Damit verabschiede ich mich für heute. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und hoffe, euch bald wieder bei uns begrüssen zu dürfen!

Der HC Ambri-Piotta hat beim Lausanne HC mit 2:1 gewonnen und so drei extrem wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs geholt. 
Das erste Drittel der Partie war dabei nichts für Hockey-Feinschmecker: Man merkte sofort, dass beide Teams um jeden Preis keine Fehler begehen wollen. Beide Mannschaften konzentrierten sich aufs Verteidigen, Grosschancen gab es nicht - das 0:0 zur ersten Pause war das logische Resultat. 
Im zweiten Drittel änderte dann das Geschehen: Vor allem Lausanne drehte plötzlich auf und erarbeitete sich die eine oder andere gute Chance. So gelang dem Heimteam in der 23. Minute durch Matteo Nodari auch der verdiente Führungstreffer. Auch in der Folge drückte Lausanne aufs Tempo - doch im Powerplay schlug Matt D'Agostini zu und glich die partie in der 35. Minute praktisch aus dem nichts aus. Dieser Treffer beflügelte Ambri sicher: In den letzten Minuten des zweiten Drittels übernahmen die Gäste das Zepter, trotzdem blieb es beim 1:1. 
Im Schlussdrittel war das Spiel wieder mit demjenigen aus dem ersten Drittel zu vergleichen: Beide Teams wollten keine unnötigen Risiken eingehen und neutralisierten sich über weite Strecken. In der 53. Minute schlug Ambri aber wieder im Powerplay zu - Nick Plastino zimmerte den Puck von der blauen Linie aus ins Netz. Es sollte die Entscheidung sein: Lausanne drückte in den Schlussminuten zwar auf den Ausgleich, doch die Gäste verteidigten sich gekonnt und retteten den knappen Sieg über die Zeit.

Ja, in diesem Moment ist die Partie zu Ende! Der HC Ambri-Piotta gewinnt ein umkämpftes Spiel in Lausanne mit 2:1 und reist mit wichtigen drei Punkten zurück ins Tessin!

Und das müsste es gewesen sein: 2.9 Sekunden vor dem Ende gibt es ein Bully in der neutralen Zone!

Nächster Versuch von Junland, wieder pariert Conz, wieder klärt die Ambri-Verteidigung - wieder auf Kosten eines Icings. Es bleibt spannend.

Peltonen nimmt sein Time-Out, 76 Sekunden sind noch zu spielen. Ob der Finne noch eine entscheidenden Input geben kann?

Gefährlich, Genazzi zimmert einen Schuss von der blauen Linie aus ab. Der Puck bleibt irgendwo vor Conz liegen, doch die Ambri-Verteidigung reagiert schneller und befreit.

Lausanne geht "All In": Sandro Zurkirchen hat seinen Kasten verlassen, der LHC dafür mich sechs Feldspielern.

Moy legt zur Mitte auf Emmerton, doch wieder reagiert Conz ausgezeichnet, springt aus dem Tor und schnappt sich den Puck. Wirklich stark, was der Ambri-Keeper hier zeigt.

Ambri verteidigt sich wirklich ausgezeichnet. Die Leventiner sind sich auch nicht zu schade, ein Icing zu begehen. So wird der Lausanner Rhythmus offensichtlich gebrochen - denn die letzte Grosschance der Hausherren ist schon eine Weile her.

Verteidiger Plastino schaltet sich nochmals in die Offensive aus, bleibt diesmal mit seinem Schuss aber an einem gegnerischen Verteidiger hängen. Trotzdem: Der Abwehrgeneral zeigt heute eine vorzügliche Leistung!

Verteidiger Junland taucht plötzlich am linken Flügel auf und zieht ab. Aber immer wieder das selbe Bild: Ganz abgebrüht bewegt sich Conz nach links und hält den Schuss problemlos.

Lausanne will gleich reagieren, doch die Gästen scheinen nun im Hoch zu sein. Ambri wirft defensiv alles in die Waagschale - die drei Punkte wären unheimlich wichtig!

