Das war's. Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen ersten Advent und bis zum nächsten Mal!

Die Berner ziehen vorübergehend an Lausanne vorbei und stehen auf Rang 3. Lausanne spielt jedoch heute Nachmittag noch und könnte mit einem Sieg wieder an Bern vorbeiziehen. Rapperswil hingegen bleibt im Tabellenkeller und hat nur noch drei Punkte Vorsprung auf den nächsten Gegner den HC Lugano.

Die Lakers sind nächsten Mittwoch zu Gast im Tessin und treffen dort im Krisenduell auf den HC Lugano. Bern hat unter der Woche spielfrei und trifft am Samstag im Zähringer Derby auf Fribourg-Gottéron.

Das letzte Drittel startet erneut temporeich. Nach zwei Minuten haben die Berner eine Überzahlsituation, in der die Scheibe im Tor landet. Vermin kommt nach einem Zuspiel von Merelä zum Abschluss, und der Puck liegt erst unter Punnenovs und dann im Netz. Die Schiedsrichter entscheiden jedoch auf kein Tor, da das Spiel bereits unterbrochen war, bevor die Scheibe die Linie überquerte. In der 47. Minute kommen die Lakers dann ihrerseits zu einer grossen Chance. Hofer taucht alleine vor Wüthrich auf, doch der Berner Goalie kann vorerst klären. Der Puck landet jedoch bei Teibel, der das leere Tor vor sich hat, doch Klok geht gerade noch mit dem Stock dazwischen und verhindert den Anschlusstreffer. Die Berner kontrollieren danach das Spiel, stehen defensiv kompakt und kommen selbst zu gefährlichen Abschlüssen. In der 54. Minute muss Wetter dann wegen eines Stockschlags auf die Strafbank, und die Lakers verkürzen tatsächlich in Unterzahl. Holm startet einen Konter, Wüthrich pariert den ersten Schuss, doch Rask schiebt den Abpraller ins leere Tor ein. In den letzten zwei Minuten werfen die Lakers alles nach vorne und kommen durch Aberg und Teibel nochmals zu guten Chancen, doch Wüthrich pariert stark. Am Ende sorgt Czarnik mit einem Empty Netter für die Entscheidung. Insgesamt ein verdienter Sieg für die Berner, die über weite Strecken mehr Spielanteil und die gefährlicheren Chancen hatten. Die Lakers kämpften jedoch bis zum Schluss und hätten sich beinahe mit dem Ausgleich belohnt, doch am Ende verlieren sie zum fünften Mal in Serie.

Das Spiel ist zu Ende. Der SC Bern besiegt die Lakers mit 4:2.

Merelä lauert an der blauen Linie und kommt an den Puck. Er legt die Scheibe schön zurück auf Czarnik, der ins leere Tor trifft.

Punnenovs hat sein Tor verlassen.

Noch zwei Minuten sind zu spielen, und die Lakers setzen sich in der offensiven Zone fest. Sie kommen tatsächlich nochmals zur riesen Chance. Wüthrich liegt bereits am Boden, doch Aberg scheitert am herrvoragend reagierenden Berner Goalie, der den Puck gerade noch abwehren kann, ein Big-Save! Kurz darauf ein 2-gegen-1-Konter der Lakers. Alge legt quer zu Teibel, doch erneut ist Wüthrich zur Stelle und pariert stark. Hedlund nimmt anschliessend sein Time-Out.

Die Lakers sind wieder komplett. Diese Überzahl hatten sich die Hausherren sicherlich anders vorgestellt.

Holm startet einen Konter und zieht aus halbrechter Position ab. Wüthrich pariert, doch Rask kommt an den Abpraller und schiesst den Puck ins leere Tor. Die Lakers verkürzen in Unterzahl auf 3:2.

