Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Für beide Mannschaften steht schon morgen die nächste Partie an: Lugano gastiert in Kloten und Genf bestreitet das Heimspiel gegen Biel.

Das Heimteam startet mit viel Schwung in den Schlussabschnitt und erspielt sich etliche Chancen. In der 48. Spielminute befördert Dahlström die Scheibe ins Aus und muss in die Kühlbox. Die Genfer machen in dieser Überzahl mächtig Druck und stellen in der 51. Spielminute dank dem Treffer von Chanton den zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Lugano ist nach diesem Gegentreffer geschockt und kann sich in der offensiven Zone kaum noch entscheidend in Szene setzen. Zwei Minute vor Spielende muss Arcobello auf die Strafbank, für die Tessiner wird die Aufgabe immer unlösbarer. Die Calvinstädter verwalten in diesem Powerplay den Vorsprung geschickt und lassen mit einem Mann mehr die Zeit von der Uhr verstreichen. Genf bringt den Sieg über  die Zeit und findet mit diesem 1:3 Auswärtserfolg zurück auf die Siegesstrasse.

Die Partie ist vorbei. Nach vier Niederlagen in Serie findet Genf auf die Siegesstrasse zurück und entscheidet dieses Auswärtsspiel mit 1:3 für sich.

Genf ist in diesem Powerplay nicht wirklich bemüht den nächsten Treffer zu erzielen. Mit Köpfchen verwaltet Genf nun diesen Vorsprung und lässt weiterhin die Zeit verstreichen.

Genf hält die Scheibe in den eigenen Reihen und lässt die Zeit auf der Uhr verstreichen. Schlegel kann den Kasten gar nicht verlassen, da das Spiel im Drittel der Luganesi stattfindet.

Die Aufgabe wird immer unlösbarer für die Luganesi. Aufgrund eines Cross-Checks muss Arcobello zwei Minuten vor Spielende in die Kühlbox.

Zohorna fasst sich ans Herz und zieht ins gegnerische Drittel ein. Mit seinem Zuspiel in den Slot findet er aber keinen Abnehmer. Lugano ist zwar bemüht, etwas wirklich Gefährliches kann aber nicht kreiert werden.

Die letzten fünf Minuten in dieser Partie sind angebrochen. Bisher scheint es nicht so als könnte das Heimteam noch die richtigen Impulse setzen.

Genf hält das Spielgeschehen nach dem dritten Treffer in den eigenen Händen und verhindert den nächsten Abschlussversuch für die Tessiner. Den Bianconeri läuft langsam die Zeit davon um auf diesen Rückstand noch zu reagieren.

Bitter für das Heimteam! Die Luganesi waren gerade im Mittel- und Schlussabschnitt die aktivere Mannschaft und haben etliche Chancen liegengelassen. Wer die Tore nicht schiesst der bekommt sie eben.

Kaum ist die Strafe gegen Dahlström verstrichen kann Chanton den zwei-Tore-Vorsprung für Genf wiederherstellen. Hartikainen behaupet auf der rechten Seite die Scheibe und spielt das Zuspiel auf Manninen. Dieser hat das Auge und leitet weiter zu Chanton - Mit seinem Abschluss vom linken Bullkreis aus kann er Schlegel bezwingen und auf 1:3 erhöhen.

Genf macht nun mächtig Druck. Hartikainen wird im Slot angespielt und zieht sogleich ab, Schlegel ist mit dem Schoner bereit und lässt abprallen. Hartikainen schnappt sich die Scheibe und spielt den Querpass auf Manninen, dieser kann die Scheibe aber am stark agierenden Schlegel nicht vorbeibringen. Dahlström ist nun zurück von der Strafbank, das Heimteam kann nun vollzählig agieren.

Genf bekundet Mühe sich im gegnerischen Drittel festzusetzen. Bereits eine Minute der Überzahl ist verstrichen, ohne dass man sich vor Schlegel festsetzen konnte und zum Abschluss kam.

