Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Für beide Mannschaften steht am Dienstag die nächste Partie an: Lugano gastiert in Bern und Lausanne bestreitet das Heimspiel gegen Kloten. Am Freitag wird Lausanne die Auswärtspartie gegen Bern bestreiten und Lugnano die Genfer empfangen.

Im Schlussabschnitt ist das Heimteam die aktivere Mannschaft, trotz der Bemühungen will der Führungstreffer für die Bianconeri aber nicht fallen. In der 56. Spielminute muss Zanetti aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox, dies ermöglicht dem LHC eine weitere Überzahl. Die Waadtländer lassen dieses Powerplay nicht ungenutzt und gehen in Führung. Sklenicka zieht von der blauen Linie ab, Schlegel kann die Scheibe nicht kontrollieren und lässt abprallen. Vor dem Tor steht Bozon goldrichtig und staubt zum 2:3 ab. Schlegel verlässt danach seinen Kasten um einem sechsten Feldspieler platz zu machen. Die Luganesi werfen alles nach vorne, der Ausgleichstreffer kann bis zur Schlusssirene nicht erzielt werden. Der LHC entscheidet dank dem späten Treffer die Partie für sich und sichert sich in der Ferne drei weitere Punkte.

Die Partie ist vorbei, der LHC entscheidet die Partie kurz vor Spielende für sich und fährt mit drei Punkten im Gepäck nach Hause.

Lugano versucht mit allen Mitteln den Ausgleichstreffer zu erzielen. Arcobello spielt die Scheibe von hinter dem Tor in den Slot auf Fazzini, der auffällige Luganesi kann die Scheibe ein weiteres Mal nicht im gegnerischen Kasten unterbringen und scheitert wieder an Keller.

Lugano nimmt das Timeout. Schlegel hat seinen Kasten verlassen um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen.

Lugano versucht auf den Gegentreffer zu reagieren und zieht mit viel Tempo ins gegnerische Drittel ein. Erneut ist es Fazzini, der mit seinem Abschluss an Keller scheitert. Gelingt den Bianconeri vor Spielende noch der Ausgleichstreffer?

Der LHC lässt diese Überzahl nicht ungenutzt und geht kurz vor Spielende in Führung. Sklenicka zieht an der blauen Linie ab, Schlegel kann die Scheibe nicht kontrollieren und lässt abprallen. Bozon steht vor dem Tor goldrichtig und staubt zum 2:3 ab.

Kurz vor Spielende muss Zanetti aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox, dies ermöglicht dem LHC ein Powerplay.

Das Bully in der gegnerischen Zone wird von Suomela gewonnen und die Scheibe in den Reihen des LHC gehalten, Riat und Suomela scheitern mit ihren harmlosen Abschlüssen aber an Schlegel. Die reguläre Spielzeit ist bald vorbei, bisher will auf beiden Seiten nicht mehr wirklich Torgefahr aufkommen.

Die Luganesi sorgen erneut für etwas Torgefahr. Marco Müller prüft aus dem Zentrum Keller, der junge Keeper des LHC bleibt aber auch in diesem Duell der Sieger. Die Bemühungen des Heimteams sind vorhanden, die Abschlüsse jedoch viel zu harmlos ausgeführt.

Es bleiben noch sieben Minuten in dieser Partie. Gelingt einer Mannschaft noch der Lucky Punch oder geht es in dieser Begegnung in die Verlängerung?

Erneut wird es vor Schlegel brenzlig. Suomela zieht an die Grundlinie und spielt den Rückpass auf Riat, dieser scheitert aber am hervorragend agierenden Tessiner Schlussmann.

Der LHC kann sich endlich wieder einmal vor Schlegel in Szene setzen. Glauser behauptet an der Bande die Scheibe und zieht ins Zentrum, sein Abschluss wird von Schlegel aber ohne Probleme geklärt.