Aber da ist tatsächlich das Tor! Ambri führt! Der Puck landet nach einem Zweikampf an der blauen Linie bei Nich PLASTINO. Der Italo-Kanadier fackelt nicht lange, zieht ab - und trifft! Der Schuss zwar nicht besonders platziert, doch Bianchi nahm Zurkirchen geschickt die Sicht. 

Die Waadtländer wissen, dass ein Gegentreffer die Entscheidung bedeuten könnte, dementsprechen leidenschaftlich verteidigt sich das Heimteam bisher. Lausanne gelingt es, das Spiel an den Ecken zu halten.

Powerplay Ambri: Moy muss raus - hoher Stock, so das Verdikt der Schiedsrichter. Das Heinpublikum ist nicht einverstanden: Gellende Pfiffe gehen durch die Halle!

BERTSCHY! Der Nati-Stürmer setzt sich gleich gegen zwei Gegenspieler durch und zieht sofort aus dem Handgelenk ab. Conz verschiebt sich aber im richtigen Moment und pariert!

Die Nerven scheinen langsam aber sicher etwas mehr ins Spiel zu kommen. Immer wieder kommt es zu kleinen Zankereien, diesmal sind es Antonietti und Ngoy. Es bleibt aber bei einem verbalen Zwischenfall.

Moy schiesst von links und zwingt Conz zu einer spektakulären Parade. Das Publikum feiert die gelungene Aktion - es wird laut!

Das Spiel erinnert momentan aber eher wieder an das erste Drittel. Beide Teams wollen um jeden Preis fehlerfrei bleiben - Chancen sind hingegen noch Mangelware.

Plastino zieht von der blauen Linie aus ab, der Puck springt genau vor Zurkirchen auf und provoziert so einen Abpraller. Novotny schnappt sich die Scheibe und versucht es aus spitzem Winkel, bringt den Puck aber nichts aufs Tor.

Antonietti versucht es aus der Drehung, die Aktion zwar schön anzusehen, aber nur mässig erfolgreich: Der Puck kommt zentral auf Conz, welcher mit dem Schoner pariert.

Incir enteilt der gegnerischen Verteidigung für einen Moment und kann in Richtung gegnerisches Tor ziehen. Robin Grossmann hat aber aufgepasst, eilt zurück und drängt den Ambri-Flügel gekonnt ab.

Leone kommt über die linke Seite und zieht einfach mal aus dem Handgelenk ab. Der Schuss aber weder besonders hart noch präzise, weshalb ihm Conz locker nebens Tor lenken kann.

Das Powerplay kann aber nicht ausgenutzt werden. Ambri gelingt es nicht, sich in der gegnerischen Zone zu installieren, Lausanne übersteht also diese Prüfung.

Los geht's mit dem dritten Drittel! Wir erinnern uns: Ambri noch während knapp 20 Minuten in Überzahl.

Entschieden ist aber noch lange nichts, denn der Zwischenstand von 1:1 verspricht weiterhin spannend. Wer entscheidet dieses wichtige Duell am Ende für sich? In wenigen Minuten geht es weiter, bleibt dran!

Die Waadtländer schienen in der Folge das Spiel unter Kontrolle zu haben - doch D'Agostini brachte die Gäste im Powerplay quasi aus dem nichts zurück ins Spiel. Dieser Treffer schien Ambri zu beflügeln, in den letzten Minuten vor dem Ende des Drittels waren es dann tatsächlich die Leventiner, die sich ein Chancenplus erspielen konnten.

An diesem zweiten Drittel hat der neutrale Hockeyfan doch schon bedeutend mehr Freude gehabt. Nachdem im ersten Drittel noch kaum Chancen zu sehen waren, drehte zu Beginn des Mitteldrittels vor allem Lausanne stark auf und belohnte sich mit dem Führungstreffer.

Kubalik noch mit einem letzten Abschluss, dann ist dieses zweite Drittel zu Ende. Nach 40 Minuten steht es zwischen Lausanne und Ambri 1:1.

