Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Die nächsten Spiele stehen für beide Mannschaften am Dienstag an: Fribourg gastiert beim HC Ajoie und Lugano empfängt den EVZ. Am Freitag empfängt Fribourg die SCL Tigers und die Luganesi gastieren in Davos.

Die Luganesi sind auch im Schlussabschnitt bemüht, etwas wirklich Nennenswertes will den Tessinern jedoch nicht gelingen. In der 57. Spielminute muss Borgman aufgrund eines harten Checks in den Rücken von Sekac in die Kühlbox. Da Schlegel seinen Kasten verlassen hat, bestreiten die Luganesi dieses Powerplay mit sechs Feldspielern. Das Überzahlspiel der Tessiner wird jedoch so harmlos ausgeführt, dass keine Torgefahr aufkommt. Kaum ist die Strafe gegen Borgman verstrichen, erzielen die Fribourger den dritten Treffer an diesem Abend. Nach einem Fehlpass von Joly in der offensiven Zone kann de la Rose die Scheibe erobern und davon ziehen. Mit seinem Treffer ins leere Tor sorgt er für die Vorentscheidung. Lugano will sich noch nicht geschlagen geben, Schlegel verlässt erneut seinen Kasten. Da Carr in der neutralen Zone das Laufduell gegen Schmid verliert und diesen davonziehen lässt, kann Schmid die Scheibe ohne Probleme im leeren Tor unterbringen. Fribourg sichert sich gegen harmlose Luganesi drei Punkte und gewinnt zum zweiten Mal innerhalb einer Woche.

Die Partie ist vorbei. Gottéron beweist Effizienz und sichert sich den zweiten Sieg innerhalb einer Woche.

Aufgrund eines hohen Stocks muss Sörensen 4.9 Sekunden vor Spielende in die Kühlbox.

Schmid gewinnt in der neutralen Zone das Laufduell gegen Carr und zieht ins gegnerische Drittel ein. Mit seinem Treffer ins leere Tor erhöht er für das Heimteam auf 4:0.

Nach einem Fehlpass von Joly kann de la Rose die Scheibe erobern und davon ziehen. Der Fribourger zieht in der neutralen Zone ab und erhöht mit seinem Treffer ins leere Tor auf 3:0.

Die Toplinie der Luganesi hat sich vor Berra installiert und sucht die nächste Abschlussmöglichkeit. Joly wird oberhalb des rechten Bullykreises angespielt und zieht ab, der Puck wird von Berra ohne jegliche Probleme geklärt und der Anschlusstreffer verhindert.

Nach einem harten Check in den Rücken von Sekac muss Borgman in die Kühlbox. Schlegel hat erneut seinen Kasten verlassen, um einem sechsten Feldspieler platz zu machen.

Wallmark ist nun zurück von der Strafbank, die Luganesi konnten diese Überzahl nicht nutzen.

Fazzini spielt den Puck von hinter dem Tor in den Slot auf Sekac, dieser kann den Puck jedoch nicht kontrollieren und kommt nicht zum Abschluss. Fribourg kann die Scheibe erneut aus der Gefahrenzone befreien und für etwas Entlastung sorgen.

Mit sechs Feldspielern setzt sich Lugano vor Berra fest. Das Boxplay des Heimteams agiert jedoch hervorragend und klärt die Scheibe vor einem möglichen Torschuss aus dem eigenen Drittel.

Aufgrund eines Haltens muss Wallmark für zwei Minuten auf die Strafbank. Schlegel hat seinen Kasten verlassen, um einem sechsten Feldspieler platz zu machen.

Den Tessinern läuft langsam die Zeit davon. Lugano ist zwar die Spielbestimmende Mannschaft, die grosse Torgefahr will jedoch weiterhin nicht aufkommen.

Lugano erspielt sich die beste Torchance in diesem Spiel. Fazzini zieht an die Grundlinie und spielt die Scheibe zurück in den Slot auf Sekac. Dieser beweist Übersicht und spielt den Querpass auf Arcobelllo. Der Abschluss von Arcobello ist jedoch nicht effizient genug ausgeführt und wird von Berra ohne Probleme entschärft.

Mit 9119 Zuschauern ist die BFC Arena zum achten Mal in Folge ausverkauft. Auch in dieser Saison kann Gottéron auf seine Fans zählen und die Halle immer wieder füllen.

Den Tessinern bleiben noch zehn Minuten um diese Partie auszugleichen und sich in die Verlängerung zu retten. Die Bemühungen sind auf Seiten der Luganesi weiterhin vorhanden, etwas wirklich Nennenswertes kann nicht kreiert werden. Lugano braucht einen Lucky Punch, um die Wende in dieser Partie einzuleiten.

