Vielen Dank fürs Mitfiebern und noch einen schönen Abend.

Aufgrund der anderen Partien ist nun klar, dass Fribourg in die Playouts muss. Den letzten Platz in den Playoffs machen am Dienstag Servette und die Lions unter sich aus. Bitter für Fribourg, welche am heutigen Abend eine tolle Leistung zeigten und die Partie beinahe noch gedreht hätten. Im Spiel gegen den EVZ geht es folglich um wenig am Dienstag.
Lausanne wird zur selben Zeit in Langnau antreten. Auch die Tigers haben sich am heutigen Abend qualifiziert. Dieses Spiel dürfte noch interessant werden, da es um da Heimrecht in den Playoffs geht.

Da in der Verlängerung beide Mannschaften nur wenige Chancen auf den Siegtreffer hatten, ging das Spiel ins Penaltyschiessen, wo Lausanne souverän den einen um den anderen Penalty verwertete.

Das Spiel ist beendet. Lausanne sichert sich den Zusatzpunkt.

Der Treffer wird nicht gegeben. Es geht ins Penaltyschiessen.

Die Sirene ertönt und der Puck ist hinter Berra im Tor. Zählt der Treffer oder nicht? Die Unparteiischen schauen sich das Video an.

Slater ist zurück von der Strafbank. Die Verlängerung dauert noch 25 Sekunden.

Dem Heimteam bleibt noch eine Minute in diesem Powerplay, um an den Extrapunkt zu kommen.

Genazzi schliesst ein erstes Mal ab in diesem Powerplay. Sein Schuss von der blauen Linie kann Berra ohne Probleme parieren.

Lausanne nimmt sein Timeout. Dem Abend soll ein Ende bereitet werden in diesem Powerplay.

Slater mit dem Beinstellen an Kenins. Dafür muss der Stürmer erneut auf die Strafbank.

Auf der Gegenseite spielt Jeffrey von der rechten auf die linke Seite, wo Grossmann den Puck ans Aussennetz schiesst.

Miller kommt auf der linken Seite zum Abschluss, scheitert jedoch an Zurkirchen.

Der Puck ist auf dem Eis. Es geht mit drei gegen drei Feldspieler weiter.

Lausanne wurde für seine Passivität bestraft. Fribourg zeigt, wie bereits gegen Genf, ein tolles Schlussdrittel und kam zu zwei Treffer. Beide gelingen den Gästen im Powerplay. Lausanne reagierte nicht mehr auf dem Ausgleich, denn ein Punkt reichte den Hausherren für die Playoffs.

Wir haben eine Verlängerung! Lausanne ist somit für die Playoffs qualifiziert und Fribourg zeigte ein Lebenszeichen in diesen drei Dritteln.

Lausanne reicht ein Unentschieden für die Qualifikation für die Playoffs. Die Waadtländer gehen nun kein Risiko mehr ein.

Das schwächste Powerplayteam der Liga erzielt den dritten Powerplaytreffer an diesem Abend! Der Puck kommt vor das Tor von Zurkirchen. Sprunger schlägt über die Scheibe und Bertrand kommt dahinter ungehindert zum Abschluss.

Noch ein Powerplay für die Gäste. Jeffrey geht in den Zweikampf gegen Stalder und muss unverständlicherweise vom Eis. Das Publikum deckt die Unparteiischen mit einem Pfeifkonzert ein.

Kenins setzt zum Konter an und hat alle Zeit der Welt vor Berra. Zu viel Zeit! Der Stürmer wartet bis ein Verteidiger aufrückt und ihm den Puck abnimmt.

Bykov verliert die Scheibe an der gegnerischen blauen Linie, hat aber Glück, dass seine Mitspieler aufgepasst haben und die Scheibe zurückgewinnen.

Kenins zieht in Richtung Tor von Berra, kann von Schilt aber noch abgedrängt werden und verliert die Scheibe.