Das Spielgeschehen findet weiterhin hauptsächlich im Drittel der Gäste statt. Peltonen wird auf der linken Seite angespielt und zieht ab, der Puck landet zum Unglück für das Heimteam aber nur am Torgehäuse.

Das Heimteam ist in diesem Schlussabschnitt die bisher aktivere Mannschaft, der LHC ist vorwiegend mit Defensivarbeit beschäftigt. Guerra ist der nächste Tessiner, der Keller prüft. Der Keeper des LHC wird aber auch bei diesem Abschluss nicht in Verlegenheit gebracht.

Zum zweiten Mal am heutigen Abend wird die Partie unterbrochen, da die Scheibe an die Maske von Keller fliegt. Nach einer kurzen Pause geht es aber sogleich wieder weiter.

In den letzten sechs Direktduellen zwischen den beiden Mannschaften erzielte der Sieger jeweils vier Treffer. Wird diese Statistik heute weitergeführt?

Pajuniemi ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Das Heimteam will den erneuten Führungstreffer unbedingt erzielen und hält den Druck aufrecht. Carr zieht in den Slot und prüft Keller, erneut behält der Waadtländer Schlussmann aber die Überhand.

Die Luganesi starten den nächsten Aufbau und installieren sich erneut vor Keller. Joly wird im Zentrum angespielt und zieht ab, Keller hat freie Sicht und kann die Scheibe ohne Probleme mit den Schonern blockieren und den Gegentreffer in Unterzahl verhindern.

Die erste Linie der Luganesi setzt sich vor Keller fest, Fazzini prüft mit einem Schuss aus der Distanz Keller. Der Keeper hält seinen Kasten sauber, der LHC erobert die Scheibe und startet den Gegenangriff. Rochette zieht vors gegnerische Tor und scheitert im letzten Moment an Schlegel.

Nach einem Check mit dem Knie gegen Mirco Müller muss Pajuniemi als nächster Lausanner auf die Strafbank.

Die erste gute Chance im dritten Drittel gehört dem Heimteam. Arcobello zieht ins gegnerische Drittel ein und spielt den Rückpass auf Fazzini. Der Abschluss von der blauen Linie kann von Keller erst im Nachfassen blockiert werden, da er die Scheibe zuerst aus der Fanghand fallen lässt.

Der Schlussabschnitt hat begonnen, wer entscheidet die Partie für sich?

Die erste Chance im Mittelabschnitt gehört den Luganesi, Joly kann mit seinem Abschluss aus dem Slot die Führung für das Heimteam aber nicht ausbauen. In der 25. Spielminute können die Luganesi die starke Druckphase der Gäste nicht unterbinden und werden im eigenen Drittel eingekesselt. Kuokkanen zieht mit der Scheibe in den Slot, dort übernimmt Pajuniemi und erwischt mit seinem Abschluss Schlegel zum 2:2.  Nach diesem Ausgleichstreffer reisst der LHC das Spielgeschehen an sich und erspielt sich einige gute Chancen, vor der zweiten Pausensirene fällt aber kein weiterer Treffer. Das Heimteam kann froh sein, dass der LHC die Chancen liegen lässt und man ohne Rückstand in die Pause gehen kann.

Der LHC kann seine Dominanz nicht ausnutzen, es geht mit einem Unentschieden in die zweite Pause.

Das Heimteam kann mit diesem Zwischenresultat zufrieden sein. Die Waadtländer waren im Mittelabschnitt die bessere Mannschaft, der Führungstreffer wäre hier auf seiten des LHC verdient gefallen.

Die Luganesi bekunden weiterhin Mühe sich gegen die Lausanner durchzusetzen. Der LHC kesselt die Luganesi im gegnerischen Drittel ein und übt mächtig Druck auf den gegnerischen Kasten aus. Kuokkanen spielt von der rechten Seite den Querpass auf Suomela, dieser leitet die Scheibe weiter in den Slot auf Riat. Auch hier kann Schlegel aber nicht bezwungen werden, der Abschluss wird viel zu harmlos ausgeführt.

