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Beide Teams stehen gleich morgen wieder im Einsatz. Mit der heutigen Niederlage werden die Lions morgen gegen Langnau beinahe schon im Direktduell einsteigen. Bern wird sich morgen im Zähringer-Derby gegen Gottéron versuchen.

Der Schlussabschnitt hatte es weniger in sich als das Mitteldrittel. Vor allem der Start war eher verschlafen und Chancen waren während den ersten fünf Minuten Mangelware. Lehtonen war in der 46. Minute nah an der Führung dran, als er mit einem Weitschuss etwas unerwartet die Latte traf. Zürich wurde in dieser Phase stärker und wusste mit effektivem Vorchecking durch Willy Riedi und Co. die Berner ordentlich in Bedrängnis zu bringen. Doch dann stellten die Limmatstädter wieder selber ein Bein. Gleich drei Zürcher Verteidiger lagen beim zweiten Gegentor auf und um Goalie Zumbühl und so konnte Vermin völlig unbedrängt zur neuerlichen Führung für die Berner einnetzen. Die Zürcher legten zum Schluss zwar nochmals einen Zacken zu, wussten den Berner Defensivblock um Adam Reideborn aber nicht mehr zu überwinden. So geht ZSC-Captain Patrick Geering in seinem 1000. National League Spiel als Verlierer vom Eis und die Lions suchen weiterhin nach ihrer Form.

Bern übersteht die Schlussoffensive der Zürcher und bringt zu Hause drei Punkte in Trockene!

Kukan nochmals mit einer Riesengelegenheit, doch der Puck springt unglücklich vor seinem Stock auf! Er schiesst am linken Pfosten vorbei und kann die Partie nicht mehr ausgleichen.

Fröden mit dem Slapshot! Reideborn pariert per Spagat! Top-Aktion des Berner Goalies! Noch 5 Sekunden!

Graf mit einer strohdummen Aktion! Völlig unbedrängt schiesst er aus dem eigenen Drittel am Tor vorbei und erzeugt mit 9 Sekunden auf der Uhr nochmals ein Bully vor Reideborn!

Rohrer mit der Topchance! Er kommt an den Abpraller nach dem Versuch von Lehtonen, wird im letzten Moment aber von Iakovenkos Stock aufgehalten! Bully vor Reideborn.

Die letzten 2 Minuten laufen.

Loeffel mit einem weiteren Hammer. Zumbühl zuckt kurz und beendet die Aktion mit der Scheibe im Fanghandschuh.

Rohrer und Baechler versuchen eine Reaktion zu zeigen, doch irgendwie scheint die Luft bei den Lions draussen zu sein.

Vermin fast mit dem Doppelpack! Sein Schuss wurde vom Stockende von Zumbühl an die Latte abgelenkt!

Bern spielt die Scheibe gut hin und her. Sie scheinen es nicht besonders eilig zu haben.

Olsson sitzt die Strafe durch die verlorene Coaches Challenge ab.

Das Tor zählt! Graf war zwar im Torraum aktiv, hat Zumbühl aber nicht behindert. Den müssen die Zürcher auf die eigene Kappe nehmen!

Coaches Challenge ZSC!

Riesendusel im Torraum der Zürcher! Drei Zürcher liegen auf und um ihren Goalie, der die Scheibe scheinbar blockiert hat. Plötzlich kommt sie wieder zum Vorschein und zu Untersander, der klug zurück zu VERMIN spielt. Der Berner Verteidiger hat alle Zeit der Welt und kann zur erneuten Führung einnetzen.

Riedi holt sich den Puck an der gegnerischen blauen Linie und übertölpelt damit die gesamte Berner Hintermannschaft. Sein Abschluss von halblinks bleibt aber unter dem Arm von Reideborn stecken.

Baltisberger und Riedi beide mit einem Abschluss. Beide Male hat Reideborn alles unter Kontrolle. Den Schweden scheint heute nichts aus der Fassung zu bringen.

