Vielen Dank fürs Mitfiebern und morgen einen guten Wochenstart!

Für beide Teams geht es erst am Freitag weiter. Die Langnauer empfangen den EV Zug, Lausanne gastiert in Biel.

Nach einem schnellen Angriff der Langnauer scheitert Lapinskis in der 43. Minute auf der rechten Seite an Hughes. Eine Zeigerumdrehung später kann Lausanne offensive Akzente setzen. Fuchs spielt den Puck am Tor vorbei und kurz darauf scheitert ein weiterer Lausanner aus nächster Nähe. Die Waadtländer scheinen etwas besser in die Gänge zu kommen als noch im Mitteldrittel. In der 46. Minute muss Salzgeber auf der Strafbank Platz nehmen. Das wäre eine gute Möglichkeit für die Lausanner, erneut in Führung zu gehen. Es sind aber die Langnauer, die durch Pesonen in Unterzahl einen Treffer zum 2:1 erzielen. Lausanne ist bemüht eine Reaktion zu zeigen. Das gelingt ihnen im Namen von Brännström. Zwischen den beiden Bullykreisen zieht er ab nach dem Zuspiel von Rochette. Es ist bereits sein 13. Saisontreffer. Drei Zeigerumdrehungen kommt es noch besser für die Lausanner. Niku wartet lange zu und bezwingt Boltshauser in der nahen Ecke auf der Fanghandseite zum zweiten Mal. Exakt 60 Sekunden später doppeln die Waadtländer nach im Powerplay durch Fuchs. Die Tigers geben sich noch nicht geschlagen. In Überzahl erzielt Mäenalanen den Anschlusstreffer in der 57. Minute. Danach macht Boltshauser einem weiteren Feldspieler Platz. Ein Tor fällt nicht mehr. So gewinnt Lausanne auch das vierte Saisonduelle und ebenso viele Siege in Folge. Die Langnauer werden für ihren harten Kampf schlecht belohnt.

Nein, mit einem Treffer will es nicht mehr klappen. Somit gewinnt Lausanne auch das vierte Saisonduell.

Paterlini nimmt wenige Sekunden vor Schluss noch sein Time-out, um seinen besten Leuten nochmals etwas Pause zu gönnen.

Noch 20 Sekunden sind zu spielen. Reicht das noch für ein Tor?

Die Scheibe läuft gut in den Reihen der Langnauer. Czarnik kann jedoch befreien, aber es gibt ein Icing.

Boltshauser macht einem weiteren Feldspieler Platz. Langnau versucht sich zu installieren.

Noch etwas mehr als zwei Minuten sind auf der Matchuhr. Was ist da noch möglich?

Langnau braucht nur deren sechs Sekunden im Powerplay für den Anschlusstreffer! Es ist fast eine Kopie des Lausanner Tors zuvor. Riikola spielt von der blauen Linie auf Mäenalanen und dieser bezwingt Hughes.

Der Doppeltorschütze muss ein zweites Mal in der Kühlbox Platz nehmen. Dies nach einem Haken nach Kinnunen.

Das Powerplay dauert nur acht Sekunden und Lausanne kann weiter erhöhen! Niku spielt von der blauen Linie auf die rechte Seite zu Fuchs, der direkt abschliesst und einnetzt.

Für einen Haken an Baragano in Bandennähe muss Petersson auf die Strafbank.

Lausanne dreht das Spiel und die Verteidiger machen heute die Tore! Niku wartet lange zu und bezwingt Boltshauser in der nahen Ecke auf der Fanghandseite zum zweiten Mal.

Jetzt ist alles wieder offen. Sorgt eine Mannschaft noch eine Entscheidung in der regulären Spielzeit?

Lausanne kann die Energie gleich mitnehmen. Aus nächster Nähe scheitert Rochette an Boltshauser.

Lausanne findet eine Antwort! Zwischen den beiden Bullykreisen zieht Brännström ab nach dem Zuspiel von Rochette. Es ist bereits sein 13. Saisontreffer.

