Besten Dank fürs Mitfiebern und noch einen schönen Abend.
Genf gastiert am nächsten Freitag in Lausanne und die Tigers empfangen die Lions in der Ilfishalle.
40 Minuten mussten sich die Zuschauer mit Strafen und Halb-Chancen zufrieden geben. Das Spiel beider Mannschaften war geprägt von Fehlern in den ersten beiden Dritteln. Dazu kam, dass es dem Heimteam an Ideen in der Offensive fehlte und die Gäste sich auf die Defensive konzentrierte.
Im Schlussdrittel drehten die Tigers dann aber nochmals auf und gingen durch einen Doppelschlag von Pesonen in Führung. Genf verpasste es daraufhin im Powerplay zu verkürzen. So entschied Elo kurz vor Ende der Partie mit seinem Treffer die Partie.
Das Schlussdrittel gehört Harri Pesonen. Innert drei Minuten traf der Offensivakteur zwei Mal und schoss zudem noch ans Gehäuse der Gäste. Nach seinem Doppelpack konnte Elo, nach Zuspiel von DiDomenico, den Sack zumachen. Genf fand, wie in den beiden Dritteln zuvor, nicht wirklich ins Spiel.
Die Partie ist vorüber. Nach zuletzt zwei Niederlagen finden die Tigers zurück auf die Erfolgsspur.
Die Tigers spielen die Zeit nun runter und lassen sich bereits feiern. Wenige Momente trennen die Emmentaler vom zweiten Siege gegen die Genfer in dieser Saison.
DiDomenico kommt über die rechte Seite in das Drittel der Genfer. Der Stürmer verzögert und legt danach rüber zu Elo, welcher den Puck ins leere Tor schiessen kann.
Randegger ist zurück auf dem Eis. Die Gäste können in Überzahl nicht verkürzen.
Die erste Minute des Powerplays geht ohne nennenswerte Szene vorüber. Die Genfer kommen bislang noch zu keinem Abschluss auf das Tor von Ciaccio.
Kann Genf die Partie noch drehen? Die Chance dazu kommt nun im Powerplay. Randegger muss für einen Haken auf die Strafbank.
Die Tigers drücken weiter und wollen den Sack zu machen. Aber Cadonau und auch Berger scheitern jeweils an Mayer mit ihren Abschlüssen.
Glauser legt ab für Pesonen. Dieser täuscht an und trifft die Latte!
Die beiden Mannschaften sind nun wieder komplett. Die Gäste versuchen über Almond gleich den Anschlusstreffer zu erzielen. Sein Zuspiel auf Jacquemet kann aber unterbunden werden.
Nach Konsultation des Videobeweises steht es nun bereits 2:0 in der Ilfishalle. Kuonen zieht von der linken Seite zur Mitte und bringt den Puck vors Tor, wo Pesonen die Scheibe noch über die Linie bringt.
Für einen Check gegen den Kopf des Gegenspielers erhält Kyparissis eine 2 + 10 Minutenstrafe.
Johansson zieht zwei Gegenspieler auf sich und so hat Pesonen Zeit und Platz den Puck im rechten oberen Eck unter zu bringen. Keine Chance für Mayer bei diesem Schuss.
Fehler von Ciaccio hinter dem eigenen Tor! Richard versucht den Puck sogleich vor das Tor zu spielen. Huguenin ist aber dazwischen und kann klären.
Auf der Gegenseite wird es nach einem Abpraller gefährlich. Die Scheibe landet aber neben dem Tor.
Ohne eine gefährliche Szene geht das Powerplay vorüber.
Die erste Minute dieses Powerplays ist vorüber und die Tigers waren kaum in Scheibenbesitz.
Die Gäste haben zu viele Spieler auf dem Eis. Die Tigers kommen so zu einer weiteren Überzahlsituation.
Nach 16 Sekunden kommt Wick zum ersten Abschuss. Sein Schuss kann von Ciaccio gehalten werden. Furioser Start in dieses Drittel. So darf es weiter gehen.
Start ins Schlussdrittel. Die Tigers spielen nochmals von rechts nach links.
Die Tigers sind besser ins Mitteldrittel gestartet, erarbeiteten sich aber kaum zwingende Chancen. Auf der Gegenseite lautet bei Genf die Devise weiterhin "Defense first".
