Das war’s für heute. Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes Wochenende!

Mit dem Sieg nach Penaltyschiessen rückt Genf bis auf einen Punkt an die Lakers heran und hat dabei drei Spiele weniger absolviert. Die Lakers stehen aktuell auf Rang 9, Genf auf Rang 10.

Die Lakers spielen am Sonntag in Bern. Genf muss bereits morgen wieder ran und empfängt Ajoie zu Hause.

Beide Teams suchen zu Beginn des dritten Drittels den Zug aufs Tor, doch grosse Chancen bleiben zunächst aus. In ihrem zweiten Überzahlspiel gelingt den Genfern dann der Ausgleich. Manninen spielt quer zu Granlund, der die Scheibe zu Pouliot vor das Tor weiterleitet. Pouliot lenkt den Puck mit dem Schlittschuh ins Netz. Die Schiedsrichter überprüfen die Situation und entscheiden auf Tor, was beim Publikum für Unmut sorgt. Eine durchaus kontroverse Entscheidung. Die Lakers versuchen mit Wut im Bauch zu reagieren und gehen in der 54. Minute erneut in Führung. Aberg spielt die Scheibe entlang der blauen Linie zu Henauer, der von der linken Seite einfach mal abzieht und die Scheibe landet im Tor. Doch die Antwort der Genfer folgt prompt. Berni wird von Vatanen schön freigespielt und steht völlig frei vor Punnenovs. Mit einem präzisen Schuss in die linke obere Ecke sorgt er für den erneuten Ausgleich.Danach gibt es einige Strafen, teils schwer nachvollziehbare Entscheidungen. Kurz vor Schluss haben die Lakers noch eine grosse Chance, als Tiebel nach einem Konter zum Abschluss kommt, aber scheitert.
Somit bleibt es beim Unentschieden, und das Spiel geht in die Verlängerung. Dort hat Genf die Kontrolle und setzt die Lakers stark unter Druck. Die beste Möglichkeit hat Vatanen, doch Punnenovs verhindert mit einer starken Parade den Siegtreffer.
Im Penaltyschiessen braucht es schliesslich sieben Versuche, bis die Entscheidung fällt. Palve trifft, während Jensen scheitert, und Genf sichert sich den Auswärtssieg. Die Lakers kommen damit nicht aus ihrer Krise heraus. Der Sieg geht in Ordnung, kein Team war wirklich dominant. Der Partie fehlte lange Zeit an Tempo und Intensität, bevor sie gegen Ende doch noch an Fahrt aufnahm.

Das Spiel ist zu Ende die Genfer bezwingen die Lakers nach Penaltyschiessen.

Kurz vor Schluss kommen die Lakers doch noch zu einer Möglichkeit. Jensen zieht zur Mitte und schliesst ab, doch sein Schuss geht am Tor vorbei. Damit bleibt es beim Unentschieden, und das Spiel geht ins Penaltyschiessen.

Die Lakers kommen schon seit geraumer Zeit kaum mehr an die Scheibe. Genf spielt das sehr gut und kontrolliert die Verlängerung.

Starke Parade von Punnenovs. Granlund spielt die Scheibe zu Manninen vor dem Tor, der direkt auf Vatanen weiterleitet. Das Tor ist offen, doch Punnenovs verschiebt blitzschnell und verhindert den Treffer.

Viele Abschlüsse gab es bisher in der Verlängerung noch nicht. Beide Teams konzentrieren sich vor allem darauf, die Scheibe in den eigenen Reihen zu halten.

Die erste Chance in der Verlängerung gehört Genf. Palve kurvt durch die Zone und schliesst im Slot mit dem Rücken zum Tor per Backhand ab. Punnenovs ist jedoch wach und schnappt sich die Scheibe.

Die Lakers gewinnen das erste Bully.

Riesenchance für die Lakers. Wick erobert die Scheibe und leitet den Konter ein. Er spielt den Puck zu Tiebel, der im Slot völlig frei zum Abschluss kommt, doch er scheitert. Auch der anschliessende Nachschuss von Wetter geht am Tor vorbei. Solche Chancen müssten die Lakers aus ihrer Sicht nutzen, um wieder auf die Siegesstrasse zurückzukehren.