Dahlström befördert die Scheibe ins Aus und muss aufgrund von Spielverzögerung in die Kühlbox. Bitter für Lugano, mit dieser Strafe stellt man sich gleich selbst ein Bein und muss sich nun mit Defensivarbeit beschäftigen.

Die Scheibe läufft weiterhin flüssig durch die Reihen der Bianconeri. Guerra versuchts mit einem Distanzschuss, der Puck zieht aber klar am Tor vorbei und die Torgefahr bleibt aus. Die Genfer müssen aufpassen, dass man hier nicht bald den nächsten Treffer hinnehmen muss.

Die kurze Druckphase der Genfer kann von Lugano unterbunden werden und die Tessiner starten sogleich den Gegenangriff. Carr ist der nächste, der mit seinem Abschluss an Raata scheitert und den Ausgleichstreffer nicht erzielen kann.

Genf versucht den Schwung mitzunehmen und installiert sich erneut vor Schlegel. Vouardoux wird an der blauen Linie angespielt und zieht ab, die Scheibe wird im Slot von Reichle noch abgelenkt und zieht knapp am Tor vorbei.

Genf versucht die Partie nun etwas zu beruhigen und versucht vor Schlegel für Gefahr zu sorgen. Spacek zieht in den Slot und prüft Schlegel, auch hier behält der Torhüter die Überhand und verhindert den nächsten Treffer in dieser Partie.

Joly und Carr wirbeln im gegnerischen Drittel und versuchen beide Raata zu bezwingen, der Keeper der Calvinstädter lässt sich aber auch hier nicht bezwingen und hält den Kasten sauber.

Lugano ist weiterhin spielbestimmend erspielt sich die nächste Möglichkeit. Patry zieht ins gegnerische Drittel ein und prüft aus der Distanz Raata, der Genfer Schlussmann bekundet bei diesem Abschluss aber keine Mühe und pariert die Scheibe. Sekac ist nun von der Strafbank zurück und kann nun wieder mittun.

Genf verliert die Scheibe in der neutralen Zone, dies ermöglicht Lugano den Gegenangriff. Peltonen zieht auf der linken Seite ab, sein Schuss wird im Slot von der Genfer Abwehr noch geblockt und der nächste Torschuss verhindert.

Lugano startet mit viel Tempo in den Schlussabschnitt und installiert sich sogleich vor Raata. Dahlström befördert die Scheibe in den Slot, dort steht aber kein Luganesi bereit um zu übernehmen und die Situation wird von den Genfern geklärt.

Der Schlussabschnitt läuft. Wir sind gespannt ob Lugano die Partie noch ausgleichen kann oder ob Genf den Sieg über die Zeit bringt. Für die Calvinstädter wäre ein Sieg nach vier Niederlagen in Serie Balsam für die Wunden.

Genf startet besser in den Mittelabschnitt und kann in der 22. Spielminute die Führung ausbauen. Hartikainen behauptet die Scheibe im gegnerischen Drittel und spielt das Zuspiel auf Schneller: Mit seinem Abschluss vom rechten Bullykreis aus lässt er Schlegel keine Chance und erhöht auf 0:2. Die Luganesi lassen sich von diesem zwei-Tore-Rückstand nicht beirren und reissen das Spielgeschehen an sich. In der 32. Spielminute gelingt der langersehnte Befreiungsschlag, das Geburtstagskind Carr wird von Joly im Slot angespielt und erzielt mit seinem Direktschuss das 1:2. Nach diesem Anschlusstreffer ist weiterhin Lugano spielbestimmend, dank starken Paraden von Raata und zu harmlosen Abschlüssen auf Tessiner Seite bleibt der Ausgleichstreffer aber aus. Genf kann froh sein, dass man mit einem Treffer mehr in die zweite Pause gehen kann.

Der Mittelabschnitt ist vorbei. Genf rettet sich mit einem ein-Tore-Vorsprung in die zweite Pause.