Cereda schickt nochmals die Linie um D'Agostini aufs Eis. Der Kanadier kommt auch prompt zum Abschluss, doch dieser wird von Jeffrey abgeblockt.

Die Szene hat aber noch eine Strafe zur Folge: Lindbohm haute Bianchi in dieser Szene um und muss zum zweiten Mal in dieser Partie raus. Wir erinnern uns: Beim ersten Mal gab's einen Treffer für Ambri...

Grosschance für Ambri! Fischer mit dem Slapshot, Binschi legt geschickt ab und für einen Moment scheint es, als würde die Scheibe im Netz landen. Ab Ende flitzt der Puck aber am haaresbreite am Tor vorbei!

Trisconi rankt sich vors gegnerische Tor, wird aber noch entscheidend bedrängt. Deswegen bekommt der Flügel nicht genügend Power hinter seinen Backhand-Abschluss, Zurkirchen hält.

Fora auf Rohrbach, der Youngster schiesst dann aber am Tor vorbei. Trotzdem: Ambri scheint gerade etwas im Aufwind!

VERMIIIN! Riesenchance für den Nati-Stürmer, welcher Ngoy den Puck wegschnappt und alleine auf Conz loszieht. Der Goalie reagiert aber ausgezeichnet, verkürzt den Winkel und pariert am Ende mit der Fanghand!

Ja so einfach kann Hockey sein! Plastino legt einfach mal zurück und D'AGOSTINI und der Kanadier zimmert den Puck per One-Timer in die Maschen! Der Schuss kam zwar hart, trotzdem scheint er nicht ganz unhaltbar gewesen zu sein. Auf jedem Fall ist hier alles wieder offen! 

Die erste Minute bringt aber nur wenig erbauliches. Ambri scheint sich installieren zu können, doch Vermin fängt einen Pass ab und klärt.

Lindbohm hält in der gegnerischen Zone Trisconis Stock fest und lässt diesen so lange nicht mehr los, bis die Schiedsrichter fast eine Strafe geben müssen. Der Finne schaut zwar ungläubig in Richtung Linesman, doch der Entscheid ist völlig richtig.

Da ist tatsächlich eine Ambri-Chance! Kubalik legt zurück auf Ngoy, der mit dem Slapshot und vor dem Tor lenkt Rohrbach den Puck nur knapp neben den Pfosten. Das war knapp!

Genazzi mit einem Flachschuss aus spitzem Winkel, der Conz aber nicht vor Probleme stellen kann. Der Ambri-Keeper macht einen richtig guten Eindruck heute.

Aber auch bei fünf gegen fünf sind es die Hausherren, welche Vorteile haben. Ambri muss sich offensiv massiv steigern, will man nicht ohne Punkte aus der Westschweiz abreisen.

Und dann hat Ambri diese heikle Phase tatsächlcih überstanden! Müller und Dotti sind zurück, das war ganz wichtig aus Sicht der Tessiner - ein 0:2 wäre ein Rückschlag gewesen, den man wohl nur schwer hätte verkraften können.

Und die nächste RIESENCHANCE! Moy mit einem tollen Move, der Kanadier dribbelt sich durch und legt rüber auf Jeffrey, doch der Pass kommt ein wenig zu ungenau, weshalb Jeffery den Puck nicht trifft und nicht im leeren Tor unterbringen kann.

EMMERTON! Der Kanadier wird von Landsmann Jeffrey optimal in Szene gesetzt, sein Schuss wird aber von Plastino im letzten Moment geblockt!

So ist es, kein Tor. Weiterhin also 1:0.

Die Schiedsrichter fahren vom Eis und studieren ein Video. Emmerton hat es mit einem Buebetrickli versucht und die "Zebras" wollen abklären, ob der Puck drin war - was aber wohl nicht so ist.

...sondern auch Isacco Dotti muss zwei Minuten raus. Zwei Minuten lang doppelte Überzahl für die Waadtländer!

Jetzt kommt's Knüppeldick für Ambri! Müller mit einem Stockschlag, doch nicht nur der Center...

