Das wars für heute. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Für beide Mannschaften steht am Freitag das nächste Spiel an: Genf gastiert in Rapperswil und Fribourg empfängt den EVZ. Am Samstag bestreitet Genf das Heimspiel gegen Ajoie und Fribourg muss sich auswärts in Lugano beweisen.

Auch im Schlussabschnitt ist Fribourg spielbestimmend, die Chancen häufen sich an. Immer wieder ist es Raanta, der die Hoffnungen der Saanetädter mit sackstarken Paraden zunichte macht. Gegen Ende der Partie hagelt es Strafen, gleich sechs Spieler müssen im letzten Drittel in die Kühlbox. Fribourg bleibt bis zum Schluss hartnäckig und prüft aus allen Ecken Raanta. Der Genfer Keeper zeigt aber eine unglaubliche Partie, lässt sich bis zur Schlusssirene nicht mehr bezwingen und feiert seinen ersten Shutout in der Schweiz. Bitter für Fribourg, man war über 40 Minuten die klar bessere Mannschaft. Wer die Tore aber nicht macht, kann eine Partie auch nicht gewinnen. Genf gewinnt das Kellerduell mit 2:0 und sichert sich dank dem starken Schlussmann drei wichtige Punkte.

Dank dem mirakulösen Auftritt von Raanta und seinem ersten Shotout in der Schweiz gewinnt Genf dieses Kellerduell und sichert sich drei wichtige Punkte.

Auch Wallmark prüft Raanta, der Genfer Keeper lässt die Scheibe in der Fanghand verschwinden und verhindert den Anschlusstreffer der Fribourger. Unglaublich starker Auftritt von Raanta, definitiv der beste Mann am heutigen Abend auf dem Eis.

Palve ist von der Strafbank zurück, Fribourg konnte die Überzahl nicht nutzen. Unglaublich, wie viele Möglichkeiten Fribourg am heutigen Abend nicht nutzen kann. Chancen waren genügend vorhanden, Gottéron wirft in dieser Schlussphase alles nach vorne - Es will den Saanestädtern mit dem Toreschiessen einfach nicht gelingen. Berra bleibt dem Tor weiterhin fern, es geht mit sechs gegen fünf Feldspielern zugunsten der Saanestädter weiter.

Berra hat seinen Kasten nun verlassen, um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen. Schmid zieht ab, er trifft aber nur das Bein von Karrer. Dem Heimteam gelingt die Befreiung und Manninen startet den Gegenangriff. Mit seinem Abschluss aus der Distanz kann er die Scheibe jedoch nicht im verwaisten Tor unterbringen.

Auch Völlmin und Wallmark sind nun von der Strafbank zurück und können wieder mitspielen. Fribourg's Headcoach Emond nimmt nun sein Timeout.

Die Powerplayformation der Fribourger hat sich vor Raanta installiert und sucht  perfekte Abschlussposition. Diaz zieht von der blauen Linie ab, mit seinem Slapshot kann er den Anschlusstreffer aber nicht erzielen und scheitert an Raata. Nach gewonnenem Bully gelingt Genf die Befreiung.

Palve muss aufgrund eines Stockschlags in die Kühlbox. Manninen und Bertschy haben ihre Strafe nun abgesessen und können wieder mittun.

Aufgrund einer angezeigten Strafe gegen Genf hat Berra den Kasten verlassen um einem sechsten Feldspieler Platz zu machen. Fribourg bekundet jedoch Mühe, sich vor Raanta zu installieren.

Nach einer weiteren Ranglerei muss auch Völlmin aufgrund übertriebener Härte in die Kühlbox. Auch hier hat die Strafe keinen Einfluss auf die Anzahl Spieler auf dem Eis.

Nach einer weiteren Ranglerei muss Wallmark aufgrund übertriebener Härte in die Kühlbox. Auch hier hat die Strafe keinen Einfluss auf die Anzahl Spieler auf dem Eis.

Fribourg hat sich nicht aufgegeben und prüft Raanta aus allen Richtungen. Es geht hier nur noch in eine Richtung, dank des starken Auftritt's von Raanta bleibt der Anschlusstreffer aber aus.