Die Fans in der Emmentaler Versicherung Arena sorgen für eine gute Stimmung. Ob Langnau diese positive Energie auch auf dem Eis spürt?

Lausanne versucht eine Reaktion zu zeigen. Aus der Drehung versucht es Riat, aber er scheitert an Boltshauser.

Langnau übersteht nicht nur das Unterzahlspiel, sondern geht auch verdient in Führung. Wie reagiert Lausanne darauf?

Da ist der verdiente Führungstreffer und das noch in Unterzahl! Nach einem langen Pass kann Pesonen losziehen und auf der linken Seite eiskalt einnetzen.

Der Schuss von Niku wird geblockt. Die Scheibe kann hinausgespielt werden.

Salzgeber holt einen Lausanner von den Beinen und muss auf der Strafbank Platz nehmen.

Die Waadtländer scheinen etwas besser in die Gänge zu kommen als noch im Mitteldrittel. Gleich können sie Powerplay spielen.

Nun kann Lausanne offensive Akzepte setzen. Fuchs spielt den Puck am Tor vorbei und kurz darauf scheitert ein weiterer Lausanner aus nächster Nähe.

Nach einem schnellen Angriff der Langnauer scheitert Lapinskis auf der rechten Seite an Hughes. Das war zugleich eine der besten Chancen des Schlussdrittels.

Langnau kann noch für wenige Sekunden Powerplay spielen. Marti ist von der Strafbank zurück. Es geht mit fünf gegen fünf weiter.

Fällt im Schlussdrittel die Entscheidung oder geht es in die Verlängerung?

Auf der rechten Seite kommt Jason Fuchs in der 22. Minute zum Abschluss. Boltshauser lenkt den Puck über das Tor ab. Zwei Zeigerumdrehungen später scheitert Kinnunen auf der anderen Seite. Petersson macht es besser in der 25. Minute. Mäenalanen legt quer auf die linke Seite zu Petersson. Der Topskorer zieht direkt mit einem satten Handgelenkschuss ab und bezwingt Hughes ein erstes Mal. Von Lausanne kommt im Mitteldrittel kaum Offensivaktionen. Langnau lässt nicht viel zu und ist sehr wachsam in den Zweikämpfen. Mehrmals schnuppern die Gastgeber an Führungstreffer. Wie beispielsweise in der 30. Minute als Mäenalanen an Hughes scheitert nach einem Querpass von Pesonen. So bleibt es beim Unentschieden nach 40 Minuten.

Es geht mit einem Unentschieden in die zweite Pause. Damit ist alles offen für das dritte Drittel.

Die Hälfte der Strafe ist bereits verstrichen. Langnau kann sich nicht in der offensiven Zone festsetzen.

Nach einer Behinderung an Salzgeber muss Marti in die Kühlbox.

Das war jetzt gefährlich. Der Puck kullert nahe an der Torlinie vorbei, aber der Führungstreffer für Langnau will nicht fallen.

Noch etwas mehr als zwei Minuten sind zu spielen im Mitteldrittel. Gelingt einer Mannschaft noch der Führungstreffer?

Langnau kann die Scheibe in der Offensive halten. Connor Hughes muss allerdings nicht eingreifen.

Nach einer Durststrecke kommt wieder eine offensive Aktion von Lausanne durch Czarnik. Boltshauser ist zur Stelle.

Das Spiel läuft sehr flüssig ohne viele Unterbrüche. Langnau startet in den Angriff. Der Schuss von Salzgeber geht neben dem Tor vorbei. Er wartet nach wie vor auf sein erstes Saisontor.

Von Lausanne kommt aktuell nicht viel. Langnau lässt nicht viel zu und ist sehr wachsam in den Zweikämpfen.

Die Spielhälfte ist durch. Noch immer ist alles offen in der Emmental Versicherung Arena, welche heute Nachmittag ausverkauft ist.

