Das war's! Vielen Dank fürs Mitfiebern und bis bald.

Für beide Teams geht es nächsten Freitag weiter. Fribourg-Gottéron reist nach Biel und will die heutige Niederlage wettmachen. Lausanne empfängt in der neuen Arena Genf-Servette. Die Löwen können ihre Siegesserie weiter ausbauen.

Fribourg-Gottéron ist bemüht und versucht früh Druck zu machen, doch wieder sind es die Lausanner, die in der 42. Minute verwerten können. Tim Bozon übernimmt die Scheibe in der neutralen Zone und netzt gleich selber zum 0:2 ein. Fribourg reagiert aber stark und kann nur eine Minute später wieder auf ein Tor Differenz verkürzen. Bykov bespielt den mitlaufenden Sprunger, der die Scheibe im zweiten Anlauf über die Linie drückt. Das Spiel nimmt spätestens dann Fahrt auf, beide Teams erarbeiten sich gute Möglichkeiten. Lausanne weiter mit leichten Vorteilen. In der 49. Minute verhindert Berra mit einem Big Save das 1:3 und lässt die Heimmannschaft weiter auf das Comeback hoffen. Zwei Minuten vor Schluss muss Lausanne-Stürmer Hudon in die Kühlbox und verbessert damit die Voraussetzungen seiner Gegenspieler deutlich. In der letzten Minute verlässt Reto Berra seinen Kasten und Fribourg agiert in doppelter Überzahl. Über Umwege findet die Scheibe zurück zum Startpunkt Julien Sprunger, der ins offene Tor trifft. Doch die Schiedsrichter unterbinden den Jubel und schauen sich die Sache genauer an. Nach geraumer Zeit in der Review Box entscheiden die Schiris auf kein Tor. Viktor Stalberg behindert Torhüter Tobias Stephan – der Treffer zählt nicht. Für ein reguläres Tor reicht es den Drachen dann nicht, die Reaktion der Gäste kommt zu spät. Lausanne gewinnt, schliesslich verdient, mit 1:2!

Das Spiel ist aus. Lausanne gewinnt nach spannender Schlussphase verdient mit 1:2! Die Reaktion der Drachen kommt zu spät.

Mottet versucht es zum Schluss nochmals. Doch es reicht nicht! Es bleibt beim 1:2.

Kein Tor! Bitter für Fribourg. Die Schiedsrichter entscheiden auf Torhüterbehinderung. Stalberg sei von selbst in den Torhüter hineingefahren.

Die Schiedsrichter lassen sich Zeit. Hat Frick da Stalberg in den eigenen Torhüter geschubst? 19 Sekunden wären noch zu spielen.

Berra verlässt das Tor: 6-gegen-4! Fribourg kombiniert schön und der Puck landet bei Julien Sprunger, der das Tor trifft. Doch die Schiedsrichter zeigen sofort an, das muss kontrolliert werden. Stalberg fährt nämlich in Tobias Stephan rein und behindert damit den Torhüter.

Fribourg setzt sich fest. Nun ist die Defensive gefragt der Lausanner.

Blöde Strafe von Charles Hudon: Stockschlag! Fribourg kann also fast bis zum Schluss mit einem Mann mehr agieren.

Mottet zieht von der blauen Linie ab und der Schuss wird von einem Lausanner noch gefährlich abgelenkt. Wie gesagt, da braucht es nicht viel!

Die Schlussphase beginnt. Lausanne scheint die Partie im Griff zu haben, doch die Reserve ist weiterhin extrem klein. Da braucht es nur einen Energieanfall eines Fribourgers und die Partie ist wieder ausgeglichen.

Reto Berra hätte das Geschenk seiner Offensiv-Männer auf jeden Fall verdient. Der Schlussmann von Fribourg-Gottéron hält seine Mannschaft hier weiter im Spiel.

Berra verhindert einen weiteren Treffer. Wieder macht er sich ganz lang und kann den Schuss mit dem linken Beinschoner im letzten Moment blocken.

Lausanne scheint die Sache wieder im Griff zu haben. Nur dank Berra steht es hier nicht 1:3. Fribourg muss das Feuer von zuvor wieder finden, ansonsten sieht es für die Drachen nicht gut aus.

Big Save von Berra! Wieder spielen sich die Lausanner die Scheibe herrlich hin und her. Für einen kurzen Moment ist das Tor dann offen, doch Berra springt im Stile eines Fussball Torhüters vors Gehäuse und kann mit der Fanghand parieren. Starke Parade!

Kein Tor! Die Scheibe war vor der Linie. Trotzdem: die Fribourger sind da!

Die Drachen sind nun deutlich aggressiver und suchen hier den Ausgleich. Desharnais zieht ums gegnerische Tor und legt die Scheibe parallel zur Torlinie in die Mitte. Irgendwo unter dem Beinschoner sucht sich der Puck seinen Weg durch den Torraum. Ob sich die Scheibe wohl zu einem Zeitpunkt hinter der Linie befand? Die Schiris schauen es sich an.