Slater nimmt Zurkirchen die Sicht und Holos trifft mit einem Schuss von der blauen Linie. Die Hoffnung ist zurück bei den Gästen. Wir erinnern uns an die Partie gestern Abend als Fribourg in den Schlussminuten beinahe die Partie noch drehte.

Drittes Powerplay für Gottéron. Kenins nimmt auf der Strafbank Platz wegen eines Beinstellens.

Bykov kommt zentral in die Zone der Lausanner und legt ab für Sprunger. Dessen Schuss von der blauen Linie kommt direkt auf Zurkirchen geflogen und der Torhüter kann parieren.

Slater ist zurück von der Strafbank. Den Gästen bleiben noch knapp zehn Minuten, um noch zu reagieren.

Die Hausherren tun sich schwer in diesem Powerplay. Fribourg kann Lausanne in Schach halten und die Scheibe immer wieder aus der Zone spielen.

Zwei Mal führt Slater das Bully unkorrekt aus und muss dafür auf die Strafbank. Lausanne nun mit der Chance den Sack zu zu machen.

Froidevaux fängt ein Zuspiel ab und zieht los. Forrer kann den Torschützen zum 1:0 im letzten Moment noch am Abschluss hindern.

Die Hausherren spielen zwar mit, lassen nun aber keine Gelegenheit aus Sekunden verrinnen zu lassen. Fribourg muss sich schleunigst was einfallen lassen, will man hier noch zu Punkten kommen.

Lausanne spielt nun auf Nummer sicher und lässt sich bei Scheibengewinn jeweils viel Zeit. Vor heimischem Publikum will man den Playoffeinzug finalisieren.

Schneeberger schaltet sich in der Offensive mit ein und bringt den Puck in die Zone der Gäste. Dort muss er abbrechen, da keiner seiner Mitspieler mitgelaufen ist.

Nach einer herrlichen Kombination im Drittel der Fribourger kommt Moy vor dem Tor beinahe zum Abschluss. Berra hat noch seinen Stock dazwischen und die Scheibe wegschlagen.

Die Unparteiischen pfeifen das Schlussdrittel an. Lausanne spielt nochmals von rechts nach links.

Fribourg hatte früh die Chance im Powerplay den Ausgleich zu erzielen, brachten die Scheibe aber nicht über die Linie. Lausanne machte es im Gegenzug besser und baute die Führung in ihrem ersten Powerplay an diesem Abend aus. 
Nach einem Aussetzer in der Defensive der Hausherren kamen aber auch die Gäste zu ihrem ersten Treffer und verkürzten durch Stalder. Das Heimteam brauchte jedoch nicht lange und sorgte für mit dem Treffer von Moy für den alten Vorsprung.
Wir dürfen gespannt sein, welches Team im Schlussdrittel besser aus der Kabine kommt und das Spielzepter übernimmt. In wenigen Augenblicken geht es weiter!

Die Sirene ertönt und beendet das Mitteldrittel. Lausanne geht erneut mit einer Führung in die Pause.

Walser ist zurück auf dem Eis. Fribourg nun wieder komplett.

Grossmann legt quer auf Kenins, der von der rechten Seite an Berra scheitert.

Mottet kommt an den Puck und zieht los ins gegnerische Drittel. Dort bricht er den Angriff ab und lässt wichtige Sekunden verrinnen.

Walser mit einem Frustfoul an Kenins. Der Center wandert auf die Strafbank und gibt den Hausherren die Chance die Führung mit einem Spieler mehr auf dem Eis auszubauen.

Berra ist ein drittes Mal geschlagen an diesem Abend. Moy zieht von der blauen Linie ab und nutzt aus, dass Stalder seinem Torhüter die Sicht nimmt.

Auf der Gegenseite spielt Jeffrey von der rechten Seite einen Pass vor das Tor wo Vermin an Berra scheitert.

Bykov legt ab auf Sprunger und dieser vergibt aus kürzester Distanz ungehindert! Riesen Chance zum Ausgleich.