Eine unglückliche Strafe gegen die Lakers. Wetter wird leicht gehalten, versucht sich dann zu befreien und schlägt aus der Drehung heraus dem Gegenspieler den Stock aus der Hand und muss dafür zwei Minuten in die Kühlbox.

Nemeth kommt gefährlich zum Abschluss. Ejdsell kommt mit Tempo in die Zone, und die Scheibe landet schlussendlich bei Nemeth. Mit viel Platz versucht er es per Slapshot, doch der Schuss geht knapp am Tor vorbei.

Aberg mit einer guten Chance. Nach Vorarbeit von Jensen kommt er aus vielversprechender Position zum Abschluss, doch sein Schuss fliegt über das Gehäuse.

Den Bernern gelingt es immer wieder, die Zuspiele der Lakers zu unterbinden. Dadurch verhindern sie , dass die Gäste überhaupt in die offensive Zone eindringen können.

Die Berner haben weiterhin mehr vom Spiel und stehen defensiv sehr kompakt. Aktuell deutet wenig auf eine Aufholjagd der Lakers hin.

Baragano reisst Ritzmann zu Boden und muss dafür in die Kühlbox. Zuvor hatte Ritzmann Baragano jedoch mit dem Ellbogen im Gesicht getroffen und erhält ebenfalls eine Strafe. Es geht mit 5 gegen 5 weiter.

Gute Chance für die Lakers.Hofer taucht alleine vor Wüthrich auf, doch der Berner Goalie klärt. Der Puck landet bei Teibel, der das leere Tor vor sich hat, doch Klok geht gerade noch mit dem Stock dazwischen und verhindert den Anschlusstreffer in letzter Sekunde.

Konter der Lakers: Aberg spielt den Puck zu Capaul, der aus aussichtsreicher Position zum Abschluss kommt. Sein Schuss stellt für Wüthrich jedoch kein Problem dar.

Ein gutes Powerplay der Berner. Die Scheibe läuft erneut flüssig, und sie kommen zu einigen gefährlichen Abschlüssen. Für ein weiteres Tor reicht es jedoch nicht. Die Lakers sind wieder komplett.

Czarnik spielt den Pass auf Merelä, der die Scheibe direkt von hinter dem Tor zu Vermin weiterleitet. Vermin kommt im Slot zum Abschluss, und die Scheibe landet am Ende im Netz. Doch Punnenovs hatte den Puck zuvor bereits unter sich begraben. Die Schiedsrichter sehen sich die Situation nochmals an und entscheiden auf kein Tor. Das Spiel war bereits unterbrochen bevor der Puck die Linie überquert hatte.

Maier muss wegen unsportlichen Verhaltens auf die Strafbank. Er drückt Sablatnig in die eigene Spielerbank, eine harte Strafe.

Nachtrag zum 3:1: Die Schiedsrichter haben den Torschützen korrigiert. Merelä soll die Scheibe noch abgelenkt haben. Somit ist er der offizielle Torschütze.

Bei den Lakers sind nun Lösungen in der Offensive gefragt. Können sie nochmals reagieren?

Das zweite Drittel beginnt erneut temporeich. In der 24. Minute haben die Berner ihr erstes Powerplay. Die Scheibe läuft flüssig durch die Reihen, Baumgartner schliesst ab, und Punnenovs pariert zunächst. Doch Marchon steht goldrichtig und schiebt den Nachschuss zur Führung ins Netz. Kurz darauf hat der SCB die nächste grosse Möglichkeit, Füllemann kommt zentral zum Abschluss, scheitert jedoch an Punnenovs. Die Lakers versuchen zu reagieren, finden aber kaum Mittel gegen die kompakte Berner Defensive. In der 40. Minute erhöhen die Berner dann durch Waltteri Merekä auf 3:1. Loeffels Schuss von der blauen Linie wird von Merelä abgelenkt und findet so den Weg ins Tor. Auch im zweiten Drittel sind die Berner das deutlich gefährlichere Team und erarbeiten sich mehrere hochkarätige Chancen. Die Lakers bleiben offensiv zu harmlos, weshalb die Führung der Berner mit zwei Toren Vorsprung absolut verdient ist.

