Vielen Dank fürs Mitlesen, eine gute Restwoche und bis hoffentlich zum nächsten Mal!

Die Rapperswiler treffen am Freitag auswärts auf Ambri. Bern empfängt am selben Tag zuhause die SCL Tigers zum Berner Derby.

Die Berner können das dritte Drittel mit einem Powerplay beginnen. Es sind aber die Rapperswiler, die in Unterzahl durch Baragano zum 3:0 erhöhen. Ein paar Zeigerumdrehungen später machen es die Berner besser in Überzahl. Scherwey erzielt den Anschlusstreffer. Anschliessend können die Berner sogar 5 gegen 3 spielen, aber ohne grosse Gefahr für die Rapperswiler. Sie überstehen die Unterzahl unbeschadet. In der 53. Minute kann Sandro Zangger die drei Tore Differenz wieder herstellen nach einem sehenswerten Sololauf. Kurz vor Spielende kommen die Berner im Powerplay durch Marchon zu ihrem zweiten Treffer. Das ist mehr noch Resultatkonsmetik. Nach acht Niederlagen in Folge gewinnen die Rapperswiler das erste Spiel unter Johan Lundskog.

Baumgartner schiesst von der linken Seite aufs Tor. Nyffeler lässt abprallen und Marchon muss vor dem Tor nur noch einschieben.

Die Berner passen sich die Scheibe im eigenen Drittel hin und her. Dann ist es Ejdsell, der noch zu einer Torchance kommt.

Die Rapperswiler haben das Spiel im Griff. Da kommt nicht mehr viel Gegenwehr von den Bernern.

Aberg kommt kurz vor Wüthrich zu einer Torchance. Dieser kann die Chance vereiteln.

Die Berner versuchen sich in der Offensive festzusetzen. Dabei ist Loeffel ein Aktivposten.

Können die Berner noch reagieren?

Sandro Zangger kommt zu seinem zweiten Treffer heute Abend. Er zieht auf der rechten Seite alleine auf Wüthrich los. Zuerst lässt Zangger Klok aussteigen und dann auch noch den Berner Hüter.

Der Schuss von Ejdsell geht knapp am Tor vorbei und springt ab der Bande ab.

Ryser versucht vor Nyffeler einen weiteren Anschlusstreffer zu erzielen. Danach werden ein paar Nettigkeiten ausgetauscht ohne Strafenfolgen.

Zangger ist auch wieder zurück und somit überstehen die Rapperswiler beide Strafen unbeschadet. Da kam zu wenig von den Bernern.

Das Powerplay der Berner steht. Sie passen sich dem Puck hin und her. Moy ist von der Strafbank zurück und versucht sich sogleich einen Angriff zu lancieren.

Die Berner kommen zu einer doppelten Überzahl. Dünner kann für die Rapperswiler gleich befreien. Es gibt Szenenapplaus vom Publikum.

Scherwey gelingt den Anschlusstreffer. Loeffel schiesst die Scheibe vors Tor. Dort steht Scherwey und kann Nyffeler ein erstes Mal bezwingen.

Wegen übertriebener Härte wandern je ein Berner und ein Rapperswiler auf der Strafbank. Es geht 5 gegen 5 weiter.

Moy spielt da Katz und Maus, aber die Maus gewinnt.

Rapperswil gewinnt das Bully. Der Puck kommt nach hinten zur blauen Linie zu Baragano, der direkt abschliesst und Wüthrich bezwingen in Unterzahl bezwingen kann.

Die Berner können das dritte Drittel mit einem Powerplay beginnen. Es ist aber Moy, der alleine auf Wüthrich losziehen kann. Er wird aber von einem Berner zu Fall gebracht. Glück für die Berner.

Die Berner setzen dem zweiten Drittel den Stempel auf. Als Moy in der 25. Minute auf die Strafbank wandert kommen sie zu ihren ersten Powerplay der Partie. Die gefährlichste Chance hat Baumgartner, der den Puck an die Latte schiesst. Bis zur Spielhälfte sind die Rapperswiler zu keiner Torchance gekommen. Erst als sie Überzahl spielen können sieht es etwas besser aus, aber erst in der zweiten Hälfte der Strafe. Kurz vor der Drittelspause muss Rask aufgrund eines Hakens auf die Strafbank. Somit können die Berner das dritte Drittel mit einem Powerplay beginnen. Sie schnuppern regelrecht am Anschlusstreffer.

Kurz vor der Pause darf sich Rask etwas abkühlen aufgrund eines Hakens.

Die Berner setzen sich in der Offensive fest. Nyffeler und Maier können Schlimmeres verhindern.

