Vielen Dank fürs Mitlesen! Bis hoffentlich zum nächsten Mal und einen schönen Sonntag.

Für die Zuger geht es morgen zuhause um 15:45 Uhr gegen den EHC Biel weiter. Die Zürcher haben erstmal Verschnaufpause und spielen am Mittwoch im CHL-Halbfinale auswärts in Genf.

Die Zuger beginnen das dritte Drittel mit guten Chancen durch Johnson und Simion. Danach sind es die Zürcher, die immer wieder anlaufen und mehrheitlich im Scheibenbesitz sind. Die Zuger wissen sich teilweise nur mit einem Icing zu behelfen. Sie lassen das Spiel gekonnt runter laufen, denn die ZSC Lions kommen zu keinen grossen Chancen. Es sind kaum Unterbrüche zu verzeichnen. Erst als Muggli und Segafredo gegenseitig ein paar Nettigkeiten austauschen, kann Marco Bayer sein Timeout nehmen. Hrubec bleibt draussen. Es schaut nichts zählbares heraus auch weil Genoni zwischen den Pfosten steht und nichts mehr anbrennen lässt. So kann Zug das erste Mal seit Dezember 2023 gegen die ZSC Lions gewinnen und feiert den zweiten Sieg in Folge.

Die Zuger krallen sich den knappen Sieg.

Der Schuss von Sven Andrighetto auf der rechten Seite geht an die Latte.

Die Zürcher setzen sich in der Offensive fest und schnüren die Zuger ein.

Wingerli versucht das leere Tor zu treffen aus der eigenen Zone, aber verfehlt es deutlich. Es geht weiter 6 gegen 5 auf dem Eis.

Marco Bayer nutzt den Unterbruch für ein Timeout. Simon Hrubec bleibt draussen.

Segafredo und Muggli tauschen ein paar Nettigkeiten aus. Beide wandern deswegen auf die Strafbank.

Hofmann bringt für die Zuger die Scheibe aus dem Drittel. Die Zürcher sind bereits wieder im Angriff.

Vozenilek kämpft in der offensiven Zone an de Bande um die Scheibe. Die Zürcher gewinnen das Duell und Malgin kommt zur nächsten Chance. Dabei verliert Genoni den Stock.

Die Spielunterbrüche sind Rarität. Das Spiel läuft sehr flüssig – meist im Scheibenbesitz der Zürcher. Noch vier Minuten sind zu spielen.

Die Topchancen bleiben momentan aus. Die Lions laufen und laufen immer wieder an. Der EVZ weiss sich wie zu verteidigen.

Die Zürcher starten den Angriff von hinten. Sie werden in der neutralen Zone, aber von den Zugern gestoppt.

Die Zuger können sich für eine kurze Weile in der Offensive behaupten, aber ohne das dabei eine Torchance herausschaut.

Kovar versucht in die offensive Zone vorzudrängen, aber da steht ein Zürcher im Weg und wieder geht es in die andere Offensive. Wie lange geht dies noch gut?

Künzle kommt über die linke Seite in die offensive Zone. Es vergehen nur ein paar Sekunden und schon sind die ZSC Lions wieder im Puckbesitz. So geht es schnell in die andere Richtung.

Die Zürcher sind deutlich mehr im Scheibenbesitz als die Zuger. Diese wissen sich nur mit einem Icing zu behelfen.

Nachdem sich die Zürcher in der offensiven Zone festsetzen konnte, kann sich Zug aus der Schlinge befreien. Der ZSC muss wieder von hinten beginnen.

Dario Simion versucht es von der rechten Seite mit einem wuchtigen Schuss. Der Puck geht allerdings neben dem Tor vorbei.

Die Lions setzen sich in der Offensive fest. Rohrer versucht es mit einem Weitschuss von der blauen Linie. Der Druck bleibt weiterhin hoch.

Die Zürcher jubeln nachdem Genoni und der Puck über die Linie waren. Die Schiedsrichter besprechen sich und geben das Tor nicht, denn das Spiel war zu diesem Zeitpunkt bereits unterbrochen.

Hofmann mit dem Scheibenverlust, Andrighetto drescht in die Offensive und passt rüber zu Malgin. Die Zürcher können danach weiterhin den Druck erhöhen.

Die Zuger drücken in der Offensive auf den dritten Treffer. Simion und Johnson probieren es beide.

Zürich ist sofort im Angriff, aber produziert ein Offside.

Kaum hat das zweite Drittel angefangen, prüft Denis Malgin auf der rechten Seite Genoni. Eine Zeigerumdrehung später schiesst Leon Muggli nach einem Querpass die Zuger zur erstmaligen Führung. Danach kommen die Zürcher durch Lehtonen, Trutmann und Grant zu guten Chancen. Nach Spielhälfte sucht Martschini vor dem Tor Kovar, der von Weber am Torschuss gehindert wird. In der 37. Minute können die Lions über eine Minute 5 gegen 3 spielen, da Johnson und Vozenilek draussen sitzen. Dabei schaut nichts zählbares heraus und auch nicht in den Minuten danach. Die knappe Führung der Zuger bleibt bestehen nach 40 Minuten.