Nach einer weiteren Ranglerei greifen die Unparteiischen durch, es werden die nächsten Strafen ausgesprochen. Aufgrund von übertriebener Härte muss Bertschy in die Kühlbox. Die Strafen werden auf der Uhr nicht angezeigt, es geht vollzählig weiter.

Nach einer weiteren Ranglerei greifen die Unparteiischen durch, es werden die nächsten Strafen ausgesprochen. Aufgrund von übertriebener Härte muss Manninen in die Kühlbox. Die Strafen werden auf der Uhr nicht angezeigt, es geht vollzählig weiter.

Nach dem nächsten Abschlussversuch von Gottéron erhitzen sich vor Raanta die Gemüter. Le Coultre bringt auf offenem Eis Mottet zu Fall, dieser lässt sich dies nicht gefallen und startet die Ranglerei. Zum Glück für Le Coultre wird hier keine Strafe aufgrund eines Checks gegen ihn ausgesprochen.

Erneut wird es vor Raanta gefährlich. Wallmark beweist Übersicht und bedient mit seinem Zuspiel Mottet. Der Chancentod der Fribourger kann seine Torflaute hier jedoch nicht beenden und verpasst seinen ersten Saisontreffer.

Die Saanestädter erspielen sich die nächste Möglichkeit. Bertschy versucht Raanta mit einem Buebetrickli zu bezwingen, der Genfer Keeper verschiebt sich jedoch schnell genug und schliesst die Lücke im richtigen Moment. Es will auf Seiten der Fribourger einfach nicht klappen.

Den Gästen aus Fribourg bleiben noch zehn Minuten. Fribourg ist nach langer Zeit wieder einmal mit etwas Defensivarbeit beschäftigt, Berra agiert jedoch tadellos und hält mit einer weiteren Parade seine Mannschaft im Spiel.

Der erste Treffer der Fribourger liegt in der Luft. Diaz zieht ab, der Abpraller zieht im Slot jedoch haarscharf am Stock von Lilja vorbei. Raanta ist nun unter Dauerbeschuss und muss sich immer wieder beweisen.

Schneller ist von der Strafbank zurück, ohne dass sich am Spielstand etwas verändert hat. Das Powerplay der Fribourger wurde zwar sackstark ausgeführt, dank den hervorragenden Paraden von Raanta kann Genf die zwei-Tore-Führung aber weiterhin aufrechterhalten.

Nach kurzer Befreiung der Genfer kann sich Fribourg erneut vor Raanta installieren und sich einige sehenswerte Chancen erspielen, die Saanestäter scheitern aber immer wieder am stark agierenden Genfer Schlussmann.

Gottéron agiert in dieser Überzahl bemüht und sucht den Anschlusstreffer. Wallmark wird auf der rechten Seite von Gunderson angespielt und zieht aus kurzer Distanz ab, Raata verschiebt sich jedoch unglaublich schnell und hält den Kasten mit einer starken Parade sauber.

Es wird die dritte Strafe in dieser Partie ausgesprochen. Schneller bringt Dorthe zu Fall und muss aufgrund eines Hakens für zwei Minuten in die Kühlbox.

Wallmark ist der nächste Fribourger, der mit seinem Abschluss aus spitzem Winkel an Raanta scheitert. Sörensen ist seit der ersten Pause nicht aufs Eis zurückgekehrt, dies macht sich in solchen Offensivaktionen immer wieder bemerkbar.

Fribourg spekuliert immer wieder auf Abpraller, im Slot steht jedoch kein Mitspieler bereit um die Scheibe zu verwerten. Die Saanestädter sind auch im Schlussabschnitt bisher spielbestimmend, der erste Treffer lässt aber weiter auf sich warten.

Der Angriff von Genf wird von den Saanestädtern frühzeitig abgefangen und der Gegenangriff sogleich eingeleitet. Schmid prüft als nächstes Raanta, der Genfer Schlussmann lässt sich aber auch in dieser Situation nicht bezwingen.

