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Am Montag steht nochmals eine Eishockey-Vollrunde an, bevor es in die Festtags- und Spenglercup-Pause geht. Langnau empfängt Lausanne und Lugano den HC Ambri-Piotta im Tessiner-Derby.

An den Positionierungen der beiden Mannschaften ändert sich nichts. Langnau verteidigt den siebten Rang und Lugano verbleibt auf Platz 13.

Auch im Schlussdrittel ist in Langnau einiges an Spektakel geboten. In der 45. Minute stehen bei den Tigers kurz sechs Spieler auf dem Eis und das sehen die Schiris sofort. Auch dieses Powerplay kann von den Gästen nicht ausgenützt werden und kurze Zeit später trifft Baltisberger zum erneuten Ausgleich für die Emmentaler. Er wird von Malone optimal im Slot angespielt und erzielt bereits seinen sechsten Saisontreffer. Nach diesem Tor bleiben die Langnauer am Drücker und suchen das 4:3. Auch Lugano kommt zu einer ausgezeichneten Chance durch Fazzini, doch im Gegenstoss ist es Allenspach, der die Ilfishalle per Ablenker zum Kochen bringt. Erneut ist Malone der Passgeber. Lugano sucht in den letzten 90 Sekunden den Ausgleich, kommt aber nicht mehr an Charlin vorbei. So bleiben die drei Punkte im Emmental.

Die Partie ist vorbei! Drei Punkte bleiben im Emmental.

2,5 Sekunden kommen die Gäste noch zu einem letzten Bully vor Charlin.

Alles steht im Stadion. Die letzten Sekunden laufen.

Nun nimmt auch Lugano das Timeout. Die Luganesi versuchen es in der Folge mit sechs Feldspielern.

Zunächst hat Lugano durch Fazzini gleich zwei Topchancen zum Führungstreffer. Im Gegenzug sieht Malone Allenspach vor dem Tor und der trifft per Ablenker zum vielumjubelten 4:3.

Gestern kassierten die Tigers im letzten Moment noch den Gegentreffer zum 5:4. Diesen Fehler will man heute natürlich vermeiden.

Lugano ist wieder komplett, aber Langnau drückt weiter. Plötzlich kommt Pesonen alleine vor Nyffeler zum Abschluss, trifft aber nicht.

Paterlini ruft seine Spieler zum Timeout zusammen. Kann er die entscheidenden Anweisungen geben?

Die Formation kann sich installieren, kommt aber lange nicht zum Abschluss. Am Ende verpasst Rohrbach das Zuspiel von Pesonen.

Pulli muss für ein Haken raus. Können die Langnauer von dieser Überzahl profitieren?

Kein Verschnaufen bei den Gästen. Die Langnauer drücken aufs 4:3.

Rohrbach bringt den Puck aus der Drehung aufs Tor. Dort lenkt ihn ein Gegenspieler noch gefährlich ab.

Es bleibt hitzig. Joly und Mäenalanen geraten kurz aneinander, können aber sogleich getrennt werden.

Die Langnauer drücken auf die Führung. Nyffeler ist im Dauereinsatz und kann den vierten Gegentreffer verhindern.

Paschoud hat die Übersicht und findet Baltisberger auf der linken Seite. Diese Chance kann der Verteidiger aber nicht ausnützen.

Der Ausgleich ist Tatsache! Malone holt sich den Puck hinter dem Tor und sieht Baltisberger im Slot. Der nützt die Gelegenheit und erzielt seinen bereits sechsten Saisontreffer.

Rohrbach kann vors Tor ziehen und scheitert an Nyffeler. Kurz darauf sind sechs Luganesi auf dem Eis, doch die Schiris übersehen dies zum Unmut der Heimfans.

Petrini will die Scheibe über die Linie drücken, aber Nyffeler hält erfolgreich dagegen.

Auf der Gegenseite wird ein Stockschlag gegen Aleksi Peltonen moniert. Auch hier gibt es keine Strafe.

Die Langnauer überstehen auch diese Unterzahl.

Es wird hektischer. Lapinskis und die Fans fordern eine Strafe gegen Lugano, doch die Pfeife der Schiris bleibt stumm.