Der unparteiische Georges Huguet wird mit einem unabsichtlichen Stoss in den Rücken von Pajuniemi zu Fall gebracht und bleibt für einen Moment auf dem Eis liegen. Nach einem kurzen Unterbruch geht es für Huguet aber weiter.

Die Luganesi sind wieder komplett, der LHC kann diese Überzahl nicht nutzen.

Das Topformation des LHC hat sich zu Beginn der Überzahl vor dem gegnerischen Tor installiert. Sklenicka spielt die Scheibe an den rechten Bullykreis zu Kuokkanen, sein direkter Abschluss bringt Schlegel jedoch nicht in Verlegenheit und wird pariert.

Peltonen checkt Rochette in den Rücken und muss als nächster Luganesi in die Kühlbox.

Die Luganesi werden nun regelrecht überfahren, der LHC hat das Spielgeschehen komplett an sich gerissen und übt weiter mächtig Druck auf den gegnerischen Kasten aus.

Der Waadtländer Schlussmann leitet die nächste Offensivaktion der Gäste ein. Keller spielt den Puck mit einem langen Zuspiel an die gegnerische blaue Linie auf Bozon, dieser zieht ins gegnerische Drittel ein und spielt den Querpass auf Riat. Der Abschluss wird jedoch erneut zu zentral ausgeführt und von Schlegel entschärft.

Es sind wieder die Waadtländer, die sich die nächste Chance erspielen. Bougro spielt den Querpass in den Slot auf Genazzi, der Abschluss von Genazzi wird aber von Schlegel ohne Probleme mit der Fanghand pariert.

Der LHC kann diese kurze Druckphase der Luganesi unterbinden und den Gegenangriff starten. Riat zieht an der blauen Linie ab, die Scheibe wird von Suomela im Slot beinahe noch entscheidend abgelenkt.

Dem Heimteam gelingt es endlich sich vor Keller zu installieren. Mirco Müller zieht an der blauen Linie ab, die Scheibe wird von Keller ohne grosse Anstrengung blockiert.

Die Luganesi können nach diesem Gegentreffer nicht wirklich reagieren und sind vorerst ausschliesslich mit Defensivarbeit beschäftigt.

Der LHC versucht nach diesem Ausgleichstreffer das Spielgeschehen weiter zu bestimmen, die Luganesi verhindern mit starker Defensivarbeit einen erneuten Abschlussversuch und klären die Scheibe aus der Gefahrenzone.

Nach einer starken Druckphase der Waadtländer können die Luganesi die Scheibe nicht aus der Gefahrenzone befördern. Kuokkanen zieht mit der Scheibe in den Slot, dort übernimmt Pajuniemi und erwischt Schlegel zum 2:2.

Die Partie hat im Vergleich zum Startdrittel etwas an Intensität eingebüsst, beide Mannschaften agieren sehr kontrolliert und wollen sich nicht mit einer weiteren Strafe schwächen.

Suomela wird in der neutralen Zone angespielt und zieht an den rechten Bullykreis, sein Abschluss ist aber zu zentral ausgeführt und wird von Schlegel pariert. Es geht sogleich in die Gegenrichtung, die Luganesi installieren sich vor Keller. Die freie Schusslinie wird vom Heimteam aber nicht gefunden und der nächste Torschuss bleibt aus.

Auch die Gäste aus dem Waadtland versuchen sogleich für Torgefahr zu sorgen, der Abschluss von Heldner zieht jedoch klar am gegnerischen Gehäuse vorbei. Die Luganesi erobern die Scheibe zurück und sorgen für Entlastung.

Lugano startet stark in den Mittelabschnitt und erspielt sich die erste gute Chance. Joly zieht über die rechte Seite ins Zentrum und zieht ab, Keller behält hier aber die Überhand und verhindert den dritten Gegentreffer.

das zweite Drittel läuft - Gelingt dem LHC der Ausgleichstreffer?

