Vielen Dank fürs Mitlesen, einen guten Wochenstart und bis hoffentlich zum nächsten Mal!

Für die SCL Tigers geht es am Freitag in Fribourg weiter. Während die Rapperswil einen Tag mehr Verschnaufpause haben und am Samstag auswärts auf den SC Bern treffen.

Es geht von der einen Offensive in die andere Offensive ohne das dabei Torchancen herausschaut und gleicht wieder an dem Herantasten wie im ersten Drittel. In der 43. Minute prüft Jensen auf der linken Seite mit einem Handgelenkschuss Stéphane Charlin. Der Puck ist allerdings eine sichere Beute für ihn. Die Lakers machen weiter Druck, aber ein Tor schaut nicht heraus. In der 52. Minute kann Allenspach seinem Gegenspieler in der Offensive den Puck abluchsen und schiesst Richtung Punnenovs. Dort verpasst Sean Malone knapp das Tor. Der Puck landet am Aussenpfosten. Danach kassieren nacheinander Lammer für die Lakers und Malon für Langnau eine Strafe. Lundskog nimmt den Torhüter raus. Die Rapperswiler erzeugen zwar Druck, aber es bleibt bei den einem Treffer von Strömwall. Bei den Langnauern fällt wohl ein Stein vom Herzen, denn sie kehren nach sechs Niederlagen in Folge auf die Siegesstrasse zurück. Sie können den Punkteabstand zu den Lakers auf zwei verkürzen.

Die Langnauer sind komplett. Nun geht es 6 gegen 5 weiter.

Die Lakers passen sich in der Offensive den Puck hin und her. Da Lammer zurück ist, können sie nun 6 gegen 4 spielen.

Johan Lundskog nutzt die Unterbrechung, um sein Time-out zu nehmen. Punnenovs ist draussen.

Malone macht das Powerplay gleich zunichte und darf sich für zwei Minuten abkühlen wegen einem Beinstellen.

Nach einer unnötigen Strafe in der Offensive wegen Behinderung wandert Lammer auf die Strafbank und nimmt den Lakers so die Chance auf eine mögliche Verlängerung.

Mäenalanen prüft kurz vor den Tor Punnenovs, der mit seiner Schulter den Puck abwehren kann und so das Spiel flüssig weiter läuft.

Noch etwas mehr als fünf Minuten sind zu spielen. Geht da noch was für die Lakers?

Guggenheim und Jensen halten sich gegenseitig zurück an der Bande, aber es gibt keine Strafe.

Die Lakers sind im Angriff, jedoch kann Langnau befreien.

Da die Bandentür bei den Lakers sich nicht mehr richtig schliessen lässt, kommt es zu einem Spielunterbruch bis das Problem gelöst werden kann. Es geht gleich weiter.

Allenspach kann seinem Gegenspieler in der Offensive den Puck abluchsen und schiesst Richtung Punnenovs. Dort verpasst Sean Malone knapp das Tor. Der Puck landet am Aussenpfosten.

Henauer und Punnenovs können schlimmeres verhindern nachdem Saarela auf der rechten Seite zu einer Torchance kommt.

Saarijärvi schiesst den Puck auf der rechten Seite Richtung Punnenovs. Dieser hält den Schuss und es kommt zu einem Bully vor ihm.

Die Lakers versuchen einen Angriff zu starten, aber werden von den Langnauern gestört, ehe sie sich lösen können und Rask Charlin prüft, der die Prüfung besteht.

Flavio Schmutz versucht die Statistik zu ändern, aber sein Schuss in der Nähe von der blauen Linie verpasst das Tor deutlich.

Die Langnauer haben in diesem Drittel bisher noch kein Schuss abgegeben. Rapperswil ist besser gestartet in dieses Drittel.

Die Lakers erzeugen Druck in der Offensive. Strömwall und Rask verpassen nacheinander den Anschlusstreffer.

Die Rapperswiler sind in der Offensive, aber Saarijärvi kann für Langnau den Puck hinaustragen.

Jensen prüft auf der linken Seite mit einem Handgelenkschuss Stéphane Charlin. Der Puck ist allerdings eine sichere Beute für ihn.

Es geht von der einen Offensive in die andere Offensive ohne das dabei Torchancen herausschaut und gleich wieder an dem Herantasten wie im ersten Drittel.

Die Pause dauerte etwas länger, da das Eis noch präpariert werden musste. Die Lakers sind wieder komplett.

Nach knapp fünf Minuten im Mitteldrittel kann Sean Malone alleine auf Punnenovs losziehen. Dieser bleibt aber Herr der Lage und kann die Chance zunichte machen. In der 27. Minute kommt es zu einer kuriosen Szene: Lapinskis schiesst das vermeintliche 3:0, aber da Salzgeber in Punnenovs reinfährt gibt es eine Strafe statt ein Tor. Da dann auch noch Flavio Schmutz raus muss, können die Lakers in doppelter Überzahl spielen. Dieses können sie durch den Torschützen Malte Strömwall gekonnt ausnutzen und so den Anschlusstreffer erzielen. In der 34. Minute kommt es zu einer Premiere. Jiri Flecman schiesst sein erstes Tor in der National League nachdem er kurz zuvor eine Topchance hatte. Kurz vor der Pause muss Strömwall raus nach einem Stockschlag und so können die Langnauer das dritte Drittel in Überzahl beginnen.

