Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit, wünsche Ihnen ein schönes Restwochenende und einen guten Start in die neue Arbeitswoche. Bis zum nächsten Mal!

Die nächste Partie der Bieler findet am Donnerstag statt, sie reisen in die Bundesstadt Bern für das Kantonsderby. Auch das nächste Spiel der Klotener ist ein Derby, sie empfangen die ZSC Lions am Freitagabend für den Kampf um drei Punkte.

Im letzten Drittel müssen die Klotener nochmals ein Tor erzielen und kommen determiniert aus der Pause. Sie kommen dem Tor sehr nahe und treffen sogar, Daniel Audette ist der Torschütze. Die Bieler setzten allerdings ihre Coach's Challenge ein und diese greift auch. Das Tor wird aberkannt und kurz darauf erhält Ojamäki eine Strafe. Durch das Powerplay, welches zwar nicht in einem Tor endet, finden die Bieler zurück ins Spiel und in der 54. Minute trifft Ramon Tanner. Aber auch Marjamäki und seine Assistenten setzen die Coach's Challenge ein und das Tor wird wegen Abseits aberkannt. In der gleichen Minute verursacht Andersson noch eine Strafe und die Zürcher werfen alles in die Waagschale. Sie nehmen Waeber aus dem Kasten und spielen mit sechs Feldspielern. Dadurch kann aber Tanner von der eigenen blauen Linie abziehen und schiesst in der 56. Minute das entscheidende 4:0. Es ist das letzte Tor des Spiels und es geschieht nicht mehr viel bis zum Spielende. Die Seeländer gewinnen das Sonntagsspiel gegen die Zürcher.

Nach den beiden Strafen geschieht nichts mehr in der Partie und die Seeländer gewinnen zuhause das Spiel gegen die Flughafenstädter.

Aaltonen kommt nochmals zur Möglichkeit, er wird alleine am weiten Pfosten angespielt und schliesst direkt ab. Sein Schuss fliegt an den Oberkörper von Säteri und weg. Er legt sich nach der Möglichkeit noch mit Viktor Lööv an und beide erhalten zwei Minuten für übertriebene Härte.

Waeber ist in seinen Kasten zurückgekehrt und die Bieler sind wieder am Lenker. Es scheint, als wäre der Wille der Zürcher endgültig gebrochen und sie die Niederlage akzeptieren.

Ramon Tanner trifft doch noch, nachdem sein vorheriger Treffer aberkannt wird. Der Bieler erhält die Scheibe an der eigenen blauen Linie und schiesst aufs Tor der Bieler, das mittlerweile leer ist.

Die Klotener bringen die Scheibe nicht ins Netz. Sie stehen mit sechs Feldspielern auf dem Eis und haben mehrmals das offene Tor vor sich, aber der Schuss will einfach nicht ins Netz.

Andersson hält den Stock von Schäppi in einem Duell vor dem Tor fest und muss dafür zwei Minuten raus. Der Klotener, der den Schweden umwirft, wird nicht bestraft.

Heponiemi erhält die Scheibe seitlich neben dem Tor und Wolf und Ramel konzentrieren sich voll auf den Finnen. Dieser spielt die Scheibe ins Zentrum und sie wird noch abgelenkt, springt aber zu Tanner. Dieser stochert die Scheibe über den Schoner von Waeber. Aber auch die Klotener ziehen eine Coach's Challenge und das Tor wird wegen eines Abseits von Kneubuehler aberkannt.

Die Bieler können nun nach der Überzahl wieder mehr ins Spiel eingreifen und die Scheibe auch in der Offensive halten. Die Zeit wird langsam knapp für den EHCK, der immer noch den ersten Treffer erzielen muss.

Kneubuehler fährt ums Tor herum und versucht ein "Buebetrickli". Die Scheibe prallt von Waebers Schoner zurück zu einem Bieler, der direkt den Nachschuss tätigt. Wieder ist Waeber zur Stelle, der den EHC Kloten im Spiel hält und den Nachschuss pariert.