Wetter trägt die Scheibe von der rechten Seite in die Offensive. Es sind aber die Berner, die auf der anderen Seite durch Ritzmann zu einer Torchance kommen.

Ein Rapperswiler schiesst die Scheibe einfach mal Richtung Wühtrich. Dieser lässt abprallen und erneut produzieren die Berner ein Icing.

Die Rapperswiler versuchen sich in der offensiven Zone festzusetzen. Der SCB weiss sich nur mit einem Icing zu helfen. Es gibt ein Bully vor Wüthrich.

Es sind nach wie vor die Berner, die dem zweiten Drittel dem Stempel aufsetzen und kommen durch Marchon zu einer weiteren Chance.

Nun steht das Powerplay der Rapperswiler. Sie passen sich den Puck hin und her. Aberg trifft beim Abschluss den eigenen Mitspieler Jensen mit dem Puck im Gesicht. Bern ist wieder komplett.

Die Rapperswiler kommen zu ihrem dritten Powerplay. Sie tun sich bereits im eigenen Drittel schwer mit dem Aufbau.

Klok wandert aufgrund eines Beinstellens auf die Strafbank.

Die Rapperswiler sind bisher noch zu keiner Torchance gekommen im zweiten Drittel. Es sind die Berner, welche die besseren Chancen kreieren können und dem Anschlusstreffer sehr nahe sind.

Die Berner können sich in der Offensive festsetzen. Vor Nyffeler kommt es zu einem Tohuwabohu, da der Puck frei liegt.

Die Rapperswil versuchen einen Angriff aufzubauen, aber werden von den Bernern gestört, die wieder im Scheibenbestitz sind.

Die Berner kommen zu einen nächsten Lattenschuss im Powerplay durch Baumgartner. Jedoch überstehen die Rapperwiler die Unterzahl.

Die Berner kommen nun auch zu ihrem ersten Powerplay dieser Partie. Sie passen sich den Puck hin und her in der offensiven Zone, aber bei Nyffeler ist Endstation.

Moy wandert aufgrund eines Beinstellen auf die Strafbank.

Loeffel schiesst von der blauen Linie Richtung Nyffeler. Der Schuss ist aber ungefährlich und der Puck geht am Tor vorbei.

Nemeth und Ritzmann tragen die Scheibe in die offensive Zone. Die Rapperswiler können sich nicht befreien, weil da immer wieder ein Berner steht.

Scherwey schiesst die Scheibe in die offensive Zone. Die Berner können sich kurzweilig festsetzen bevor die Rapperswiler bei Puckbesitz sind und das gleich auf der anderen Seite zu machen.

Wer kommt besser aus der Pause?

In der Anfangsphase sind es die Rapperswiler, die öfters im Puckbesitz sind. Prompt gehen sie in der vierten Minuten durch Sandro Zangger in Führung. Danach kommen die Berner besser ins Spiel. Die beste Chance hatte Lukas Klok als er die Scheibe an die Latte knallt. In der 14. Minute kann Valentin Hofer alleine auf Wüthrich losziehen. Er wird von Scherwey regelwidrig gestoppt und wandert deswegen auf die Strafbank. Dort ist es Holm, der den Puck an die Torumrandung schiesst. Wüthrich wäre geschlagen gewesen, da er keine freie Sicht hatte. Kurz vor der Pause muss sich Kahun für zwei Minuten abkühlen. Die Rapperswiler nutzen das zweite Powerplay aus und gehen durch Topscorer Strömwall in Führung. Ob das der Lundskog-Effekt ist?

Strömwall schiesst aus dem Handgelenk direkt vom Bullykreis nach dem Querpass von Holm und bezwingt so Wüthrich zum zweiten Mal.

Die Rapperswiler versuchen es wenige Sekunden 6 gegen 5, da Nyffeler draussen ist aufgrund einer ausgesprochen Strafe gegen Kahun.

Gerber schiesst von der blauen Linie Richtung Wüthrich. Dieser hat aber freie Sicht und lenkt den Puck auf die Seite ab.

Der SCB baut den Angriff von hinten auf. Die Rapperswiler versuchen sich zu befreien, was ihnen dann nach einer Weile gelingt.

Ejdsell passt in der offensiven Zone rechts rüber zu Baumgartner. Vor dem Tor ist es der Rapperswiler Nardella, der die Scheibe noch ablenkt.

Die Berner sind wieder komplett.

Die Rapperswiler kommen zu ihrem ersten Powerplay. Holm schiesst den Puck von der blauen Linie an die Latte. Wüthrich hatte keine gute Sicht.

Valentin Hofer kann alleine auf Wüthrich losziehen. Er wird von Scherwey zu Fall gebracht, der deswegen auf die Strafbank geschickt wandert.