So mussten die beiden Torhüter auch nach 40 Minuten noch nicht hinter sich greifen und den Puck aus dem Netz holen.
Zwar entwickelte sich in Mitte des Drittels eine Art Schlagabtausch, welcher aber nach kurzer Zeit wieder abflachte.
Das Mitteldrittel ist beendet. Erneut gehen beiden Mannschaften ohne einen Treffer in die Katakomben.
Pesonen umläuft seine Gegenspieler und sucht den Treffer per Backhand-Schuss auf das Tor von Mayer. Dieser fängt die Scheibe und so gibt es Bully in der Zone der Genfer.
Das Heimteam übersteht die zwei Minuten in Unterzahl ohne einen Gegentreffer. Elo ist zurück auf dem Eis.
Ciaccio mit der Parade und die Scheibe liegt sekundenlang frei im Slot. Das Gestocher wird schlussendlich vom Unparteiischen unterbrochen.
Die Tigers kommen an die Scheibe und so wird die Strafe gegen Elo, für eine Behinderung am Gegner, ausgesprochen.
Douay bringt den Puck über die rechte Seite ins Drittel der Langnauer. Eine Strafe ist angezeigt und Mayer macht sich vom Eis.
Auf beiden Seite haben sich nun wieder Fehlzuspiele eingeschlichen. Kaum zwei Pässe werden gespielt, bis die Scheibe wieder beim Gegner landet.
Servette nun mit einem aggressiven Forechecking. Die Gäste sorgen so für etwas mehr Gefahr in der neutralen Zone. In der Offensive läuft bei den Genfern bislang aber noch nichts.
Leeger verliert die Scheibe in der eigenen Zone und Richard spielt direkt in die Mitte vor das gegnerische Tor. Winnik, gerade erst von der Bank zurück, scheitert dort an Ciaccio.
Die Emmentaler tun sich schwer in diesem Powerplay. DiDomenico spielt den Puck in den Slot, wo keiner seiner Mitspieler wartet. Servette kann befreien.
Genf ein erstes Mal in Unterzahl in diesem Drittel. Winnik muss für einen hohen Stock auf die Strafbank.
Die Gäste für einmal in der Zone der Gastgeber. Bezina sucht den Treffer mit einem Schuss von der blauen Linie, schiesst den Puck aber knapp am Gehäuse vorbei.
Die Tigers in einer drei gegen eins Situation. Pesonen sucht den Abschluss gleich selbst und scheitert an Mayer.
Nach einem Missverständnis in der Vorwärtsbewegung verlieren die Tigers die Scheibe. Glauser macht den Bock seiner Mitspieler vor dem eigenen Tor wieder gut und nimmt den Genfern die Scheibe wieder ab.
Auf der Gegenseite kommt Bozon zu einem Abschluss. Der Stürmer bringt die Scheibe aber zu wenig genau auf den Kasten der Emmentaler.
Die Tigers haben das Spielzepter an sich gerissen und suchen die Führung. Aber auch Elo scheitert an Mayer im Genfer Tor.
Lardi kurvt durchs gegnerische Drittel und versucht die Scheibe am rechten Pfosten an Mayer vorbei zu schieben. Der Torhüter bleibt Sieger in dieser Situation.
Nach einem Scheibenverlust der Genfer kommt DiDomenico alleine vor dem Tor der Gäste zum Abschluss. Erneut hält Mayer seinen Kasten sauber.
Pesonen legt ab für Johansson, welcher die Scheibe zu Kuonen weiterleitet. Mayer reagiert aber schnell und kann am rechten Pfosten parieren.
Das Mitteldrittel beginnt. Die Gäste spielen nun von rechts nach links und gewinnen das erste Bully.
Mit sieben zu sechs Schüssen sieht die Statistik ausgeglichen aus. Das Heimteam hatte aber mehr vom ersten Drittel, was sich in elf geblockten Schüssen der Genfer Verteidigung zeigt.
Den Tigers fehlt es im ersten Drittel an Ideen in der Offensive. Die Gäste kämpfen vorbildlich und legen sich in beinahe jeden Schuss der Gastgeber. Ob dies jedoch über lange Zeit gut gehen kann?