Kurz vor Schluss kommt Moy aus guter Position zu einer gefährlichen Chance. Wüthrich lässt den Puck abprallen, doch die Berner Defensive arbeitet den Puck weg aus der Gefahrenzone.

Merelä erhöht auf 3:1. Nach einem Schuss von Loeffel von der blauen Linie steht er vor dem Tor, irritiert Punnenovs und lenkt die Scheibe entscheidend ab.

Czarnik hat viel Platz und kommt zu einem gefährlichen Abschluss, doch sein Schuss geht am Tor vorbei. Kurz darauf sind die Lakers wieder komplett, doch die Berner bleiben gefährlich. Czarnik spielt quer durch den Slot zu Kahun, der jedoch knapp am Tor vorbeizielt, eine grosse Chance.

Im Gegensatz zum letzten Powerplay können sich die Berner nicht in der Zone festsetzen. Die Lakers kommen durch Dünner sogar zu einer Konterchance. Noch 30 Sekunden Überzahl für Bern.

Capaul muss wegen eines Crosschecks auf die Strafbank. Er ist damit überhaupt nicht einverstanden. In den letzten Minuten gab es einige Szenen, die ebenfalls nahe an einer Strafe waren, nun wird diese Aktion geahndet.

Gute Chance für Merelä. Lehmann spielt ihn von hinter dem Tor im Slot an, doch sein Schuss wird noch von einem Lakers Stock abgefälscht sodass die Scheibe über das Tor fliegt.

Gefährliche Aktion vor dem Kasten der Berner. Beim Versuch, die Scheibe aus dem Drittel zu klären, spielt Wüthrich die Scheibe unglücklich an den Stock eines eigenen Verteidigers. Wie ein Bumerang kommt sie zurück, und Taibel erwischt sie volley. Wüthrich kann jedoch parieren.

Die Scheibe läuft schnell durch die eigenen Reihen der Berner. Am Ende kommt Czarnik aus guter Position im Slot zum Abschluss, doch sein Schuss wird geblockt.

Die Lakers versuchen zu reagieren, doch die Berner Defensive steht kompakt und lässt nur wenig zu.

Die Berner sind wieder komplett, ein schwaches Powerplay der Lakers.

Die Lakers schaffen es bisher nicht, sich in der Zone festzusetzen. Die Berner verteidigen das sehr souverän. Noch 30 Sekunden dauert die Überzahl.

Ritzmann muss wegen eines hohen Stocks auf die Strafbank.

Gleich die nächste Riesenchance für die Berner. Füllemann kommt zentral vor dem Tor zum Abschluss, doch sein Schuss ist zu zentral, sodass Punnenovs parieren kann.

Das Powerplay der Berner läuft flüssig. Sie kombinieren sich schön durch die Zone, bis Baumgartner zum Abschluss kommt. Punnenovs pariert zunächst, doch Marchon steht für den Nachschuss goldrichtig und schiebt die Scheibe backhand ins Netz. Die Berner nutzen damit ihr erstes Powerplay aus.

Gerber muss wegen eines hohen Stocks in die Kühlbox.

Kahun tankt sich bis vors Tor durch, scheitert aber letztlich an Punnenovs. Anschliessend wird eine Strafe gegen die Lakers angezeigt. Bei 6 gegen 5 wird Kahun quer durch den Slot angespielt, doch sein Abschluss geht knapp am Tor vorbei.

Die Lakers können sich erstmals in der offensiven Zone festsetzen, doch weder der Abschluss von Alge noch der von Baragano findet den Weg aufs Tor.

Und die erste gute Chance für die Berner. Merelä wird im Slot schön angespielt und kommt zum Abschluss, doch sein Schuss geht am Tor vorbei.