Ojamäki hält seinen Stock in die Schlittschuhe von Ramon Tanner und dieser fällt. Es gibt eine Strafe gegen die Finnen, die den EHC Kloten ausbremst.

Trotz der ernüchternden Entscheidung für die Klotener drücken sie weiter auf das erste Tor.

Leandro Profico zieht von der blauen Linie ab und Audette lenkt sie vor dem Tor ab. Die Scheibe wechselt die Höhe und Säteri wird erwischt, der Puck liegt im Netz. Filander nimmt die Coaches Challenge und lässt auf ein allfälliges Offside überprüfen. Die Linienschiedsrichter entscheiden auf Abseits und das Tor wird zurückgenommen.

Vor dem Tor versucht Simic einen Pass von der Seite abzulenken. Das gelingt ihm und der resultierende Schuss fliegt an die Latte. Der Abpraller von der Bande kommt wieder vors Tor, aber Säteri kann sich auf das schwarze Hartgummi werfen.

Biel-Trainer Martin Filander nimmt ein Time-Out, weil der EHCK in den letzten Minuten viel nach vorne gedrückt hat. Er gibt seinen Spielern Taktikanweisungen, die helfen sollen.

Die Zürcher versuchen sich in der offensiven Zone festzusetzen, aber der EHCB schliesst alle Lücken. Immer wieder landen Passversuche beim Stock eines Berners und diese können sich aus der eigenen Zone befreien.

Nicholas Steiner erhält die Scheibe auf der rechten Seite an der blauen Linie und schiesst aufs Tor. Axel Simic versucht den Schuss noch abzulenken, dies misslingt ihm. Der Puck prallt an den Schoner von Säteri, der dann auch blockieren kann.

Das Schlussdrittel in Biel beginnt! Können die Zürcher doch noch Punkte nach Hause nehmen?

Zu Beginn des zweiten Drittels ist das Spiel sehr ausgeglichen und beide Mannschaften können nicht oft in die gegnerische Zone eindringen. Bis in die 31. Minute dauert diese ausgeglichene Phase, dann muss Yakovenko wegen eines Beinstellens auf die Strafbank. Aber auch während der Strafe können die Flughafenstädter nicht profitieren, immer wieder wird ihnen die Scheibe im entscheidenden Moment abgeluchst. Das erfährt auch Sami Niku in der 34. Minute, der die Scheibe an der offensiven blauen Linie verliert und dann im Gegenzug Bachofner zurückhalten muss, so dass dieser nicht alleine aufs Tor sprinten kann. Die Schiedsrichter entscheiden auf Penalty und Andersson läuft an. Er zieht von der linken Seite vor dem Tor nach rechts und kann die Scheibe mit der Rückhand über den Schoner von Waeber lupfen. Der Puck fliegt an die Latte und dann über das Tor. Nach der Möglichkeit für Andersson werden die Zürcher wieder gefährlicher und versuchen endlich Säteri zu bezwingen, doch der Finne hat für jeden Schuss die Antwort. Nach 40 Minuten steht es immer noch 3:0 für den EHC Biel-Bienne.

Das zweite Drittel endet ohne einen Treffer, die Klotener gehen mit drei Toren Rückstand in die Pause.

Schreiber und Grossmann kämpfen im Torraum und dadurch geht Säteri zu Boden. Er verliert auch noch seine Maske, weil Schreiber mit dem Schlittschuh dagegen kommt, aber es gibt keine Strafe wegen eines Vergehens am Torhüter.

Ein Schuss von Miro Aaltonen im Zentrum wird gefährlich abgelenkt und eiert durch die Luft. Er fliegt nur ganz knapp am rechten Pfosten vorbei. Auch das Glück ist den Flughafenstädtern nicht hold, sie scheinen die Scheibe nicht im Tor versenken zu können.

Dario Meyer versucht von der rechten Seite ins Zentrum zu ziehen und abzuschliessen. Der Schuss wird geblockt und fällt zu Rafael Meier, der den Nachschuss tätigt. Säteri kann sich rechtzeitig verschieben und den Puck neben das Tor lenken.