Genf kann die Druckphase der Luganesi nun unterbinden und den Gegenangriff einleiten. Granlund versucht die Scheibe im Slot noch entscheidend ins Tor zu lenken, dank der starken Parade von Schlegel bleibt der dritte Gegentreffer für das Heimteam aber aus.

Es wird immer wieder vor Raata brenzlig, im letzten Moment kann der Genfer Schlussmann die Situationen aber noch klären und den Kasten sauber halten. Genf muss nun aufpassen, dass man nicht zu unachtsam agiert und Raata nicht noch einmal bezwungen wird.

Lugano hält nach diesem Anschlusstreffer das Spielgeschehen in den eigenen Händen und sucht den Ausgleichstreffer. Zohorna zieht an die Grunlinie und spielt den Rückpass in den Slot auf Joly. Der Topscorer der Tessiner kann die Scheibe aber nicht richtig kontrollieren und lässt diese gute Chance ungenutzt.

Die letzten fünf Minuten im Mittelabschnitt sind angebrochen. Gelingt Lugano der Ausgleichstreffer vor der zweiten Pause?

Es geht nun Schlag auf Schlag, beide Mannschaften wollen hier den nächsten wichtigen Treffer erzielen. Zanetti wird mit einem langen Zuspiel angespielt und zieht mit viel Tempo über die rechte Seite ins gegnerische Drittel ein - Mit seinem Abschluss aus spitzem Winkel kann er Raata aber nicht bezwingen.

Berni ist nun zurück von der Strafbank, Sekac bleibt weiterhin in der Kühlbox.

Lugano versucht das Momentum in den eigenen Reihen zu halten und übt weiterhin Druck auf Raata aus. Der nächste Torschuss bleibt vorerst noch aus.

Das Geburtstagskind erzielt für die Luganesi den Anschlusstreffer. Joly wird von Dahlström auf der linken Seite angespielt und leitet die Scheibe weiter in den Slot auf Carr. Mit seinem Direktabschluss lässt er Raata keine Chance und verkürzt auf 1:2.

Die Strafe gegen Richard ist vorbei, es geht vollzählig weiter.

Berni erhält für übertriebene Härte zwei Minuten. Die Strafen gegen Berni und Sekac werden aber nicht auf der Uhr angezeigt.

Sekac und Berni geraten sich in die Haare, diese Rauferei hat die nächsten Strafen zur Folge. Sekac wird im Mittelabschnitt nicht mehr mitspielen können.

Schon wieder gelingt Genf in Unterzahl der Gegenangriff. Praplan erobert die Scheibe und zieht auf den gegnerischen Kasten, der Calvinstädter kann die Scheibe aber nicht an Schlegel vorbeibringen und der Shorthander bleibt aus.

Das Powerplay der Tessiner ist in der offensiven Zone installiert. Mirco Müller zieht an der blauen Linie ab, der Puck fliegt aber knapp am Tor vorbei. Auch hier hat die Effizienz gefehlt und die Torgefahr will weiterhin nicht aufkommen.

Aufgrund von Spielverzögerung ist Tanner der nächste, der in die Kühlbox muss.

Lugano will sich weiterhin nicht geschlagen geben und installiert sich erneut vor Raata. Arcobello spielt die Scheibe auf Fazzini, sein Abschluss wird von Raata aber im richtigen Moment noch entschärft.

Lugano ist weiterhin bemüht, im gegnerischen Drittel will jedoch nichts wirklich Nennenswertes gelingen.

Joly behauptet die Scheibe in der offensiven Zone und bedient Aebischer mit einem Zuckerpass - Der Abschluss von Aebischer wird aber im Slot von der Genfer Abwehr noch geblockt und der eigene Kasten sauber gehalten. Mit so unplatzierten Abschlüssen wird man den Anschlusstreffer nicht erzielen können und Raanta auch nicht ins Schwitzen bringen.