Walser behaupet in der offensiven Zone die Scheibe und spielt das Zuspiel zu Sutter. Dieser befördert die Scheibe in den Slot, dort kann aber kein Mitspieler profitieren und die Situation wird von der Genfer Abwehr geklärt. Die Ansätze wären zwar vorhanden, Gottéron macht aus den Möglichkeiten aber viel zu wenig Tore.

Fribourg hält die Scheibe im gegnerischen Drittel und übt Druck aus. Sprunger spielt die Scheibe vom rechten Bullykreis aus in den Slot, Streule kann die Scheibe aber nicht im gegnerischen Kasten unterbringen. Für Fribourg wäre es immens wichtig, den Anschlusstreffer möglichst bald zu erzielen und somit auch Selbstvertrauen im Abschluss zu tanken.

Auch Fribourg verbucht den nächsten Torschuss, Borgman kann Raanta aber nicht bezwingen und der erste Treffer für die Saanestädter bleibt aus.

Nach nur neun Sekunden im Schlussabschnitt verbucht Genf den nächsten Abschluss. Manninen prüft Berra, der Keeper der Saanestädter behält hier ohne Probleme die Überhand und hält die Fribourger in der Partie.

Der Schlussabschnitt läuft - Kann Fribourg die Partie noch wenden?

Fribourg kann sich im Mittelabschnitt klar steigern und das Spielgeschehen an sich reissen. Entgegen dem Spielverlauf baut Genf jedoch die Führung in der 26. Spielminute aus. Nach einem Scheibenverlust der Fribourger in der eigenen Zone erobert Granlund den Puck und spielt das Zuspiel auf Berni. Dieser lässt sich nicht zwei Mal bitten und bezwingt Berra aus bester Position zum 2:0. Bitter für Fribourg, bis zu diesem Gegentreffer war man die klar bessere Mannschaft. Nach kurzer Zeit ist der Schock auf Seiten der Saanestädter verdaut und das Zepter wird wieder übernommen. Auch wenn man die aktivere Mannschaft ist und sich auch einige Chancen erspielen kann, so kann Fribourg die Steigerung im Mittelabschnitt nicht in ein Tor ummünzen. Genf leistet starke Defensivarbeit und geht mit einem zwei-Tore-Vorsprung in die zweite Pause.

Der zweite Abschnitt ist vorbei. Genf geht mit einer zwei-Tore-Führung in die zweite Pause.

Reto Berra hält die Scheibe nach einem Abschluss von Bertaggia fest und zeichnet sich ein weiteres Mal aus. Auch wenn im Angriff bei Fribourg nicht viel gelingen will, so kann man sich wenigstens auf den stark agierenden Schlussmann verlassen.

Es geht nun Schlag auf Schlag, Fribourg setzt sich erneut vor Raanta fest. Gunderson und Mottet können mit ihren Abschlüssen aber keine Torgefahr aufkommen lassen.

Genf will vor der Pause die Führung noch ausbauen und setzt sich im gegnerischen Drittel fest. Jacquemet ist der nächste Genfer, der die Scheibe auf den gegnerischen Kasten bringt. Routinier Berra lässt sich von diesem Abschluss aber nicht in Verlegenheit bringen und blockiert die Scheibe ohne Probleme.

Noch drei Minuten im zweiten Drittel - Wird Fribourg für den starken Auftritt mit dem Anschlusstreffer belohnt?

Gottéron bringt die Scheibe immer wieder aus der Distanz auf den gegnerischen Kasten. Im Zentrum steht jedoch kein Mitspieler bereit, um die abgeprallte Scheibe zu verwerten. Den Fribourgern fehlt es an Ideen, um die Genfer im eigenen Drittel in Schwierigkeiten zu bringen.

Die Gäste aus Fribourg lassen Genf im eigenen Drittel nicht lange walten und sorgen für die Befreiung. Sprunger zieht aus der Distanz ab, dieser Abschluss bringt Raanta jedoch nicht ins Schwitzen. Es geht sogleich in die Gegenrichtung, Granlund spielt die Scheibe auf den Torschützen Praplan. Mit seinem Slapshot vom rechten Bullykreis aus kann er den stark agierenden Berra aber nicht bezwingen.