Da ist der erste Treffer des Abends - Lausanne führt! Kenins kommt mit Tempo über den linken Flügel und legt geschickt zur Mitte. Dort steht Matteo NODARI und erwischt Conz mit seinem Schuss zwischen den Beinen. Der Luganese trifft also gegen Ambri! 

Wieder läuft Lausanne an, doch wieder ist ein Tessiner da und klärt. Somit übersteht Ambri auch dieses Powerplay.

Abschluss von Genazzi, der einen Abpraller bei Conz provoziert. Vermin will übernehmen, doch Kostner reagiert blitzschnell und spediert den Puck aus der Zone raus.

Lausanne darf zum dritten Mal in Überzahl agieren: Guerra bringt Moy hinter dem Tor zu Fall und kassiert zwei Minuten.

Trisconi geht gleich in den Abschluss und versucht, Zurkirchen mit einem Handgelenkschuss in der nahen Ecke zur erwischen - doch der Keeper hat den Braten gerochen und pariert mit der Fanghand.

Die Spieler sind zurück auf dem Eis - das zweite Drittel beginnt in diesem Moment. Hoffen wir auf etwas mehr Spektakel!

Eines haben wir heute aber ganz sicher - die Spannung! Beide Teams kämpfen wirklich vorbildlich, man hat das Gefühl, dass es heute eine wirklich enge Kiste geben könnte. Wer kann sich die entscheidenden Vorteile holen? In wenigen Minuten geht's bereits weiter, bleibt also dran!

Das etwas bessere Team war Lausanne. Die Waadtländer verbrachten etwas mehr Zeit in der gegnerischen Zone, konnten sich aber auch keine entscheidende Vorteile erspielen. Dies ist auch beim Blick auf die Statistik ersichtlich: Sieben zu sieben lautet nämlich die Schussbilanz nach 20 Minuten.

Nein, ein Hockey-Spektakel waren diese 20 Minuten wirklich nicht. Beide Teams konzentrierten sich vor allem auf die Defensive, Grosschancen gab es keine einzige. Nur gerade in den drei Powerplays kam so etwas wie leichte Gefahr auf - von einem Treffer waren wir aber weit entfernt.

So, das erste Drittel ist in diesem Moment zu Ende. Nach ereignisarmen 20 Minuten steht es in Lausanne noch immer 0:0. 

Zusätzlich wird der Rhythmus von unheimlich vielen Unterbrüchen gestoppt. Alles andere als ein 0:0 zur Pause käme überraschend.

Es ist schon erstaunlich, bei Ambri geht in diesem Drittel offensiv wirklich fast gar nichts. Die Lausanne-Defensive verteidigt gut, aber die Gäste strahlen auch nicht wirklich Gefahr aus.

Momentan wird nicht gespielt, das Tor muss zuerst wieder verankert werden. Kenins war nach einem Zweikampf reingerauscht und hatte es aus den Verankerungen gelöst.

Und dann ist auch dieses Powerplay schon wieder Geschichte. Fora kehrt zurück aufs Eis.

Ambri macht die Sache in Unterzahl äusserst geschickt. Die Gäste bewegen sich ausgezeichnet und schliessen laufend die Lücken. Auch dieses Powerplay hat bisher noch keine Grosschancen hervorgerufen.

Junland mit einem Schuss von der blauen Linie aus. Benjamin Conz hat aber freie Sicht und keine Mühe damit, den Puck im Fanghandschuh verschwinden zu lassen.

Strafe Nummer drei: Michael Fora reisst seinen ehemaligen Teamkollegen Emmerton von hinten um und muss in die Kühlbox.

Genazzi mit einem Geschoss von der blauen Linie aus, das an Freund und Feind, am Ende aber auch am Tor vorbeifliegt. Das war knapp.

Kubalik erobert die Scheibe in der Vorwärtsbewegung, doch sofort hat der Tscheche zwei Gegner zu sich. Nach wie vor gilt: Defensive ist Trumpf!

D'Agostini mit einem seltenen Ambri-Vorstoss über die linke Seite, doch auch dieser verebbt. Die Offensive der Leventiner kommt bisher bei fünf gegen fünf noch nicht auf Touren.