Bisher funktioniert das Boxplay bei den Tigers sehr gut. Kommen sie auch die nächsten zwei Minuten ohne Gegentreffer davon?

Wechselfehler bei den Tigers. Die Schiris sehen kurz sechs Spieler auf dem Eis. Paterlini ist mit dem Entscheid gar nicht einverstanden und beschwert sich laustark.

Thürkauf prüft Charlin aus spitzem Winkel. Der Goalie verschiebt dabei das Tor.

Reichle und Salzgeber geraten aneinander und müssen beide raus. Es geht mit fünf gegen fünf weiter.

Reichle und Salzgeber geraten aneinander und müssen beide raus. Es geht mit fünf gegen fünf weiter.

Riikola lässt Aleksi Peltonen sehr leichtfertig vorbei, bügelt den Fehler aber gleich selbst wieder aus und hindert den Luganese am Abschluss.

Eine erste Druckphase der Gäste in diesem Schlussdrittel. Sekac versucht es aus der Drehung und prompt wird es gefährlich.

Jesper Peltonen mit einem ersten Abschluss. Der Puck wird geblockt und geht übers Plexiglas.

Das dritte Drittel läuft.

Das zweite Drittel hat deutlich mehr zu bieten als der erste Abschnitt. Die Luganesi kommen zunächst zu zwei Überzahlsituationen, die ihnen aber keinen Torerfolg bringen. Im Gegenteil: In der 28. Minute entwischt Patrick Petrini in Unterzahl dem langsameren Alatalo. Nachdem Petrini noch an Nyffeler scheitert, kann Mäenalanen übernehmen und zur Führung einnetzen. Das Momentum scheint bei den Tigers zu liegen, doch in der 32. Minute gleicht Marco Müller die Partie wieder aus. Dem Treffer geht ein Fehler von Guggenheim voraus, der die Scheibe in der eigenen Zone verliert. Kontrovers an diesem Treffer ist, dass der Puck das Spielfeld zuvor wohl verlassen hat. Dies ist aber im Video-Review nicht ersichtlich und so kann auch eine Coaches-Challenge von Thierry Paterlini den Tigers nicht weiterhelfen. Nach einem wilden hin und her trifft Daniel Carr in der 38. Minute zum 2:3 für die Gäste. Diese Führung ist trotz des etwas glücklichen Zustandekommens verdient, da die Bianconeri im Mitteldrittel die klar gefährlichere Mannschaft sind.

In der letzten Sekunde kommt Alatalo noch zu einem Abschluss, aber Charlin ist da. Mit 2:3 geht es in die zweite Pause.

Lugano drückt weiter. Bei den Langnauern passt in der Defensive gerade wenig.

Lugano führt wieder! Fazzini kommt von der linken Seite ins Drittel und findet im Slot die Schaufel von Carr, der zum 2:3 einnetzt. Die Luganesi bestrafen die Ineffizienz der Langnauer.

Guggenheim wird am linken Pfosten optimal angespielt und verzieht aus bester Position. Da fehlt dem Verteidiger der Torriecher.

Dahlström bringt den Puck einfach mal zur Mitte. Dort wird er noch gefährlich abgelenkt und stellt Charlin vor Probleme.

Nach einem Tohuwabohu vor dem Tor von Nyffeler kommen die Gäste ohne Gegentreffer davon. Malone und Saarela bringen den Puck nicht über die Linie.

Das Momentum liegt momentan bei den Gästen. Charlin ist immer wieder gefordert.

Wieder bei fünf gegen fünf kommt Pulli zu einem gefährlichen Abschluss aus zentraler Position. Charlin kann den Puck blockieren.

Viel Druck vom HC Lugano im Powerplay. Die Langnauer müssen sich mit Händen und Füssen wehren, kommen aber unbeschadet davon.

Auf der Kamera ist nicht ersichtlich, ob der Puck draussen war. Somit zählt das Tor. Da es eine Coaches-Challenge war, gibt es auch noch eine Strafe gegen die SCL Tigers.

Es geht um einen möglichen verpassten Spielunterbruch vor dem Treffer, da die Scheibe das Spielfeld möglicherweise verlassen hat.