Erneut gelingt Servette die Befreiung und der Gegenangriff wird sogleich eingeleitet. Völlmin prüft mit seinem Abschluss Berra, der Keeper der Saanestädter behält in diesem Duell aber die Überhand. Berra zeigt eine starke Partie und muss bei den beiden Gegentreffern die Schuld definitiv nicht auf sich nehmen.

Servette kann sich nun kurz aus dem eigenen Drittel lösen, der Gegenangriff wird von Fribourg aber in der neutralen Zone sogleich wieder unterbunden. Fribourg ist in diesem Mittelabschnitt die bisher klar bessere Mannschaft, in der Offensive bleibt man aber viel zu harmlos und kann weiterhin kaum für Torgefahr sorgen.

Fribourg hält den Druck aufrecht und kombiniert sich durchs gegnerische Drittel. Bertschy wird im Slot angespielt und zieht ab, die Scheibe zieht jedoch erneut knapp am Tor vorbei. Die Saanestädter erspielen sich weitere Möglichkeiten, lassen diese aber allesamt ungenutzt verstreichen. Aufwand und Ertrag passen bei Gottéron im Mittelabschnitt nicht zusammen.

Gottéron tastet sich wieder heran und installiert sich vor Raanta. Diaz ist der nächste, der den Genfer Schlussmann prüft. Sein scharfer Abschluss zieht zum Unglück für Fribourg knapp am gegnerischen Kasten vorbei. Es scheint, als würde man den Schock über den zweiten Gegentreffer langsam überwinden und in die Partie zurückfinden.

Genf hält das Spielgeschehen nun in den eigenen Reihen und versucht den nächsten Gegenangriff einzuleiten. Fribourg ist nun hauptstächlich mit Defensivarbeit beschäftigt und muss aufpassen, dass man nicht zu nachsichtig agiert. Der anfängliche Schwung scheint verflogen zu sein und die Überforderung zu wachsen.

Bitter für Fribourg, bis zu diesem Gegentreffer war man im Mittelabschnitt die klar bessere Mannschaft. Kann man auf diesen Rückstand eine Reaktion zeigen? Genf drückt weiter, Berra verhindert mit weiteren starken Paraden einen höheren Rückstand.

Entgegen dem Spielverlauf baut Servette die Führung aus. Nach einem Scheibenverlust der Fribourger in der eigenen Zone kann Granlund die Scheibe übernehmen und diese auf Berni weiterleiten. Berni lässt sich nicht zwei Mal bitten und erzielt aus perfekter Abschlussposition das 2:0.

Nach diesem kurzen Schocker installieren sich die Fribourger erneut vor Raanta. Die Scheibe läuft zwar flüssig durch die eigenen Reihen, die perfekte Abschlussposition wird aber weiterhin nicht gefunden. Auch wenn das Boxplay der Genfer bisher tadellos funktioniert, so muss Fribourg sich dennoch an der eigenen Nase nehmen und in der Offensive mehr riskieren.

Genf löst sich aus der Gefahrenzone, mit einem langen Zuspiel wird Bertaggia lanciert. Dieser zieht alleine auf den gegnerischen Kasten und prüft Berra mit einem Abschluss aus dem Slot. Mit einem Big Save hält Berra den Kasten sauber und verhindert hier den zweiten Gegentreffer.

Gottéron verweilt weiterhin in der offensive Zone, die perfekte Abschlussposition kann aber nicht gefunden werden. Genf hält das Zentrum sauber und lässt den Saanestädtern kaum Raum.

Raanta muss sich nach dem Abschluss von Marchon ein erstes Mal im Mittelabschnitt beweisen, dieser Abschluss wird vom Genfer Keeper aber ohne Probleme entschärft. Die Fribourger versuchen nach dem Bully sogleich wieder Druck auszuüben, das starke Boxplay der Genfer verhindert aber einen weiteren Abschluss.

Die erste Linie der Genfer installiert sich sogleich vor Berra und sucht die perfekte Abschlussmöglichkeit. Bertschy agiert wachsam und kann die Scheibe aus der Gefahrenzone befördern. Die

Der Mittelabschnitt läuft - Kann Fribourg auf den Rückstand reagieren?