Graf kämpft sich mit einer weiten linkskurve vors Tor der Zürcher, doch Kukan war schlussendlich näher am Eigentor als er am Torerfolg.

Aaltonen mit defensiver Mühe gegen Sigrist! Iakovenko eilt ihm zur Hilfe.

Rohrer prüft Reideborn. Der Schwede bleibt ruhig.

Lehtonen mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie. Die Scheibe touchiert evtl. noch die Torumrandung!

Weniger los zu Beginn des Schlussdrittels als noch im Mitteldrittel. Die Teams tasten sich aber langsam heran. Im Moment Bern mit kleinen Vorteilen.

Aaltonen versuchts hinter der Grundlinie, doch Zumbühl steht zu nahe am Pfosten.

Loeffel versuchts mit einem einfachen Schuss. Kein Problem für Zumbühl.

Marchon auf Moser vor dem Tor! Moser lenkt den Puck am linken Pfosten vorbei, doch Zumbühl wäre wohl zur Stelle gewesen.

Sigrist mit dem ersten Abschluss im Schlussdrittel. Halbhoch schlägt sein Schuss bei Reideborn ein.

Malgin und Häman-Aktell sind beide nicht mehr aus der Garderobe gekommen.

Gehts ähnlich rasant los wie im Mitteldrittel?

Was im ersten Drittel noch fehlte, entlud sich im Mittelabschnitt schon in der ersten Minute. Kurz nach Puck-Drop konnte Miro Aaltonen endlich seine Torflaute beenden und brachte den SCB mit einem ersten Saisontreffer in Front. Nur Sekunden später kam es fast noch besser für die Berner, als sie zu dritt gegen Weber und Zumbühl in die Zürcher Zone kamen, leider aber am Pfosten scheiterten. Auslöser der Aktion war ein Mega-Crash zwischen Denis Malgin und Jesper Frödén infolgedessen der Zürcher Topscorer in die Kabine musste. Die Berner liessen in der Folge nicht locker und drückten auf den zweiten Treffer, scheiterten aber wie im ersten Drittel an ihrem eigenen Unvermögen. Vor allem Torschütze Aaltonen fiel sofort in alte Muster zurück und vergab gleich zwei 100%-ige vor dem leeren Tor der Zürcher. Auch die Berner hatten in diesem Drittel einen herben Verlust zu beklagen. Auch ihr Topscorer, Verteidiger Hardy Häman-Aktell, musste nach einer spektakulären Rettungsaktion im eigenen Torraum das Feld räumen. Offensiv lief bei den Zürchern in diesem Drittel absolut gar nichts. Ohne Malgin im Powerplay beendeten sie sogar ihre einzige Überzahl ohne einen einzigen Abschluss. Dann müssens halt die Jungen richten! Kimo Gruber konnte mit einem trockenen Handgelenkschuss Reideborn kurz vor der zweiten Pause doch noch bezwingen und erzielte dabei sein erstes Tor in der National League.

KIMO GRUBER mit seinem NL-Debüttor! Beim Zweikampf von Aberg und Graf hinter dem Berner Tor springt der Puck vors Tor, wo der Youngster auf seine Chance wartet. Mit einem trockenen Handgelenkschuss bezwingt er Reideborn über der linken Schulter und gleicht diese Partie 20 Sekunden vor der zweiten Sirene aus!

Aaltonen sündigt schon wieder! Wieder wartet er vor dem leeren Tor und wird von Ejdsell auch gefunden. Der Puck steht jedoch aufrecht auf dem Eis, worauf er von Aaltonenss Stock gerade in die Luft springt.

Andrighetto aus der Drehung, doch direkt auf Reideborn. Fröden schnappt sich den Abpraller, aber auch er scheitert am Schweden im Berner Kasten.

Graf zieht von der blauen Linie ab. Zumbühl mit einer einfachen Parade.

Aaltonen mit der Chance zum Doppelpack! Moser wird im Rückraum alleine gelassen und findet den Finnen am neben dem Tor. Aaltonen häkt voll drauf, schlägt aber am Puck vorbei! Das Tor wäre offen gewesen!