Zug rettet die knappe Führung in die Pause.

Die Zürcher halten den Druck hoch. Die Zuger wissen sich nur mit einem Icing zu behelfen.

Die Zuger sind wieder komplett und überstehen die heikle Phase. Gibt ihnen das Mut?

Das Powerplay der Zürcher steht, aber Wingerli kann für Zug befreien. Johnson ist wieder zurück.

Die Lions kommen sogar zu einem 5 gegen 3. Können sie dies ausnützen?

Nach einem Beinstellen wandert Vozenilek für zwei Minuten auf die Strafbank.

Johnson darf sich nach einem Stockschlag für zwei Minuten abkühlen.

Es ist ein munteres hin und her in den letzten Minuten. Mal sind die Zürcher in der Offensive, mal die Zuger.

An der Bande wird hart um den Puck gekämpft. Sigrist gewinnt das Duell gegen Sven Senteler.

Sven Andrighetto haut auf der linken Seite einfach Mal auf den Puck. Der Schuss ist allerdings eine sichere Beute für Genoni.

Lino Martschini drescht auf der rechten Seiten in die Offensive. Er sucht vor dem Tor Kovar, der von Weber am Torschuss gehindert wird.

Die Zuger versuchen einen Angriff zu lancieren, aber es bleibt beim Versuch.

Die Spielhälfte ist angebrochen. Vinzenz Rohrer versucht sich durchzutanken, aber kommt nicht durch und so geht es schnell in die andere Richtung.

Erst für die letzten 30 Sekunden können sich die Zuger festsetzen, aber ohne dass dabei was zählbares herausschaut. Die Zürcher sind wieder komplett.

Die Zürcher kommen in Unterzahl zu einer 3 gegen 2 Aktion. Derek Grant verzieht in letzter Sekunde.

Nach einem Beinstellen gegen Wingerli muss Christian Marti für zwei Minuten auf die Strafbank.

Dario Truttmann prüft Genoni, dieser lässt abprallen und das Spiel läuft flüssig weiter.

Derek Grant versucht es im Alleingang. Er dribbelt durch die Zuger Verteidigung, aber bei Leonardo Genoni ist Endstation.

Sigrist beweist Übersicht und passt in der Offensive quer rüber zu Lehtonen. Dieser schliesst direkt ab, aber Genoni kann den Schuss parieren.

Leon Muggli schiesst die Zuger in Führung! Er wird auf der rechten Seite von Künzle nach einem Querpass angespielt und schiesst direkt vom Bullykreis sein zweites Saisontor.

Malgin prüft auf der rechten Seite Genoni, dieser lässt abprallen und Hofmann spediert die Scheibe weg.

Die Anfangsphase des Spiels gleicht eher nach einem Herantasten. Grosschancen sind ausgeblieben und die beiden Torhüter haben nicht viel zu tun. In der 10. Minute bringt Denis Malgin nach unsauberer Defensivarbeit von Zug die Zürcher in Führung. Fünf Zeigerumdrehungen später kann Dario Simion alleine auf Hrubec losziehen, aber dieser ist mit dem Fanghandschuh zur Stelle. Kurz darauf wandert Willy Riedi wegen eines Check gegen den Kopf auf die Strafbank. Nach gerade einmal 19 Sekunden netzt Mike Künzle nach Vorarbeit von Olofsson ein. In der 18. Minute kommt es zu einer gefährlichen Aktion: Zehnder schubst Bengtsson in den Torpfosten. Dieser bleibt kurz liegen, ehe er wieder aufsteht und weiterspielen kann. Die Aktion wird mit zwei Minuten bestraft, aber die Zuger können sie nicht ausnützen. So geht es verdientermassen mit einem Unentschieden in die erste Pause.

Die Zürcher sind komplett und erhöhen sofort den Druck. Sie setzen sich in der Offensive fest, aber die Zuger können befreien.

Das Powerplay der Zuger steht. Martschini wird gesucht, aber der kann nicht zu einem Onetimer ansetzen, da er den Puck nicht richtig erwischt.

Zehnder schubst Bengtsson in den Torpfosten und muss deswegen raus. Das ist gerade noch glimpflich ausgegangen, denn Bengtsson bleibt kurz liegen.

Olofsson passt von hinter dem Tor zu Künzle, der direkt vor Hrubec steht. Dieser netzt nach nur 19 Sekunden im Powerplay zum Ausgleich ein.

Nach einem Check gegen den Kopf muss Riedi raus.

Kurz nach Ablauf der Strafe kann Dario Simion alleine auf Simon Hrubec losziehen. Dieser ist mit der Fanghand zur Stelle und kann die Chance vereiteln.

Das Powerplay der Zürcher steht. Sie passen sich den Puck hin und her. Immer wieder wird Lammikko gesucht. Die Zuger können sich befreien.

Für ein Halten muss Herzog in die Kühlbox.