Fribourg hat diese Strafe problemlos überstanden, das Powerplay der Luganesi liess keine Torgefahr aufkommen.

Die Luganesi haben sich vor Berra installiert und lassen die Scheibe durch die eigenen Reihen laufen. Alatalo wird im Zentrum angespielt und zieht ab, der Puck wird von Berra jedoch noch abgewehrt und auf die Seite geklärt. Die Druckphase der Tessiner läuft weiter. Joly zieht am rechten Bullykreis ab, sein zentral platzierter Abschluss bringt Berra jedoch nicht ins Schwitzen und wird vom Schlussmann des Heimteams kontrolliert.

Aufgrund von zu vielen Spielern auf dem Eis gibt es zwei Minuten gegen Fribourg. Die Strafe wird von DiDomenico abgesessen.

Die Luganesi können sich nach einer Druckphase des Heimteams aus dem eigenen Drittel lösen und den Gegenangriff einleiten. Zohorna und Carr ziehen zu zweit aufs gegnerische Tor. Das Zuspiel von Zohorna in den Slot zu Carr kommt jedoch nicht an und wird von der Fribourger Abwehr abgefangen.

Die Toplinie der Fribourger hat sich erneut vor Schlegel installiert, der nächste Torschuss will aufgrund der starken Defensivarbeit der Tessiner aber nicht fallen. Das Spiel ist wieder sehr flüssig, beide Mannschaften finden jedoch noch nicht die richtigen Mittel, um sich in gute Abschlussposition zu begeben.

Die Luganesi haben diese Strafe ohne Gegentreffer überstanden und können wieder vollzählig agieren. Die Überzahl wurde vom Heimteam viel zu harmlos ausgeführt.

Fribourg kann sich in diesem Powerplay nicht wirklich vor Schlegel festsetzen. Die Luganesi können die Scheibe immer wieder aus der Gefahrenzone befördern und das Heimteam somit an einem Abschluss hindern.

Der Schlussabschnitt startet mit einem Powerplay für Fribourg. Kann Lugano den dritten Gegentreffer verhindern oder baut Fribourg die Führung aus?

Zu Beginn des Mittelabschnitts reisst Lugano das Spielgeschehen an sich und sucht den Ausgleichstreffer. In der 22. Spielminute kann sich Fribourg glücklich schätzen, dass Fazzini mit seinem Abschluss nur die Latte trifft. Lugano ist bemüht und hält das Zepter in der Hand, der nächste Treffer fällt entgegen dem Spielverlauf jedoch für die Fribourger. In der 31. Spielminute spielt Sörensen den Puck zum rechten Bullykreis auf Gunderson, dieser leitet die Scheibe weiter in den Slot direkt auf die Schaufel von Schmid. Mit seinem Abschluss lässt Schmid dem Tessiner Schlussmann keine Chance und baut die Führung für das Heimteam aus. Fribourg hält das Spiel nach diesem Treffer unter Kontrolle und bringt den Vorsprung in die zweite Pause.

Kurz nach der Pausensirene gibt es eine grosse Ranglerei hinter dem Tor von Schlegel, da Streule unnötigerweise Aebischer zu Fall bringt. Die Unparteiischen schicken nach der Pause Fazzini auf die Strafbank, Fribourg kann somit den Schlussabschnitt mit einem Mann mehr starten.

Die Fribourger gehen mit einer 2:0 Führung in die zweite Pause.

Die Tessiner haben sich vor Berra installiert und versuchen sich im Abschluss. Alatalo und Joly prüfen Berra, der Anschlusstreffer will jedoch nicht fallen. Das Powerplay der Tessiner wird viel zu harmlos ausgeführt.

Die erste Strafe in dieser Partie wird ausgesprochen. Aufgrund von unsportlichem Verhalten muss Streule für zwei Minuten in die Kühlbox.

Lugano findet seit dem zweiten Gegentreffer kaum noch die richtigen Mittel um sich vor Berra in Szene zu setzen. Wenn man vor der Pausensirene noch den Anschlusstreffer erzielen will, muss da definitiv mehr kommen.

Mit 8 zu 18 verbuchten Torschüssen war Lugano die offensiv aktivere Mannschaft. Die Abschlüsse wurden jedoch nicht zwingend genug ausgeführt und liessen kaum Torgefahr aufkommen.