Fribourg macht weiter Druck. Chavaillaz bringt ein Zuspiel jedoch nicht an den Mann und so geht die Scheibe aus der Zone.

Aussetzer in der kompletten Lausanner Defensive! Schneeberger spielt einen Pass aus der eigenen Zone, vorbei an allen Gegenspielern, an die gegnerische blaue Linie. Stalder kann alleine auf Zurkirchen losziehen und versenkt den Puck im Tor.

Die Drachen halten sich gut in der gegnerischen Zone und Zurkirchen muss sich mehrmals lang machen, um noch an die Scheibe zu kommen.

Der nächste Lausanner Verteidiger wandert auf die Strafbank. Für ein Beinstellen muss Lindbohm für zwei Minuten vom Eis.

Sprunger kommt zentral vor dem Tor zum Abschluss. Backhand scheitert er ein weiteres Mal an Zurkirchen.

Fribourg macht weiterhin Druck. Lausanne arbeitet aber gut in der eigenen Zone und hält die Gäste in Schach.

Froidevaux legt ab für Lindbohm. Lhotak geht dazwischen und setzt zum Konter an. Sein Abschluss von der linken Seite landet bei Zurkirchen, welcher die Scheibe unter sich begräbt.

Herrlich herausgespielter Treffer des Heimteams! Jeffrey bringt die Scheibe von der rechten Seite punktgenau zur Mitte, wo Vermin angebraust kommt und den Puck an Berra vorbei ins Netz bugsiert.

Fribourg kassiert eine Team-Strafe für zu viele Spieler auf dem Eis. Walser sitzt die Strafe ab.

Das Heimteam ist wieder komplett. Lausanne übersteht auch das zweite Powerplay unbeschadet.

Sprunger kommt am rechten Pfosten an die Scheibe, scheitert jedoch an Zurkirchen, welcher die Lücke am rechten Pfosten dicht macht.

Trutmann wandert für ein Beinstellen an Sprunger in die Kühlbox. Fribourg zum zweiten Mal im Powerplay an diesem Abend. Das erste Überzahlspiel im ersten Drittel überzeugte nicht.

Das Mitteldrittel läuft. Die Hausherren spielen in diesem Drittel von links nach rechts.

Fribourg war die spielbestimmende Mannschaft in diesem Startdrittel, was auch die Schussstatistik zeigt. Zehn zu fünf Schüsse auf das Tor des Gegners für die Gäste in diesen ersten 20 Minuten. Dennoch waren es die Hausherren, welche die Führung erzielten. Mit der ersten guten Chance brachte Captain Froidevaux seine Farben in Führung. 
Danach liefen die Fribourger das eine um das andere Mal an und scheiterten jeweils am eigenen Unvermögen oder Torhüter Zurkirchen.

Das Startdrittel ist beendet. Lausanne HC geht mit einer knappen Führung in die erste Pause an diesem Abend.

Auf der Gegenseite zieht Bertschy alleine los. Mit einer Drehung versucht er sich noch um den Verteidiger zu drehen und schliesst ab. Berra kann mit der Fanghand parieren.

Mottet versucht es von der linke Seite, aber auch er findet mit seinem Schuss den Weg ins Tor nicht. Fribourg müsste hier längst den Ausgleich erzielt haben.

Fribourg zeigt mehr Engagement und Biss. Slater kommt im Slot an den Puck und versucht diesen über die Linie zu stochern. Zurkirchen kann die Scheibe jedoch unter sich begraben.

Schneeberger sucht den Treffer mit einem Schuss von der blauen Linie. Der Puck wird noch abgelenkt und landet neben dem linken Pfosten.

Fribourg zeigt eine klar besser Leistung als am gestrigen Abend. Vor dem Tor fehlt jedoch die nötige Effizienz. So scheitern die Gäste ein weiteres Mal am Torhüter der Hausherren.

Auf der Gegenseite kommt Schmutz ein weiteres Mal auf der linken Seite zum Abschluss. Dieser kommt aber zu ungenau und sorgt bei Zurkirchen für keine Probleme.