Nach einem kurzen Durcheinander landet die Scheibe bei Sutter, der aus guter Position abschliessen kann. Das Visier ist bei ihm aber noch nicht zu 100% gerichtet – Stephan hält gekonnt.

Malgin, Hudon und Gibbons können gegen einen Verteidiger losziehen. Das Bermuda-Dreieck kann aber auch nach herrlicher Kombination nicht erfolgreich abschliessen. Weiterhin nur ein Tor Differenz!

Jetzt ist was los in der BCF Arena! Marchan findet Bykov, der kann die Scheibe gekonnt behaupten. Neben ihm findet er den mitlaufenden Julien Sprunger, der Stephan nicht im ersten, aber im zweiten Versuch bezwingen kann. 1:2 – alles wieder offen!

Ist das die Entscheidung? Tim Bozon übernimmt die Scheibe in der neutralen Zone und zieht mit vollem Tempo in die Gefahrenzone. Mit einem flachen Handgelenkschuss findet er die Lücke und bezwingt Berra. 0:2 für Lausanne!

Fribourg versucht Druck zu machen. Stalberg und co. suchen die Löcher in der Lausanner Abwehr, finden sie aber noch nicht.

Startschuss ins letzte Drittel!

Auf dieser Führung können sich die Lausanner keineswegs ausruhen. Da braucht es nochmals vollen Einsatz im letzten Drittel. Das wissen auch die Fribourger. In dieser Partie ist noch alles offen!

Bisher ist es nicht das Spitzenspiel, das wir uns von den beiden Mannschaften erhofft haben. Lausanne macht zu Beginn weiterhin das Spiel, Fribourg wirkt defensiv aber sehr sicher. Topchancen sind weiterhin Mangelware. In der 30. Minute belohnen sich die Gäste aus Lausanne. Ronalds Kenins behält hinter dem gegnerischen Tor die Übersicht und findet seinen Kollegen Cory Conacher. Nach einem schönen Laufweg kommt er an die Scheibe und kann zum verdienten 0:1 einnetzen. Fribourg hat umgehend die Chance im Powerplay, bringt da aber nichts zustande und muss sich darauf gleich selbst in Unterzahl beweisen. Das zweite Tor der Partie lässt aber weiterhin auf sich warten, beide Mannschaften können sich keine zwingenden Möglichkeiten erarbeiten. Es steht 0:1 nach 40 Minuten.

Ganz so aufregend, wie die Schlussminute des ersten Drittels, wird es nicht. Ronalds Kenins bringt die Fribourger Fans zum Schluss nochmals zum Zittern. Berra hat aber genug und belässt es bei dem einen Gegentreffer. 0:1 zur zweiten Pause.

Mottet versucht es mit einem Slapshot von der blauen Linie. Jäger wirft sich aber mutig in den Schuss und kann blocken.

Das Spiel ist ein wenig abgeflacht und findet hauptsächlich in der neutralen Zone statt. Hudon prüft Berra mit einem frechen Schuss, stellt diesen aber vor keine grössere Probleme. Gibt es wieder eine aufregende Schlussminute?

Tim Bozon scheitert an Berra. Barberio spielt einen langen Pass und Bozon kann alleine losziehen. Im Abschluss ist er dann zu unentschlossen und kann mit der Backhand keinen grossen Schaden anrichten. Ein weiterer Save in der Statistik von Berra.

Viktor Stalberg setzt sich in Szene. Der Topscorer tankt sich durch und kann gleich selber abschliessen. Tobias Stephan ist aber trotz Unterbeschäftigung wach und hält!

Wir warten hier weiter auf das Torfest der letzten beiden Partien der beiden Mannschaften. Fribourg agiert defensiv deutlich besser und lässt wenig bis gar nichts zu. Es steht weiter 0:1!

Auch Lausanne hat Mühe sich gefährlich vor dem Tor von Reto Berra zu positionieren. Auch Fribourg übersteht die Unterzahl und kann wieder zu fünft agieren.

Das war kein gutes Powerplay der Fribourger. Kaum ist Lausanne wieder komplett, muss ein Spieler von Fribourg-Gottéron auf die Bank. Defensivarbeit ist wieder angesagt!

Die Drachen versuchen sich im Drittel der Lausanner einzunisten, dann ist es aber Josh Jooris mit der Möglichkeit für das Team in Unterzahl.

Bozon verhält sich regelwidrig und muss wegen einem Stockschlag auf die Bank. Das ist die Chance für Fribourg!