Die Toplinie von Gottéron erzielt beinahe den nächsten Treffer. Sörensen spielt den Puck ins Zentrum auf Borgman, dieser zieht vors gegnerische Tor und prüft mit seinem Abschluss Schlegel. In extremis verhindert Schlegel den dritten Gegentreffer und hält die Hoffnungen der Luganesi aufrecht. Borgman wurde nach seinem Abschluss ins Tor gecheckt, das Tor wurde dabei aus der Verankerung gelöst.

Die Fribourger sind nach diesem Treffer nun die spielbestimmende Mannschaft und prüfen mit einigen Abschlüssen den Tessiner Schlussmann. Lugano muss nun aufpassen, dass Fribourg hier nicht den nächsten Treffer erzielt.

Bitter für die Luganesi, die Tessiner waren in diesem Mittelabschnitt die klar aktivere Mannschaft. Dieser Treffer ist entgegen dem Spielverlauf gefallen. Kann Lugano auf diesen Gegentreffer reagieren?

Die Toplinie der Fribourger schlägt zu und erhöht auf 2:0. Sörensen spielt den Puck von der blauen Linie zum rechten Bullykreis auf Gunderson, dieser leitet den Puck in den Slot perfekt auf die Schaufel von Schmid weiter. Mit seinem Abschluss lässt er Schlegel keine Chance und baut die Führung für das Heimteam aus.

Lugano ist weiterhin die aktivere Mannschaft und erspielt sich die nächste gute Chance. Müller zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel ein und spielt das Hartgummi in den Slot auf Patry. Mit seinem Abschluss aus kurzer Distanz bringt Patry Berra nicht in Verlegenheit, der Schlussmann der Fribourger klärt die Scheibe ohne Probleme mit der Fanghand.

Die Partie ist weiterhin sehr flüssig, es gibt kaum Unterbrüche. Beide Mannschaften agieren diszipliniert und halten sich von der Strafbank fern. Lugano lässt Fribourg nun etwas mehr gewähren, der nächste Torschuss wird jedoch verhindert.

Cormier und Patry spielen sich durch die Abwehr der Fribourger und sind erneut dem Treffer nahe. Nach dem Zuspiel von Cormier versucht sich Patry im Slot mit dem Abschluss, der Puck wird von Berra in extremis mit der Schulter noch abgewehrt.

Das Heimteam kann sich ein erstes Mal vor Schlegel behaupten und beinahe den zweiten Treffer erzielen. Sörensen zieht ab, vor dem Tor lenkt Patry noch ab. Dank Schlegel wird die Führung durch die Hausherren nicht ausgebaut und der Kasten sauber gehalten.

Die Tessiner sind dem Ausgleichstreffer nahe. Nach einer starken Druckphase und einigen Abschlüssen verpasst Patry am weiten Pfosten den Ausgleichstreffer. Fribourg muss aufpassen, denn Lugano wird immer gefährlicher und sorgt nun für Torgefahr.

Lugano hält weiterhin das Zepter in der Hand und setzt sich erneut vor Berra fest. Fazzini zieht ab, der Schuss landet zum Pech für die Tessiner nur an der Latte. Glück für das Heimteam, zum zweiten Mal treffen die Luganesi in dieser Partie nur das Torgehäuse.

Die Luganesi reissen zu Beginn des zweiten Drittels das Spielgeschehen an sich. Carr wird vor der blauen Linie angespielt und zieht ins gegnerische Zentrum, sein Abschluss wird von einem Gegenspieler noch geblockt und entschärft.

Der Mittelabschnitt hat begonnen, gelingt Lugano der Ausgleich oder baut das Heimteam die Führung aus?

Fribourg startet motiviert in die Partie und geht schon in der zweiten Spielminute in Führung. De la Rose beweist Übersicht und spielt von hinter der Grundlinie die Scheibe in den Slot, dort steht DiDomenico goldrichtig und netzt zur Führung ein. Die Luganesi finden danach immer besser in die Partie und erspielen sich einige Chancen, in der elften Spielminute trifft Arcobello mit seinem Ablenker jedoch nur den Pfosten. Das Spiel ist sehr flüssig und es gibt kaum Unterbrüche, die grosse Unterhaltung und die gefährlichen Torszenen sind aber Mangelware und kaum vorhanden. Die Fribourger halten die Führung aufrecht und gehen mit 1:0 in die erste Pause.

Ein mässiges erstes Drittel ist vorbei, das Heimteam geht mit einer 1:0 Führung in die erste Pause.