Genf ist wieder komplett. Die Lakers zeigten ein gutes Powerplay mit einigen gefährlichen Abschlüssen, doch Mayer lässt sich nicht ein viertes Mal bezwingen.

Riesenchance für die Lakers. Aberg wird vor dem Tor von Jensen schön freigespielt und steht völlig frei. Er muss nur noch einschieben, setzt den Puck aber knapp am Tor vorbei.

Nun muss Granlund wegen Stockhaltens auf die Strafbank. Damit Überzahl für die Lakers.

Beide Spieler müssen nach einem kleinen Rencontre auf die Strafbank. Erneut eine harte Entscheidung gegen die Lakers da vor allem Manninen Wick in den Rücken stösst.

Und da ist die direkte Antwort der Genfer. Berni wird von Vatanen schön freigespielt, von den Lakers jedoch auch viel zu allein gelassen. Er steht völlig frei vor Punnenovs und bezwingt ihn mit einem präzisen Schuss in die linke obere Ecke.

Das ist die erneute Führung für das Heimteam. Aberg spielt die Scheibe entlang der blauen Linie zu Henauer, der von der linken Seite einfach mal abzieht. Die Scheibe landet im Tor, ob sie dabei noch abgefälscht wurde, ist nicht zu sehen.

Gute Möglichkeit für Aberg. Jensen bekommt die Scheibe auf der rechten Seite, zieht Richtung Tor und legt auf Aberg im Slot ab. Dieser wird jedoch gut gestört, sodass er wie gewünscht abschliessen kann.

Chance für Genf. Spacek legt die Scheibe zurück an die blaue Linie auf Le Coultre, doch sein Schuss fliegt knapp am Tor vorbei.

Noch 10 Minuten sind zu spielen. Seit dem Ausgleich gab es kaum nennenswerte Szenen, das Spiel plätschert aktuell etwas vor sich hin. Vieles bleibt Stückwerk in diesem Spiel.

Insgesamt sind 4380 Zuschauer anwesend, rund 900 weniger als beim letzten Spiel gegen die Lions. Eine etwas enttäuschende Zahl für einen Freitagabend.

Die Lakers versuchen, mit Wut im Bauch zu reagieren, agieren bislang jedoch zu unpräzise. Die Stimmung in der Arena bleibt weiterhin sehr aufgeheizt. Die Lakers fühlen sich benachteiligt, nachdem bereits die Strafe hart gepfiffen war und die Entscheidung, das Tor zu geben, ebenfalls umstritten ist.

Und nun liegt der Puck im Tor. Die Genfer kombinieren schön in der Zone der Lakers. Manninen spielt quer zu Granlund, der die Scheibe zum freistehenden Pouliot vor dem Tor weiterleitet. Dieser lenkt den Puck mit dem Schlittschuh ins Netz. Die Schiedsrichter überprüfen die Szene, um sicherzustellen, dass keine Kickbewegung vorlag und entscheiden auf gültiges Tor. Eine strittige Entscheidung, die definitiv auch anders hätte ausfallen können. Das Publikum reagiert wütend, wirft Gegenstände aufs Spielfeld, und die Partie muss kurzzeitig unterbrochen werden.

Und gleich das nächste Überzahlspiel für die Genfer. Henauer muss wegen Haltens auf die Strafbank, eine harte Entscheidung der Schiedsrichter.

Chance für die Lakers. Aberg kommt mit Tempo in die Zone und legt ab auf Capaul, der von der blauen Linie abzieht, doch sein Schuss geht am Tor vorbei.

Die Lakers sind wieder komplett. Gutes Boxplay der Rapperswiler.

Das bislang beste Powerplay der Liga bleibt bisher blass. Die erste Minute ist verstrichen und Genf konnte sich noch keine nennenswerte Möglichkeit erspielen.

Fabian Meier muss wegen eines Cross-Checks auf die Strafbank. Damit gibt es für die Genfer das erste Powerplay.

Intensiver Beginn im dritten Drittel. Beide Teams suchen den Zug aufs Tor. Zangger wird schön freigespielt und kommt aus rechter Position zum Abschluss, doch sein Schuss ist zu zentral und stellt Mayer vor keine grossen Probleme.

