat. Die Genfer Verteidiger sind zur Bank gesprintet, doch zu schnell gab es den Scheibenverlust von Richard und deshalb kann Marco Lehmann alleine auf Lehmann zulaufen und versenkt die Scheibe in der rechten, oberen Ecke. Er stösst nach dem Treffer noch mit dem Torhüter der Genfer zusammen, entschuldigt sich aber sofort bei Mayer.

Obwohl das Spiel kein Derby ist, bringt es einen gewissen Derbycharakter mit sich. Die Checks werden zu Ende gefahren, immer wieder wird auch nach dem Pfiff der Schiedsrichter nachgesetzt und alle sind in hitzigen Situationen involviert.

Robert Mayer muss zur Riesenparade greifen. Mit einem Pass von Undersander ist die Defensive der Genfer überspielt und Ejdsell legt die Scheibe vor dem Tor quer zu Scherwey, welcher direkt abschliesst. Mayer muss sich strecken und kann im letzten Moment mit der Kante seines Fanghandschuhs den Schuss parieren.

Jooris verursacht in der Rückwärtsbewegung eine Strafe, da sein Stock im Gesicht eines Genfers landet. Das Powerplay für die Berner bremst den Offensivdruck der Genfer beträchtlich, es ist eine unüberlegte Aktion von Jooris.

Zu Beginn des zweiten Drittels sind die Genfer die bessere Mannschaft und starten die Aufholjagd. Die Berner haben Mühe und werden in der eigenen Zone gefangen.

Nach dem Bully erhält Hartikainen die Scheibe und spielt sie an die blaue Linie zu Vatanen. Der Defensivmann der Genfer spielt die Scheibe rechts neben den Kasten, wo Manninen sich aufstellt und die Scheibe mit dem Stock ins Tor befördert. Die finnische Produktion führt früh in der Überzahl zu einem Treffer.

Abseits des Spielgeschehens behindert Baumgartner Praplan mit einem Cross-Check in den Rücken und muss dafür zwei Minuten auf die Strafbank. Wieder gibt es eine Strafe kurz nach Drittelsbeginn für Bern.

Das zweite Drittel in Bern beginnt! Spielen die Bären die Adler weiterhin an die Wand?

Es geht keine 50 Sekunden und die erste Strafe der Partie wird ausgesprochen. Patrik Nemeth wird bestraft für einen Bandencheck und die Genfer können in Überzahl spielen, doch sie treffen nicht im Powerplay. Danach folgt eine Phase, in welcher beide Mannschaften zwar immer wieder in die gegnerische Zone eindringen, aber die Verteidiger auf beiden Seiten können sich beweisen und es bleibt zu grossen Teilen ungefährlich. In der 12. Minute wird die Partie vom besten Scorer der Liga eröffnet, Austin Czarnik trifft zur Führung für den SCB. Die Berner sind danach entfesselt, in der 14. Minute lenkt Fabian Ritzmann einen Schuss von Louis Füllemann ins Tor ab und in der 16. Minute kann Benjamin Baumgartner das dritte Tor der Berner nach Vorarbeit des Finnen Merelä vollenden. In der Schlussphase des ersten Drittels ist den Genfern die Frustration anzusehen, mehrmals kommt es zu Gerangeln und hitzigen Diskussionen mit Bernern.

Das erste Drittel endet mit einer hitzigen, letzten Minute und auch nach dem Pausenhorn ist noch nicht Schluss. Es scheint, als könnten die Berner die Genfer provozieren und diese lassen sich auch darauf ein.

Den Genfern ist die Frustration anzusehen, Loosli legt sich nach einem Pfiff mit Merelä an und die beiden tauschen freundliche Worte aus.

Die Berner werden nun von ihren Fans nach vorne getrieben, drei Spieler verteidigen bereits im Offensivdrittel und lassen den Genfern keine Möglichkeit zum Spielaufbau.

Die Tore fallen im Zwei-Minutentakt. Merelä kann mit der Scheibe davonrennen und kurz vor dem Tor legt er sie mit der Rückhand quer zu Benjamin Baumgartner. Robert Mayer hat keine Chance, das Tor steht weit offen und der Österreicher muss nur noch einschieben.

Bader kommt zur nächsten Grosschance der Berner, von der Bande wird ihm die Scheibe zugespielt. Er steht alleine vor dem Tor, doch Mayer schliesst die Lücken in der nahen Ecke ab und der Schuss des Berners prallt lediglich am Torhüter ab.