Der LHC startet stark in diese Partie und geht schon in der 3. Spielminute in Führung. Nach einem Abpraller von Schlegel erobert Pajuniemi die Scheibe und spielt den Pass auf die rechte Seite zu Kuokkanen. Dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und bringt die Waadtländer in Führung. Kurz darauf prallen Jäger und Glauser in der neutralen Zone zusammen, dies ermöglicht Carr die Scheibenübernahme. Der Stürmer zieht ins gegnerische Drittel ein und spielt die Scheibe zu Joly. Der Topscorer beweist seine Kaltschnäuzigkeit und gleicht die Partie mit seinem Abschluss aus. In der elften Minute muss Glauser aufgrund eines Hakens in die Kühlbox, die Überzahl wird vom Heimteam genutzt und der Führungstreffer von Carr erzielt. Für den LHC wird in der 15. Spielminute noch ein Penalty ausgesprochen, welcher von Jäger jedoch nicht verwertet wird. Der LHC kann auf diesen Rückstand vor der Pausensirene nicht mehr reagieren, es geht mit einer Führung für das Heimteam in die erste Pause.

Das fulminante Startdrittel ist zu Ende, es geht mit einer 2:1 Führung für das Heimteam in die erste Pause.

Arcobello ist nun zurück von der Strafbank, der LHC konnte sich in dieser kurzen Überzahl nicht in Szene setzen.

Glauser ist zurück von der Strafbank, der LHC kann nun mit einem Mann mehr agieren.

Aufgrund eines Beinstellens ist Arcobello der nächste Spieler, der in die Kühlbox muss. Die Partie geht mit je vier Feldspieler weiter.

Erneut ist es die Toplinie der Luganesi, die sich zu Beginn der Überzahl vor Keller installieren kann. Fazzini wird am rechten Bullykreis angespielt und versucht sich im Abschluss, die Torgefahr bleibt in dieser Situation aber aus.

Aufgrund eines Hakens muss Glauser zum zweiten Mal in die Kühlbox, das Heimteam kommt hier zur dritten Überzahlmöglichkeit.

Jäger kann alleine auf Schlegel ziehen und wird von Hausheer mit einem Stockschlag von hinten gestört. Die Unparteiischen sprechen den Penalty aus, dieser wird sogleich von Jäger ausgeführt. Der Penalty wird jedoch viel zu harmlos ausgeführt und von Schlegel sogleich entschärft.

Die letzten fünf Minuten im Schlussabschnitt sind angebrochen - Kann der LHC die Partie vor der Pausensirene noch ausgleichen?

Der LHC lässt sich nach diesem Gegentreffer nicht beirren und übt sogleich wieder Druck auf den gegnerischen Kasten aus. Oksanen zieht an der blauen Linie ab, Schlegel pariert mit dem Schoner und lässt die Scheibe abprallen. Suomela steht im Slot bereit und versucht die Scheibe abzustauben. Mit einer starken Reaktion kann Schlegel den Ausgleichstreffer in extremis noch verhindern.

Die Topformation der Luganesi nutzt die Überzahl aus und erzielt den Führungstreffer! Arcobello spielt die Scheibe auf Alatalo, dieser zieht an der blauen Linie ab. Etwas glücklich lenkt Carr die Scheibe im Slot noch in das gegnerische Tor und erhöht auf 2:1!

Die Topformation der Luganesi ist in dieser Überzahl sogleich in Scheibenbesitz und installiert sich vor Pasche. Erneut prüft Joly den Waadtländer Schlussmann, dieses Mal behält aber Keller die Überhand und verhindert den nächsten Gegentreffer.

Erneut bremst sich der LHC mit einer Strafe selbst aus. Aufgrund eines Hakens ist Glauser der zweite Lausanner, der auf die Strafbank muss.

