Das war es von dieser Partie. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

Für die Lions geht es am Dienstag auswärts weiter gegen Genf. Bern trifft zu Hause auf den FC Lugano. Beide Spiele gibt es natürlich auch wieder im Live-Ticker.

Mit dem Tor zum 3:1 scheint bei den Bernern wieder Hoffnung aufgekommen zu sein. Die Gäste kommen nach der Pause mit viel Energie zurück und sind bereits nach zwei Minuten erfolgreich. Sablatnig trifft zum 3:2 und nur vier Minuten später ist es ebenfalls der Berner Offensivmann, der den Ausgleich erzielt. Ein Doppelschlag öffnet die Partie im letzten Drittel also noch mal komplett. Danach gestaltet sich die Partie ausgeglichen, beide Teams kommen zu teils grossen Chancen, keines ist aber bis zum Ende des Drittel noch mal erfolgreich. Es kommt also zur Verlängerung in Zürich. In dieser sorgt Grant für die Entscheidung. Der Zürcher Center trifft nach einem Zuspiel von Malgin und entscheidet damit diese Partie. Für den SC Bern gibt es nach einer starken Aufholjagd immerhin einen Punkt.

Grant entscheidet mit seinem Treffer diese Partie. die ZSC Lions gewinnen in der Overtime mit 4:3.

Grant entscheidet die Partie in der 64. Minute. Der Topscorer der Lions kann nach einer Vorlage von Malgin aus kurzer Distanz frei abschliessen und trifft zum 4:3.

Grant und Malgin sorgen mit einer schönen Kombination für die erste gute Chance in dieser Verlängerung. Reideborn steht allerdings bereit und hält den Abschlussversuch.

Es geht los mit der Overtime. Wer holt sich den Zusatzpunkt in der Swiss Life Arena?

Das war es vom dritten Drittel. Eine Verlängerung oder Penaltyschiessen wird hier entscheiden müssen, wer sich den Zusatzpunkt holt.

Lehmann noch mit einer Möglichkeit für die Gäste kurz vor Schluss. Der Berner kommt auf der rechten Seite frei an die Scheibe und kann abziehen. Sein Schuss geht aber knapp am Tor vorbei. Es scheint auf eine Verlängerung rauszulaufen.

Das Spiel geht jetzt hin und her. Beide Teams scheinen hier noch in der regulären Spielzeit die Entscheidung zu wollen. Rund zwei Minuten Zeit bleiben dafür noch.

Zumbühl mit einer grossartigen Parade. Der Zürcher Keeper wirft sich in einen Schuss von Grant und verhindert damit den vierten Treffer der Berner. Die Partie hat hier gegen Ende noch mal richtig Fahrt aufgenommen.

Auf beiden Seiten kommt es jetzt zu Grosschancen. Zuerst verpasst es Trutmann das eigentlich freie Tor zu treffen, dann prallt der Puck auf der anderen Seite vom Pfosten ab und geht von hinten durch die Beine von Zumbühl, der die Scheibe dann blockieren kann.

Die Chance von Merelä bleibt die einzige in den zwei Minuten, in denen eigentlich der ZSC in Überzahl gewesen wäre. Die Zürcher scheinen damit aber nicht wirklich etwas anfangen zu können und so steht es auch weiterhin 3:3.

Merelä beinahe mit dem Shorthander. Ein schlechter Rückpass bringt Zumbühl dazu aus dem Tor zu kommen. Merelä kommt aber zuerst an den Puck und kann abschliessen. Er verfehlt das leere Tor jedoch. Schade aus Sicht der Gäste, er hätte sich hier auch mehr Zeit lassen können.

Jetzt kommen auch die Lions wieder mal zu einer Chance. Weil Moser diese nur mit Beinstellen zu unterbinden weiss muss er für zwei Minuten auf die Strafbank.

Baumgartner und Zehnder geraten sich direkt neben der Bank in die Haare. Die kurze Auseinandersetzung zeigt, dass das Spiel jetzt doch an Brisanz gewonnen hat. Konsequenzen für die Spieler hat sie aber nicht.

Die Lions kommen mittlerweile kaum noch aus der eigenen Zone raus und sind eigentlich nur mit Verteidigen beschäftigt. Das machen sie über weite Strecken aber gut und auch Zumbühl überzeugt eigentlich. Immerhin kamen bereits 41 Schüsse auf sein Tor.

Bern gleich mit der nächsten Chance. Loeffel legt wunderschön auf Vermin ab, der es direkt mit dem Abschluss probiert. Die Gäste spielen jetzt regelrecht beflügelt. Zumbühl lässt gegen Vermin und Co aber noch keinen weiteren Treffer zu.