Servette startet besser in die Partie und erspielt sich einige sehenswerte Chancen. In der 11. Spielminute kann das Heimteam mit einem Mann mehr agieren und zeigt einen starken Auftritt. Fribourg bekundet im Boxplay Mühe und kann sich bei Berra bedanken, dass hier nicht schon der erste Gegentreffer fällt. Nur wenige Minuten später kann auch Fribourg ein erstes Mal in Überzahl agieren, das Powerplay wird jedoch viel zu harmlos ausgeführt und lässt keine Torgefahr aufkommen. Nach dieser Unterzahl reisst Genf das Spielgeschehen wieder an sich und übt mächtig Druck auf den gegnerischen Kasten aus. In der 16. Spielminute werden die Bemühungen mit dem Führungsteffer durch Praplan belohnt. Da Fribourg nur drei Schüsse aufs Tor bringt und in dieser Startphase in der Offensive nichts wirklich Nennenswertes kreieren kann, geht Genf mit einer verdienten Führung in die erste Pause.

Das Startdrittel ist vorbei. Dank dem Treffer von Praplan geht Servette in diesem Kellerduell mit einer Führung in die erste Pause.

Fribourg scheint völlig von der Rolle zu sein, die Scheibe kann kaum noch aus dem eigenen Drittel befördert werden. Wallmark kann den Gegenagriff einleiten und lanciert Mottet. Auch in diesem Abschluss fehlt aber die Genauigkeit, die Scheibe wrid von Raanta ohne grosse Anstrengung pariert.

Die Genfer versuchen nach diesem Treffer gleich nachzudoppeln und erspielen sich einige Chancen. Berra ist derzeit der einzig wachsame Fribourger auf dem Eis und verhindert mit einigen Paraden den zwei-Tore-Rückstand.

Aufgrund der Spielanteile geht dieser Führungstreffer völlig in Ordnung. Wenn Fribourg auf diesen Gegentreffer reagieren will, muss definitiv mehr kommen.

Der verdiente Führungstreffer auf Seiten des Heimteams ist gefallen. Manninen zieht ins gegnerische Zentrum und spielt die Scheibe an den linken Bullykreis zu Granlund. Dieser beweist Übersicht und leitet die Scheibe in den Slot weiter. Dort steht Praplan bereit, dieser kann Berra aus kurzer Distanz ein erstes Mal bezwingen und die Calvinstädter in Führung bringen.

Fribourg agiert bemüht, wirklich gefährlich wird es jedoch nicht. Seiler versucht sich mit dem Distanzschuss, dieser wird von Raanta ohne Probleme blockiert. Die Saanestädter haben noch nicht die richtigen Mittel gefunden, um die Torgefahr aufkommen zu lassen.

Borgman fasst sich ans Herz und trägt die Scheibe nach vorne. Vor dem gegnerischen Tor stehen aber nur Genfer, der Abschluss auf Seiten der Saanestädter bleibt aus.

Auch Genf übersteht diese Strafe unbeschadet, Vatanen ist zurück von der Strafbank.

Manninen kann von einem Puckverlust der Saanestädter in der neutralen Zone profitieren, die Scheibe übernehmen und in das gegnerische Drittel einziehen. Oberhalb des linken Bullykreises zieht der Topscorer des Heimteams ab, der Shorthander kann hier aber nicht erzielt werden.

Genf hat das beste Boxplay der Liga und macht auch in dieser Unterzahl bisher alles richtig. Das Zentrum wird sauber gehalten und die Fribourger am Abschlussversuch gehindert. Schon eine Minute dieser Überzahl ist verstrichen, ohne dass Fribourg etwas Nennenswertes kreieren konnte.

Sandro Schmid kann im gegnerischen Drittel nur mit einem Foul gestoppt werden. Aufgrund eines Beinstellens muss Vatanen als erster Genfer in die Kühlbox.

Die Genfer suchen weiterhin den Führungstreffer und verweilen in der offensiven Zone. Nach einem Abpraller von Berra steht Cavalleri im Slot bereit, er kann die Scheibe aber nicht an Berra vorbeibringen. Der Keeper der Fribourger ist bisher der beste Mann auf dem Eis auf Seiten der Saanestädter, dank ihm ist man hier noch nicht in Rückstand geraten.

