Damit verabschiede ich mich und wünsche allen einen schönen Abend.
Für die ZSC Lions geht es bereits am Dienstag weiter, wenn sie im Hallenstadion den HC Fribourg-Gottéron empfangen. Biel trifft am Freitag auf den selben Gegner, allerdings in der BCF-Arena.
Biel ist in einem umkämpften Spiel der verdiente Sieger. Die Seeländer waren vor allem im ersten und im dritten Spielabschnitt dominant. Einzig im Mitteldrittel konnten sich die ZSC Lions über längere Zeit in Szene setzen und den verdienten Ausgleich bejubeln. Wie gegen Bern wurden den Zürchern aber Strafen zum Verhängnis. Gegen den SCB war es eine Matchstrafe gegen Noreau, heute sorgten zwei kleine Bankstrafen für die Entscheidung. Beim EHC Biel waren Damien Brunner und Toni Rajala die überragenden Figuren. Jedes Mal wenn sie an der Scheibe waren, wurde es gefährlich. Beim ZSC konnte Tim Ulmann mit seinem ersten Doppelpack in der National League auf sich aufmerksam machen.
Das Spiel ist aus! Der EHC Biel feiert einen 4:2-Sieg gegen die ZSC Lions.
Das ist die Entscheidung! Pedretti erobert die Scheibe und spielt sie einfach ins gegnerische Dritte. TONI RAJALA sprintet am schnellsten und kann ins leere Tor einschieben.
Serge Aubin gibt seinem Team die Taktik für die letzten 28 Sekunden durch.
Drew Shore kommt in der offensiven Zone an die Scheibe und versucht es mit einem Slapshot. Der geht genau auf Jonas Hiller und der Bieler Schlussmann hat keine Mühe die Scheibe zu blockieren.
Flüeler hat seinen Kasten verlassen. Salmela und Schmutz verpassen die Entscheidung.
Zwei Minuten sind noch zu spielen und der EHC Biel hält die Scheibe in der offensiven Zone. Die Fans wollen eine Strafe gegen Zürich, doch der Arm bleibt unten.
Die Arena kocht und die 5943 Zuschauer hält es kaum noch auf ihren Sitzen. Biel verschafft sich in der Defensive etwas Platz und hat Zeit durchzuatmen.
Glück für den ehemaligen ZSC-Stürmer Mike Künzle. Raphael Prassl sticht hinter ihm in die Tiefe und Künzle verspringt die Scheibe. Er kann sie gerade noch abfangen, sonst wäre Prassl alleine auf Hiller gezogen.
Gestern brachte der EHCB seinen Vorsprung über die Zeit, gelingt das auch heute? Die Lions haben noch einmal Lunte gerochen und sind nun geradliniger im Angriff. Die letzten fünf Minuten versprechen Spannung pur.
Biel geht gleich wieder in die Offensive und wird beinahe erwischt! Simon Bodenmann kommt über die linke Seite, zieht vor das Tor und will Hiller Backhand am nahen Pfosten bezwingen. Der Routinier hat das aber durchschaut und pariert mit der Schulter.
Da ist noch gar nichts entschieden! Die ZSC Lions melden sich zurück! Marco Miranda kommt über die rechte Seite, legt sich die Scheibe auf die Vorhand und hat den Blick für den Mitspieler. Er bedient TIM ULMANN, der die Scheibe nur noch an Hiller vorbei lenken muss. Das ist sein erster Doppelpack in der National League.
Damit ergeht es den Zürchern ähnlich wie gestern gegen den SC Bern. Schon wieder werden ihnen Strafen zum Verhängnis. Gestern war es eine Matchstrafe gegen Noreau, heute sieht es aus, als würden zwei kleine Strafen gegen Geering und Marti für die Entscheidung sorgen.
Das ist der Doppelschlag! Die Bieler sind eiskalt und erhöhen auf 3:1. Samuel Kreis spielt die Scheibe tief ins gegnerische Drittel, wo DAMIEN BRUNNER übernimmt, klug vors Tor zieht und Flüeler mit einem satten Handgelenkschuss keine Chance lässt.