Auch zu Beginn des zweiten Drittels stehen beide Defensivreihen kompakt und lassen nur wenige Chancen zu. In der 25. Minute kommt Genf zu einer guten Möglichkeit, Spacek kommt frei im Slot zum Abschluss, doch sein Schuss wird geblockt. In der 30. Minute gehen die Lakers dann erneut in Führung. Aberg zieht von der blauen Linie ab und trifft den Pfosten. Der Puck prallt diagonal weg und landet genau auf der Schaufel von Holm, der nur noch ins leere Tor treffen muss. Die Lakers versuchen danach nachzulegen. In der 33. Minute spielt Moy die Scheibe von hinter dem Tor auf Dünner, der scheitert. Wenig später kommt Jelovac nach Vorarbeit von Moy aus bester Position im Slot zum Abschluss, setzt den Puck jedoch am Tor vorbei. Genf bleibt ebenfalls gefährlich. Manninen kommt nach einem Zuspiel von Praplan frei zum Abschluss, scheitert aber an Punnenovs. In der 36. Minute folgen dann die ersten Strafen des Spiels. Die Lakers erhalten über 90 Sekunden doppelte Überzahl, können jedoch kein Kapital daraus schlagen. Das zweite Drittel war insgesamt intensiver und schneller als der erste Abschnitt. Vor allem ab der Spielhälfte erhöhten die Gastgeber das Tempo, weshalb die Führung der Lakers auch in Ordnung geht.

Die Antwort lautet nein, in den letzten zwei Minuten passiert nichts Nennenswertes mehr. Damit geht es mit einer 2:1 Führung für die Lakers in die Kabine.

Können die Genfer das Momentum aus diesem starken Boxplay in die letzten zwei Minuten des zweiten Drittels mitnehmen?

Die Genfer sind wieder komplett. Die Lakers zeigten hier ein schwaches Überzahlspiel, da wäre deutlich mehr möglich gewesen.

Pfostenschuss von Nardella. Er wird schön freigespielt und zieht von der rechten Seite ab, doch Mayer hätte die Ecke jedoch geschlossen gehabt. Bis dahin ein eher schwaches Powerplay der Lakers.

Somit mehr als 90 Sekunden doppelte Überzahl für die Lakers.

Und jetzt muss auch noch Bertaggia auf die Strafbank, somit gibt es eine doppelte Überzahl für die Lakers. Geahndet wird ein Halten, eine harte Entscheidung der Schiedsrichter.

Und jetzt gibt es die erste Strafe des Spiels. Palve muss wegen eines Beinstellens für zwei Minuten in die Kühlbox.

Das Spiel hat nun deutlich an Tempo und Intensität gewonnen. Eine Strafe wurde jedoch weiterhin nicht ausgesprochen.

Erneut eine Chance für die Genfer. Praplan kommt über die linke Seite und spielt die Scheibe per Backhand in die Mitte. Granlund lässt durch für Manninen, der frei zum Abschluss kommt, doch Punnenovs pariert stark mit der Schulter.

Richard mit einer guten Möglichkeit für Genf. Er kommt nach einem Zuspiel von Pouliot im Slot zum Abschluss, schiesst jedoch am Tor vorbei.

Gute Möglichkeiten für die Lakers: Moy kommt über die linke Seite und spielt die Scheibe von hinter dem Tor zu Dünner, der jedoch scheitert. Kurz darauf kommt Jelovac nach starker Vorarbeit von Moy aus bester Position im Slot zum Abschluss, doch sein Schuss geht am Tor vorbei. Die Genfer müssen jetzt aufpassen, nicht gleich den Doppelschlag zu kassieren.

Die Führung geht durchaus in Ordnung. Die Lakers haben in den letzten Minuten das Tempo etwas erhöht, während die Genfer defensiv ein wenig passiv wurden.

Da ist die Führung für die Lakers! Aberg zieht von der blauen Linie ab und trifft den Pfosten. Der Puck prallt diagonal weg und landet perfekt auf der Schaufel von Holm, der nur noch ins leere Tor treffen muss. Damit fällt auch das zweite Tor der Lakers nach einem Abpraller.

Gute Aktion von Zangger. Er kommt mit viel Tempo in die Zone der Genfer und legt perfekt auf Moy ab. Aus guter Position müsste dieser die Scheibe nur noch aufs Tor bringen, doch sie verspringt ihm.