Untersander schiesst zwischen blauen Linie und Bullykreis auf der linken Seite Richtung Tor. Dort versucht Austin Czarnik den Puck abzulenken.

Jensen schiesst den Puck von der blauen Linie einfach mal Richtung Wüthrich. Dieser lässt abprallen und der Puck ist wieder bei den Bernern.

Der SC Bern baut den Angriff von hinten auf. Ejdsell steht links vom Tor und bugsiert den Puck neben dieses.

Kahun kommt von links in die offensive Zone. In der Mitte sieht er seinen Mitspieler, aber der Puck geht knapp am Tor vorbei.

Lukas Klok schiesst von der blauen Linie den Puck Richtung Nyffeler und kann einen Pfostenschuss erzwingen. Da hat nicht viel gefehlt.

Es ist ein hin und her. Mal sind die Rapperswiler in der Offensive, Mal die Berner, aber ohne das eine zwingende Torchance herausschaut.

Rapperswil kommt wieder gefährlich vors Tor. Nemeth kann für die Berner befreien.

Zangger bringt die Lakers in Führung. Wetter kommt über die linke Seite in die Offensive gerauscht. Dort sieht er Zangger und passt zu ihm. Im Nachschuss kann er Wüthrich bezwingen.

Hofer versucht in die offensive Zone vorzudrängen, aber Nemeth lässt dies nicht zu und so sind die Berner wieder im Scheibenbesitz.

Die Berner können sich im offensiven Drittel der Rapperswiler festsetzen, aber eine Torchance schaut nicht heraus.

Philip Wüthrich steht wie in der letzten Partie gegen Fribourg zwischen den Pfosten. Elvis Schläpfer kommt nach dem Spielertausch zu seinem Debüt im neuen Dress. Verletzt fehlen Marco Lehmann, Anton Lindholm und Samuel Kreis. Lehmann zog sich die Oberkörperverletzung beim ersten Spiel mit der Nationalmannschaft gegen Schweden zu. Adam Reidborn ist überzählig, Joël Vermin krank und Thierry Schild gesperrt. Alain Graf und Nils Rhyn sind als abwesend gemeldet.

Wie im letzten Spiel gegen Genf hütet heute Melvin Nyffeler das Tor. Verletzt fehlen Emil Djuse, Jacob Larsson, Yannick-Lennart Albrecht und Benjamin Quinn. Mika Henauer ist überzählig.

Die Topscorer der beiden Mannschaften sind Malte Strömwall (SCRJ) und Austin Czarnik (SCB).

Die heutige Partie wird geleitet von Michaël Tscherrig und Loïc Ruprecht. Sie werden assistiert von David Obwegeser und Sandro Gurtner.

In dieser Saison sind die beiden Mannschaften bereits zweimal aufeinandergetroffen. Am 19. Oktober gewann Rapperswil mit 2:1 und am 1. Dezember konnten die Berner das Spiel mit 4:2 für sich entscheiden. Aus den letzten fünf Direktduellen resultierten vier Siege für den SCB.

Zwischen SC Bern und dem EHC Biel kam es in der Nationalmannschaftspause zu einem Stürmertausch. Während Yanick Sablatnig zu den Seeländern wechselt, kommt Elvis Schläpfer in die Schweizer Hauptstadt. Aus dem letzten zehn Partien gelang es den Bernen sieben davon zu gewinnen und befinden sich auf dem vierten Tabellenplatz. Das letzte Spiel vor der Pause ging zu Hause nach Verlängerung verloren gegen Fribourg-Gottéron. Marco Lehmann glänzte mit je einem Tor und Assist.

Während der Pause ist einiges gegangen. Stefan Hedlund ist nicht mehr Trainer von den Lakers, sondern neu Johan Lundskog. Er trifft heute ausgerechnet auf seinem Ex-Klub. Die Pause wird den Rapperswilern gutgetan haben, denn momentan stecken sie in einer Niederlagenserie von 7 Partien und sind auf dem zweitletzten Tabellenplatz wiederzufinden. Das letzte Spiel am 8. Dezember verloren sie in Genf 3:2 nach Penaltyschiessen. Beide Tore schossen die Rosenstädter in Unterzahl – an beiden war Tyler Moy beteiligt.

Für die Rosenstädter und die Berner ist es das erste Spiel nach der Nationalmannschaftspause. Wer kommt erholter von der Pause zurück?

Herzlich Willkommen zur Partie in der 30. Runde zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem SC Bern. Anpfiff ist um 19:45 Uhr in der St. Galler Kantonalbank Arena. Vorab erfahren Sie Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Viel Spass!