Auch Ambri übersteht das erste Unterzahlspiel schadlos. Jeffrey noch mit einem letzten Abschluss, doch der verfehlt das Ziel relativ deutlich.

Schon beeindruckend, wie gross der Einfluss von Junland auf seine Mannschaft ist. Der Schwede ist die zentrale Figur im Überzahlspiel und dirigiert sein Team - Grosschancen konnte sich der LHC trotzdem noch keine erarbeiten.

Rochade auf der Strafbank: Kaum ist Juland zurück, muss Fischer raus - der Ambri-Verteidiger hat Kenins an der Bande zurückgerissen. Unnötige Strafe, die auch Lausanne das erste Powerplay der Partie ermöglicht.

Kubalik, Rohrbach und Hofer machen vor dem Lausanne-Tor gewaltig Druck. Alle drei kommen zum Abschluss, aber Zurkirchen verschiebt sich geschickt und kann parieren.

Der Rückkehrer kassiert die erste Strafe der Partie - Junland muss zwei Minuten raus. Grund dafür ist eine Behinderung in der Mittelzone.

Die Startphase verläuft bisher relativ ereignisarm. Beide Teams sind bestrebt, hinten nur wenig zuzulassen.

Kubalik mit seinem ersten Abschluss der Partie. Der Tscheche versucht es mit einem Handgelenkschuss, doch Junland stellt sich in den Weg und blockt die Scheibe ab.

Damit ist alles gesagt - und in diesem Moment geht die Partie los. Wir hoffen auf ein spannendes Spiel!

Geleitet wird die Partie von Mark Lemelin und Alex Dipietro, die Assistenten heissen Dario Fuchs und Thomas Wolf.

Die Leventiner müssen heute hingegen auf einen Schlüsselspieler verzichten: Dominic Zwerger ist krank und kann deshalb nicht mittun. An seiner Stelle stürmt Dario Rohrbach in der "Super-Linie" an der Seite von Marco Müller und Dominik Kubalik.

Schon vor dem ersten Bully gibt es für die Fans der Löwen etwas zu bejubeln: Auf dem Matchblatt steht der Name von Jonas Junland - der schwedische Abwehrdirigent gibt nach langer Verletzungspause sein Comeback! 

Die Tabelle und der Formstand sprechen heute für Lausanne - nicht aber die letzten Duelle zwischen den beiden Teams. In dieser Saison konnten die Waadtländer in drei Partien tatsächlich noch keinen einzigen Punkt gewinnen. Der letzte Sieg gegen Ambri liegt also schon über ein Jahr zurück.

Die Leventiner hingegen können von einer solchen Form nur träumen. Bei den Biancoblu fehlt es derzeit etwas an der Konstenz, nachdem es kürzlich noch drei Siege in Serie gab, musste man in den letzten vier Partien drei Niederlagen hinnehmen. Vor allem das letzte Wochenende war zum vergessen - gegen die beiden direkten Konkurrenten um einen Platz in den Playoffs Fribourg und Biel gab es keinen einzigen Punkt. Dieser Trend sollte gestoppt werden, wollen die Tessiner in die Playoffs!

Den Waadtländern gilt es ein Kompliment auszusprechen - denn das Team von Ville Peltonen hat es geschafft, im richtigen Moment der Saison zur absoluten Topform zu finden. In den letzten acht Partien kassierte der LHC nur noch eine einzige Niederlage - damit ist man das formstärkste Team der Liga. Die einzige Pleite war dafür eine heftige: Gegen Lugano setzte es zuhause gleich ein 0:7 ab.

Heute geht der Kampf um die Playoffs in die nächste Runde: Vier Runden vor dem Quali-Ende sind erst Bern und Zug schon qualifiziert, die restlichen sechs Plätze sind alle noch offen. Umso brisanter sind also die Direktbegegnungen in Strichnähe - wie heute in Lausanne.

Hallo zusammen! Ich heisse euch herzlich willkommen zur National-League-Partie zwischen dem Lausanne HC und dem HC Ambri-Piotta.