Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen restlichen Abend und bis hoffentlich zum nächsten Mal!

Die Berner spielen morgen auswärts in Fribourg. Während Zug zuhause auf die SCL Tigers trifft.

In der 45. Minute kann Zug nach einem Fehlpass von Thierry Schild profitieren. Jan Kovar netzt den Puck backhand zum 1:3 ein. Zwei Zeigerumdrehungen später wandert Klock auf die Strafbank wegen Behinderung. In diesem Powerplay trifft Wingerli nach einem Pass von Martschini. Es ist zugleich das erste Überzahltor an diesem Abend. Danach haben die Zuger das Spiel unter Kontrolle. Nachdem Tobias Geisser in der 52. Minute in die Kühlbox muss, nimmt Tapola Adam Reideborn raus. Das Risiko geht allerdings nicht auf und Jan Kovar trifft in Unterzahl zum zweiten Mal an diesem Abend. Danach passierte nicht mehr viel. So kommt Zug zum fünften Sieg in Serie. Der EVZ zieht am SCB vorbei und sind auf den zweiten Platz hochgerückt.

Das Spiel wird nur noch runtergespielt. Zug verweilt in der Schlussminute in der Offensive ohne das dabei einen Torschuss herausschaut.

Die Berner setzen sich in der Offensive fest und versuchen den zweiten Treffer zu erzielen. Jedoch ist kein Durchkommen bei den Zugern.

Leuenberger spielt den Puck zu Biasca. Dieser scheitert am Schoner von Adam Reideborn.

Wingerli will zu Olofsson passen in der offensiven Zone, aber dieser erwischt den Puck nicht richtig und kann die freie Lücke bei Reideborn nicht ausnützen.

Vermin spielt den Puck in der offensiven Zone in die Beine von Sven Leuenberger und so kommen die Berner zu keinem weiteren Torschuss.

Das Spiel scheint gelaufen zu sein. Zug muss nicht mehr und Bern kann nicht mehr.

Das Risiko von Tapola mit dem zusätzlichen Feldspieler geht nicht auf. Jan Kovar trifft von der eigenen Zone das leere Tor in Unterzahl.

Jussi Tapola geht volles Risiko ein und nimmt Reideborn raus.

Was geht da noch für die Berner? Die Zuger haben das Spiel unter Kontrolle.

Scherwey wird in letzter Sekunde am Schuss gehindert von Martschini. Da ist kaum ein Durchkommen für die Berner.

Zug drückt weiter und hält die Scheibe lange in ihren Reihen. Bis Moser den Puck zurückgewinnen kann und so die Spieler wechseln können.

Da fällt das erste Powerplaytor! Martschini spielt die Scheibe vom Bullykreis zu Andreas Wingerli, der vor dem Tor steckt und den Puck entsprechend ablenken kann.

Wegen Behinderung sitzt Klok draussen. Es wird für 29 Sekunden 4 gegen 4 gespielt.

Das Powerplay der Berner ist bisher ungefährlich. Zug kann die Scheibe aus dem eigenen Drittel halten.

Aufgrund eines Stockhaltens muss Hansson für zwei Minuten raus.

Thierry Schild spielt den Puck ins Nirgendwo. Jan Kovar reagiert am schnellsten und schiesst den Puck backhand ins Tor.

Vermin schiesst, aber Wingerli kann den Schuss blocken und so läuft das Spiel flüssig weiter.

Bern ist wieder komplett.

Kovar prüft auf der rechten Seite Reideborn. Dieser kann den Schuss parieren, da er freie Sicht hat. Zuvor hat die Scheibe nach einer Chance von Herzog die Latte geküsst.

Das Powerplay der Zuger steht, aber gefährlich ist es noch nicht geworden.

Klok trifft Hofmann mit seinem Stock im Gesicht und muss für zwei Minuten raus.

Hansson prüft sogleich Reideborn, aber der Schuss ist zu zentral geschossen und so eine sichere Beute für den Berner Hüter.

Noch keine vier Minuten sind im zweiten Drittel gespielt und Youngster Louis Füllemann muss nach Videostudium unter die Dusche. Er trifft Andreas Wingerli mit seiner Schulter am Kopf. Die fünfminütige Überzahl kann Zug allerdings nicht ausnutzen, denn das Powerplay war abgesehen der letzten Minute recht ungefährlich. Bei Spielhälfte wandert Senteler auf die Strafbank. Kurz vor dessen Ablauf trifft Baumgartner den Aussenpfosten. Die beiden Mannschaften schenken sich nichts. An der Bande wird hart um den Puck gekämpft und Checks verteilt. Es fallen keine Tore im Mitteldrittel und so nimmt Zug die knappe Führung auch mit in die zweite Pause.

Die Berner versuchen sich in der Offensive festzusetzen. Untersander prüft Genoni, der keine Sicht hat, aber den Schuss trotzdem halten kann. Die Berner drücken danach weiter, aber es bleibt bei der knappen Führung für Zug.