Marchon ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Die Druckphase wird von den Calvinstädtern aufrechterhalten und die Fribourger vor dem eigenen Kasten eingekesselt. Praplan wird im Slot perfekt angespielt und zieht sogleich ab, mit einer starken Parade zeichnet sich Berra aus und hält den Kasten sauber.

Die Toplinie der Genfer hat sich vor Berra installiert und lässt die Scheibe flüssig durch die eigenen Reihen laufen. Topscorer Manninen wird im Zentrum angespielt und zieht sogleich ab, sein Schuss wird jedoch noch von einem Fribourger Verteidiger geblockt und entschärft.

Marchon musste in der eigenen Zone die Notbremse ziehen und muss nun aufgrund eines Hakens als erster Spieler in dieser Partie in die Kühlbox.

Auch wenn beide Mannschaften sehr bemüht agieren, so fehlt in den Zuspielen immer wieder die Genauigkeit. Gerade in der Neutralen Zone häufen sich die Puckverluste auf beiden Seiten.

Es geht nun Schlag auf Schlag, mit leichten Vorteilen für Genf. Le Coultre prüft mit seinem Handgelenkschuss Berra, mit seinem zu zentral platzierten Abschluss bringt er Berra aber nicht in Verlegenheit.

die Startphase dieser Partie gehört Genf. Fribourg muss sich noch etwas finden und mit mehr Speed in die gegnerische Zone einziehen. Ansätze sind vorhanden, dies gilt es nun umzusetzen.

Servette erspielt sich die nächste Möglichkeit. Berni zieht an den linken Bullykreis und zieht ab, die Scheibe kann aber erneut nicht im gegnerischen Kasten untergebracht werden. Auf der Gegenseite kann Sörensen nach einem Fehlpass von Völlmin die Scheibe stibitzen und versucht sich im Abschluss, aufgrund mangelnder Effizenz kann aber auch hier die Scheibe nicht im gegnerischen Kasten untergebracht werden.

Fribourg kann sich nur kurz aus der Gefahrenzone lösen und verliert in der neutralen Zone sogleich wieder die Scheibe. Völlmin zieht oberhalb des rechten Bullykreises ab, die Scheibe zieht jedoch haarscharf am Tor vorbei.

Die Druckphase der Genfer hält an. Jooris ist der erste Genfer, der Berra prüft. Der Routinier im Tor der Saanestädter bekundet bei diesem harmlosen Abschluss aber keine Probleme und blockiert die Scheibe mit der Fanghand. Nach gewonnenem Bully hält Genf den Druck in der offensiven Zone aufrecht. Karrer ist der nächste Calvinstädter, der an Berra scheitert.

Nach der starken Druckphase der Saanestädter kann sich Genf aus der eigenen Zone lösen und den Gegenagriff einleiten . Das Boxplay der Fribourger wird stark ausgeführt und hält den Slot sauber.

Der erste Vorstoss gehört Gottéron und es wird sogleich vor dem Genfer Tor brenzlig: Schmid prüft ein erstes Mal Raanta, der Keeper der Genfer verhindert mit einer ersten Parade den frühen Gegentreffer. Die Druckphase der Fribourger hält an, auch den Abschluss von Lilja wird aber vom Genfer Keeper entschärft

Das Derby hat begonnen. Wem drohen die Playoffs zu entrücken?

Auch Fribourg's Headcoach Patrick Emond versucht auf die vergangene Niederlage gegen Ambri zu reagieren und stellt anstelle von Rüegger heute Abend Berra zwischen die Pfosten. Marchon und Lilja sind neu im Line-up, asonsten bleibt bis auf wenige Linien-und Positionswechsel alles gleich. De la Rose wird als abwesend deklariert, Etter ist für die heutige Partie überzählig. Hier die Aufstellung der Saanestädter:

Im Vergleich zur Partie am Montag vollzieht Headcoach Jan Cadieux den Torhüterwechsel, anstelle von Mayer hütet heute Abend Raanta den Genfer Kasten. Topscorer Teemu Hartikainen fällt verletzt aus und Baptiste Vouardoux ist anstelle  von Yoann Imesch im Line-up, ansonsten bleibt bis auf einige Linien- und Positionswechsel alles gleich. Hier die Aufstellung der Calvinstädter:

Geleitet wird die heutige Partie von Stefan Hürlimann und Pascal Hungerbühler. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Sébastien Duc und Baptiste Humair assistiert.