Sklenicka wird beinahe der nächster Torschütze in den Reihen des LHC. Sklenicka zieht zum rechten Bullykreis und zieht ab, mit seinem satten Abschluss befördert er die Scheibe jedoch nur ans Torgehäuse. Glück für Lugano, beinahe wäre hier der zweite Gegentreffer gefallen!

Der LHC kann nach dieser Unterzahl sogleich wieder das Spielgeschehen an sich reissen und setzt sich im gegnerischen Drittel fest. Der Puck kann von Bozon an der Bande jedoch nicht gehalten werden, den Luganesi gelingt die Befreiung.

Die Strafe gegen Bougro ist abgelaufen, ohne dass der nächste Treffer für Lugano gefallen ist. Es geht vollzählig weiter.

Der LHC kann die Druckphase der Luganesi in diesem Powerplay unterbinden und die Scheibe ins gegnerische Drittel befördern. Danach bekundet das Heimteam Mühe, sich noch einmal vor Pasche zu installieren.

Die Toplinie der Luganesi hat sich sogleich zu Beginn der Überzahl vor dem gegnerischen Kasten installiert. Der Puck wird an den linken Bullykreis zu Fazzini gespielt, sein Schuss bringt Pasche jedoch nicht aus der Ruhe. Der Puck bleibt in den Reihen des Heimteams, Joly wird am rechten Bullykreis angespielt und zieht ab - Der Puck landet nicht im Tor, sondern an der Maske von Keller. Die Partie wird kurz unterbrochen, dies ermöglicht dem LHC eine kleine Verschnaufpause.

Benjamin Bougro bringt Reichle zu Fall und muss aufgrund eines Beinstellens in die Kühlbox.

Die Startminuten in dieser Partie bieten beste Unterhaltung. Nachdem die bemühten Lausanner sogleich in Führung gegangen sind, kann das Heimteam profitieren und die Situation zu seinen Gunsten nutzen.

In der neutralen Zone prallen Jäger und Glauser zusammen, dies ermöglicht Carr die Scheibenübernahme. Der Importspieler des Heimteams zieht ins gegnerische Drittel ein und spielt die Scheibe mit einem Diagonalpass auf Joly - Der Topscorer zieht ab und gleicht die Partie sogleich wieder aus.

Die Druckphase des LHC wird mit dem ersten Treffer belohnt. Pajuniemi steht am rechten Bullykreis und zieht ab, Schlegel lässt die Scheibe abprallen. Pajuniemi erobert sogleich wieder den Puck und legt ihn auf die rechte Seite auf Kuokkanen, dieser bezwingt aus bester Abschlussposition Schlegel zum 0:1.

Der LHC gewinnt das erste Bully und zieht ins gegnerische Drittel ein. Die Defensive des Heimteams hält die Räume jedoch eng und hindert die Lausanner an einem ersten Abschlussversuch. Die Luganesi übernehmen die Scheibe und installieren sich vor Pasche, der erste Torschuss bleibt aber auch bei den Bianconeri aus.

Die Partie läuft. Wer kann nach der gestrigen Niederlage zurück auf die Siegesstrasse finden?

Auch Headcoach Geoff Ward vollzieht im Vergleich zur gestrigen Partie gegen Ajoie den Torhüterwechsel, anstelle von Pasche steht heute Keller zwischen den Pfosten. Ansonsten agieren die gleichen Spieler wie gestern, es werden jedoch einige Linien- und Positionswechsel vollzogen. Hier die Aufstellung des LHC:

Nach der 1:8 Schlappe gegen den HCD vollzieht Headcoach Luca Gianinazzi den Torhüterwechsel, anstelle von Huska hütet heute Schlegel den Kasten des Heimteams. Bis auf einige Linien-und Positionswechsel bleibt sonst alles gleich. Hier die Aufstellung der Luganesi:

Geleitet wird die heutige Partie von Daniel Piechaczek und Micha Hebeisen. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Georges Huguet und Aurélien Urfer assistiert.