Beim Treffer von Rajala ist eine Strafe gegen Marti angezeigt. Somit kehrt Geering zurück aufs Eis und Marti muss seine zwei Minuten absitzen.
Wooooooow! Was für eine Kiste von TONI RAJALA! Der Finne schnappt sich die Scheibe in der offensiven Zone und zieht aus der Drehung ab. Der Puck knallt an die Lattenunterkante und von da ins Tor. Klasse gemacht.
Biel kann wieder zu einem Konter ansetzen. Patrick Geering unterbindet diesen, indem er beim Gegenspieler einhakt. Dafür muss er für zwei Minuten in die Kühlbox.
Riesenchance für den EHC Biel! Jan Neuenschwander wird im Slot angespielt und für einmal verschiebt sich Flüeler nicht schnell genug. Der Bieler Verteidiger hat also das frei Tor vor sich, er trifft aber die Scheibe nicht.
Julian Schmutz erhält Szenenapplaus. Der Stürmer wirft sich gleich zweimal in einen Schuss und hat massgeblichen Anteil daran, dass der EHC Biel die Strafe übersteht.
Unglückliche Szene! Patrick Geering zieht an der blauen Linie ab und trifft seinen Mitspieler Raphael Prassl genau im Gesicht. Hoffentlich ist da nichts Schlimmeres passiert.
Michael Hügli hakt im eigenen Drittel bei einem Gegenspieler ein und muss für zwei Minuten auf die Strafbank.
Nun hat der Schlussmann der Lions schon etwas mehr zu tun. Fuchs kommt auf der linken Seite frei zum Schuss und will die Scheibe oben links versenkten. Flüeler ist mit der Fanghand dran, kann den Puck aber nicht blockieren. zu seinem Glück ist ein Verteidiger da, der die Scheibe wegspediert.
Robbie Earl kommt sogleich zu einer guten Chance! Der US-Amerikaner findet im Rücken der Abwehr ein wenig freies Eis und wird prompt angespielt. Sein Abschluss pariert Flüeler allerdings ohne Mühe.
Das Schlussdrittel läuft!
Mit 20 Minuten auf der Uhr, dürfte nun entscheidend sein, wer den ersten Treffer erzielt. Die Spannung bleibt jedenfalls vorhanden und wir können uns auf ein intensives letztes Drittel freuen.
Im Gegensatz zum ersten Spielabschnitt, waren es nun die ZSC Lions, die hauptsächlich in Scheibenbesitz waren. Sie konnten sich immer wieder gefährlich im Bieler Drittel festsetzen und gute Chancen kreieren. So war Jonas Hiller deutlich mehr gefordert als sein Gegenüber. Trotzdem dauerte es bis zur 38. Minute, bis der erste Treffer der Zürcher Tatsache war. Mattia Hinterkircher legte die Scheibe mustergültig ab und Tim Ulmann versenkte sie im Torhimmel. Beim EHC Biel sticht vor allem Damien Brunner heraus, der praktisch an jeder Offensivaktion beteiligt ist.
Mit einem Abschluss von Simon Bodenmann geht das zweite Drittel zu Ende. Der Stürmer schiesst am rechten Pfosten vorbei.
Damit ist vor dem letzten Drittel alles wieder offen. Der Ausgleich ist durchaus verdient, die Zürcher haben im zweiten Abschnitt mehr fürs Spiel getan.
Das ist der Ausgleich! Mattia Hinterkirer zieht auf die linke Seite und legt die Scheibe ab auf TIM ULMANN. Der junge Zürcher zögert keine Sekunde und versenkt den Puck eiskalt oberhalb der rechten Schulter Hillers. Der Bieler Schlussmann ist in dieser Situation ohne Abwehrchance.
Die ZSC Lions werden stärker und kommen immer zu besseren Möglichkeiten. Doch in diesem Fall verlieren sie die Scheibe und Künzle kann alleine auf Flüeler losziehen. Der Stürmer legt sich den Puck auf die Vorhand und wird im letzten Moment am Abschluss gehindert.
Einmal mehr kommt Damien Brunner mit viel Speed über die linke Seite. Der Stürmer schliesst für einmal nicht gleich ab, was in diesem Fall die falsche Entscheidung ist, sein Pass findet keinen Empfänger.