Immer wieder versuchen einzelne Akteure etwas Schwung in die Partie zu bringen, die gefährlichen Torchancen sind jedoch nicht vorhanden. Beide Mannschaften neutralisieren sich gegenseitig, ein unspektakuläres erstes Drittel neigt sich dem Ende zu.

Es geht hier wirklich Schlag auf Schlag, beide Mannschaften spielen munter mit. Die letzten zwei Minuten sind nun angebrochen. Wenn Lugano vor der ersten Pausensirene die Partie noch ausgleichen will, muss im Abschluss mehr Effizienz vorhanden sein.

Die Partie ist weiterhin sehr flüssig und wird kaum Unterbrochen. Die Bemühungen sind weiterhin auf beiden Seiten vorhanden, die richtig gefährlichen Torchancen lassen jedoch noch auf sich warten.

DiDomenico bedient mit einem schönen Zuspiel von hinter der Grundlinie Borgman, zum Pech für Fribourg bricht bei seinem Abschlussversuch der Stock in zwei Stücke. Der Auftritt der Saanestädter lässt sich bisher sehen, fällt vor der Pause noch das zweite Tor?

Die erste Linie der Fribourger setzt sich wieder vor Schlegel fest und macht mächtig Druck. Die Defensivarbeit der Luganesi verhindert mit viel Einsatz den nächsten Abschlussversuch des Heimteams.

Nach einer starken Druckphase der Toplinie der Fribourger kann Lugano den Gegenangriff starten. Zohorna zieht ins gegnerische Drittel ein und versucht es am rechten Bullykreis gleich selbst, sein harmloser Abschluss findet den Weg ins Tor aber nicht. Im Slot stand Carr noch bereit, ein Zuspiel wäre hier wahrscheinlich die bessere Option gewesen.

Endlich sorgt Lugano für etwas Torgefahr. Arcobello kommt aus perfekter Position zum Abschluss, der Puck landet jedoch nur am Pfosten. Glück für Fribourger, beinahe wäre hier der Ausgleichstreffer gefallen!

Die Fribourger versuchen mit Zuspielen in den Slot für Torgefahr zu sorgen, die Zuspiele sind jedoch zu ungenau und landen nicht beim Mitspieler. Die Luganesi bekunden Mühe die Lücke in der Abwehr des Heimteams zu finden und zum Abschluss zu kommen.

Es geht nun Schlag auf Schlag. Beide Mannschaften erspielen sich Chancen, die Abschlüsse sind jedoch zu harmlos ausgeführt und bringen die beiden Schlussmänner nicht in Verlegenheit.

Borgman zeigt sein Können. Er zieht mit viel Tempo von der neutralen Zone ins gegnerische Drittel ein und zieht in den Slot, im letzten Moment wird er von der Tessiner Abwehr noch am Abschluss gehindert.

Das Spiel ist sehr flüssig, es gibt kaum Unterbrüche. Bisher agieren beide Mannschaften diszipliniert, die erste Strafe bleibt noch aus.

Lugano scheint noch nicht wirklich die richtigen Mittel gefunden zu haben, um in dieser Partie für Torgefahr zu sorgen. Das Heimteam hat das Spielgeschehen im Griff und lässt die Gäste im gegnerischen Drittel kaum zum Abschluss kommen.

Lugano kann die Angriffswelle der Fribourger nur für kurze Zeit unterbinden, die Fribourger setzen sich erneut vor Schlegel fest. Sörensen spielt von der rechten Seite den Puck in den Slot, er findet jedoch keinen Abnehmer und die Luganesi sorgen für etwas Entlastung.

Die Halle bebt, dies ist natürlich der perfekte Start in dieses Spiel. Die Offensive der Fribourger wirbelt gleich weiter durchs gegnerische Drittel und lässt die Scheibe flüssig durch die eigenen Reihen laufen, der nächste gefährliche Torschuss bleibt aber noch aus.

Wie schon gestern geht Fribourg sehr früh in der Partie in Führung. De la Rose spielt von hinter der Grundlinie den Puck in den Slot, dort steht DiDomenico goldrichtig und befördert mit seinem präzisen Abschluss den Puck eiskalt hinter Schlegel in die Maschen.

Ein Sieg ist für Gottéron am heutigen Abend immens wichtig. Die Stimmung in der BFC Arena ist jedenfalls schon einmal fantastisch.

Die Partie läuft. Gelingt Fribourg der Heimerfolg vor ausverkaufter Kulisse oder stürzt Lugano die Drachen tiefer ins Elend?