Die Spielhälfte ist schon vorüber und Harri Säteri ist immer noch ungeschlagen. Die Klotener beissen sich am finnischen Torhüter die Zähne aus, immer wieder kann er die Scheibe parieren.

Andersson läuft zum Penalty an. Er zieht von der linken Seite vor dem Tor nach rechts und kann die Scheibe mit der Rückhand über den Schoner von Waeber lupfen. Der Puck fliegt an die Latte und dann über das Tor. Beinahe wäre es der perfekte Penalty gewesen, nur wenige Zentimeter fehlen zum vierten Treffer.

Sami Niku kann eine Scheibe nicht annehmen und hält dann im Konter Bachofner zurück. Dafür gibt es einen Penalty.

Die Bieler überstehen die Unterzahl ohne Gegentreffer und dürfen wieder in ausgeglichener Stärke antreten.

Kneubuehler und Bärtschi können gemeinsam zum Konter während der Unterzahl ansetzen. Kneubuehler entschliesst sich selbst abzuziehen und bringt die Scheibe auf Ludovic Waeber. Der Klotener Torhüter kann ohne grosse Mühe die Scheibe fangen.

Miro Aaltonen fährt mit der Scheibe in die Zone und muss in den Zweikampf mit Alexander Yakovenko. Der Russe stellt dem Finnen das Bein und muss für zwei Minuten in die Kühlbox.

Burren zieht von der blauen Linie ab und vier Spieler stehen im Sichtweg von Waeber. Deshalb kann dieser die Scheibe auch nicht kontrollieren, sondern muss sie abprallen lassen. Er reagiert aber sofort und blockiert den Puck, nachdem er aufs Eis fällt.

Im Moment findet die Partie zu grossen Teilen in der Mittelzone statt. Zwar versuchen beide Mannschaften in die gegnerische Zone zu kommen, aber immer wieder verspringt die Scheibe oder es gibt einen kleinen Fehler.

Dario Meyer kann auf der rechten Seite an Gaël Christe vorbeiziehen und kommt von der Seite auf Säteri zugefahren. Er versucht die Scheibe im Tor zu versenken, doch der Schuss prallt an Säteris Körper ab.

Die Zürcher starten aktiver ins zweite Drittel, aber können sich dann lang nicht aus der eigenen Zone befreien. Derungs spielt einen Fehlpass zu Heponiemi, der von der rechten Seite aus auf den Kasten schiesst. Waeber kann allerdings die Scheibe sicher fangen.

Das zweite Drittel beginnt! Können die Klotener ein Zeichen setzen?

Die Spieler stehen wieder auf dem Eis, gleich gehts weiter!

Die Partie beginnt noch verhalten, aber die Bieler können in der vierten Minute bereits den ersten Treffer verbuchen. Sie kontern die Klotener aus und Lias Andersson trifft an seinem Geburtstag für die Seeländer. Die Klotener haben zwar die Scheibe, aber die Bieler bereiten ihnen Mühe, indem sie immer wieder schnell kontern und dabei gefährlich werden. In der 8. Minute wird Lööv an der Bande von Simic gecheckt und die Schiedsrichter überprüfen, ob es einen Check gegen den Kopf gegeben hat. Sie entscheiden sich dagegen und Simic muss nur zwei Minuten in der Kühlbox sitzen. Während der Strafe muss Waeber mit einer Riesenparade das zweite Tor verhindern, in der 11. Minute ist er aber erneut geschlagen. Der Verteidiger Christe trifft mit einem Schuss aus der Distanz zur doppelten Führung. Nach dem zweiten Treffer der Bieler werden die Flughafenstädter stärker und können auch für Gefahr vor Säteris Tor sorgen, allerdings treffen sie nicht. Eine Minute vor Drittelsende folgt das dritte Tor der Partie. Johnny Kneubühler und Aleksi Heponiemi verstehen sich blendend und lassen Waeber keine Chance. Die Bieler gehen mit einer dreifachen Führung in die erste Drittelspause.