Das Überzahlspiel läuft gut. Es fehlt nur noch der krönende Treffer. Dieser fällt nicht. Lausanne ist wieder komplett.

Langnau kann ihr Powerplay installieren. Die Hälfte der Strafe ist bereits verstrichen. Auf der rechten Seite scheitert Mäenalanen an Hughes nach einem Querpass von Pesonen.

Brännström holt Björninen aus dem Gleichgewicht. Dieser kollidiert mit Hughes. Es scheint für alle weiterzugehen.

Lausanne kann sich nun kurzweilig in der Offensive festsetzen. Der Abschluss von Riat geht am Tor vorbei.

Langnau hat zurzeit etwas mehr Spielanteile. Immer wieder können sie offensive Akzente setzen. Pesonen kann einen Abpraller erzwingen.

Auf der linken Seite kann sich Rohrbach gegen Sansonnens durchsetzen. Er kommt vor das Tor, aber Hughes ist zur Stelle.

Da ist der Ausgleich! Mäenalanen legt quer auf die linke Seite zu Petersson. Der Topskorer zieht direkt mit einem satten Handgelenkschuss ab und bezwingt Hughes ein erstes Mal.

Kinnunen taucht völlig alleine vor Hughes auf. Er scheitert am Lausanner Hüter.

Auf der rechten Seite kommt Jason Fuchs zum Abschluss. Boltshauser lenkt den Puck über das Tor ab.

Ab ins Mitteldrittel! Gelingt Langnau der Ausgleich?

Die SCL Tigers treten heute in Spezialtrikots zugunsten der Stiftung Lebensart auf. Das Spiel startet ruhig. Niemand riskiert in den ersten Minuten das letzte Hemd. Auch als Riikola in der zweiten Minute auf die Strafbank muss, hat Boltshauser kaum etwas zu tun. Fünf Zeigerumdrehungen später geht Lausanne in Führung. Sami Niku drückt einfach mal von der blauen Linie ab und der Puck findet den Weg direkt ins Tor. Die Langnauer sind bemüht eine Reaktion zu zeigen. Nach einem Abschluss von Björninen versucht Mäenalanen nachzusetzen. Das passt Riat gar nicht und knöpft sich den Finnen vor. Die beste Torchance können sich die SCL Tigers im Powerplay erarbeiten. Der Schuss von Kinnunen landet am Pfosten. Danach flacht die Partie etwas ab. Gefährliche Torschüsse sind Mangelware. So nimmt Lausanne die knappe Führung mit in die erste Pause.

Lausanne nimmt die knappe Führung mit in die erste Pause.

Niemand riskiert vor der Pause noch etwas. Die Scheibe läuft mehr über die Mittelzone als über die offensive Zone.

Noch etwas mehr als zwei Minuten sind zu spielen. Lausanne ist wieder komplett. Fällt vor der Pause noch ein weiteres Tor?

Die Langnauer können sich installieren. Ken Jäger kann allerdings für die Lausanner befreien.

Nach einem Beinstellen muss Zehnder für zwei Minuten raus.

Das Spiel hat etwas abgeflacht. Gefährliche Abschlüsse sind Mangelware. Aktuell lautet die Torschussbilanz 2:6 zugunsten von Lausanne.

Nun kann sich Lausanne in der Offensive festsetzen. Das Geburtstagskind Hügli prüft Boltshauser, aber dieser hält sicher.

Erni hat ein gutes Auge für Flavio Schmutz. Dieser scheitert an der nahen rechten Ecke an Hughes.

Lausanne ist wieder komplett. Langnau kann sich weiter in der Offensive behaupten.

Das Powerplay der Tigers steht. Die Scheibe läuft gut. Kinnunen pflanzt den Puck an den linken Pfosten.

Der Torschütze holt Bachofner von den Beinen und muss auf der Strafbank Platz nehmen.

Nach einem Abschluss von Björninen versucht Mäenalanen nachzusetzen. Das passt Riat gar nicht und knöpft sich den Finnen vor. Strafen gibt es aber keine.