Die Lakers erwischen den besseren Start und zeigen sich bemüht, ihre Negativserie zu beenden. Die erste grosse Chance gehört jedoch den Bernern, Moser verpasst nach einem Schuss von Untersander den Abpraller vor dem leeren Tor nur knapp. Nach zehn Minuten geht der SCB dann in Führung. Ritzmann spielt an die blaue Linie zu Füllemann, der einfach mal abzieht. Merelä nimmt Punnenovs die Sicht sodass die Scheibe unberührt im linken oberen Eck einschlägt. Die Lakers reagieren jedoch prompt. Aberg entwischt der Berner Abwehr und läuft zusammen mit Jensen alleine auf Wüthrich zu. Er legt zu Jensen rüber, der nur noch ins leere Tor einschieben muss. In der Folge üernehmen die Berner das Spieldiktat und kommen durch Ejdsell und erneut Moser zu weiteren Chancen. Es bleibt jedoch beim 1:1. Insgesamt war es ein sehr animiertes Drittel mit hohem Tempo und Möglichkeiten auf beiden Seiten, so darf es gerne weitergehen.

Simon Moser mit einer guten Möglichkeit. Im Slot kommt er zum Abschluss, doch sein Schuss fliegt knapp am linken Torpfosten vorbei.

Sandro Zangger mit einer guten Möglichkeit. Aus vielversprechender Position schliesst er ab, doch sein Schuss ist zu zentral, sodass Wüthrich sicher parieren kann.

Czarnik bedient Ejdsell, der aus linker Position direkt vor dem Tor abschliesst, doch Punnenovs pariert stark. Der anschliessende Nachschuss von Nemeth geht am Tor vorbei. Die Druckphase der Berner hält jedoch an, Baumgartner kommt aus guter Position zum Abschluss, verzieht jedoch. Die Lakers müssen aufpassen, nicht zu passiv zu werden.

Die Berner haben mittlerweile das Spieldiktat übernommen. Doch die Lakers stehen kompakt und blocken bisher viele Schüsse erfolgreich ab.

Die Lakers können sofort reagieren. Aberg entwischt der Berner Abwehr und läuft zusammen mit Jensen alleine auf Wüthrich zu. Er täuscht den Schuss an und legt geschickt zu Jensen ab, der nur noch ins leere Tor einschieben muss.

Die Berner haben jetzt ihre beste Phase und setzen sich in der Zone fest. Ritzmann spielt an die blaue Linie zu Füllemann, der einfach mal abzieht. Merelä nimmt Punnenovs die Sicht, was diesen sichtlich irritiert, und die Scheibe schlägt ohne Ablenker im linken oberen Eck ein.

Die Lakers wirken sichtlich bemüht, nach zuletzt vier Niederlagen wieder auf die Siegesstrasse zurückzukehren. Sie haben bisher mehr vom Spiel, Bern verzeichnet jedoch die gefährlicheren Chancen.

Bern ist wieder komplett. Die Lakers können ihr erstes Powerplay nicht nutzen.

Die Lakers setzen sich gut in der Zone fest und kommen durch Rask, der von rechts abschliesst, zu einer guten Chance. Bern kontert anschliessend. Lehmann läuft von links alleine auf Punnenovs zu, wird aber rechtzeitig gestört und kommt nicht zum Abschluss.

Dann die erste Strafe der Partie. Nemeth muss wegen eines Beinstellens gegen Wick auf die Strafbank.

Und dann die grosse Chance für die Berner: Untersander zieht von der blauen Linie ab, Punnenovs lässt nach vorne abprallen. Moser steht perfekt positioniert, trifft den Puck jedoch nicht richtig und kann diese Chance nicht nutzen.

Die Lakers erwischen den besseren Start und können sich erstmals in der Zone der Berner festsetzen. Alge versucht es mit einem "Buebetrickli", doch Wüthrich lässt sich nicht bezwingen.