Da ist der Ausgleich und wieder ist es Sablatnig, der trifft! Nemeth spielt den Puck von hinter der Grundlinie auf den zentral stehenden Sablatnig. Dieser verwandelt aus kurzer Distanz souverän zum 3:3. Damit ist also definitiv wieder alles offen in der Swiss Life Arena.

Fünf Minuten sind gespielt in Durchgang Nummer drei und diese gehören den Bernern. Abgesehen vom Treffer kommt es aber zu keinen nennenswerten Szenen.

Den Bernern ist mit dem frühen Treffer der ideale Start in den Schlussabschnitt gelungen. Das scheint auch das Team selbst zu merken, es spielt weiterhin druckvoll und offensiv und sucht hier sehr aktiv den Ausgleich.

Die Berner kommen gut aus der Kabine und bauen hier gleich von Beginn weg Druck auf. Nach nicht ganz zwei Minuten wird dieser gute Start ins letzte Drittel belohnt. Sablatnig trifft zum 3:2 und es scheint wieder alles möglich zu sein hier in Zürich.

Es geht los mit dem letzten Drittel in diesem Spiel. Liegt hier noch was drin für den SCB oder macht der ZSC die Woche perfekt und holt den dritten Sieg?

Keine Sekunde dauert es im zweiten Drittel, bis es zur ersten Strafe kommt. Baumgartner muss wegen unkorrektem Anspiel in die Kühlbox. Der ZSC weiss zwar nicht von der Überzahl zu profitieren, ist aber fortan das spielbestimmende Team. Ab der 30. Minute kann das Heimteam dann nochmal ganze vier Minuten im Powerplay spielen und diesmal klappt es auch mit dem Tor. Baltisberger lenkt einen Schuss von Lehtonen entscheidend ab und es steht 3:0. Die Berner drehen in der Folge noch mal etwas auf und können so in der 39. tatsächlich noch ihren ersten Treffer bejubeln. Merelä trifft zum 3:1. Es bräuchte aber doch einiges, dass die Gäste diese Partie im letzten Drittel noch drehen können.

Das war es vom zweiten Drittel. Es steht 3:1 für den ZSC.

Bereits vor dem Treffer gab es so etwas wie eine kleine Druckphase der Berner. Diese setzt sich auch jetzt fort. Die Gäste mit viel Zug nach vorne und guten Kombinationen, zu einem weiteren Erfolg kommt es bisher aber nicht.

Kurz vor dem Ende des zweiten Drittels kommen die Berner doch noch zum Erfolgserlebnis. Merelà trifft mit einem präzisen Schuss aus etwas Distanz zum 1:3. Zumbühl damit zum ersten Mal bezwungen und die Berner wieder näher dran.

Sablatnig mit einem schönen Schuss aus der zweiten Reihe. Ebenso schön ist aber auch Zumbühls Parade, welche die Chance der Berner zunichte macht. Es ist allgemein ein starker Auftritt des Zürcher Keepers bisher.

Die Berner kommen in diesem zweiten Drittel nicht wirklich in Fahrt. auch nach Strafende wissen die Gäste nicht wirklich, wie zu reagieren auf den Rückstand. Sie kommen kaum nach vorne und Chancen sind auch Mangelware.

Der ZSC weiss doch noch von der langen Überzahl zu profitieren. Lehtonen zieht mit dem Puck ins Zentrum und zieht aus etwas Distanz ab. Der Schuss wurde wohl noch ganz leicht von Baltisberger abgelenkt und findet so den Weg ins Tor. Die Lions führen damit mit 3:0.

Die Lions kommen zwar zu Chancen, kriegen den Puck aber nicht über die Linie. Die doppelte Überzahl ist damit vorbei, es bleiben rund zweieinhalb Minuten in einfacher.

Noch eine Strafe gegen den SCB. Nemeth haut einem Gegner den Stock ins Gesicht und muss für zwei Minuten in die Kühlbox. Weil er reklamiert gibt es noch zwei Minuten obendrauf. Die Lions also rund eine Minute lang mit doppelter Überzahl.

Gleich nach Ende der Strafe gegen den ZSC kommt es nun zu einer gegen den SCB. Schild muss wegen Beinstellen für zwei Minuten auf die Bank. Dabei hat der Berner erst knapp eine Minute gespielt.

Loeffel kommt gleich drei Mal zum Abschluss von der blauen Linie aus. Zumbühl lässt sich allerdings nicht überwinden und hält den Kasten weiterhin dicht. Beide Teams sind wieder komplett.