Langnau versucht gleich eine Reaktion zu zeigen. Petersson sucht in der Offensive Rohrbach, aber die Scheibe kommt nicht bei Letzterem an.

Der Führungstreffer ist da! Sami Niku drückt einfach mal von der blauen Linie ab und der Puck findet den Weg direkt ins Tor.

Die SCL Tigers sind komplett. Es geht wieder fünf gegen fünf weiter.

Mehr als eine Minute ist bereits verstrichen. Lausanne kann sich installieren, aber sie finden die Lücke nicht.

Riikola lässt Douay nicht durchkommen. Die Schiedsrichter taxieren das als Behinderung.

Die ersten Minuten in der Emmental Versicherung Arena gleichen einem Herantasten. Die Torschüsse lassen noch auf sich warten.

Los geht's! Können die SCL Tigers auch die Lausanner Löwen ärgern?

Geoff Ward hat wenige Änderungen vorgenommen im Vergleich zum Mittwoch. Raphael Prassl rückt in die dritte Linie vor, während Michel Hügli im Lineup zurück ist. Antti Suomela, Dominik Kahun, Cédric Fiedler und Fabian Heldner fehlen verletzt. Gael Haas ist überzählig.

Thierry Paterlini hat im Vergleich zum Spiel gegen die ZSC Lions keine Änderungen vorgenommen, wohl nach dem Motto: "Never change a winning team". Patrick Petrini fehlt verletzt. Tim Matthys und Bastian Guggenheim sind überzählig.

Die Partie wird heute von den Schiedsrichtern Micha Hebeisen und Julien Studenmann geleitet. Sie werden unterstützt von den Linienrichtern Sébastien Duc und Baptiste Humair.

Wenn es zum L-Duell kommt, ist es diese Saison stets umkämpft. Beide Direktduelle gingen zugunsten von Lausanne aus – einmal im Penaltyschiessen und einmal durch ein Schlussfeuerwerk.

Lausanne reitet aktuell auf einer Erfolgswelle. Gegen den EVZ, die SC Rapperswil-Jona Lakers und SCL Tigers gelangen ihnen drei Siege in Folge. Dabei zeigten sie offensiv stark mit ihren 15 Toren. Das sind fünf im Durchschnitt. Zuletzt hatten die Waadtländer ein bisschen Verschnaufpause, denn sie waren zuletzt am Mittwoch gegen die Langnauer im Einsatz. Dort schoss Verteidiger Brännström einen Hattrick. Schiessen sie auch wieder viele Tore?

Nach drei Niederlagen in Folge gibt es bei den Langnauern leichte Aufwärtstendenzen. Zwei der drei letzten Spiele konnten sie gewinnen. Gestern schlugen die SCL Tigers auswärts den Meister aus Zürich mit 2:3 nach Verlängerung. Sie rannten zweimal einem Rückstand hinterher. Julian Schmutz rettete mit seinem Tor in der 59. Minute in die Overtime und Dario Rohrbach erzielte in der 63. Minute den Siegestreffer. Zuvor verloren sie nach einem harten Kampf gegen den heutigen Gegner mit 6:4.

Während Lausanne um die vorderen Ränge mitspielt, liegt Langnau mitten im Sandwich zwischen Biel und Ambri, die nur zwei Punkte voneinander getrennt sind. Mit einem Sieg heute können die Gastgeber den ZSC Lions bis zu 5 Punkte auf die Pelle drücken. Die Waadtländer können mit einem Erfolgserlebnis den zweiten Rang behaupten.

Herzlich willkommen, liebe Eishockeyfans! Heute treffen die SCL Tigers und der Lausanne HC aufeinander. Einwurf der Scheibe ist um 15:45 Uhr in der Emmental Versicherung Arena. Vorab erfahrt ihr Wissenswertes über beide Mannschaften und sind ab Spielbeginn live dabei. Viel Spass und gutes Mitfiebern!