Geisser läuft hinter dem Tor durch und sucht einen Mitspieler, aber der Puck landet bei einem Berner, die sofort umschalten.

Die beiden Mannschaften schenken sich nichts. An der Bande wird hart um den Puck gekämpft und Checks verteilt.

Merelä rauscht von der rechten Seite in die Offensive, aber findet in Verteidiger Johnson seinen Meister.

Zug kommt mit der vierten Linie vor Reideborn, der den Puck hält und so es zu einem Bully vor ihm kommt.

Czarnik schiesst von der rechten Seite mit einem satten Schuss Richtung Genoni, der sich strecken muss, um mit seinem Fanghandschuh den Puck zu halten.

Leuenberger schiesst und Wingerli versucht abzulenken, da hat nicht viel gefehlt.

Baumgartner trifft im Powerplay nur den Aussenpfosten und so übersteht auch Zug die Unterzahlsituation unbeschadet.

Die Zuger lassen die Berner gar nicht erst in die Offensive vor und fangen sie im neutralen Zone ab.

Das Powerplay der Berner steht, allerdings können die Zuger befreien.

Senteler darf sich abkühlen aufgrund übetriebender Härte.

Bern übersteht das Boxplay unbeschadet, ob das ihnen Auftrieb gibt? Gleich sind wir bei Spielhälfte angelangt.

Das Powerplay ist gleich vorüber. Erst in der letzten Minute wird es richtig gefährlich nach einer Chance von Kovar, der das leere Tor verpasst.

Hofmann schiesst auf der linken Seite zwischen Bullykreis Richtung Reideborn. Dieser lässt abprallen, aber Künzle kann davon im Nachschuss nicht profitieren.

Die Zuger spielen in der offensiven Zone den Puck hin und her. Das Powerplay bisher ist sehr ungefährlich. Bern kann immer wieder befreien.

Das Powerplay der Zuger steht, aber Nemeth kann für Bern befreien und kommt durch Bader zu einer Torchance.

Für Louis Füllemann ist bereits Feierabend nach einem Check gegen den Kopf und so kann Zug 5 Minuten in Überzahl spielen.

Louis Füllemann trifft im eigenen Drittel mit seiner Schulter den Kopf von Andreas Wingerli. Die Schiedsricher schauen sich die Szene genauer an.

Bern baut den Angriff von hinten auf, aber der Puck wird bloss in das offensive Drittel spediert. So ist Zug wieder im Scheibenbesitz.

Berner kann sich im Angriffsdrittel festsetzen. Czarnik und Kahun harmonieren dabei gut. Auf der Gegenseite ist es Martschini und Senteler, die Reideborn prüfen.

Bern gewinnt das erste Bully im zweiten Drittel, aber es Zug, die mit Olofsson Reideborn prüfen.

Bereits nach vier Zeigerumdrehungen geraten Jan Kovar und Tristan Scherwey aneinander. Die Schiedsrichter schauen sich die Szene lange an und entscheiden sich für je zwei Minuten. In der achten Minute dreht Sven Senteler seine Kreise um das Berner Tor und sieht den freistehenden Domink Schlumpf. Der Verteidiger bringt Zug mit seinem ersten Saisontreffer in Führung. Rund fünf Minuten später kann Marc Marchon für Bern ausgleichen nach dem Pass von Vermin. Der EVZ kann im Namen von Biasca nach nicht einmal zwei Zeigerumdreher wieder in Führung gehen. Danach ist es ein munteres hin und her. Zug nimmt die knappe Führung mit in die erste Pause.

Die Berner sind bemüht. Ludvig Johnson ist gegen Moser und Kreis Sieger.

Vermin hat sogleich eine doppelte Möglichkeit, um den erneuten Ausgleichstreffer zu erzielen, aber da steht ein Genoni im Tor.

Es ist ein munteres hin und her. Man merkt, dass da die besten Offensiven aufeinander treffen.

Bern versucht sich in der Offensive festsetzen. Kreis prüft vom Bullykreis Leonardo Genoni, der die Prüfung besteht.

Eggenberger spielt von rechts hinter dem Tor auf Attilio Biasca, der direkt vor Reideborn steht, abschliesst und Zug erneut in Führung bringt.

Die Zuger versuchen gleich zu reagieren. Sven Leuenberger sucht in der Offensive Nando Eggenberger.

Marchon mit dem Ausgleichstreffer! Vermin dribbelt sich durch die Zuger Spieler und sieht Marchon. Dieser kann zwischen Bullykreis und blauer Linie mit einem satten Handgelenkschuss seinen fünften Saisontreffer erzielt.

Den Zugern hat den Führungstreffer Auftrieb gegeben. Immer wieder kommen sie wieder vor Reideborn.

Nun sind die Zuger im Angriffsdrittel. Sie können sich dort für eine Weile festsetzen, aber die Berner können sich aus der Schlinge lösen.