Gute Chance für Genf: Praplan kommt mit viel Tempo in die offensive Zone und legt zurück an die blaue Linie zu Vatanen. Dieser zieht direkt ab, doch die Scheibe geht knapp am Tor vorbei.

Bisher gab es in diesem Spiel noch keine Strafen. Das liegt auch daran, dass die Partie bislang wenig intensiv ist. Sowohl das Tempo als auch die körperliche Präsenz sind gering.

Die Lakers müssen diese unnötigen Scheibenverluste unbedingt abstellen, da sie immer wieder zu gefährlichen Situationen führen

Wieder ein Scheibenverlust in der Zone der Lakers, Karrer zieht anschliessend von der blauen Linie ab, doch sein Schuss geht am Tor vorbei. Wenig später kommt Genf erneut zu einer guten Chance. Spacek kommt im Slot frei zum Abschluss, doch sein Schuss wird geblockt.

Beide Offensivreihen zeigen sich zwar bemüht, haben jedoch Schwierigkeiten, gegen die jeweils kompakten Defensiven durchzukommen. In den ersten Minuten des zweiten Drittels wechselt der Scheibenbesitz häufig hin und her.

Wetter kurvt durch die Offensivzone der Servettiens und kommt im Slot mit der Backhand zum Abschluss. Der Schuss ist jedoch zu schwach, um Mayer ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.

Genf erwischt den besseren Start und setzt die Lakers früh unter Druck, kommt jedoch nicht zu grossen Torchancen. Auch auf der Gegenseite bleiben gute Möglichkeiten zunächst rar. In der 8. Minute fällt dann überraschend die Führung für die Lakers: Moy kurvt durch das Drittel der Genfer und spielt einen kurzen Pass auf Baragano, dieser zieht direkt ab und es kommt zum Rebound. Nico Dünner reagiert am schnellsten und versenkt den Puck zur Führung. Nach dem Treffer übernehmen die Lakers phasenweise das Spieldiktat, stehen defensiv solide und halten den Puck häufiger in den eigenen Reihen. Doch in der 15. Minute müssen sie nach einem Fehlpass von Jensen in der eigenen Zone den Ausgleich hinnehmen. Granlund fängt die Scheibe ab und zieht sofort ab. Manninen steht vor dem Tor und lenkt den Puck unhaltbar für Punnenovs ab. Beide Teams versuchten im ersten Drittel, defensiv stabil zu stehen, was oft auch gelang. Dadurch war das Spiel jedoch nicht allzu schnell. Wir hoffen auf ein bisschen mehr Tempo in Drittel zwei.

Die Lakers können sich jetzt etwas länger im Angriffsdrittel der Genfer festsetzen. Alge kurvt umher und sucht den Abschluss, trifft dann die Scheibe jedoch nicht optimal.

Servette macht nach dem Ausgleich sofort weiter Druck und kommt zu zwei guten Abschlüssen. Die Genfer versuchen, den Schock der Lakers auszunutzen, die nach einer guten Startphase hier unglücklich den Ausgleich hinnehmen mussten.

Ein Fehlpass von Jensen in der eigenen Zone bringt Genf zurück ins Spiel. Granlund fängt die Scheibe ab und zieht ab. Manninen steht vor dem Tor und lenkt den Puck unhaltbar für Punnenovs ab.

Rein optisch haben die Lakers aktuell etwas mehr Kontrolle über das Spiel. Seit dem Führungstreffer halten sie den Puck häufiger in den eigenen Reihen und stehen vor allem defensiv sehr solide.

Chance für die Lakers, Capaul spielt einen Pass auf Jelovac entlang der blauen Linie. Dieser zieht ab, Mayer kann parieren und schnappt sich den Abpraller gerade noch vor den heranstürmenden Angreifer der Lakers.

Die Führung kommt etwas überraschend, da beide Teams bislang kaum zu grossen Torchancen kamen. Für die Lakers ist dieser Treffer nach den schwierigen letzten Spielen jedoch enorm wichtig. Nun wird es spannend zu beobachten sein, wie die zuletzt kritisierte Defensive der Lakers gegen die Reaktion von Genf standhalten wird.

Moy kurvt durch das Drittel der Genfer und spielt einen kurzen Pass auf Baragano. Dieser zieht direkt ab und es kommt zum Rebound. Nico Dünner reagiert am schnellsten und versenkt den Puck zur Führung für die Lakers.