Die ersten 20 Minuten sind vorüber. Ohne einen Treffer gehen beide Teams in die erste Drittelspause.
Die SCL Tigers nehmen den Schwung aus dem Powerplay mit und drücken weiter. Bei der Passgenauigkeit hapert es aber noch ein wenig und so kommen die Gäste immer wieder zwischen die Zuspiele.
Kurz vor Ende des Powerplays ist es wieder Elo mit dem Abschluss. Für einmal wird der Abschluss nicht geblockt und kommt auf das Tor von Mayer. Der Torhüter sieht den Puck aber früh und kann parieren.
Diese Powerplay spielen die Langnauer besser. Die Scheibe läuft in der gegnerischen Zone gut durch die eignen Reihen. Wieder ist es Elo, welcher den Abschluss sucht. Dieses Mal trifft er mit seinem Schuss aber nur Gegenspieler Vukovic.
Sogleich kommt das Heimteam zur nächsten Möglichkeit mit einem Spieler mehr in Führung zu gehen. Wick muss für einen Haken in die Kühlbox.
Almond ist zurück. Das Powerplay der Tigers geht somit ohne gefährliche Szene auf das Tor von Mayer vorüber.
Die Hausherren haben noch nicht zu ihrem Powerplay gefunden. Elo kommt unter Bedrängnis zum Abschluss, welcher in den Beinen eines Verteidigers landet.
Für ein unkorrektes Abspiel muss Almond auf die Strafbank. Die Tigers ein erstes Mal mit einem Mann mehr auf dem Eis.
Nach einem Pass in den Slot landet der Puck irgendwie bei Kast. Dieser kann von der rechten Seite abziehen, sieht seinen Schuss jedoch geblockt.
Erneut versucht Martinsson Druck zu machen. Die Gäste können sich aber nicht in der Zone der Langnauer festsetzen.
Wegen eines Hakens holt sich Glauser die erste Strafe der Partie ab. Genf für die nächsten beiden Minuten in Überzahl.
Servette versucht Druck zu machen und kommt über Martinsson ins gegnerische Drittel. Der Schwedische Verteidiger kann aber vor dem Tor von Ciaccio noch gestört werden.
Die Partie hat an Spielfluss verloren. Vermehrt wird die Partie unterbrochen.
Cadonau schliesst erstmals gefährlich auf das Tor der Gäste ab. Der Puck fliegt aber knapp über das Gehäuse von Mayer.
Die Hausherren schnüren die Gäste ein. Servette kann zwar zwei Mal bereifen, jedoch enden die Situationen beide Male mit einem Icing.
Die Fans bekommen eine rege Startphase mit wenigen Unterbrüchen zu sehen. Beide Mannschaften versuchen das Spieltempo an sich zu reissen und drücken in Richtung Tor des Gegners.
Der Puck ist auf dem Eis. Die SCL Tigers spielen im ersten Drittel von rechts nach links.
Die Partie in der Ilfishalle in Langnau wird von den Unparteiischen Micha Hebeisen und Stefan Fonselius. Diese werden von den Linienrichtern Franco Castelli und Dario Fuchs unterstützt.
Nach zuletzt vier Siegen in Folge, verlor Genf am Samstag gegen das Tabellenschusslicht. Die Lakers holten bei den heimstarken Genfern ihren ersten Auswärtssieg. Genf rannte lange Zeit einem 1:2 hinterher. Das 1:3 ins leere Tor beendete die Genfer Schlussoffensive jedoch schlussendlich.
Nach der Niederlage vor heimischem Publikum gegen den EVZ am Freitagabend, folgte am Samstag auswärts eine weitere Niederlage. Gegen Lausanne holten die Emmentaler dabei jedoch einen 0:2 Rückstand auf. Das zwischenzeitliche 2:2 blieb aber nicht lange auf der Tafel. Keine zwei Minuten nach dem Ausgleich stellte Lindbohm die Führung für Lausanne wieder her. Kurz vor Schluss traf Moy noch zum 4:2 Schlusstreffer.
Am heutigen Abend gastiert der Achte der NL beim Fünften der Tabelle. Gerade einmal drei Punkte trennen die Hausherren von den Gästen, wobei die Langnauer aber ein Spiel weniger absolviert haben.