Headcoach Gianinazzi vollzieht im Vergleich zur gestrigen Partie gegen Ajoie den Torhüterwechsel, anstelle von Huska hütet heute Schlegel das Tor. Anstelle von Aleksi Peltonen kommt heute Liekit Reichle zum Einsatz. Sekac und Partry wechseln die Linien, ansonsten bleibt alles gleich. Morini, van Pottelberghe, Dahlström und Thürkauf stehen Gianinazzi verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Hier die Aufstellung der Luganesi:

Im Vergleich zum letzten Spiel gegen den EVZ sind heute neu Seiler und Nicolet im Aufgebot, ansonsten bleibt bis auf einige Linien-und Positionswechsel alles gleich. Headcoach Edmond muss verletzungsbedingt auf Dufner, Dorthe und Marchon verzichten, Jecker ist überzählig. Hier die Aufstellung der Drachen:

Geleitet wird die heutige Partie von Philipp Ströbel und Daniel Stricker. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Dominik Altman und Stany Gnemmi assistiert.

Bei Fribourg ist Marcus Sörensen Topscorer, er verbuchte in zwölf Spielen neun Punkte (5 Tore/4 Assists). Bei den Luganesi trägt Michael Joly den goldenen Helm, er sicherte sich in zehn Spielen zwölf Punkte (3 Tore/9 Assists).

Die beiden Mannschaften trafen bisher 141-mal aufeinander. Fribourg konnte 54 Spiele für sich entscheiden, Lugano ging 84-mal als Sieger vom Eis.  Das Torverhältnis geht mit 470:383 Treffern zugunsten der Luganesi aus. In der vergangenen Saison konnten sich beide Mannschaften je zwei Siege sichern.

Die Luganesi sind stark in die neue Saison gestartet, in den ersten fünf Spielen ging man vier Mal als Gewinner vom Eis. Gegen die Tigers und Biel folgten zwei Niederlagen, ehe man das Ruder umreissen konnte und gegen die Lakers zurück auf die Siegesstrasse fand. Am vergangenen Wochenende fand das Tessiner Derby statt, in einer dramatischen Partie setzte sich Ambri knapp mit 2:1 durch und bescherte den Luganesi die nächste Niederlage. Der HCL hat gestern Abend trotz der etlichen gewichtigen verletzungsbedingten Ausfälle den nächsten Sieg verbucht, vor Heimkulisse bezwang man den HC Ajoie knapp mit 4:3. Dank zwei Treffern im Mittelabschnitt war Ajoie bis zur zweiten Pausensirene 2:3 vorne und dem Sieg nahe. Der HC Lugano liess sich davon jedoch nicht beirren und drehte die Partie dank den Treffern von Joly und Arcobello noch zu ihren Gunsten. Kann Lugano auch heute Siegen und die Drachen tiefer ins Elend stürzen?

Den Saanestädtern ist der Saisonauftakt überhaupt nicht geglückt. Nachdem man die Auftaktpartie gegen Ajoie noch mit 4:1 für sich entscheiden konnte, folgten sogleich vier Niederlagen in Serie. Gegen den Meister aus Zürich konnte Fribourg zum zweiten Mal ein Erfolgserlebnis verbuchen und die Partie mit 2:0 für sich entscheiden. Das Hoch in den Reihen von Gottéron hielt jedoch nicht lange an, denn die nächsten vier Partien gingen erneut zugunsten des Gegners aus. Am vergangenen Wochenende sicherte sich Fribourg im Heimspiel gegen Ambri den dritten Saisonsieg, in einer engen Partie konnten sich die Hausherren mit 4:3 durchsetzen und etwas Selbstvertrauen tanken. Gestern gastierte Fribourg in Zug, erneut konnte Gottéron an den Erfolg nicht anknüpfen und ging mit 2:4 als Verlierer vom Eis. Immerhin läuft es für Fribourg auf internationaler Bühne rund, die Drachen konnten sich für das Achtelfinale qualifizieren und die Partie am Dienstag gegen Straubing für sich entscheiden. Gegen Lugano wird man heute vor Heimkulisse sicherlich alles daransetzen, damit man sich nicht zum zweiten Mal in Serie geschlagen geben muss.

Fribourg hat sich in den vergangenen zwölf Spielen nur elf Punkte gesichert und befindet sich auf dem 13. Rang. Mit 41 erhaltenen Gegentreffer hat man hinter Ajoie die zweitschwächste Defensive Liga. Die Luganesi haben mit zwei Spielen weniger in den Beinen 19 Punkte auf dem Konto verbucht und befinden sich auf dem fünften Tabellenplatz.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem HC Lugano, Puckdrop ist in der BFC Arena  um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Anpfiff werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!