Das erste Drittel endet mit drei Bieler Toren und einer deutlichen Führung. Die Spieler gehen in die Kabine und das Spiel geht in Kürze weiter.

Aleksi Heponiemi hat die Scheibe hinter dem Tor und sieht Johnny Kneubuehler, der ins Zentrum fährt. Der Finne fährt auf die linke Torseite und spielt den Puck per Rückhand vor dem Tor hindurch zu Kneubuehler, der sie nur noch ins offene Tor einschieben muss. Waeber reagiert schnell, hat aber keine Chance diesen Schuss zu halten.

Nach dem zweiten Tor der Bieler sind die Klotener stärker geworden und haben die Kontrolle über das Spiel übernommen. Allerdings haben sie noch Probleme, gefährliche Szenen zu kreieren.

Eine Scheibe, die an Aaltonen hätte gespielt werden sollen, landet bei Säteri, der sie blockiert. Aaltonen stochert aber noch nach und findet sich deshalb auch in einem Gerangel mit einem Bieler wieder.

Keijo Weibel ist der Empfänger eines Diagonalpasses durch die Zone und hat plötzlich Platz um abzuschliessen. Er versucht die Scheibe durch die Beine von Säteri zu befördern, doch der finnische Torhüter ist bereit und kann die Scheibe parieren.

Die Klotener können sich in der offensiven Zone festsetzen und bringen die Scheibe mehrmals auf das Tor von Harri Säteri. Der Finne kann alle Schüsse parieren und auch die Abpraller von Säteri misslingen den Klotenern. Es ist das erste Mal, dass die Flughafenstädter offensiv auffallen.

Smirnovss verliert das Gleichgewicht auf der Grundlinie und rutscht in den Kasten von Säteri. Er hebt das Tor aus der Verankerung und die Partie muss unterbrochen werden.

Gaël Christe erzielt seinen ersten Treffer in dieser Saison. Ein Querpass springt von Ramels Schlittschuh zurück an die blaue Linie und Christe nimmt sie an. Er zielt kurz und schiesst die Scheibe in die linke Torecke. Waeber erwischt die Scheibe nicht mehr und die Bieler jubeln über die Führung.

Kloten übersteht die Strafe, jedoch können sie sich bei Waeber bedanken, der sie mit einer Riesenparade vor dem Tor bewahrt hat.

Hofer stellt sich am weiten Pfosten auf und wird von Cunti auf der anderen Seite angespielt. Waeber muss sich strecken, kann jedoch die Scheibe im letzten Moment mit seinem Schoner parieren.

Im eigenen Drittel hat Viktor Lööv die Scheibe an der Bande und blockiert sie. Axel Simic kommt angerauscht und checkt den Schweden gegen die Bande, der mit dem Kopf an die Umrandung schlägt und zu Boden geht. Die Schiedsrichter betrachten die Szene nochmals mithilfe des Videos. Sie entscheiden, dass es sich nicht um einen Check gegen den Kopf handelt, deshalb erhält Simic nur zwei Minuten.

Die Klotener sind bemüht, haben aber noch Mühe in der Offensive Chancen zu generieren. Immer wieder kann ein Bieler seinen Stock dazwischenhalten.

Die Bieler konzentrieren sich auf schnelle Gegenzüge um die Zürcher Defensive auszuhebeln. Mit dem Tor von Andersson hat das bereits hervorragend funktioniert, aber auch in anderen Situationen kommen sie schnell in die offensive Zone.

Lias Andersson trifft an seinem Geburtstag! In der Defensive erhält Hofer die Scheibe und schickt sofort den Schweden in die Konteroffensive. Andersson hängt alle ab und kommt alleine auf Waeber zugefahren. Er schiebt den Puck zwischen den Beinen des Torhüters hindurch ins Netz und bringt die Bieler in Führung.

Es wird das erste Mal aufregend in Biel. Toni Rajala kommt in der linken Ecke der Angriffszone an die Scheibe und befördert sie in die Region vor dem Tor. Dort kann aber niemand ablenken und sie gleitet vor Waeber hindurch auf die andere Seite des Feldes.