Tanner Richard setzt sich stark gegen die Verteidigung der Lakers durch und verschafft sich Raum. Sein Pass auf Pouliot, der vor dem Tor lauert, verfehlt jedoch knapp sein Ziel, das hätte sonst sehr gefährlich werden können.

Bisher hat noch kein Team das Spieldiktat übernommen. Beide Mannschaften sind bemüht, erste Chancen zu kreieren. Es fehlt aber noch an der letzten Präzision.

Die Lakers können sich erstmals in der Zone der Genfer festsetzen. Meier kommt zum Abschluss, doch sein Schuss verfehlt das Tor.

Trotz einiger leerer Plätze herrscht eine grossartige Stimmung in der Arena. Kann Rapperswil diesen Schwung für sich nutzen?

Genf startet druckvoll und kommt bereits nach wenigen Sekunden zum ersten Abschluss, doch Punnenovs pariert ohne Mühe.

Das Spiel hat begonnen, Genf gewinnt das erste Bully.

Im Vergleich zur Heimniederlage gegen den ZSC steht heute Ivars Punnenovs anstelle von Melvin Nyffeler im Tor. Ansonsten bleibt das Personal unverändert, allerdings hat Coach Stefan Hedlund die Linien kräftig durchgemischt, vor allem in der Offensive. Die einzige unveränderte Linie ist die Linie rund um Mats Alge, Jonas Taibel und Valentin Hofer. 

Im Vergleich zum Heimsieg gegen Fribourg nimmt Coach Cadieux zwei Änderungen vor. Im Tor startet Robert Mayer anstelle von Antti Raanta, und in der vierten Verteidigungslinie rückt Guignard für Vouardoux ins Team.

Die heutige Partie wird geleitet von Cedric Borga und Julien Staudenmann. An den Linien assistieren Dominik Schlegel und Fabrizio Bachelut.

Insgesamt standen sich die beiden Teams 84 Mal gegenüber, wobei Genève-Servette HC mit 52 Siegen die Mehrheit der Duelle für sich entschied. In der aktuellen Saison gab es bisher ein Aufeinandertreffen: Am 18. Oktober setzte sich Genf in einem torreichen Spiel mit 5:3 auf eigenem Eis durch.

Die Rapperswil-Jona Lakers stehen aktuell mit 31 Punkten aus 24 Spielen auf dem 8. Tabellenplatz. Genève-Servette HC steht mit 29 Punkten aus jedoch lediglich 21 Spielen auf dem 10. Platz. Mit einem Sieg könnten die Gäste aus Genf an den Lakers vorbeiziehen. Für Rapperswil geht es darum, die direkte Konkurrenz auf Abstand zu halten, denn eine Niederlage könnte sie sogar aus den Top 10 fallen lassen.

Die Rapperswil-Jona Lakers stecken aktuell in einer schwierigen Phase. Die letzten drei Spiele gingen allesamt verloren, zuletzt setzte es am Dienstag eine deutliche 1:4-Niederlage gegen die ZSC Lions ab. Schwer zu schaffen macht dem Team von Stefan Hedlund die lange Verletztenliste. Mit Malte Strömwall, Emil Djuse und weiteren fehlen wichtige Leistungsträger, die nur schwer zu ersetzen sind. Zu Beginn der Saison waren die Lakers zuhause noch eine echte Macht, doch zuletzt lief es auch in der eigenen Arena nicht mehr rund. Können sie heute vor eigenem Publikum wieder auf die Siegestrasse zurückkehren?

Nach einer schwierigen Phase Ende Oktober hat Genf-Servette zuletzt wieder in die Spur gefunden und vier der letzten fünf Spiele gewonnen. Zuletzt feierten sie am Mittwoch einen 2:0-Erfolg gegen Fribourg. Besonders auf fremdem Eis gehört Servette zu den stärksten Teams der Liga und holte 20 ihrer bisher 29 Punkte auswärts.

Herzlich Willkommen zur Partie der 25. Runde der National League den Rapperswil-Jona Lakers und dem Genève-Servette HC! Der Anpfiff in der St.Galler Kantonalbank Arena erfolgt um 19:45 Uhr. Hier gibt es schon vor dem Spiel alles Wichtige rund um die beiden Teams. Viel Spass beim Mitlesen!