Es sind weiterhin die Tessiner spielbestimmend, die Scheibe wird flüssig durch die eigenen Reihen gespielt und die perfekte Abschlussposition gesucht. Das Boxplay der Genfer hält den Slot weiterhin sauber und lässt die Bianconeri nicht zum Abschluss kommen.

Die Toplinie der Luganesi kann sich vor dem gegnerischen Kasten festsetzen, die Scheibe wird aber vor einem Abschlussversuch von der Genfer Verteidigung aus der Gefahrenzone befördert und die Situation entschärft.

Bitter für Lugano, der frühe Gegentreffer im Schlussabschnitt macht es den Tessinern sicherlich nicht einfacher. Die Tessiner scheinen auch zu Beginn des zweiten Drittels ideenlos und können sich kaum im offensiven Drittel in Szene setzen.

Die Genfer üben Druck auf den gegnerischen Kasten aus und sind zum zweiten Mal an diesem Abend erfolgreich. Hartikainen behauptet die Scheibe im gegnerischen Drittel und spielt das Zuspiel auf Schneller. Mit seinem Abschluss vom rechten Bullykreis aus erwischt er Schlegel oberhalb der Schulter und baut die Führung auf 0:2 aus.

Lugano versucht die ersten Impulse zu setzen. Dahlströhm befördert von der blauen Linie den Puck in den Slot, dort kann Carr die Scheibe aber nicht kontrollieren und kommt nicht zum Abschluss.

Das zweite Drittel läuft. Gelingt Lugano der Ausgleichstreffer oder baut Genf die Führung aus?

Die Partie startet gemächlich und beide Mannschaften brauche ihre Zeit, um in dieser Partie anzukommen. In der siebten Spielminute wird die erste Strafe gegen Lugano ausgesprochen, aufgrund eines hohen Stocks muss Müller in die Kühlbox. Das Powerplay der Genfer läuft flüssig und die Bemühungen werden sogleich mit dem Führungstreffer belohnt: Nach einem Abschluss von Hartikainen lässt Schlegel die Scheibe mit dem Schoner abprallen, Granlund steht auf der rechten Seite goldrichtig und kann zum 0:1 für die Genfer einnetzen. Lugano agiert zwar bemüht, der zwingende Abschluss bleibt bis zur ersten Pausensirene aber aus. Genf hält die Führung aufrecht und geht mit einem ein-Tore-Vorsprung in die erste Pause.

Das erste Drittel ist vorbei, Genf geht mit einer 0:1 Führung in die erste Pause.

Immer wieder wird in den Reihen der Luganesi die Scheibe unachtsam verloren, da man die Zuspiele viel zu ungenau ausführt. Den Bianconeri will im Startdrittel noch nicht wirklich viel gelingen, Lugano kann bisher selten die Scheibe ungefährdet aus dem eigenen Drittel befördern.

Joly zieht über die rechte Seite vors gegnerische Tor und lässt Vouardoux stehen, er kann die Scheibe aber auch nicht an Raanta vorbeibringen. Das Heimteam konnte sich in den letzten Minuten einige gute Chancen erspielen die jedoch ohne Ertrag geblieben sind.

Lugano erspielt sich die bisher beste Möglichkeit in diesem Spiel. Fazzini beweist Übersicht und spielt die Scheibe in den Slot auf Arcobello, dieser scheitert im letzten Moment am stark agierenden Raanta.

Den Bianconeri bleiben noch fünf Minuten im Startdrittel um den Ausgleichstreffer vor der ersten Pausensirene zu erzielen. Kann das Heimteam noch reagieren?

Lugano agiert bemüht, in der offensiven Zone will aber nicht wirklich viel gelingen, die zwingenden Torchancen bleiben weiterhin aus. Die Genfer können immer wieder die schnellen Gegenangriffe starten, da Lugano durch unachtsame Fehlpässe die Scheibe zu fahrlässig verliert.

Praplan ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Das Powerplay der Tessiner war bisher viel zu harmlos. Gegen Ende des Powerplays gelingt Lugano endlich ein Torschuss. Verboon spielt die Scheibe auf den rechten Bullykreis zu Sekac, dieser kann mit seinem zentral platzierten Abschluss Raanta aber nicht bezwingen und der Ausgleichstreffer bleibt aus.