Dann ist man einmal ein bisschen zu weit weg vom Gegenspieler und schon leuchtet die rote Lampe auf. Kenins beobachtet die Lage hinter dem Tor und sieht seinen sprintenden Kollegen Conacher. Die Vorlage haargenau auf die Kelle, Cory Conacher netzt zum 0:1 ein.

Killian Mottet wirbelt weiter. Wieder versucht er es gegen mehrere Lausanner Abwehrspieler, auf Unterstützung wartet er bisher aber vergebens und verliert die Scheibe.

Mottet versucht es mit dem Kopf durch die Wand. Mit zwei oder drei Gegenspieler nimmt er es vor dem Tor von Stephan auf, findet die Lücke am Schluss aber nicht. Die Topchancen bleiben weiterhin Mangelware.

Dann hat Lausanne doch noch eine gute Möglichkeit. Christoph Bertschy düst los und zieht einen grossen Bogen ums Tor von Reto Berra. Fürs "Buebetrickli" reicht der Radius zwar nicht aus, doch der Pass in die Mitte wäre gefährlich gewesen, wenn da nur ein Mitspieler gestanden hätte.

Von Fribourg kommt zwar offensiv nicht sehr viel, dafür stehen sie defensiv sehr solide. Abgesehen vom einen Schnitzer von Aebischer im ersten Drittel sieht das hinten bombenfest aus. Auch in diesem Boxplay lassen sie kaum was anbrennen.

Klare Sache, Walser trifft Gibbons im Gesicht und muss für zwei Minuten raus. Lausanne mit einem weiteren Powerplay.

Fribourg lauert! Lausanne macht auch im Mitteldrittel weiterhin das Spiel, doch bei den Freiburger geht es ebenfalls schnell. Wenn Lausanne weiterhin so offensiv steht, entstehen hinten gefährliche Löcher.

Die Drachen sind mittlerweile wieder komplett. Die Scheibe können sie aber noch nicht in den eigenen Reihen behalten.

Gibbons zeigt gleich, wo es in diesem Drittel durchgehen soll. Der Lausanner Stürmer zieht gleich los und prüft Berra. Auch Fribourg hat in Unterzahl einen weiteren Abschluss, doch auch der lässt noch zu wünschen übrig.

Weiter so, wie in der letzten Minute des ersten Drittels. Das zweite Drittel hat begonnen.

Brodin weiterhin auf der Bank. Lausanne kann im Powerplay weitermachen.

Lausanne startet aggressiv – Fribourg-Gottéron wirkt verängstigt. In den ersten Minuten berühren die Hausherren kaum die Scheibe und überlassen das Zepter den Gästen aus Lausanne. Die ziehen ihre Angriffe zwar schön und konsequent auf, die entscheidende Chance kommt aber nicht. Auch Fribourg wacht langsam auf und kommt durch Bykov, Sprunger und Herren zu ihren Möglichkeiten, doch auch die sind alles andere als zwingend. Richtig los geht es gefühlt erst in der letzten Minute, als Brodin wegen einem Beinstellen auf die Strafbank muss. Zuerst vergibt Brian Gibbons am hervorragenden Reto Berra. Im letzten Moment kann sich der Schlussmann der Fribourger verschieben und den Schuss von der rechten Seite parieren. Kurze Zeit später hat Fribourg-Gottéron in Unterzahl noch die Möglichkeit zum Führungstreffer. Stalberg verpasst die Scheibe auf Pass von Desharnais nur knapp. Unterbrüche gibt es kaum in den ersten 20 Minuten und auch die erste Strafe kommt erst ganz zum Schluss des Drittels. 0:0 zum ersten Pausenpfiff.

In der letzten Minute ist noch einmal viel passiert. Zuerst verpasst Gibbons nach einem Querpass das offene Tor im Powerplay. Berra hält überragend und verhindert das 0:1. Dann kommt sogar Fribourg in Unterzahl noch zur Möglichkeit, Desharnais sucht Stalberg in der Mitte, doch der verpasst knapp. Damit bleibt es beim 0:0 zur ersten Pause.

Dann kommt die erste Strafe des Spiels. Brodin muss zwei Minuten in die Kühlbox.

Nach einem Schuss von Herren wird eine Strafe angezeigt. Lausanne kann es einige Sekunden mit sechs Feldspielern versuchen. Berra aber weiterhin ohne Probleme.

Sehr wenige Unterbrüche bisher. Strafen gibt es bisher auch noch keine.

Denis Malgin versucht es. Alleine gegen vier Gegenspieler dribbelt er sich frei. Sein Handgelenkschuss ist aber zu zentral und leichte Beute für Reto Berra.

Trotzdem ist hier Fribourg alles andere als unsichtbar. Bykov und Brodin versuchen es, doch auch sie finden ihren Meister in Stephan. Die ganz grossen Chancen bleiben weiterhin aus – auf beiden Seiten.