Bisher ist das Langnauer noch ungefährlich. Die Rapperswiler können sich immer wieder befreien.

Nach einem Stockschlag muss Strömwall raus kurz vor Ende des Drittels.

Die SCL Tiger sind in der offensiven Zone, aber die Lakers können befreien und der Angriff geht wieder von hinten los.

Das Tor hat den Langnauern Auftrieb gegeben. Sie kommen unter anderem durch Mäenalanen auf der rechten Seite zu einer weiteren guten Torchance.

Hinter dem Tor von Punnenovs wird hart um den Puck gekämpft nachdem sich Langnau über eine längere in der Offensive aufhalten konnte.

Da ist das erste National League Tor für Jiri Felcman! Erni passt auf der blauen Linie zu Saarela, dieser spediert den Puck Richtung Punnenovs. Dort steht Felcman goldrichtig und kann für Langnau erhöhen.

Bei den Rapperswilern läuft der Puck gut. Sie kreisen die Langnauer im eigenen Drittel richtig ein. Es ist sieht aus wie ein Powerplay, aber ist keines.

Saarela passt in der Offensive quer rüber zu Felcman, der sein erstes National League Tor knapp verpasst.

Langnau ist wieder komplett und sofort sind sie wieder in der Offensive allerdings nicht lange. Die Lakers sind im Puckbesitz und es geht in die andere Richtung.

Die Rapperswiler sind weiter im Powerplay. Sie spielen sich den Puck in der Offensive hin und her.

Das 5 gegen 3 nutzen die Rapperswiler aus! Jensen passt Rask, dieser legt quer rüber zu Strömwall. Der Topskorer zögert nicht lange und netzt zum Anschlusstreffer ein.

Nach einem Haken muss Flavio Schmutz raus. Rapperswil kommt zu einem 5 gegen 3.

Flavio Schmutz kommt nach Zuspiel von Pesonen zu einer Shorthandergelegenheit.

Salzgeber wandert auf die Strafbank aufgrund Torhüterbehinderung.

Langnau schiesst das vermeintliche 3:0, aber weil Salzgeber Punnenovs behindert, zählt das Tor von Lapinskis nicht. Es kommt noch bitterer: Salzgeber muss deswegen raus.

Felcman sucht in der Offensive Julian Schmutz, aber der Puck wird von einem Rapperswiler abgefangen.

Sean Malone kann alleine auf Punnenovs losziehen. Dieser bleibt aber Herr der Lage und kann die Chance zunichte machen.

Die Lakers können sich in der Offensive installieren. Salzgeber kann für Langnau den Puck aus der Gefahrenzone spedieren.

Jelovac probiert es, auf der linken Seite Charlin zu bezwingen. Dieser macht allerdings die Ecke zu.

Saarela versuchts in der Offensive nach einem Bully, aber der Puck landet im Nirgendwo.

Die Langnauer hören dort auf, wo sie im ersten Drittel aufgehört haben: in der Offensive. Rapperswil kann allerdings befreien.

Die Anfangsphase in der Emmental Versicherung Arena gleicht einem Herantasten an das Spiel. Die gefährlichen Chancen bleiben aus. In der sechsten Minute muss Emil Djuse für zwei Minuten wegen eines Beinstellens raus. Das Powerplay wissen die Langnauer bereits nach sechs Sekunden durch Sean Malone auszunutzen. Die SCL Tigers machen weiter Druck. In der achten Minuten können Allenspach und Mäenalanen nach einem Fehler von Maier ein zwei gegen eins generieren. Ersterer legt quer für den Finnen, der zum 2:0 einnetzen kann. Erst in den letzten Minuten des ersten Drittels kommen die Lakers unter anderem durch Strömwall zu Torchancen. Der 2:0-Vorsprung für Langnau geht in dieser Höhe in Ordnung, den sie hatten mehr Spielanteile.

Noch wenige Sekunden bis zur Pause. Gelingt den Lakers noch den Anschlusstreffer? Es sind allerdings die Langnauer die durch Flavio Schmutz auf der rechten Seite zu einer Torchance kommen.

In den letzten Minuten sind die Lakers besser ins Spiel gekommen, aber die Tigers lassen nicht viel zu.

Die Lakers starten einen Angriff. Dieser wird allerdings von den Langnauern unterbunden und es geht wieder von hinten los.

Tyler Moy geht wie zuvor Taibel hinter dem Tor durch und passt in die Mitte zu Strömwall, der direkt abschliesst. Der Schuss ist allerdings kein Problem für Charlin.

Taibel geht hinter dem Tor durch von Charlin. Saarijärvi stört ihn entsprechend.

Nun die Lakers einen Angriff lancieren, aber die Langnauer können sich schnell wieder lösen mit Salzgeber.

Die Langnauer haben mehr Spielanteile als die Rapperwiler und die gefährlicheren Chancen. Charlin hat bisher kaum etwas zu tun.