Die Luganesi verlieren im gegnerischen Drittel die Scheibe, dies ermöglicht Genf den Breakaway. Die Scheibe wird in der neutralen Zone auf Spacek gespielt, dieser zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel ein und zieht in den Slot - Mit seinem Abschluss wird Schlegel jedoch kaum geprüft und die Scheibe erfolgreich vom Tessiner Schlussmann blockiert.

Auch Lugano kann ein erstes Mal in Überzahl agieren. Praplan trifft Marco Müller mit dem Stock ins Gesicht und muss als erster Genfer auf die Strafbank.

Lugano versucht sogleich auf diesen Gegentreffer zu reagieren und kesselt Genf im eigenen Drittel ein. Joly sowie Carr können den Ausgleichstreffer aber nicht erzielen.

Die Genfer haben sich vor Schlegel installiert und lassen den Puck flüssig durch die eigenen Reihen laufen. Manninen spielt die Scheibe von der rechten Seite in den Slot auf Hartikainen. Der Abschluss von Hartikainen lässt Schlegel mit dem Schoner abprallen, Granlund kann auf der rechten Seite profitieren und das 0:1 für die Genfer erzielen.

Es wird die erste Strafe in dieser Partie angesprochen. Müller trifft Cavalleri mit dem Stock im Gesicht und muss aufgrund eines hohen Stocks in die Kühlbox.

Schon wieder wird es vor Schlegel brenzlig. Miranda wird von Spacek im Slot angespielt und zieht ab - Zum Unglück für die Calvinstädter landet die Scheibe an der Torlatte. Glück für das Heimteam, dass hier nicht der erste Gegentreffer fällt!

Erneut sind es die Genfer, die einen Torschuss verbuchen. Manninen zieht an der blauen Linie auf die linke Seite und spielt den Pass ins Zentrum auf Praplan. Der Abschluss von Praplan wird jedoch viel zu ungenau platziert ausgeführt und von Schlegel einfach mit der Fanghand pariert.

Die Partie musste nun schon einige Male aufgrund eines Icings unterbrochen werden. Arcobello versucht mit einem Zuspiel in die Tiefe Fazzini zu lancieren, der Captain der Tessiner kann die Scheibe jedoch nicht annehmen und es gibt das nächste Icing. Der Spielfluss wird nun immer öfters durch Unachtsamkeiten unterbrochen.

Die Toplinie der Luganesi installiert sich vor Raanta und macht mächtig Druck. Joly spielt die Scheibe auf das Geburtstagskind Carr, er kann mit seinem harmlosen Abschluss Raanta aber nicht in Verlegenheit bringen. Die Druckphase hält an und Cormier zieht am rechten Bullykreis ab - auch hier behält der Genfer Schlussmann die Überhand und pariert die Scheibe mit der Fanghand.

Die Startphase ist sehr flüssig, beide Mannschaften scheinen aber noch nicht die richtigen Mittel zu finden, um im gegnerischen Drittel etwas Nennenswertes kreieren zu können. Auf beiden Seiten wird die Defensivarbeit vorbildlich ausgeführt und verhindert den zwingenden Abschluss.

Die Genfer erspielen sich die erste Chance. Manninen wird im gegnerischen Drittel vom Praplan angespielt und prüft mit seinem Abschluss Schlegel - Sein Schuss aus spitzem Winkel lässt aber noch keine wirkliche Torgefahr aufkommen.

Es ist das erste Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften in dieser Saison. Wir sind gespannt, wer dieses Duell am heutigen Abend für sich entscheidet.

Die Partie hat begonnen. Sichert sich Lugano den zweiten Sieg in Serie oder findet Genf nach vier Niederlagen in Serie auf die Siegesstrasse zurück?