Auf der Gegenseite testen Neuenschwander und Salmela die Fähigkeiten von Lukas Flüeler. Vor allem der Schuss vom finnischen Verteidiger ist aus spitzem Winkel abgegeben und schwer zu halten, doch Flüeler bringt gerade noch die Stockhand hinter die Scheibe.
Jonas Hiller muss gleich zweimal eingreifen und besteht die Tests. Zuerst verschiebt er sich bei einem Pass durch die Box sehr schnell und kann die erste Chance vereiteln. Danach schnappt er mit der Fanghand eine Scheibe aus der Luft als wäre es das einfachste der Welt.
Die Lions gewinnen in den letzten Minuten den Grossteil der Zweikämpfe, wodurch sie zu mehr Scheibenbesitz kommen. Das Tor will aber noch nicht fallen.
Bereits zum wiederholten Mal lassen die Seeländer Maxim Noreau extrem viel Platz an der blauen Linie. Als hätte ihnen niemand gesagt, was für ein gefährlicher Schuss der Kanadier hat. Der Offensivverteidiger kann die gute Position allerdings noch nicht ausnutzen.
Das sah schon mehr nach Powerplay aus als noch beim ersten Versuch. Trotzdem gelingt es den Seeländern nicht, die Überzahl auszunutzen. Die Lions sind wieder komplett.
Nun steht das Bieler Powerplay und prompt kommen sie zum Abschluss. Sie lassen die Scheibe schnell laufen und suchen vor allem Damien Brunner. Dieser kommt an den Puck und zieht direkt ab. Flüeler kann die Scheibe allerdings blockieren und die Chance vereiteln.
Simon Bodenmann checkt Janis Jérôme Moser in die Bande, dieser hat die Scheibe aber schon weitergespielt. Das gilt als sogenannter "Late Check" und hat eine Strafe zur Folge.
Damien Brunner ist bei den Seeländer ein richtiger Aktivposten. Man merkt ihm richtig an, wie gut ihm der Hattrick in Lugano getan hat. Jedes Mal wenn er an der Scheibe ist, müssen sich die Zürcher in Acht nehmen.
Die Bieler behalten die Scheibe geschickt in den eigenen Reihen und lassen die Strafzeit von Neuenschwander ablaufen. Das erste Powerplay der Lions war deutlich besser.
Maxim Noreau versucht es mit einem Schuss von der blauen Linie. Vor dem Tor hat es viel Verkehr und die Scheibe hängt am Stock von Phil Baltisberger an und geht über den Bieler Kasten.
Jan Neuenschwander gibt den Gästen nun die Möglichkeit, sich noch einmal in Überzahl zu versuchen. Er beging ein Beinstellen und muss dafür für zwei Minuten auf die Strafbank.
Das Powerplay der Seeländer vermag noch nicht zu überzeugen. Der Schuss von Damien Brunner, war das gefährlichste, was die Bieler zu bieten hatten. Das sah bei den Lions deutlich besser aus.
Brunner versucht es sogleich mit einem Schuss von der rechten Seite. Der Puck zischt knapp am linken Lattenkreuz vorbei. Glück für die Zürcher.
Das zweite Drittel läuft. Der EHC Biel spielt für zwei Minuten in Überzahl.
Der EHC Biel war hauptsächlich im Scheibenbesitz, was aber nicht heisst, dass die Zürcher zu keinen Chancen kamen. Die Lions waren immer wieder durch Konter gefährlich. Wir dürfen gespannt sein, ob sie an dieser Taktik festhalten oder versuchen das Spieldiktat zu übernehmen.
Beide Teams starteten stark ins Spiel und suchten sogleich den Führungstreffer. Dabei merkte man den Seeländern das zusätzliche Selbstvertrauen an, das sie mit dem Sieg in Lugano gewonnen haben. Vor allem Marco Pedretti zeigt sich beim EHC Biel top motiviert, spielt er doch gegen seinen zukünftigen Arbeitgeber. Gleich mehrmals kam der Flügelspieler in gute Abschlusspositionen, mit dem Tor wollte es bisher noch nicht klappen. Dafür traf Robbie Earl ins Schwarze. Damien Brunner scheiterte zuerst an Flüeler, bevor Earl den Abpraller im Tor unterbrachte.