Nach einem Fehler in der Langnauer Defensive gleichen die Luganesi aus. Guggenheim verliert die Scheibe und dann lässt Charlin den Puck fallen. Marco Müller profitiert und schiebt ins leere Tor ein. Die Schiris schauen sich die Szene aber nochmals im Video-Review an. Der Treffer zählt, da auf dem Bild nicht klar ersichtlich ist, dass der Puck das Spielfeld verlassen hat.

Pesonen kurvt ums Tor und bedient Zanetti. Der ehemalige und zukünftige Lugano-Spieler in den Langnauer Reihen scheitert an Nyffeler.

Jetzt sind die Tigers wieder komplett.

Alatalo lässt den Puck an der blauen Linie durch und ist dann gegen Petrini im Laufduell der klare Verlierer. Während Petrini noch an Nyffeler scheitert, trifft der nachgerückte Mäenalanen zum 2:1 per Shorthander.

Wieder eine Strafe, diesmal gegen Lagnau. Lapinskis hält Alatalo zurück und wandert raus.

Pulli ist zurück im Spiel. Ein deutlich harmloseres Powerplay als noch das Erste.

Bisher noch kein Abschluss in diesem Powerplay. Die Luganesi arbeiten gut im Boxplay.

Pulli behindert Rohrbach regelwidrig. Zweites Powerplay für die Langnauer.

Arcobello ist zurück auf dem Eis.

Die Langnauer drücken weiter. Nach einem abgelenkten Zuspiel gibt es einen Unterbruch und damit eine Verschnaufspause für die Gäste.

Nach einigen Sekunden scheppert es bereits! Rohrbach trifft nach einem Zuspiel von Mäenalanen aus spitzem Winkel den Pfosten.

Arcobello hindert Saarela regelwidrig am Torabschluss. So kommen die Tigers zum ersten Powerplay.

Das zweite Drittel läuft.

Das erste Drittel bietet auf beiden Seiten noch wenig Spektakel. In der achten Minute können die Luganesi ein erstes Mal Powerplay spielen, nachdem Malone auf die Strafbank muss. Die Langnauer zeigen aber einmal mehr ein gutes Boxplay und lassen kaum eine Chance zu. Kurze Zeit später zeigen sich die Gastgeber dann hinten weniger Konsequent. Sekac kann unbedrängt ums Tor fahren und bezwingt Charlin per Buebetrickli. Gut zwei Minuten später muss auch Nyffeler ein erstes Mal hinter sich greifen. Nachdem Mäenalanen das Tor zunächst noch aus bester Position verfehlt, übernimmt Verteidiger Paschoud und netzt trocken zum Ausgleich ein. Es ist sein erstes Saisontor. Mit 1:1 geht es auch in die erste Drittelspause. Dieses Resultat entspricht einer bisher ausgeglichenen Partie.

Das erste Drittel ist vorbei. Bisher gab es auf beiden Seiten einen Treffer.

Sekac kurvt ums Tor und legt dann zurück auf seinen Mitspieler. Der zieht aus naher Distanz direkt ab, trifft die Scheibe aber nicht wunschgemäss.

Paschoud wird als letzter Mann von Zanetti unter Druck gesetzt, kann die Scheibe aber behaupten. Sonst wäre es hier sehr gefährlich geworden.

Malone prüft Geburtstagskind Nyffeler. Der Torhüter kommt heute zu seinem ersten Einsatz von Beginn an bei den Luganesi.

Fazzini kommt von hinter dem Tor in den Slot und versucht es per Backhand. Diesmal ist Charlin auf dem Posten und verhindert den Gegentreffer.

Das Resultat widerspiegelt die bisherige Leistung. Das Spiel ist sehr ausgeglichen.

Da ist der Ausgleich!Zunächst verfehlt Rückkehrer Mäenalanen das leere Tor.Die Scheibe kommt zu Paschoud, der vom linken Bullykreis seinen ersten Saisontreffer erzielt.

Auf der Gegenseite eine gute Möglichkeit für Fahrni. Er kommt von der linken Seite zum Abschluss und scheitert an Nyffeler.

Da fällt der erste Treffer für die Gäste! Sekac kann unbedrängt ums Torkurven und erwischt dann Charlin mit einem Buebetrickli.

Thürkauf kurvt ums Tor  der Langnauer und sucht dann den Mitspieler im Slot. Ein gegnerischer Verteidiger kann gerade noch befreien.