Im Vergleich zur Niederlage gegen die ZSC Lions ist heute anstelle von Lennström neu Spacek im Aufgebot, ansonsten lässt Headcoach Jan Cadieux bis auf einige Linien- und Positionswechsel alles gleich. Am Dienstag musste Theodor Lennström nach nur 34 Sekunden das Spiel aufgrund einer Unterkörperverletzung abbrechen und fällt für drei bis vier Wochen aus. Hier die Aufstellung der Genfer:

Never change a winning Team - Headcoach Gianinazzi vollzieht im Vergleich zur letzten Partie gegen den SCB keine Wechsel und startet mit dem selben Line-up in die heutige Partie gegen Genf. Hier die Aufstellung der Tessiner:

Geleitet wird die heutige Partie von Micha Hebeisen und Cedric Borga. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Dominik Schlegel und Fabrizio Bachelut assistiert.

Bei Lugano ist Michael Joly Topscorer, er verbuchte in 15 Spielen 15 Punkte (5 Tore / 10 Assists). Bei Genf trägt Teemu Hartikainen den goldenen Helm, er sicherte sich in 14 Spielen 19 Punkte (11 Tore/ 8 Assists).

Die beiden Mannschaften trafen bisher 115-mal aufeinander. Die Luganesi konnten 55 Spiele für sich entscheiden, Genf ging 59-mal als Sieger vom Eis. Das Torverhältnis geht mit 322:315 erzielten Treffern zugunsten der Genfer aus. In der vergangenen Saison konnten beide Mannschaften je zwei Begegnungen für sich entscheiden.

Auch Genf kann zurzeit nicht glänzen, die letzten vier Spiele gingen alle zugunsten der Gegner aus. Am vergangenen Wochenende zeigte man gegen Zug einen schwachen Auftritt und verlor klar mit 1:5. Auch im darauffolgenden Heimspiel gegen Davos wollte nicht viel gelingen, die Bündner bewiesen mehr Effizienz im Abschluss und sicherten mit dem 1:3 Erfolg drei Punkte. Genf bestritt am Dienstag das zweite Heimspiel in Serie, gegen den Meister aus Zürich gelang nur ein Treffer und man ging zum vierten Mal in Serie als Verlierer vom Eis. In der Offensive will zurzeit nicht viel gelingen, in den letzten drei Spielen erzielte man jeweils nur einen Treffer, die gefährlichen Torszenen sind bei den Calvinstädter zurzeit Mangelware. Gelingt gegen die geschwächten Tessiner der Sieg oder folgt die fünfte Niederlage in Serie?

Die Tessiner befinden sich zurzeit in keiner guten Verfassung. Aus den letzten fünf Spielen konnten die Bianconeri nur eine Partie für sich entscheiden, vier Mal musste man sich nach der regulären Spielzeit geschlagen geben. Am vergangenen Wochenende verlor man gegen den HC Davos klar mit 1:8 und auch am darauffolgenden Tag konnte die enge Partie gegen Lausanne nicht zugunsten der Bianconeri entschieden werden. Am Dienstag folgte der lang ersehnte Befreiungsschlag, dank einem starken Startdrittel entschied man die Auswärtspartie in Bern mit 1:3 für sich und konnte nach vier Niederlagen in Serie endlich wieder einen Erfolg feiern. Gegen den heutigen Gegner wäre ein Sieg wichtig, um Selbstvertrauen zu tanken und zurück zu alter Stärke zu finden.

Die Tessiner befinden sich zurzeit in der unteren Tabellenhälfte, nach fünfzehn gespielten Runden ist der HC Lugano mit 22 Punkten auf dem 9. Rang klassiert. Auch Genf befindet sich in keiner guten Ausgangslage, die Calvinstädter haben mit einem Spiel weniger in den Beinen 18 Punkte auf ihr Konto verbucht und verweilen auf dem zweitletzten Tabellenplatz.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem HC Lugano und dem Genève-Servette HC, Puckdrop ist in der Cornèr Arena um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Anpfiff werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!