Schelling kommt über die linke Seite in die Zone der Gäste und bringt den Puck vor das Tor der Drachen. Schilt hat aufgepasst und fängt das Zuspiel zu Zangger ab.

Der Verteidiger schaltet sich nun in der Offensive mit ein. Genazzi kommt auf der rechten Seite an den Puck und fackelt nicht lange. Berra verschiebt gut zur rechten Seite und kann die Scheibe parieren.

Schmutz versucht es mit einem Abschluss aus der Drehung von der rechten Seite. Genazzi legt kann den Offensivakteur aber am kontrollierten Schuss hindern.

Die Gäste machen unbeeindruckt weiter und suchen den Ausgleich. Mottet bringt seinen Abschluss aber nicht an der gegnerischen Defensive vorbei.

Mit der ersten Chance gehen die Hausherren in Führung. Nach einem Zuspiel von In-Albon bringt Froidevaux aus kurzer Distanz die Scheibe über die Linie.

Nachdem Lhotak den Puck vor das Tor von Zurkirchen bringt, kommt Marchon gleich zwei Mal zum Abschluss. Zurkirchen bleibt aber Herr der Lage und hält seinen Kasten sauber.

Nodari kommt zurück aufs Eis. Schmutz nimmt noch einen Abschluss aus der Distanz, bringt die Scheibe aber nicht auf das Tor der Lausanner.

Die Gäste tun sich schwer in diesem Powerplay. Die erste Strafminute geht ohne einen Abschluss auf das gegnerische Tor vorüber.

Nodari muss für einen Stockschlag gegen Marchon auf die Strafbank. Es kommt zum ersten Powerplay an diesem Abend.

Chavaillaz versucht es mit dem Abschluss von der blauen Linie. Zurkirchen muss eingreifen und pariert die Scheibe nach rechts.

Fribourg startet furios in die Partie. Lhotak bringt die Scheibe von der linken Seite zur Mitte, wo Walser zur Stelle gewesen wäre. Zurkirchen kommt aber zuvor an den Puck und pariert diese.

Der Puck ist auf dem Eis. Das Heimteam spielt im ersten Drittel von rechts nach links.

Die Unparteiischen der heutigen Partie sind Anssi Salonen und Michael Tscherrig. Als Linienrichter stehen den beiden Franco Castelli und Dario Fuchs zur Seite.

Die Drachen hätten am gestrigen Abend mit einem Vollerfolg den Sprung über den Strich geschafft, unterlagen dem Gegner aus Genf jedoch knapp. Die Fribourger zeigten dabei zwei schwache Drittel und kamen erst im Schlussdrittel auf Touren. Besser gesagt sogar erst in den letzten acht Minuten. Mit einem Doppelschlag machten sie die Partie nochmals spannend. Genf gelang es jedoch das eine Tor mehr über die Zeit zu bringen und sich im Kampf um die Playoffs zu halten.
Will das Team von Mark French an den Playoffs teilnehmen sind heute Abend Punkte gefragt. Ansonsten dürfte dieses Unterfangen dem Ende geweiht sein, da in der nächsten Runde der bereits qualifizierte EVZ als Gegner wartet.

Die Lausanner stehen auf dem vierten Rang der National League und sind praktisch für die Playoffs qualifiziert. Mathematisch ist es noch nicht definitiv und so sind die Westschweizer noch nicht "grün". Im gestrigen Spiel gegen Biel hätte man dies ändern können. Die Seeländer spielten aber vor heimischem Publikum stärker und schossen sich mit einem Heimsieg in die Playoffs. Dementsprechend muss der Lausanne HC noch auf die definitive Qualifikation warten. Möglich wäre diese bereits am heutigen Abend.

In der heutigen Partie empfängt der Vierte der Liga den Neunten in der Tabelle. Sechs Punkte trennen die beiden Mannschaften und qualifiziert für die Playoffs ist noch keines der beiden Teams.