Malone kommt zurück von der Strafbank. Kurz darauf erobert Saarela den Puck und wird bei seinem Abschluss im letzten Moment noch geblockt.

Nun sogar ein Icing der Luganesi. Die Langnauer überzeugen bisher im Boxplay.

Aebischer prüft Charlin aus der Distanz. Kurz darauf können die Tigers durch Falvio Schmutz befreien.

Malone bringt Arcobello an der Bande zu Fall und muss als erster Spieler auf die Strafbank. Was zeigen die Gäste im Powerplay?

Julian Schmutz ist heute überraschenderweise 13. Stürmer, kommt aber dennoch zu einem ersten Einsatz. Er schliesst auch sogleich ab und zwingt Nyffeler zu einer Parade.

Bei Riikolas Abschluss ist ein gegnerischer Stock dazwischen. So geht der Puck übers Plexiglas ins Fangnetz.

Carr sucht Arcobello im Slot. Charlin habelt in der Verschiebung das Tor aus der Verankerung und verursacht damit einen Unterbruch.

Noch keine nenneswerte Abschlüsse in den ersten 3,5 Minuten. Die beiden Teams gehen es zu Beginn noch ruhig an.

Lapinskis schliesst nach einem Offside-Pfiff noch ab. Das gefällt den Luganesi nicht und sie lassen es den Langnauer spüren.

Erste Möglichkeit für die Langnauer durch Petrini. Er kommt aber von der linken Seite nicht zum Abschluss.

Das Spiel läuft! Die Tigers mit dem ersten Angriff.

Beim SCL trägt Dario Rohrbach den gelben Helm. Er hat bisher sieben Tore erzielt und 15 Assists geliefert. Bei den Bianconeri ist Michael Joly der beste Punktesammler. Der Kanadier hat zehn Tore und 15 Assists auf dem Konto.

Das Spiel wird von Michaël Tscherrig und Phillip Ströbel geleitet. Als Linesmen sind Eric Cattaneo und Sandro Gurtner im Einsatz.

Nach dem gestrigen Sieg gibt es zwei Änderungen beim HC Lugano. Statt Schlegel steht heute Nyffeler im Tor und Marco Zanetti spiel an Stelle von Cole Cormier. 

In Langnau kann man sich über die Rückkehr von Saku Mäenalanen freuen. Der Finne verletzte sich anfangs Saison. In der dritten Linie spielt interessanterweise Jannik Canova, der normalerweise im Partnerteam bei Chur im Einsatz ist. 

Die Bianconeri spielen für ihre Verhältnisse eine weitere enttäuschende Saison. Der 13. Rang nach Saisonhälfte entspricht sicherlich überhaupt nicht den Ansprüchen in Lugano. Gestern gab es zumindest wieder einmal ein Erfolgserlebnis mit einem 5:2 Sieg gegen den EV Zug. Dies auch dank einem starken Niklas Schlegel, der heute Dominic Nyffeler Platz macht.

Zuletzt punkteten die Emmentaler regelmässig und sind so weiterhin voll im Rennen um die Playoffs. Der entscheidende Faktor dabei ist sicherlich der Goalie, Stéphane Charlin. Kaum auszudenken wo die Tigers ohne ihn stünden. Gestern zeigte sich bei der bitteren 4:5 Niederlage in Bern einmal mehr, dass die sehr stabile Defensive eben doch nicht mehr so stabil ist, wenn nicht Charlin das Tor hütet. Immerhin zeigten sich die Langnauer zuletzt effizient. So auch gestern, als man aus 16 Torschüssen vier Tore erzielte.

Fünf Ränge und auch fünf Punkte liegen vor dem heutigen Spiel zwischen diesen beiden Mannschaften. Es ist weiterhin sehr eng im Kampf um die Play-Ins. Kommt der HC Lugano heute dem Strich mit einem Sieg wieder deutlich näher, oder können die Langnauer den siebten Platz verteidigen?

Hallo und herzlich willkommen zum 32. Spieltag in der National League. Die SCL Tigers empfangen in der Ilfishalle (Emmental Versicherung Arena) die SCL Tigers. Das Spiel beginnt um 19:45 Uhr und hier bist du live dabei!