Lammer und Wick versuchen es für die Rapperswiler, aber der Schuss geht an linken Torpfosten vorbei.

Die Langnauer sind richtig im Auftrieb. Sie sind wieder in der Offensive anzutreffen und bleiben aufsässig. Berger kann den Puck noch abfälschen.

Die Lakers versuchen zu reagieren und können sich kurzweilig in der Offensive festsetzen. Jedoch steht ein Langnauer im Weg.

Maier verliert den Puck an der gegnerischen blauen Linie. Allenspach und Mäenalanen rauschen davon in die Offensive. Ersterer spielt einen Querpass zu Mäenalanen, der so lange wartet bis er die Lücke sieht und auf der rechten Seite einnetzt.

Julian Schmutz und Emil Djuse kriegen sich in die Haare und dürfen sich jetzt für zwei Minuten abkühlen.

Die SCL Tigers machen weiter Druck. Punnenovs rettet gleich zweimal gegen Julian Schmutz.

Nur 6 Sekunden brauchen die SCL Tigers um vorzulegen im Powerplay! Er steht halblinks vom Tor, täuscht zuerst den Schuss an und kann danach Punnenovs vernaschen.

Nach einem Beinstellen muss Djuse raus.

Rohrbach prescht vor das Tor, sieht Pesonen, der links vom Tor steht. Der Topscorer verpasst den Puck knapp.

Bisher ist es ein herantasten an das Spiel. Die gefährlichen Chancen sind ausgeblieben.

Nun sind die Lakers in der Offensive anzutreffen, aber schon sind die Langnauer wieder im Puckbesitz und es geht schnell in die andere Richtung.

Langnau startet von hinten mit den Angriff. Sie drängen bis in die Offensive vor, wo die Rapperswil im Weg stehen und danach im Puckbesitz sind.

Flavio Schmutz hat für Langnau die erste Chance. Punnenovs ist zur Stelle und das Spiel läuft flüssig weiter.

Heute steht Ivars Punnenovs zwischen den Pfosten im Vergleich zum Spiel gegen Genf. Zurück im Line-Up ist Yannick-Lennart Albrecht als 13. Stürmer. Inaki Baragano und Gian-Marco Wetter fehlen krank, während Jacob Larsson und Benjamin Quinn verletzt. Überzählig sind Robert Nardella und Pontus Aberg.

Im Vergleich zum gestrigen Spiel steht heute Stéphane Charlin im Tor. Neu im Line-Up ist Claudio Cadonau statt Joshua Fahrni und Claude-Curdin Paschoud. Die beiden fehlen krank. Michal Kristof ist überzählig. Phil Balitisberger und Patrick Petrini sind verletzt.  

Die Partie wird heute von den Schiedsrichtern Phillip Ströbel und Daniel Eriksson geleitet. Sie werden unterstützt von den Linienrichtern Dominik Schlegl und Sébastien Duc.

Die beiden Mannschaften sind diese Saison dreimal aufeinandergetroffen. Die Rapperswiler haben zweimal gewonnen, die Langnauer einmal. Die letzte Partie gegeneinander war am 6. Dezember als das Duell 0:3 zugunsten der SCL Tigers ausging.

In der St.Galler Kantonalbank Arena schossen die Lakers gestern Genf mit einem 7:3 ab. Es gab sieben unterschiedliche Torschützen bei 30 Schüssen Richtung Robert Mayer. Das macht eine Effizienzquote von 23 Prozent. Rund jeder vierte Schuss war ein Tor. Dieser Sieg war der dritte in Folge – alle wurden zuhause erzielt. Während sie in der Heimtabelle auf dem guten vierten Rang anzutreffen sind, sind sie auswärts auf dem drittletzten Platz. Während sie zuhause 42 Punkte erzielt haben, sind es in anderen Stadien nur deren 14 – das macht eine Differenz von 28.

Gestern gegen Zug in der Bossard Arena verloren die Tigers knapp mit 3:2. Bis zur 57. Minute stand es noch 2:2-Unentschieden. Das war zugleich die sechste Niederlage in Folge – fünf von diesen endeten mit einem Tor Unterschied. Ein mögliches Problem? Die Offensive. In diesen sechs Spielen schossen sie gerade deren sieben Tore. Auch über die 39 Partien hinweg haben hinter den Tigers (90 Tore) nur Biel und Ajoie weniger getroffen. Finden sie ein Rezept gegen dieses Problem, könnte sich das Blatt wenden, denn die Defensive ist sehr stabil.

Beide befinden sich mitten im Kampf um die Play-In-Plätze. Während der SCRJ mit 56 Punkten auf Rang 8 ist, ist der SCLT zwei Ränge dahinter mit 51 Punkten. Können die Rapperswil den Abstand vergrössern oder die Langnauer diesen verkleinern?

Herzlich Willkommen zur Partie zwischen den SCL Tigers und den SC Rapperswil-Jona Lakers. Anpfiff ist um 15:45 Uhr in der Emmental Versicherung Arena. Vorab erfahren Sie Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Viel Spass!