Der EHC Biel führt zur ersten Pause mit 1:0.
Der EHC Biel wird also zu Beginn des Mitteldrittels während zwei Minuten in Überzahl spielen.
So gibt es für jeden Spieler eine kleine Bankstrafe.
Mit dem Pausenhorn kommt es vor dem Bieler Tor noch zu wilden Szenen. Phil Baltisberger und Jason Fuchs geraten einander in die Haare, während Dennis Hollenstein einen Cross-Check austeilt.
Noch etwas mehr als eine Minute ist zu spielen und Prassl verliert eine Scheibe im Spielaufbau. Wieder können die Gastgeber nicht davon profitieren. Ja sie kommen nicht einmal zum Abschluss.
Es scheint als wollen die beiden Teams in die Pause. Es gibt kaum noch Unterbrüche. Die Torszenen sind momentan allerdings auch eine Rarität.
Marti will eine Scheibe in der neutralen Zone abfangen, verfehlt sie aber und sie klatscht ihm auch noch auf den Helm. Hinter ihm ist ein Bieler gestartet, der weiss aber mit dem freien Eis nichts anzufangen.
Pompt zeigen sich wieder die Seeländer in der Offensive. Der entscheidende Pass fehlt allerdings und es entsteht keine gute Torchance.
Der EHC Biel ist wieder komplett. Die Lions nutzen die direkte Chance zum Ausgleich nicht.
Beide müssen für zwei Minuten auf die Strafbank.
Nach einem Abschluss bleibt die Scheibe im Slot liegen und die Zürchern setzen vehement nach. So geraten sich Bachofner und Maurer in die Haare.
Das Powerplay der Lions läuft gut und immer wieder kommen Abschlüsse von der blauen Linie. Ob sie abgelenkt werden oder nicht, Hiller pariert bisher alles. Trotzdem, das Powerplay der Zürcher lässt sich sehen.
Die Gäste bekommen sogleich die Möglichkeit, die Partie wieder auszugleichen. Pedretti begeht ein Beinstellen und muss für zwei Minuten auf die Strafbank.
Diese wird aber nie ausgesprochen! Der EHC Biel geht in Führung! Damien Brunner trägt die Scheibe durch die neutrale Zone und schliesst ab. Flüeler kann nur nach rechts abprallen lassen, wo ROBBIE EARL angerauscht kommt und die Scheibe im Netz versenkt.
Das Bieler Publikum ist ausser sich. Bachofner fährt hinter dem Seeländer Tor in Hiller und der geht zu Boden, sofort wird eine Strafe angezeigt.
Nun hat sich die Partie etwas beruhigt und die Chancen nehmen für kurze Zeit etwas ab. Das Spiel findet hauptsächlich in den Ecken statt, wo um jede Scheibe gekämpft wird.
Die dritte Linie der Zürcher ist eindeutig die bisher beste der Lions. Herzog kommt im Slot an die Scheibe und will Hiller mit einem Handgelenkschuss bezwingen. Dieser gerät aber zu zentral und der Bieler Schlussmann blockiert die Scheibe.
Gute Chancen auf beiden Seiten: Zuerst kann sich Schäppi in der offensiven Zone etwas Platz verschaffen und einen gefährlichen Pass in den Slot spielen, wo allerdings kein Abnehmer ist. Auf der Gegenseite ist Diem am Ende einer schönen Kombination und hat am zweiten Pfosten das freie Netz vor sich. Er schiesst sogleich, doch Flüeler rettet mirakulös mit der Fanghand.
Die Fans bekommen eine sehr flüssige Partie zu sehen, in der es kaum Unterbrüche gibt. Der EHC Biel hat mittlerweile das Zepter in die Hand genommen und mehr von der Partie. Zürich schaltet aber bei Scheibengewinn sehr schnell um.
Wieder geht Pedretti in den Abschluss. Der scheint gegen seinen zukünftigen Arbeitgeber besonders motiviert zu sein. Geering bringt den Stock noch vor die Scheibe und lenkt den Schuss über das Plexglas ab.