Fröden stellt Kindschi im Zweikampf mit dem Stock das Bein und muss dafür für zwei Minuten auf die Bank. Ist das die Chance für Bern, hier noch mal ranzukommen?

Loeffel mit einer guten Chance für die Berner. Der Verteidiger probiert es mit einem Schuss aus der Distanz. Dieser kommt zwar gut, kann von Zumbühl aber abgewehrt werden.

Auch nach dem Powerplay bleibt der ZSC spielbestimmend. Das Heimteam baut ordentlich Druck auf und setzt sich im gegnerischen Drittel fest. Die Berner Defensive versucht den nächsten Gegentreffer mit allen Mitteln zu verhindern, bis jetzt gelingt das auch noch.

Die Lions kommen zwar zu mehreren guten Chancen in Überzahl, ein weiterer Treffer fällt aber nicht. Der SC Bern mittlerweile wieder komplett.

Andrighetto verpasst das 3:0. Der Zürcher kommt nach einem Zuspiel von Malgin von der rechten Seite im Zentrum ganz knapp nicht an den Puck. Das hätte sehr gut der nächste Treffer sein können.

Keine Sekunde dauert es im zweiten Drittel, bis es zur ersten Strafe kommt. Baumgartner muss wegen unkorrektem Anspiel in die Kühlbox. Die ZSC Lions damit wieder in Überzahl.

Es geht weiter in Zürich

Die ersten Minuten im Duell zwischen dem ZSC und Bern verlaufen ereignislos. Beide Teams haben zwar Spielanteile, keines schafft jedoch den Durchbruch durch die gegnerische Defensive. Das ändert sich in der 7. Minute. Nach einer Druckphase der Berner kommen die Lions zu einem Konter und verwerten diesen gleich zum 1:0. Weber trifft zur Führung. Auch nach dem Treffer bleiben die Berner das eigentlich aktivere und gefährlichere Team. Es ist in der 16. Minute aber wieder der ZSC, der trifft. Diesmal ist Andrighetto der Torschütze. Bitter aus Sicht des SCB ist dabei, dass der Treffer wohl auf ein Offside folgte, dieses aber von den Schiedsrichtern im Nachhinein nicht geahndet werden kann, weil die Videos davon keine Aufklärung ermöglichen. Schlussendlich führt der ZSC so nach zwanzig Minuten mit 2:0 und das, obwohl eigentlich der SCB das aktivere Team auf dem Eis ist.

Das war es vom ersten Drittel. Der ZSC führt mit 2:0.

Zehnder trifft Lindholm mit dem Stock im Gesicht. Die Schiedsrichter scheinen die Szene aber nicht mitbekommen zu haben und es kommt zu keiner Strafe. Erneut Pech für den SCB.

Kurz vor Ende des ersten Drittels kommen die ZSC Lions noch mal zu einer Grosschance. Beim Angriff der zweiten Linie fehlen nur wenige Zentimeter für den nächsten Erfolg.

Die Berner verteidigen gut und überstehen die Unterzahl dadurch unbeschadet.

Es kommt doppelt bitter für den SCB. Weil die Schiedsrichter auf den Videos keinen eindeutigen Beweis für ein Abseits finden bleibt nicht nur das Tor bestehen, sondern es kommt auch noch zur Strafe wegen einer gescheiterten Coaches Challenge.

Nach dem Treffer kommt es zur Coaches Challenge wegen eines angeblichen Offsides. Die Schiedsrichter schauen sich die Szene am Bildschirm an, lassen sich aber lange Zeit für eine Entscheidung. Die Bilder scheinen nicht ganz genau aufklären zu können, ob es wirklich ein Offside war, auch wenn es schwer danach aussieht.

Die Lions bauen den Vorsprung aus. Malgin zieht mit dem Puck über rechts in Richtung Grundlinie und spielt den Puck quer leicht zurück zu Andrighetto. Dieser steht komplett frei und trifft aus spitzem Winkel souverän zum 2:0.

Nach einer kleinen Rauferei kommt es zu den ersten zwei Strafen in diesem Spiel. Weil es je eine Strafe für beide Teams ist hat das keine Auswirkungen auf die Anzahl Spieler auf dem Eis.

Andrighetto mit einem guten Abschluss. Der Zürcher kommt im Zentrum des gegnerischen Drittels frei an den Puck und zieht gleich ab. Sein Schuss kommt gut - allerdings nicht gut genug für ein Tor. Reideborn hält.

Die Gäste sind hier das aktivere Team bisher. Das zeigt auch die Schussstatistik. Bern bereits mit doppelt so vielen Abschlüssen wie der ZSC. Wirklich gefährlich wurden sie aber nur einmal.