Bei Genf ist Teemu Hartikainen Topscorer, er verbuchte in 19 Spielen 25 Punkte (12 Tore / 13 Assists). Bei Fribourg trägt Marcus Sörensen den goldenen Helm, er sicherte sich in 23 Spielen 21 Punkte (9 Tore / 12 Assists).

Die beiden Mannschaften trafen bisher 136-mal aufeinander. Die Genfer konnten 78 Spiele für sich entscheiden, Fribourg ging 55-mal als Sieger vom Eis. Drei Partien endeten mit einem Unentschieden. Das Torverhältnis geht mit 423:340 erzielten Treffern zugunsten der Genfer aus. In der vergangenen Saison konnte Fribourg drei der vier Direktbegegnungen für sich entscheiden, eine Partie ging zugunsten der Calvinstädter aus. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison konnte Genf im Oktober für sich entscheiden.

Auch Fribourg hat den richtigen Tritt in dieser Saison noch nicht gefunden, aus den letzten sechs Spielen gelang den Seeländern nur zwei Siege. Nachdem man sich gegen Kloten sowie die ZSC Lions knapp geschlagen geben musste, folgten gegen Bern und HCD zwei Siege. Die Formkurve konnte von Fribourg jedoch nicht aufrechterhalten werden, am vergangenen Wochenende empfing man vor Heimkulisse Lausanne und musste sich trotz Führung in der Verlängerung geschlagen geben. Am Samstag reiste Fribourg nach Ambri, dort hagelte es die Nächste Niederlage: Obwohl De la Rose mit seinem Treffer die Saanestädter in der 28. Spielminute in Führung brachte, musste man sich am Ende dennoch mit 3:5 geschlagen geben. Der heutige Gegner steckt in einer ähnlichen Situation wie Fribourg und will sich mit einem Sieg aus dem Tabellenkeller kämpfen. Kann Fribourg zurück auf die Siegesstrasse finden und Genf in der Tabelle auf Abstand halten?

Genf befindet sich in einer grossen Krise, aus den vergangenen zehn Spielen konnten die Calvinstädter gerade nur drei Partien für sich zu entscheiden. Am vergangenen Wochenende traf Genf auf die SCL Tigers und fand nach zwei Niederlagen in Serie auf die Siegesstrasse zurück. Die Freude währte jedoch nicht lange, schon am nächsten Tag liess man zu viele Chancen aus und musste sich vor Heimkulisse gegen den SC Bern geschlagen geben. Die letzte Partie wurde am Montag bestritten, die Calvinstädter empfingen Ambri. Obwohl man in der 23. Spielminute schon mit 2:5 in Rückstand war, konnte Genf die Partie vor Ende der regulären Spielzeit noch ausgleichen und dank dem Treffer von Spacek in der Overtime das Eis als Sieger verlassen. Mit diesem Comeback konnten die Calvinstädter sicherlich Selbstvertrauen tanken und werden heute versuchen, an diesen Erfolg anzuknüpfen.

Die beiden Mannschaften sind ganz unten in der Tabelle anzutreffen, nur Ajoie ist noch schlechter klassiert. Die Genfer haben sich nach 20 gespielten Runden 26 Punkte gesichert und befinden sich auf dem zweitletzten Tabellenplatz. Die Fribourger haben drei Spiele mehr absolviert und 28 Punkte auf ihr Konto verbucht. Mit nur zwei Zählern mehr als die heutigen Gastgeber befinden sich die Saanestädter auf dem zwölften Rang. Für beide Mannschaften wäre ein Sieg immens wichtig, damit man das Polster auf das Tabellenschlusslicht ausbauen kann.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem Genève-Servette HC und dem HC Fribourg-Gottéron, Puckdrop ist in Genf um 19.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Anpfiff werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!