Nächste gefährliche Aktion vor Mayer, ein Schuss von Loeffel springt dem Torhüter an den Schoner. Von dort geht es weiter an die Kufe von Lennströms Schlittschuh und die Scheibe rutscht dann nur knapp am Pfosten vorbei.

Der SCB doppelt nach! Füllemann erhält die Scheibe an der blauen Linie und schiesst von der blauen Linie auf den Kasten. Ritzmann duelliert sich mit Le Coultre vor dem Tor und kann mit seinem Stock die Richtung des Pucks ändern. Die Scheibe fliegt ins linke untere Eck des Kastens und Mayer hat keine Chance auf diese Richtungsänderung vor seiner Nase zu reagieren.

Hartikainen wird auf der rechten Seite auf Höhe der Grundlinie angespielt und versucht in die Mitte zu ziehen. Das Hartgummi verspringt ihm, aber Reideborn kann sie auch nicht aufnehmen. Sofort ist der Torraum des Schweden mit Spielern gefüllt, bis er sich ihm Chaos zurechtfindet und die Scheibe blockiert.

Ejdsell kommt mit der Scheibe in die Zone und ein Verteidiger der Genfer hält seinen Stock in den Weg. Die Scheibe springt in die Höhe und Czarnik kommt angerauscht und nimmt die Scheibe mit. Kurz vor dem Tor fährt er auf die rechte Seite und schiesst den Puck an Mayer vorbei ins Netz.

Die ersten zehn Minuten des Spiels sind vorüber und bisher gab es keine Tore. Zwar ist viel Tempo vorhanden, aber die Defensiven auf beiden Seiten leisten hervorragende Arbeit und verhindern gefährliche Situationen. Die Partie ist auch physisch anspruchsvoll, beide Mannschaften schrecken nicht vor Körpereinsatz zurück.

Baumgartner kann aus dem Zentrum abschliessen und setzt die Scheibe nur knapp neben das Tor. Ein guter Schuss des Österreichers, aber es mangelt noch an Präzision.

Nach dem frühen Powerplay konnten die Genfer nicht mehr in die Offensive vorstossen. Es sind die Berner, die die Scheibe kontrollieren und nach vorne treiben.

Auch Nemeth ist wieder auf dem Eis, er kommt auch zum Abschluss. Von der linken Seite an der Grundlinie schiesst er auf Robert Mayer und testet diesen. Der Schuss kommt, wie bereits derjenige von Lennström, nicht besonders präzise und fliegt in die Magengrube des Torhüters.

Praplan kommt nach einer Kurzpasskombination vor dem Tor zum Abschluss. Er wird aus der Region hinter dem Tor angespielt und zieht direkt ab. Doch der Schuss fliegt an Reideborn und seinem Schoner vorbei und die Berner können die Scheibe übernehmen.

Lennström wird von Manninen an der blauen Linie angespielt und zieht von dieser Position aus ab. Sein Landsmann Reideborn hat aber freie Sicht und Spacek kann den Schuss nicht mehr ablenken, deshalb fliegt die Scheibe direkt in die Magengrube des Torhüters.

In der ersten Minute tritt Nemeth bereits in den Fokus. Nach dem abgelenkten Schuss foult er an der Bande Manninen und erhält zwei Minuten für einen Bandencheck. Auch nach der ausgesprochenen Strafe ist noch nicht Schluss für den Schweden, er rangelt mit Praplan weiter.

Vatanen schiesst von der blauen Linie auf Reidborns Kasten und Nemeth lenkt die Scheibe gefährlich ab. Sie fliegt jedoch am rechten Pfosten vorbei und an die Bande.

Das Spiel in der PostFinance Arena beginnt! Wer kann heute als Sieger vom Eis gehen?

Die Spieler betreten das Eis, in Kürze beginnt die Partie!

Bisher kam es zu 146 Begegnungen der beiden Mannschaften und 85 dieser Duelle gingen an den SCB. Den letzten Sieg der Berner ist allerdings schon einige Zeit her, im November 2023 gewannen sie mit 2:3 in Genf. Seither haben die Genfer zweimal im Penaltyschiessen gewonnen, im Dezember 2023 mit 2:1 n.P. und im Februar 2024 mit 4:5 n.P. in Bern. Können die Berner Bären heute wieder einen Sieg gegen die Genfer Adler verbuchen?

Beim SCB trägt Austin Czarnik das gelbe Trikot. Mit zwei Toren und zwölf Assists hat er die meisten Punkte der Liga erzielt. Der Gelbhelm der Genfer ist Teemu Hartikainen, mit fünf Toren und fünf Assists ist er der beste Scorer der Mannschaft.