Bern seit längerem wiedermal mit einer kleinen Druckphase. Kindschi und Bemström halten die Scheibe gut in der Zone, kommen aber nicht richtig vor Zürcher Tor.

Häman-Aktell scheint sich bei der Aktion leider verletzt zu haben, Auch er geht in die Kabine. Damit sind beide Topscorer  nicht mehr mit von der Partie.

Aberg und Henry alleine gegen Häman-Aktell! Der erste Pass kommt noch durch, doch der zweite kann er spektakulär hinter sich im Fallen unterbinden. Reideborn blockiert den Puck.

Füllemann schiesst Aaltonen vor dem Tor ab, der kurz liegenbleibt. Er rappelt sich aber auf und fährt zur Bank. Tat weh, aber nicht mehr.

Guter Querpass von Andrighetto auf Sigrist doch der wartet viel zu lange! Kindschi wirft sich vors Tor und blockt den Schuss mit dem Rücken.

Spielhälfte in Bern. Die Zürcher haben den Start des Mitteldrittels völlig verschlafen.

Truttmann kurvt der Scheibe hinterher zu seiner Grundlinie und die Schiedsrichter pfeifen ab. Es gellen Pfiffe von den Rängen.

Bern komplett.

Ejdsell und Aaltonen im Konter! Ejdsell zu eigensinnig. Er schiesst auf ein Loch bei Zumbühl das nicht existiert.

Zürich mit einer langen Druckphase doch niemand schiesst! Schlussendlich befreien die Berner ohne einen ZSC-Torschuss.

Loeffel kann den Sturmlauf von Rohrer nur noch mit einem Haken stoppen.

Lehtonen mit einem schwachen Schuss. Aberg versucht zwar noch abzulenken, doch alles etwas zu halbbatzig.

Stockbruch bei Andreoff beim Bully. Bern kann nicht profitieren.

Sigrist rutscht für Malgin in die erste Linie.

Ejdsell mit der nächsten Chance, doch er steht zu nahe bei Zumbühl.

Andreoff mit dem Schuss von links, doch Reideborn macht die nahe Ecke dicht.

Was für eine Startminute, das muss man erstmal verdauen!

Es geht weiter mit 1:0.

Die Schiedsrichter checken die Szene noch kurz, da Zumbühl das Tor verschoben hatte, doch die Scheibe ging klar ans Gestänge.

Malgin und Fröden mit dem Mega-Crash! Beide wollen auf den Puck, sehen sich aber nicht. Malgin fliegt der Helm in hohem Bogen vom Kopf. Die Berner kommen zu dritt alleine gegen Weber und Zumbührl, scheitern aber nach kurzem Passspiel am Pfosten! Riesenglück für die Zürcher!

Endlich der erste Saisontreffer für MIRO AALTONEN! Bemström tänzelt am linken Rand des Slots entlang und bedient mit einem kurzen, schnellen Pass den Finnen am linken Pfosten, der nur noch einschiessen muss. Zumbühl hatte den Puck kurz aus den Augen verloren.

Baechler holt sich den Puck.

Der Start dieser Partie gestaltete sich für beide Teams schwierig. Nach der Topchance von Riedi und Ejdsell in den Startsekunden, fanden beide Mannschaften nur langsam in die Partie. Die ganz grossen Gelegenheiten suchte man lange vergebens und so schlich sich vor allem bei den Gästen aus Zürich einen gewisse Schläfrigkeit ein. Je länger das Drittel dauerte desto mehr Fehler begingen sie, was die sündigenden Berner aber einfach nicht ausnutzen konnten. Mehrmals landeten sie durch katastrophale Fehlpässe der Zürcher Defensive völlig alleine vor Ersatzmann Zumbühl, der aber alle Versuche der Mutzen zunichte machen konnte. Nur Graf konnte den Zürcher Schlussmann umspielen, worauf er aber in extremis an der Schaufel von Weber hängenblieb. So bliebs im ersten Abschnitt bis zur Sirene 0:0 unentschieden.