Tim Berni kämpft sich in den Slot, bekommt die Scheibe und zieht sogleich ab. Hiller ist aber rechtzeitig da und kann die Scheibe gar blockieren. Zusatzinfo zu Berni, Jarkko Ruutu wurde im Stadion gesichtet. Der Finne ist Scout dr Columbus Blue Jackets und er soll anscheinend den Zürcher Verteidiger beobachten.
Die Seeländer fackeln in der offensiven Zone nicht lange und suchen zielstrebig den Abschluss. Zürich auf der anderen Seite, kombiniert meist etwas länger. Biel scheint aus dem gestrigen Sieg einiges an Selbstvertrauen getankt zu haben.
Gute Tat von Lukas Flüeler. Robbie Earl kommt über die linke Seite und wird nicht angegangen. Der US-Amerikaner macht noch einen Schritt und hält dann voll drauf. Flüeler bringt die rechte Schulter gerade noch hoch und kann parieren.
Die Linie um Baltisberger, Schäppi und Herzog ist an der Bande so stark, dass sie die Bieler nicht aus der defensiven Zone kommen lassen. Schlussendlich gelingt es den Seeländern irgendwie sich zu befreien.
Nun setzt sich der (noch) Bieler Marco Pedretti in Szene und schiesst aus zentraler Position. Flüeler hat keinerlei Probleme und blockiert die Scheibe. Pedretti ist ab der nächsten Saison ein Lion.
In der Bieler Verteidigung kommt es zum ersten Missverständnis zwischen Egli und Earl, wodurch die Lions zur ersten Druckphase kommen. Gefährlich wird es allerdings noch nicht.
Der Puck ist im Spiel!
Didier Massy und Andre Schrader werden die Partie leiten, Stany Gnemmi und Thomas Wolf sind die beiden Linesmen.
Beim EHC Biel ist seit gestern Abend Damien Brunner der neue Topscorer. Mit seinem Hattrick in Lugano ist er mit Toni Rajala gleichgezogen. Da Brunner aber einige Tore mehr erzielt hat, darf er den gelben Helm tragen. Bei den Lions ist Denis Hollenstein Topscorer, der Neo-Lion hat bisher zwölf Punkte gesammelt, zehn weniger als Brunner.
In der Auswärtstabelle stehen die ZSC Lions (4.) deutlich besser da als zu Hause (11.). Sicherlich ein gutes Omen für die heutige Partie, denn der EHC Biel ist in der Tissot Arena nur Durchschnitt und hat aus elf Heimspielen sechsmal gewonnen. Zürich steht auswärts bei sieben Siegen und vier Niederlagen.
Beim EHC Biel ist praktisch die gleiche Mannschaft auf dem Eis wie gestern in Lugano. In der Verteidigung übernimmt Neuenschwander den Platz als sechsten Verteidiger neben Marco Maurer. Moser rutscht eine Position nach unten und ist als siebter Back gemeldet. Im Sturm bleiben alle Linien die gleichen, nur Pedretti und Riat tauschen die Position.
Die beiden Teams treffen zum zweiten Mal in der laufenden Saison aufeinander. Im ersten Duell setzte sich der EHC Biel im Hallenstadion mit 6:3 durch. Man darf durchaus sagen, dass die Seeländer zuletzt zum Zürcher Angstgegner verkommen sind. In den letzten sieben Aufeinandertreffen, gingen die Bieler fünfmal als Sieger vom Eis.
Der EHC Biel fand gestern in Lugano wieder auf die Siegesstrasse zurück und konnte nach vier Niederlagen in Folge endlich wieder einen Spiel gewinnen. Die Lions verloren bereits zum dritten Mal in dieser Saison gegen den SC Bern. Durch den Sieg in Lugano konnte der EHCB den Absturz verhindern und sich auf dem dritten Tabellenrang positionieren. Die Lions stehen auf Platz neun, haben aber drei Spiele weniger absolviert als die Seeländer. Nach Verlustpunkten stehen die Zürcher gar vor dem EHC Biel.
Guten Abend und recht herzlich willkommen zum Spiel zwischen dem EHC Biel und den ZSC Lions.