Die Partie in Biel beginnt! Wer gewinnt dieses Duell am Sonntagnachmittag?

Die Spieler stehen auf dem Eis, das Spiel beginnt in Kürze!

Bei den Bielern trägt Toni Rajala das gelbe Trikot, mit sieben Punkten ist er allerdings der Top Scorer mit den wenigsten Punkten der Liga. Bei den Gegnern ist Miro Aaltonen der Gelbhelm, er konnte mit 12 Punkten die meisten Punkte für seine Mannschaft erzielen und hat mit 8 Treffern die meisten Tore der Liga, gemeinsam mit Marco Lehmann.

Die Partie wird geleitet von Alex Dipietro und Joonas Kova, ihre Assistenten sind Nathy Bürgy und Michael Stalder.

Auch Lauri Marjamäki belässt seine Torhüter nach dem Sieg gegen den SCRJ. Waeber steht zwischen den Pfosten, Zurkirchen sitzt auf der Bank. In der Defensive kommt neu Rajan Sataric in die Aufstellung, Dario Sidler ist heute überzählig. In der Offensive verändert Marjamäki nichts am Kader, er tauscht lediglich die Positionen von Keanu Derungs und Rafael Meier.

Martin Filander belässt seine Torhüterpositionen unverändert im Vergleich zum Spiel am Freitag gegen den EV Zug. Wieder steht Harri Säteri zwischen den Pfosten, Nils Bächler sitzt auf der Bank. In der Verteidigung steht neu Noah Delémont auf der siebten Verteidigerposition, in der Offensive ersetzt Nolan Cattin den verletzt gemeldeten Damien Brunner. Auf der Verletztenliste stehen neben Brunner noch Zryd, Janett, Sallinen und Haas.

Die heutigen Hausherren konnten aus insgesamt 53 Begegnungen lediglich 19 Mal als Sieger vom Feld gehen. Der EHC Kloten konnte hingegen gleich 34 Siege verzeichnen und sechs Partien endeten in einem Unentschieden.
Aus den letzten fünf Partien konnten die Seeländer allerdings vier Siege verbuchen.

Nach einem sensationellen Saisonstart des EHC Klotens folgten zuletzt gleich drei Niederlagen in Folge. Die Formkriese konnten die Gäste allerdings letzten Freitag mit einem souveränen 3:0 Sieg gegen die Lakers stoppen. Die Mannschaft von Coach Lauri Marjamäki steht aktuell mit 17 Zählern auf dem 6. Tabellenplatz. Es scheint so, als wären die Altlasten der letzten Spielzeit, wo man die Saison auf dem vorletzten Platz beendete, definitiv abgelegt. Mit Miro Aaltonen haben die Klotener aktuell einer der treffsichersten Spieler der Liga in den Reihen. Der Finne konnte in elf Spielen bereits zwölf Punkte (8 G, 4 A) erzielen.

Die heutigen Gastgeber starten eher bescheiden in die neue Spielzeit: Nach zehn Partien findet man sich mit 13 Punkten im unteren Teil der Tabelle wieder. Zwar ist die Saison noch jung, doch allmählich müssen sich die Seeländer rund um Trainer Martin Filander klar steigern, um nicht den Anschluss an die direkten Playoffs-Plätze zu verpassen. Zuletzt zeigt die Formkurve der Bieler nach oben. Aus den vergangenen drei Spielen konnte man gleich zwei Erfolge einfahren. Besonders das Penaltykilling leistet bislang einen hervorragenden Job und gehört gar zu den Besten der Liga.
Der EHC Biel möchte ihren Aufwärtstrend sicherlich auch heute bestätigen, um so den dritten Heimsieg der Saison zu verbuchen.

Herzlich willkommen zum 11. Spieltag in der National League mit der Partie zwischen dem EHC Biel-Bienne und EHC Kloten. Um 15:45 Uhr beginnt die Partie in der Tissot Arena. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!