Andrighetto mit dem letzten Abschluss, doch vorbei.

Riedi kann die Berner Defensive etwas in Schach halten. Gutes Vorchecking des Zürcher Hühnen, der so seiner Defensive etwas Luft verschafft.

Bern schon wieder im Angriff. Die Zürcher sind etwas von der Rolle.

Die ZSC Defensive bröckelt! Kukan gleich mit dem doppelten Fehlpass, worauf Graf wiederum völlig alleine vor Zumbühl steht. Er umkurvt den Zürcher wie zuvor Ejdsell, wird aber vom Stock von Weber in letzter Sekunde am Tor gehindert.  Bern sündigt extrem!

Aaltonen alleine vor Zumbühl! Untersander findet den Finnen mit einem schnellen Pass in der Mitte, doch der schiesst genau auf ZSC-Logo von Zumbüh.

Rohrer mit einem Energieanfall, wobei der in die Berner Zone eindringt. Loeffel ist aber zu abgeklärt und stoppt den Youngster mit seiner Erfahrung.

Ritzmann mit dem Vorchecking und Loeffel mit dem One-Timer. Das Geschoss des Routinierss zischt über die Latte des Zürcher Tors.

Zürich mit der Entlastung. Weber mit einem einfachen Schuss, der aber ein Offensivbully erzwingt.

Bern versucht sich im Offensivdrittel festzubeissen. Noch können die Zürcher dagegenhalten.

Lehmann mit einem Schuss von links. Zumbühl lässt prallen, aber nur hinter die Grundlinie.

Fröden und Rhyn verhaken sich hinter dem Berner Tor. Die Schiedsrichter nehmens ganz genau und schicken beide raus. Wäre jetzt nicht nötig gewesen.

Baltisberger holt sich im Vorchecking die Scheibe. Gleich gegen zwei Verteidiger setzt er sich durch.

Guter Start der Berner. Sie bewegen sich auf Augenhöhe mit den Zürchern.

Iakovenko versuchts von links mit einem verdeckten Schuss. Zumbühl klärt gut mit der Schulter.

Lehtonen sucht Andrighetto neben dem linken Pfosten anstatt zu schiessen! Der Zürcher ist aber etwas überrascht, worauf ihm der Puck unter der Schaufel durchflutscht.

Zürich komplett. Gutes Powerplay der Berner.

Bemström mit einem Abschluss, den Marchon im Nachgang fast reinwürgen kann!

Zumbühl ohne Stock!

Häman-Aktell schiesst auf den langen Pfosten, knapp am Stock von Ejdsell vorbei.

Andrighetto holt Ejdsell im Mittelkreis von den Beinen.

Riedi bleibt im Eis hängen und macht den Köpper in die Bande. Das war schmerzhaft. Er wird auf der Bank verarztet, scheint aber guten Mutes

Ejdsell alleine vor Zumbühl! Truttmann bedient den Berner mit einem katastrophalen Fehlpass. Zumbühl fährt gut den Schoner aus und verhindert die Berner Führung.

Lehtonen mit einem Weitschuss von der Mittellinie, Reideborn schläft nicht.

Willy Riedi fasst mit der frühen Führung! Der Hühne wird von Rohrer geschickt und scheitert knapp vor Reideborn. Er schiesst ihm den Puck genau in den Handschuh!

Bern holt sich den Puck.

Die Spannung steigt in der PostFinance Arena. Alles ist bereit für das Bären-Löwen Duell!

Patrick Geering bestreitet heute sein 1000. NL Spiel. Seine Teamkollegen trugen vor dem Spiel zu diesem Anlass T-Shirts mit dem Gesicht ihres Captains. Die Ehrung dazu wirds erst morgen im Heimspiel gegen die Tigers geben.

Auch beim Z gibts nur zwei Veränderungen. Unstinkov muss heute Victor Oejdemark platzmachen und Hrubec wird durch Zumbühl ersetzt.