Die Berner versuchen zu reagieren. Sie bauen den Angriff von hinten auf. Marchon suchte mit einem Querpass seinem Mitspieler, aber findet ihn nicht.

Senteler dreht seine Kreise, um das Berner Tor. Er passt zum freistehenden Dominik Schlumpf, der von rechten Bullykreis direkt abschliessen kann. Es ist sein erster Saisontreffer. Der Puck wurde vermutlich noch von einem Berner abgelenkt.

Untersander bringt den Puck in die offensive Zone. Sie versuchen sich festzusetzen, Zug kann sich allerdings befreien.

Sven Senteler prüft kurz vor dem Tor Reideborn. Dieser lässt abprallen und das Spiel läuft ohne Unterbruche weiter.

Zug macht die rote Zone zu und kommt in die Offensive, aber muss den Angriff sogleich wieder von hinten aufbauen.

Scherwey wandert aufgrund übertriebener Härte auf die Strafbank und Jan Kovar für einen Cross-Check.

Kovar und Scherwey geraten auf dem Eis aneinander. Die Schiedsrichter schauen sich die Szene an, um sich über das Strafmass zu befinden.

Der SCB baut den Angriff auf von hinten und versuchen sofort Druck zu erzeugen. Zug kann befreien.

Loeffel spielt einen weiten Pass auf Austin Czarnik, aber dieser schiesst den Puck neben das Tor.

Bern ist sogleich im Angriff, aber Zug kann den Puck abfangen und in ihren Reihen behalten.

Wie am Mittwoch gegen Kloten steht Leonardo Genoni zwischen den Pfosten. Zurück im Line-Up sind Attilio Biasca und Niklas Hansson. Ansonsten sind die Linien mehrheitlich gleich geblieben. Dario Simion ist krank. Mischa Geisser, Livio Stadler, Gabriel Carlsson, Elia Riva, Loris Wey, Robin Nico Antenen und Nic Balestra fehlen verletzt.

Im Gegensatz zum Spiel gegen Ambri steht Adam Reideborn im Tor. Verletzt fehlen Marco Lehmann und Anton Lindholm. Überzählig ist Victor Ejdsell. Die Linien hat Jussi Tapola alle neu zusammengesetzt im Vergleich zum letzten Spiel.

Bei den Bernern trägt nach wie vor Austin Czarnik den Flammenhelm. Mit 39 Punkten (13 Tore) führt er die gesamte Skorerliste an. Auf Platz 7 ist der beste Zuger und Schweizer Skorer Lino Martschini mit 34 Punkten (14 Tore) anzutreffen.

Die Partie wird heute von den Schiedsrichtern Micha Hebeisen und Mikko Kaukokari geleitet. Unterstützt werden sie von Nathy Bürgy und Valentin Meusy.

Die beiden Mannschaften sind diese Saison bereits drei Mal aufeinandergetroffen. Das Duell im Oktober konnte der EV Zug zuhause mit 4:2 für sich entscheiden. Die anderen zwei Partien gestaltete der SC Bern im November mit 1:6 auswärts und 3:2 nach Verlängerung in der Postfinance Arena siegreich. Wie endet das vierte Aufeinandertreffen?

Nach langer Inkonstanz reiten die Zuger momentan auf einer Erfolgswelle von vier aufeinanderfolgenden Siegen. Zuletzt haben sie am Mittwoch zuhause Tabellennachbar Kloten mit 3:2 bezwungen. Der Siegestreffer fiel 59 Sekunden vor Schluss nach einem satten Schuss durch Ludvig Johnson. Einen entscheidenden Anteil an den drei Punkten hatte Lino Martischini mit seinen zwei Torvorlagen und holte so seinen 500. Punkt in der Regular Season. 

Nach zuletzt drei Siegen in Folge mussten die Berner gegen den HC Davos und HC Ambri-Piotta Niederlagen einstecken. Trotz zweimaliger Führung verlor der SCB zuhause am Mittwoch gegen die Biancoblù mit 2:4. Topscorer Austin Czarnik glänzte mit je einem Tor und Assist. Die Mutzen gaben doppelt so viel Schüsse (34) ab wie Ambri, auch gegen Davos waren es mehr als der Gegner. Wollen die Berner heute ihre Niederlagenserie nicht verlängern, muss die Effizienz gesteigert werden.

Den SCB und EVZ trennen in der Tabelle zwei Punkte bei gleicher Anzahl Spiele. Während die Berner den zweiten Platz mit 67 Punkte inne hat, sind die Zuger drei Ränge dahinter anzutreffen. Erhöht Bern den Abstand oder kann Zug gar die Mutzen überholen? Es ist zugleich ein Duell der beiden besten Offensiven der Liga.

Herzlich Willkommen zur Partie zwischen dem SC Bern und dem EV Zug in der 40. Runde. Anpfiff ist um 19:45 Uhr in der Postfinance Arena. Vorab erfahren Sie Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Viel Spass!