Die Schiedsrichter prüfen die Parade von Zumbühl noch am Screen. Der Puck schien aber tatsächlich ganz knapp nicht über der Linie gewesen zu sein. Es bleibt also beim 1:0.

Beinahe kommt es zum Ausgleich durch den SC Bern. Nemeth profitiert von einem Abpraller und zieht ab. Zumbühl kann den Puck in der Drehung gerade noch von der Linie befreien - eine sehr starke Parade des Zürchers.

Wieder wird der ZSC durch einen Konter gefährlich. Lammikko kann nach einer Druckphase befreien und zieht in Richtung Reideborn. Sein Abschluss kommt dann aber zu schwach.

Nach dem Treffer ist es wieder der SCB, der mehr vom Spiel hat. Die Gäste setzen sich im gegnerischen Drittel fest und suchen den Ausgleich, bis jetzt aber noch ohne Erfolg.

Die ZSC lassen den SCB eigentlich gewähren und scheinen unter Druck zu stehen, da fahren sie einen Konter und sind damit gleich auch erfolgreich. Andrighetto zieht in Richtung gegnerischem Tor und zieht ab. Sein Schuss wird zwar noch abgewehrt, wird aber zur Vorlage für Weber, der zum 1:0 versenkt.

Die Anfangsphase in dieser Partie bleibt ereignislos. Beide Teams zwar mit Spielanteilen, jedoch ohne grössere Mögilchkeiten. Bern hat mittlerweile etwas mehr vom Spiel und versucht den Druck zu erhöhen.

Nach rund fünf Minuten kommt auch der SC Bern zum ersten Schuss aufs Tor. Dieser kommt allerdings so zentral, dass er für Zumbühl keine wirkliche Herausforderung darstellt.

Die ersten Minuten gestalten sich relativ ausgeglichen. Beide Teams mit Spielanteilen, zu grösseren Chancen kommt es bisher aber auf keiner Seite.

Die Lions kommen nach knapp einer Minute zum ersten Abschluss. Die erste Linie mit Segafredo und Co kombiniert sich schön in die gegnerische Zone und Lammikko versucht es aus der Distanz. Allerdings ohne Erfolg.

Die Partie ist eröffnet. Wer holt sich Punkte in diesem einzigen Spiel der National League von heute Nachmittag?

Die Spieler sind auf dem Eis, in wenigen Momenten kann es losgehen in der Swiss Life Arena.

Tapola setzt bei Bern auf folgendes Line-Up heute. 

Die Zürcher gehen mit folgender Aufstellung in die Partie gegen den SCB.

Geleitet wird die heutige Partie vom Schiedsrichterquartett Pascal Hungerbühler, Cedric Borga, David Obwegeser und Dario Fuchs.

Von den letzten fünf Partie hat der ZSC gleich vier gewonnen. Die Zürcher sind also nicht nur aktuell Favorit in diesem Spiel, sondern konnten sich auch in der jüngeren Vergangenheit durchsetzen. Es bleibt spannend zu sehen, ob der SCB diese Statistik aus seiner Sicht heute etwas verbessern kann.

Die Berner Saison verläuft bis jetzt durchzogen. Mit 24 Punkten aus 15 Spielen ist der SCB zwar immerhin Siebter und damit nur ganz knapp unter dem Strich. Dem Team von Jussi Tapola fehlt bisher allerdings die Konstanz, um sich klar unter den besten der Liga positionieren zu können. Am Freitag gab es immerhin einen knappen Sieg gegen Kloten. Auch das Team aus der Hauptstadt kann also positiv in das heutige Spiel gehen.

Beim ZSC läuft es in dieser Saison gut. Die Zürcher stehen mit 32 Punkten aus 14 Partien an der Spitze. Ein Punkt trennt sie vom Zweiten aus Lausanne, diese haben aber bereits zwei Spiele mehr bestritten. Zuletzt gab es für die Zürcher drei Siege in Folge, am Freitag gewannen sie auswärts bei Ambri-Piotta gleich mit 1:7. Zu Hause gegen Bern sollen nun also die nächsten Punkte folgen.

In der heutigen Partie trifft der Leader auf den aktuell Siebten. Acht Punkte trennen die beiden Teams, wobei die Zürcher aber noch ein Spiel weniger gespielt haben. Das Heimteam braucht die Punkte also in erster Linie, um sich an der Spitze absetzen zu können. Bern hingegen möchte den Sieg, um den Sprung über den Strich zu schaffen und wieder unter den ersten Sechs zu sein.

Die ZSC Lions treffen heute auf den SC Bern. Das Spiel in der Swiss Life Arena beginnt um 15.45 Uhr. Hier bist du live mit dabei!