Die Berner bleiben zum Spiel gegen Zug beinahe unverändert. Einzig Youngster Daniels Serkins wird heute keinen Einsatz haben. Ersatz für ihn  gibts keinen, die Berner treten mit einem Mann weniger an.

Geleitet wird die heutige Partie von den Schiedsrichtern Loïc Ruprecht (9) und Mark Lemelin (14). Linienrichter sind Nathy Bürgy (9) und Stany Gnemmi (81).

Was der SCB für eine Seuchensaison spielt, lässt sich gut auch an folgendem Vergleich ablesen: Malgin hat als Topscorer seiner Mannschaft fast doppelt so viele Punkte einfahren können. Merelä kommt als Topscorer des SCB auf 13 Punkte aus 21 Spielen. Die Importspieler der Berner stehen mehr als nur in der Bringschuld.

Das Spiel wird geleitet von Loïc Ruprecht und Mark Lemelin. Die beiden werden von Nathy Bürgi und Stany Gnemmi unterstützt, die als Linienrichter im Einsatz stehen.

Die beiden Mannschaften nehmen sich nicht viel und wechseln sich jeweils in einer freundschaftlichen Regelmässigkeiten mit den Siegen ab. Zuletzt kassierte der SCB gegen den ZSC eine 0:3-Heimpleite (1. November) und kam auch in Zürich klar unter die Räder (7:3 am 3. Oktober), doch davor gewannen die Mutzen zweimal in Serie. Bauen die Zürcher ihre Serie aus und stossen den SCB noch tiefer in den Tabellenkeller oder starten die Mutzen endlich einen Steigerungslauf?

Die ZSC Lions befinden sich aktuell in einer schwierigen Phase. Nach den Erfolgen in der Vorsaison (Meistertitel 2024/25 + Champions-Hockey-League-Sieger 2024/25) war dieses Formtief alles andere als vorauszusehen. Wenn sich die Mannschaft nicht schnell stabilisiert, vor allem mental und in der Chancenverwertung, könnten die Lions sogar die direkte Qualifikation für die Playoffs verspielen. Vor allem die Heimniederlage gegen den klaren Tabellenletzten aus dem Jura, muss den Zürchern zu denken geben. Nach einer 2:0-Führung hat man das Spiel tatsächlich noch aus den Händen gegeben und musste sich Ajoie mit 2:3 geschlagen geben.

Der Formstand des SCB ist aktuell instabil. Mit 3 Niederlagen aus den letzten drei Spielen rutscht das Team weiter in den Sumpf des Tabellenkellers. Der positive Heimauftritt gegen Rapperswil und der knappe Auswärtssieg gegen Langnau geben zwar Hoffnung, aber insgesamt wirkt der SCB derzeit nicht wirklich souverän. Wenn die Mutzen nicht bald eine Serie von stabilen Leistungen starten, könnte es schwierig werden, noch ernsthaft um einen Playoff-Platz mitzuspielen. Momentan wartet der Playoff-Zug noch auf den Passagier SCB, doch lange dürfen die Berner nicht mehr mit miesen Leistungen auffallen, sonst verpassen sie die Abfahrt.

Beide Mannschaften haben sich den bisherigen Saisonverlauf ganz bestimmt anders vorgestellt. Die Mutzen aus Bern liegen nur auf dem 13. Rang und auch die Lions aus Zürich hinken den eigenen Erwartungen stark hinterher. Der amtierende Meister findet sich nur auf dem 8. Rang wieder und hat immer wieder Phasen mit mehreren Niederlagen am Stück zu verdauen. Die direkte Qualifikation für die Playoffs scheint bereits ausser Reichweite für den SCB, während sie für die Lions noch immer realistisch scheint. Erteilen die Zürcher den Hauptstädtern den nächsten Nackenschlag oder findet der SCB zurück auf die Siegesstrasse?
 

Herzlich willkommen liebe Eishockeyfans zum Liveticker der heutigen Begegnung zwischen dem SC Bern und den ZSC Lions. Puckdrop in der PostFinance Arena ist um 19:45 Uhr und bei uns bist du live dabei!