Die Lakers starten mutig. Baragano versucht es mit einem ersten Abschluss von der blauen Linie.

Das Spiel hat begonnen, das erste Bully geht an die Lakers

Bei den Bernern trägt Austin Czarnik den gelben Helm, bei den Lakers ist es Rückkehrer Malte Strömwall.

Insgesamt standen sich die beiden Teams 98 Mal gegenüber, wobei der SC Bern 66 Siege verbuchen konnte. In der aktuellen Saison gab es bisher ein Aufeinandertreffen. Am 19. Oktober setzten sich die Lakers mit 2:1 durch.

Geleitet wird die heutige Partie von Marc Wiegand und Pascal Hungerbühler. An den Linien werden sie von Michael Stalder und Sébastien Duc unterstützt

Trainer Jussi Tapola setzt im Tor erneut auf Philip Wüthrich, der im Derby eine starke Leistung zeigte und diese mit einem Shutout krönte. Ansonsten verändert Tapola die Reihen nur geringfügig: Dominik Kahun rückt für Mike Lehmann in die erste Reihe, und Florian Sablatnig ist heute als 13. Stürmer dabei. Dafür spielt Alain Graf in der dritten Reihe, der neu ins Line-up gerückt ist.

Trainer Hedlund setzt im Tor erneut auf Ivars Punnenovs. Wie bereits erwähnt, kehrt bei den Lakers Topscorer Malte Strömwall zurück. Er spielt als rechter Flügelstürmer in der ersten Reihe neben Tyler Moy und Gian-Marco Wetter. Durch die Rückkehr von Strömwall wurde auch die vierte Reihe neu formiert, in der heute Sandro Zangger, Nico Dünner und Jeremy Wick zusammenspielen. Überzählig ist Mika Henauer, stattdessen rückt Colin Gerber als siebter Verteidiger ins Team.

Beim SC Bern herrscht eine ganz andere Gemütslage als bei den Gästen. Sie konnten ihre letzten drei Spiele gewinnen, zuletzt am Freitag das Derby in Biel mit 1:0. Aus den letzten zehn Partien holte Bern starke 20 Punkte. Zu Hause gab es zuletzt torreiche Spiele, im letzten Heimspiel wurde Ajoie mit 6:3 bezwungen, davor verlor man gegen Davos mit demselben Ergebnis. Ohnehin gehört Bern zu den besten Offensiven der Liga mit 85 Toren aus 26 Spielen stellen sie die drittbeste Offensive nach Zug und Davos.

Die Lakers befinden sich aktuell in einer Krise und haben ihre letzten vier Spiele verloren, zuletzt am Freitag nach Penaltyschiessen mit 3:4 gegen Genf. Offensiv gelingt ihnen oft zu wenig und defensiv passieren zu viele Fehler. Momentan zehren sie noch von den Punkten vom Saisonstart, doch sie rutschen immer weiter in der Tabelle ab. Dies hat auch mit den vielen Verletzten zu tun. Coach Stefan Hedlund muss unter anderem auf Emil Djuse, Jacob Larsson, Yannick-Lennart Albrecht und Dominic Lammer verzichten. Auch Topscorer Malte Strömwall fiel zuletzt aus, kehrt aber heute ins Line-up zurück, ein Hoffnungsschimmer für die Lakers.

Der SC Bern liegt derzeit auf Rang 4 mit 45 Punkten aus 26 Spielen. Mit einem Sieg wäre der Sprung auf Rang 3 möglich. Die kriselnden Rapperswil-Jona Lakers stehen momentan auf Rang 11 mit 32 Punkten aus 25 Spielen. Mit drei Punkten könnten sie bis auf Rang 8 vorstossen. 

Herzlich willkommen zum Spiel des 26. Spieltags zwischen dem SC Bern und den Rapperswil-Jona Lakers. Hier sind Sie live dabei und erhalten vorab alle wichtigen Infos zu beiden Teams.