Bei Lugano ist Michael Joly Topscorer, er verbuchte in zwölf Spielen dreizehn Punkte (3 Tore / 10 Assists). Bei Lausanne trägt Antti Suomela den goldenen Helm, er sicherte sich in dreizehn Spielen fünfzehn Punkte (5 Tore/ 10 Assists).

Die beiden Mannschaften trafen bisher 63-mal aufeinander. Die Luganesi konnten 41 Spiele für sich entscheiden, Lausanne ging 21-mal als Sieger vom Eis. Das Torverhältnis geht mit 219:170 erzielten Treffern zugunsten der Bieler aus. In der vergangenen Saison konnte Lausanne drei der vier Begegnungen für sich entscheiden, das erste Aufeinandertreffen in der neuen Spielzeit ging mit 2:4 zugunsten der Luganesi aus.

Der LHC ist stark in die neue Spielzeit gestartet und konnte an die guten Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen. Aus den letzten sieben Spielen konnte man vier Begegnungen für sich entscheiden. Am vergangenen Wochenende konnten die Lausanner auf die 2:5 Schlappe gegen Davos reagieren und die eng umkämpfte Partie gegen Ambri mit 5:4 für sich entscheiden. Auch in der Partie am Dienstag gegen Genf war man erfolgreich, das Léman-Derby ging mit 3:2 zugunsten des LHC aus. Gestern empfing man vor Heimkulisse Ajoie, der erwartete Sieg gegen das Tabellenschlusslicht blieb jedoch aus: Ajoie konnte die Partie vier Mal ausgleichen und in der 50. Spielminute sogar in Führung gehen. Lausanne rettete sich dank dem Treffer von Glauser in der 55. Spielminute in die Verlängerung, die Partie ging im Penaltyschiessen jedoch zugunsten der Ajoulots aus. Nach diesem kleinen Rückschlag will man gegen die kriselnden Luganesi heute wieder Siegen und zu alter Form finden.

Das Heimteam des heutigen Abends befindet sich in einer Krise, aus den vergangenen acht Partien resultierten gleich sechs Niederlagen. Am vergangenen Wochenende konnte man sich zwar gegen Ajoie knapp mit 4:3 durchsetzen, am darauffolgenden Tag ging man gegen Fribourg jedoch gleich mit 0:4 als Verlierer vom Eis. Auch am Dienstag wollte den Tessinern nicht viel gelingen, vor Heimkulisse folgte mit der 1:5 Niederlage gleich der nächste herbe Dämpfer. Gestern traf das vom Verletzungspech geplagte Lugano auf Davos, die Partie endete mit einem Desaster für die Tessiner. Gleich mit 8:1 musste man sich geschlagen geben, eine herbe Klatsche für Lugano! In den letzten drei Spielen musste man als Verlierer vom Eis, gleich siebzehn Gegentreffer musste man hinnehmen. Kann man gegen Lausanne die defensive Leistung verbessern und vielleicht sogar zurück auf die Siegesstrasse finden?

Die Luganesi haben bisher 13 Spiele bestritten, mit 19 verbuchten Punkten befinden sich die Tessiner auf dem bescheidenen elften Tabellenplatz. Mit 43 erhaltenen Gegentreffern hat Lugano zusammen mit dem EVZ die drittschlechteste Defensive der Liga. Auch in der Offensive gehört man zu den schlechtesten Mannschaften, nur Ajoie hat weniger Treffer erzielt als die Tessiner.  Lausanne hat zwei Spiele mehr absolviert und ist mit 28 Punkten auf dem zweiten Rang klassiert. Mit bisher 50 erzielten Treffern hat der LHC zusammen mit dem Tabellenleader die stärkste Offensive in der National League.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem HC Lugano und dem Lausanne HC, Puckdrop ist in der Cornèr Arena um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Anpfiff werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!