Die heutige Partie wird geleitet von Daniel Piechaczek und Pascal Hungerbühler, ihre Assistenten sind Benjamin Francey und Sandro Gurtner.

Jan Cadieux muss bereits auf der Torhüterposition wechseln, Robert Mayer steht anstelle vom verletzten Antti Raanta im Tor, auf der Bank sitzt der achtzehnjährige Nassim Jaafri-Hayani. In der Defensive kehrt Sami Vatanen in die Verteidigung zurück und spielt an der Seite von Tim Berni. Auch in der Offensive fehlen verletzte Spieler, sowohl Hischier als auch Granlund sind heute nicht auf dem Eis. Für sie stehen Antoine Guignard und Yoann Imesch in der vierten Linie.

Jussi Tapola ändert seinen Torhüter vom Donnerstag nicht, auch heute wird Adam Reideborn zwischen den Pfosten starten und Philip Wüthrich auf der Bank Platz nehmen. Auch die Defensive lässt er gleich auflaufen wie gegen den HCD, in der Offensive verändert er die Positionen der Spieler. Es sind aber wieder die gleichen 22 Spieler im Aufgebot wie gegen den HCD, auch weil Dominik Kahun und Samuel Kreis verletzt sind.

Die Genfer sind mit drei Niederlagen schlecht in die Saison gestartet. Seither läuft es jedoch besser beim amtierenden CHL-Sieger. In den letzten vier Partien verloren sie nur gegen den HC Ambrì-Piotta mit 5:4 in der Verlängerung. Ansonsten gewannen sie mit 0:4 in Biel, mit 2:3 in Fribourg und am letzten Samstag gewannen sie mit 2:5 in Kloten.
Die Servettiens haben die beste Verteidigung der Liga, in den sieben Spielen haben sie nur 16 Tore erhalten. Allerdings ist die grösste Baustelle noch die Offensive, mit nur 20 erzielten Toren sind sie die drittschlechteste Mannschaft im Toreschiessen. Nur Fribourg und Ajoie können das unterbieten, diese haben allerdings drei, respektive zwei Spiele mehr absolviert. Können die Genfer heute die Büchse der Pandora öffnen und endlich mehr Tore erzielen?

Der SC Bern konnte zwar mit einem Sieg in die Saison starten, danach folgte aber einen Niederlagenserie, in welcher vier Spiele verloren gingen. Kurz waren die Bären auf dem aufsteigenden Ast, sie gewannen drei Spiele souverän. Gegen Ambri siegten die Berner mit 4:0, in Ajoie folgte ein 0:5 und danach siegten sie zuhause mit 6:3 gegen die Fribourger. Seither hat der SCB aber wieder Probleme. Die letzten zwei Spiele verloren sie, zuerst mit 4:2 in Zug, am Donnerstag folgte dann die Niederlage im Shoot-Out gegen den HCD in Ambühls Rekordspiel. 
Die Offensive der Berner produziert Tore, mit 32 erzielten Treffern sind sie nach den Lausannern der zweitbeste Sturm der Liga. Allerdings gibt es noch Verbesserungspotential in der Defensive der Bären. Mit 26 Gegentoren haben sie die sechstmeisten der Liga. Können die Berner heute wieder mit vielen Toren einen Sieg einfahren?

Der SCB hat in zehn gespielten Partien 16 Punkte akkumulieren können. Bisher gewannen sie viermal in regulärer Spielzeit, falls es dann aber noch nicht entschieden war, verloren die Bären in Overtime oder Shoot-Out. Momentan liegen die Berner auf dem sechsten Tabellenplatz und könnten heute bis auf den zweiten Rang vorstossen.
Die Genfer haben erst sieben Partien absolviert und haben in diesen 12 Punkte ergattert. Drei Spiele gewannen die Genfer in regulärer Spielzeit, jedoch gab es auch für sie noch keine Siege in der Verlängerung. Auch aufgrund der niedrigeren Spielzahl sind die Genfer unerwartet tief in der Rangliste zu finden, sie liegen auf dem elften Rang. Falls die Genfer heute in Bern gewinnen, könnten sie sich auf den achten Tabellenrang verbessern.

Herzlich willkommen zur Partie zwischen dem SC Bern und dem Genève-Servette HC. Das Duell in der PostFinance Arena beginnt um 19:45 Uhr, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass.