Schön, warst du heute wieder mit dabei. Es würde uns freuen, dich auch am kommenden Spieltag mit allen wichtigen News von den Schweizer Eisfeldern versorgen zu dürfen.

Bereits morgen stehen beide Teams wieder im Einsatz. Biel reist auf die andere Seite des Gotthards und fordert dort Ambri. Fribourg bittet hingegen den SCB beim Zähringer-Derby zum Tanz.

Im Schlussdrittel erleben wir intensives Eishockey. Und wieder ist es ein Junger, welcher für die Seeländer trifft. Braillard erzielt seinen ersten Treffer in der National League und versenkt das Hartgummi im oberen Winkel. Biel ist nun definitiv zurück, braucht aber einen starken Säteri im Kasten, welcher das Privatduell gegen Sörensen für sich entscheidet. Klar, nimmt Coach Filander bei diesem Spielstand seinen letzten Joker und seinen Goalie somit vom Eis. Die Wende kann damit jedoch nicht mehr eingeläutet werden. Fribourg wurstelt die Führung über die Zeit und kann auf die Niederlage gegen Genf reagieren. Und für Goalie Galley ist dieser Erfolg besonders erfreulich. Nach fünf Einsätzen ohne Sieg kann der junge Schlussmann endlich wieder mit einem Erfolg vom Eis.

Schluss, aus, vorbei! Gottéron nimmt die drei Punkte mit.

Schmid wird abgedrängt, bevor er die Scheibe auf den leeren Kasten bringen kann.

Noch gelingt es den Seeländern nicht, in eine gefährliche Abschlussposition zu kommen. Fribourg spielt dies aktuell clever.

Biel setzt sich in der gegnerischen Zone fest, Fribourg wehrt sich mit allen Mitteln. Sallinen wird vor dem Tor vom Gegenspieler getroffen, das Spiel geht aber weiter.

Säteri bleibt gleich auf der Spielerbank. Biel geht somit All-in.

Filander nimmt sein Timeout und stimmt seine Mannschaft so auf die Schlussminuten ein.

Noch zwei Minuten. Wann nimmt Filander Goalie Säteri aus dem Kasten?

Gute Nachrichten für Fribourg: Streule ist zurück auf dem Eis, dies aber mit deutlichen Blessuren im Gesicht. Er steht seinen Farben aber für die Schlussphase zur Verfügung.

Noch etwas weniger als fünf Minuten. Neuenschwander bringt die Scheibe gefährlich vor Galley, dieser lässt aber keinen Abpraller zu und hält so die Führung deiner Mannschaft fest.

Borgström brinigt die Scheibe aus der Drehung in den Torraum. Er findet aber keinen Stock eines Mitspielers, Glück für Biel.

Das Bieler Publikum ist so etwas von heiss für die Schlussphase. Überträgt sich diese Stimmung auch auf die Mannschaft? Sie ist jedenfalls bereits wieder im Angriff anzutreffen.

Streule ist nach der Aktion gegen Hofer übrigens in der Kabine verschwunden. Wir drücken die Daumen, dass sich der Verteidiger von Gottéron nicht verletzt hat.

Fribourg will umgehend auf den Anschlusstreffer reagieren. Sörensen wird geschickt, der Schwede verliert jedoch das Privatduell gegen Säteri, welcher rechtzeitig den Beinschoner ausfahren kann.

BRAILLARD erzielt seinen ersten Treffer in der National League - und dies erst noch sehenswert. Im Slot vergessen gelangt er an die Scheibe und schliesst umgehend ab. Wunderbar, wie er den oberen Winkel anvisiert und Galley im Tor von Fribourg keine Abwehrchance lässt.

Immer wieder kommt es auf beiden Seiten zu kleineren Reibereien. Die Schiedsrichter lassen aber viel durchgehen - richtig so!

Seiler ist zurück, Fribourg darf sich somit noch gut 50 Sekunden in Überzahl versuchen.

Streule wird von Hofer getroffen und bleibt vorerst liegen. Biel spielt weiter, der Gottéron-Verteidiger liegt jedoch zentral in der Schussbahn. Seine Kollegen können klären und sorgen so für eine Wechselmöglichkeit.

Das Powerplay des EHCB ist bereits wieder Geschichte. Dionicio holt Streule von den Beinen und sorgt so wieder für ausgeglichene Verhältnisse.

Wieder kann sich Biel im Powerplay versuchen. Fribourg weist aber das beste Penalty Killing der Liga auf - keine einfache Aufgabe für die Seeländer.

Seiler trifft Andersson in einem Zweikampf im Gesicht. Die Refs schauen sich die Aktion an den Bildschirmen nochmals an, korrigieren die ausgesprochene 5-Minuten-Strafe aber auf einen Zweier.

Beinahe das 1:4. Dorthe schlägt im Slot über die Scheibe, die Maschen wären freigestanden.

Sallinen dringt in die gegnerische Zone ein und will zurück an die blaue Linie zu Grossmann spielen. Der Pass ist aber zu ungenau und die Seeländer müssen neu aufbauen.

Andersson versucht, die Scheibe vor das Tor zu bringen. Dies gelingt, aber keiner seiner Mitspieler steht dort bereit. Fribourg kann sich aus der Zone lösen.

Streule ist zurück auf dem Eis, somit agieren beide Seiten wieder in voller Stärke.

Kneubuehler wird in der Ecke von Nemeth zu Fall gebracht. Sie Fans fordern eine Strafe, aber die Unparteiischen haben dafür kein Gehör. Aktuell schaffen es die Seeländer nicht, sich in der Zone festzusetzen.

Es geht heiter weiter. Und Streule ist noch immer auf der Strafbank, Biel somit in Überzahl.

Im Mittelabschnitt wollen die Seeländer mit einer engagierten Leistung in die Partie zurückfinden, doch es sind die Gäste aus Fribourg, welche erhöhen können. Sörensen packt den Hammer aus und profitiert so von einer Strafe gegen das Heimteam. Wer nun aber denkt, mit diesem Treffer sei die Sache gegessen, täuscht sich gewaltig. Der 16jährige Neuenschwander kann nur 59 Sekunden später verkürzen und bringt so die Hoffnung zurück in die Partie. Mit dem wiedererwachten Publikum im Rücken drückt Biel auf den Anschlusstreffer, dieser bleibt ihnen aber vorerst verwehrt. Ein spannendes Schlussdrittel ist aber garantiert.

Die Spieler schreiten zum Pausentee - und wir zum Wurststand. Wir lesen uns in wenigen Minuten.

Streule legt als letzter Mann Cajka. Der Bieler wäre durch gewesen, wird so aber am Konter gehindert. Biel wird also nach der Pause Powerplay spielen dürfen.

Wunderbares Zuspiel von Glauser auf Marchon. Dieser taucht alleine vor Säteri auf, scheitert aber am Finnen. Beinahe das 1:4 kurz vor der Pause.

Noch zwei Minuten im Mittelabschnitt. Kann hier noch jemand etwas zählbares für seine Farben bewerkstelligen?

Weiter, öffnender Pass auf Rajala. Dieser packt seinen berühmten Slapshot aus, Galley kann die Scheibe aber ins Fangnetz ablenken.

Seit dem 0:3 hat Gottéron einige Gänge zurückgeschaltet. Und Biel will davon profitieren. Neuenschwander bringt die Scheibe in den Slot, wo Cajka ablenken will. Dieser wird aber entscheidend von Schmid gestört. Toll, wie der Topskorer von Gottéron in der Defensive aushilft.

Bärtschi und Biasca im Zusammenspiel. Dann ist es aber doch der eine Pass zu viel, die Scheibe geht verloren und die Sahnestädter müssen wieder zurückarbeiten.

Glauser ist nach kurzer Pflege bereits wieder zurück. Aufatmen bei Gottéron, welches nur ungerne auf die Dienste seines Verteidigers verzichten würde.

Sallinen will sich gegen zwei Verteidiger durchsetzen, wird von Streule dabei aber unsanft zu Boden gebracht. Im Fallen trifft er Glauser mit seinem Stock im Gesicht. Blutverschmiert muss dieser den Weg in die Kabine antreten und sich dort verarzten lassen. Für den Bieler hat die Aktion hingegen keine Folgen.

Nun kommen auch etwas Emotionen in die Partie. Die Parteien schnuppern sich gegenseitig an den Handschuhen, aber alles halb so wild. Die Aktion hat für niemanden Konsequenzen.

Andersson mit einem vermeintlich ungefährlichen Puck in Richtung Galley. Dieser kann die Scheibe aber nicht festhalten und sorgt so für Schnappatmung in den Reihen der Drachen. Diese beruhigen sich aber rasch wieder, es steht kein Seeländer bereit, um von der Aktion zu profitieren.

Dieser Treffer belebt auch die Ränge wieder. Lautstark feuert die Kurve ihre Mannschaft an. Kann sich diese nun zurück in die Partie kämpfen?

Biel reagiert postwendend auf den erneuten Gegentreffer. Der 16jährige NEUENSCHWANDER erobert in der Angriffszone die Scheibe und bezwingt Galley in der weiten Ecke. Tolle Aktion des Bieler Centers, welcher die Hoffnung für seine Farben so wieder zurück bringt.

Die Strafe gegen Cajka läuft gerade aus, da findet De la Rose den freistehenden SÖRENSEN. Dieser zieht humorlos ab und prüft die Stabilität des Tornetzes. Dieses besteht die Prüfung, Säteri im Tor der Bieler hingegen nicht. Er muss das Geschoss passieren lassen.

Tolles Überzahlspiel der Drachen. Schmid kommt in bester Abschlussposition an den Puck, verzieht aber deutlich.

Der Stock des Bielers landet im Gesicht von Kapla. Und der Sünder auf der Strafbank. Gottéron darf zwei Minuten in Überzahl agieren.

Gottéron spielt die Scheibe in die Zone der Bieler und setzt gleich nach. Gefährlich prallt sie von der Bande vor den Kasten. Säteri klärt geistesgegenwärtig mit dem Stock.

Säteri verhindert erneut den dritten Gegentreffer. Schmid spielt auf den anbrausenden Sörensen, welcher die Scheibe in Richtung Kasten bringt. In vollem Lauf fehlt dem Schweden jedoch die nötige Präzision, er scheitert mit dem Versuch am Bieler Schlussmann.

Abschluss ins Aussennetz von Nicolet. Auch Johnson darf sich versuchen, sein Abschluss geht nur knapp am Winkel vorbei. Dies auch dank Säteri, welcher reaktionsschnell die Fanghand hochreisst und den Puck so am Tor vorbei lenkt.

Dionicio mit dem Abschlussversuch, die Scheibe bleibt aber im Gewühl vor dem Tor stecken. Die Seeländer sind aber bemüht, hier möglichst rasch zurück in die Partie zu finden.

Biel setzt sich gleich in der gegnerischen Zone fest. Hofer verteidigt die Scheibe, kann sie aber nicht gefährlich vor den HCFG-Kasten bringen.

Wie reagiert der EHC Biel im Mittelabschnitt?

Ein formstarkes Biel mit einem zuletzt überragenden Hofer möchte auch das vierte Spiel in Folge siegreich bestreiten. Etwas dagegen hat natürlich Fribourg. Dieses muss eine Reaktion zeigen, nachdem man gegen Genf noch eine 2:0-Führung verspielte. Und die Sahnestädter machen von Anfang an Druck. Wieder ist es die zuletzt formstarke vierte Linie, welche Skorerpunkte sammeln kann. Dorthe lässt Säteri im Bieler Tor mit einem Backhand-Abschluss keine Chance. Als dann Burren für ein Beinstellen zwei Minuten auf die Strafbank wandert, kann Gottéron gar durch Borgström erhöhen erhöhen. Die Seeländer schaffen es im ersten Spielabschnitt hingegen nicht, auf diese Gegentore zu reagieren.

De la Rose lässt zwei Verteidiger stehen und zieht aus dem Handgelenk ab. Säteri streckt sich und kann das Hartgummi im Fanghandschuh verschwinden lassen.

Klasse Zuspiel von Gerber auf Dorthe. Die beiden verstehen sich wirklich blind. Letztgenannter wird aber im richtigen Moment gestört.

Noch etwas weniger als zwei Minuten im Startdrittel. Kann Biel noch vor der Pause zurückschlagen?

Marchon bringt die Scheibe in Richtung Säteri, Walser möchte vor dem Finnen ablenken. Dies gelingt nicht wunschgemäss, die Scheibe geht am Kasten vorbei.

Nemeth verliert die Scheibe im eigenen Drittel gleich mehrfach. Die Bieler können aus diesen Fehlern aber keinen Profit schlagen. Wir nähern uns langsam der ersten Pausensirene.

Dorthe fängt einen Querpass ab, bringt die Scheibe so aber gefährlich auf das eigene Tor. Galley ist aber aufmerksam und kann klären.

Wie reagiert Biel auf diesen erneuten Gegentreffer? Dionicio will sogleich Akzente setzen, scheitert aber mit einem schwachen Versuch an Galley.

Die Sahnestädter erhöhen in Überzahl. Schmid dringt mit viel Tempo in die gegnerische Zone und zieht so die Verteidiger auf sich. Nachdem die Scheibe aus der Ecke wieder ausgegraben werden kann, spielt Sörensen die scheibe quer auf BORGSTRÖM, welcher Säteri auf der Stockhand-Seite erwischt. Topskorer Schmid nimmt dem Goalie zudem die Sicht.

Für ein Beinstellen muss Burren zwei Minuten in der Kühlbox Platz nehmen. Er legt Biasca, welcher aufgrund dieser Aktion im Aussennetz landet. Seine Farben dürfen nun aber in Überzahl agieren.

Gottéron ist bereits wieder komplett, Schmid macht sich gleich auf den Weg zur Spielerbank und lässt sich auswechseln.

Eine Minute Powerplay ist bereits Geschichte. Bis auf einen ungefährlichen Abschlussversuch von der blauen Linie konnten die Bieler noch nicht gross auftrumpfen.

Dionico nagelt Johnson in die Bande. Dieser bleibt kurz liegen und wird von Schmid mit einem Crosscheck gerächt. Am Ende wird nur dieser von den Refs auf die Strafbank geschickt.

Die Gäste gehen hier in Führung. Gerber spielt auf DORTHE, welcher sich hervorragend von seinen Gegenspielern löst und seitlich auf Säteri losziehen kann. Gekonnt nimmt er die Scheibe backhand und hebt sie so in die Maschen. Toll gemacht vom Gottéron-Stürmer.

Hultström zieht von der blauen Linie am. Galley hat mehrere Spieler in seinem Sichtfeld und sieht die Scheibe entsprechend spät. Glück für ihn, geht sie knapp am Tor vorbei.

Nicolet darf sich doppelt versuchen, Säteri behält jedoch die Oberhand. Fribourg hat sich nun definitiv auch in der Offensive angemeldet.

Rückkehrer Biasca fordert Säteri im Tor der Seeländer. Der Finne bleibt aber gewohnt cool und entschärft die Situation.

Tolle Möglichkeit für Biel! Hofer kommt in aussichtsreicher Position an die Scheibe. Anstelle selbst in den Abschluss zugehen, sucht er Andersson im Slot. Das Zuspiel ist aber zu ungenau - schade, da wäre mehr möglich gewesen.

Fribourg mit dem frühen Forechecking. Die Bieler können sich aber lösen, Dionicio tankt sich durch und wird erst im letzten Moment am Abschluss gehindert.

Die Stimmung in der Tissot Arena ist hervorragend. Das Heimpublikum gegrüsste ihre Mannschaft mit einer tollen Choreo. Ob es ihr die nötigen Flügel verleiht?

Loic Galley ist bereits ordentlich gefordert. Bereits ein weites Mal muss er klären, nun gegen Rajala. Kleiner Fakt am Rande: Die letzten fünf Partien, während welchen Galley bei Gottéron im Tor stand, gingen alle verloren.

Die Banden krachen, die Emotionen gehen hoch – klar, sind auch heute wieder Schiedsrichter gefragt. Für die nötige Fairness sorgen Wiegand und Hungerbühler. Stalder und Bichsel haben die Linien im Griff.

Eng, enger, National League. Jeder kann jeden schlagen, entsprechend eng gestaltet sich das Klassement. Fribourg liegt mit 47 Punkten auf Rang 4. Biel hat zwölf Punkte und ein Spiel weniger auf dem Konto und ist auf Platz 9 anzutreffen.

In dieser Saison trafen Biel und Fribourg bereits zweimal aufeinander. Im Oktober behielten die Seeländer nach Penaltyschiessen die Nerven, im September setzte sich Gottéron mit einem klaren 4:0 durch. Auch der Blick über die Saison hinaus zeigt: Hier begegnen sich zwei Teams auf Augenhöhe. Aus den letzten fünf Direktduellen holte Biel drei Siege, Fribourg deren zwei. Alles deutet darauf hin, dass auch heute Abend Kleinigkeiten den Unterschied machen werden.

Auch bei Fribourg halten sich die Änderungen in Grenzen. Auf der Goalieposition startet heute Galley, Berra nimmt hingegen auf der Bank Platz. Biasca kehrt zudem zurück, leidtragender davon ist Jecker. Dieser wird - wie auch Rod - als überzählig gelistet. Weiterhin verletzt ist Wallmark.

Verändere nie ein Team, welches Siege einfährt. Getreu diesem Motto schickt Martin Filander die selben Personalien aufs Eis wie am letzten Dienstag gegen Kloten. Nicolas Müller ist weiterhin verletzt, Laaksonen und Bärtschi sind beide überzählig. Einzig Janett steht als Reservegoalie wieder auf dem Matchblatt. Dies auf Kosten von Scheu.

Aus den letzten sieben Spielen holte Fribourg-Gottéron fünf Siege – darunter ein Coup gegen den Leader Davos. Mit einem 5:3-Erfolg wurden die Bündner entzaubert. Doch die Euphorie hielt nur kurz, denn bereits einen Tag später setzte es gegen Ambri eine schmerzhafte Niederlage. Die Drachen liessen sich davon nicht lange beeindrucken. Wenige Tage später fegten sie mit Lugano das zweite Team aus dem Tessin klar vom Eis und tankten Selbstvertrauen für das Derby gegen Lausanne. Dort wurde es dramatisch: Erst in der 58. Minute sicherte Gerber mit seinem Treffer den knappen 2:1-Sieg. Gegen den zweiten Vertreter vom Lac Léman war dann aber Schluss mit Jubel. Genf erwies sich als zu stark und siegte am Dienstag mit 5:2. Bitter, denn bis zur 33. Minute führte Fribourg noch mit 2:0. Heute Abend wollen die Drachen eine Antwort darauf geben. Ob Roger Rönnbergs Team die Reaktion zeigt, die alle erwarten? Wir sind gespannt!

Nach vier Niederlagen in Serie drohte den Seeländern die Negativspirale. Doch Biel hat die Trendwende geschafft – und wie! Drei Siege in Folge sprechen eine klare Sprache. Gegen das Tabellenschlusslicht Ajoie war es zwar ein hartes Stück Arbeit. Erst in der Verlängerung sicherte sich Biel den Zusatzpunkt. Doch die Duelle gegen Langnau und Kloten entschieden die Seeländer bereits in der regulären Spielzeit für sich. Vor allem das Derby gegen die Tigers war ein echter Krimi. 41:28 Schüsse für Biel, aber das Resultat blieb bis zuletzt auf Messers Schneide. Am Ende bejubelten die Seeländer einen 6:5-Sieg. Und das dank eines Akteurs, der überragte: Fabio Hofer! Der Bieler Stürmer war der Matchwinner schlechthin. Nicht nur erzielte er in der 60. Minute das Game-Winning-Goal, er war auch an drei weiteren Treffern direkt beteiligt. Und Hofer blieb heiss: Auch gegen Kloten war er der Mann des Abends. Erst der Ausgleich im Startdrittel, dann das perfekte Zuspiel zum 2:1 durch Andersson – die Weichen waren so auch in diesem Spiel auf Sieg gestellt. Die grosse Frage: Kann Biel und Hofer den Lauf auch heute Abend fortsetzen?

… zum heutigen Liveticker der Partie zwischen dem EHC Biel und dem HC Fribourg-Gottéron. Schön, bist du auch beim Spiel der 28. National League Runde mit dabei. Mit uns verpasst du wie gewohnt keinen Check, keine Strafe und natürlich auch keine Tore aus der Tissot Arena. Der Puck Drop ist auf 19.45 Uhr angesetzt – genügend Zeit also, um Popcorn und Flüssignahrung bereitzustellen.