Die Zuger versuchen sich in der Offensive festzusetzen und auf den Gegentreffer zu reagieren, aber sie kommen kaum durch.

Denis Malgin schiesst die Lions in Führung! Schlumpf kann zuerst den Schuss von Weber blocken. Dann kullert die Scheibe vor das Tor und dort reagiert Malgin am schellsten. Da hat die Zuger Verteidigung im Namen von Carlsson nicht gut aufgeräumt.

Bengtsson passt von der linken Seite in der Offensive zu Wingerli vors Tor, der sogleich Hrubec prüft. Dieser übersteht die Prüfung souverän.

Nun sind es wieder die Zuger die sich in der Offensive festsetzen können ohne das dabei grosse Gefahr lauert.

Der aufgerückte Geering kommt auf der linken Seite nach einem Abpraller bei Genoni zum Schuss, aber auch dieser pariert er und das Spiel läuft weiter.

Die Zuger können sich in der Offensive für eine Weile festsetzen ohne das dabei eine Torchance herausschaut. Dominik Schlumpf rutscht die Scheibe weg und so geht es wieder von hinten los.

Die Lions erhöhen den Druck und erobern in der gegnerischen Zone den Puck, den die Zuger gleich zurückgewinnen und in die Offensive vordreschen.

Die Anfangsphase gleicht eher nach einem Herantasten. Bisher blieben die Grossenchancen aus und somit haben auch die beiden Torhüter nicht viel zu tun.

Die vierte Linie der Zuger steht auf dem Eis und prüft Hrubec. Es kommt zu einem Bully vor ihm.

Kovar prüft vor dem Tor Simon Hrubec. Dieser pariert sicher und die Partie läuft ohne Unterbruch weiter.

Bisher sind noch keine Torchancen zu verzeichnen in der ersten Minute.

Vor dem Spiel wird Simon Bodenmann offiziell verabschiedet mit Video und persönlichen Worten. In wenigen Minuten geht es los.

Wie in den letzten Spielen steht auch heute Leonardo Genoni im Tor. Daniel Vozenilek ist zurück im Line-up, dafür Niklas Hansson überzählig. Livio Stadler und Elia Riva fehlen nach wie vor verletzt. Krank gelistet sind Attilio Biasca und Nic Balestra.

Im Vergleich zu gestern steht heute Simon Hrubec zwischen den Pfosten. Denis Hollenstein fehlt verletzt und Rudolfs Balcers ist überzählig. 

Bei den Zugern trägt Lino Martschini den Flammenhelm mit 32 Punkten (14 Tore) – der beste Schweizer Skorer. Derek Grant läuft auf der anderen Seite als Topscorer auf mit 29 Punkten (15 Tore).

Das Spiel wird heute geleitet von den Schiedsrichtern Loïc Ruprecht und Daniel Piechaczek. Sie werden assistiert von Dario Fuchs und Nathy Bürgy.

In dieser Saison sind die Zürcher und die Zuger bereits zweimal aufeinander getroffen. Beide haben die Lions für sich entschieden – 5:4 zuhause und 0:4 auswärts. Der EVZ scheint der Lieblingsgegner des ZSC zu sein. Die letzten 7 Partien haben sie alle für sich entschieden inklusive Playoffs. Der letzte Sieg gelang den Kolinstädtern am 21. Dezember 2023, wo sie auswärts 2:3 nach Verlängerung gewonnen haben. Gelingt ihnen heute die Revanche?

Der EVZ vermeldete am Donnerstag, dass Raphael Diaz auf die Saison 2025/26 zu den Zugern zurückgekehrt. Ob das wohl Druck erhöht auf die aktuellen Verteidiger? Am Mittwoch zuhause gegen Genf haben sie 4 Tore erhalten und deren 7 geschossen. Dabei glänzte Lino Martschini mit 2 Goals. Das Topscorer-Leibchen hat ihn wohl beflügelt. Insgesamt sind es 115 in den gegnerischen Kasten – der zweitbeste Wert hinter dem SCB. Sieg und Niederlage wechseln sich immer wieder Mal ab.

Gestern feierten die Zürcher den ersten Sieg unter Marco Bayer – einen knappen 0:1-Erfolg auswärts in Langnau. Das einzige Tor schoss Jesper Frödén auf Pass von Yannick Zehnder. Robin Zumbühl hütete das Tor und verzeichnete seinen zweiten Shutout in dieser Saison. Ein Blick in die Statistik zeigt: Von allen Teams haben die Lions nur 71 erhalten – was der beste Wert ist. Zuvor haben sie drei Spiele in Folge verloren nach der Ära Marc Crawford.

Während Zug gestern spielfrei war, siegten die Lions auswärts in Langnau. Es ist zugleich auch ein Duell der zweitbesten Offensive (EVZ) gegen die beste Defensive (ZSC Lions). Wer kann wie von dieser Ausgangslage profitieren?

Herzlich Willkommen zur Partie in der 38. Runde zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug. Anpfiff ist um 19:45 Uhr in der Swiss Life Arena. Vorab erfahren Sie Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Viel Spass!