Das Forechecking resultiert auch oft in Fehler aus Sicht der Fribourger. Da müssen sie aufpassen, denn bei Lausanne kann das schnell in die andere Richtung gehen.

Auffällig ist das aggressive Forechecking der Lausanner. Fribourg hat kaum Zeit einen Angriff einzuleiten, denn bereits nach wenigen Metern steht jeweils ein Waadtländer im Weg.

Es wirkt ein wenig so, als würde sich die Heimmannschaft nicht wirklich getrauen, hier das Zepter zu übernehmen. Schon mehr als einmal spielen sie sich eigentlich schön frei, doch vergeben dann klar vor dem Tor. Auch Herren bringt die Scheibe nicht an Stephan vorbei.

David Aebischer mit einem kapitalen Fehlpass. Jooris übernimmt dankend und findet sich vor Berra wieder. Der Schuss ist aber noch zu unplatziert und der Schlussmann der Drachen hält weiterhin die Null.

Die Waadtländer versuchen es immer wieder mit Pässen in die Ecke hinter der Torlinie. Das erlaubt den Fribourger sich neu zu sortieren und die Räume eng zu machen.

Nun meldet sich auch Fribourg an. Julien Sprunger kommt auf der rechten Seite nach einem Querpass frei zu einem Handgelenkschuss – Stephan ist wach und hält!

Lausanne macht hier richtig Druck. Die Riesenchancen bleiben noch aus, lange kann das für die Heimmannschaft aber nicht gut gehen.

Fribourg-Gottéron hat kaum Scheibenkontakte in den ersten Minuten. Gibbons kommt vor Berra mehr oder weniger frei zum Schuss, kann aber ebenfalls noch nicht verwerten. Fribourg muss aufwachen!

Lausanne versucht sich im Drittel der Drachen festzusetzen. Die Männer in weiss stören früh und suchen hier die ersten Chancen aggressiv.

Die Fribourger prüfen Tobias Stephan ein erstes Mal. Noch keine Probleme für den Schlussmann der Waadtländer.

Los geht's in der BCF Arena. Kann Fribourg reagieren?

Mit vier Toren und acht Assists trägt Viktor Stalberg bei den Drachen den gelben Helm. Auch Gunderson und DiDomenico (DiDomenico spielt heute nicht) haben bei Fribourg zwölf Punkte auf dem Konto. Bei Lausanne ist Rolands Kenins Topscorer. Er konnte bisher zwei Tore und acht Assists verbuchen.

Geleitet wird die heutige Partie von Marc Wiegand und Pascal Hungerbühler. Sie werden unterstützt von David Obwegeser und Nathy Burgy.

Lausanne ist dominant gegen Fribourg. Zwei Partien, zwei 6:1 Siege. Im ersten Spiel anfangs November liessen die Waadtländer bis ins letzte Drittel noch auf sich warten, im zweiten stand die Sechs bereits nach 40 Minuten. Vielleicht zahlen es die Freiburger heute im eigenen Stadion zurück. Die beiden bisherigen Partien fanden für die Drachen auf fremden Eis statt. Gibt es heute die Wiedergutmachung im eigenen Stadion? Die Ausgangslage verspricht ein ereignisreiches Spiel.

Robin Leone ersetzt Etienne Froidevaux in der Verteidigung. In der Offensive ist Charles Hudon zurück. Er ergänzt die erste Reihe um Denis Malgin und Brian Gibbons. Hier die komplette Aufstellung:

Connor Hughes steht als zweiter Torhüter bereit. Nathan Marchon ist in der Verteidigung wieder mit von der Partie. In der Offensive gibt es einige Rochaden bei den Freiburgern. So rücken zum Beispiel Brodin und Herren in die erste Sturmreihe vor. Stalberg spielt mit Schmid und Mottet in der zweiten Reihe. Alle Änderungen und die komplette Formation ist hier zu sehen:

Lausanne hofft auch heute auf Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor.

Lausanne ist das Mass der Dinge in den bisherigen Runden der National League. Erst zwei Niederlagen nach elf Spielen und nur nicht Tabellenführer, weil der ZSC mehr Spiele auf dem Konto hat. Die letzten sechs Partien konnten alle spätestens in der Overtime gewonnen werden. Die Lausanner haben zudem das zweitbeste Torverhältnis: 37 geschossen, nur 24 kassiert. Die Bilanz gegen Fribourg spricht sogar noch eine deutlichere Sprache. Die Löwen aus dem Waadtland sind hungrig und werden ihre Siegesserie heute sicher nicht freiwillig hergeben.

Es läuft bei den Drachen, trotz der jüngsten Niederlage. Zuhause sind sie ungeschlagen. Sie belegen den dritten Rang in der Tabelle, den vierten, wenn man die Punkte pro Spiel beachtet. Doch bei den ersten sechs in der Tabelle ist es eng. Da ist jede Mannschaft top und nur Kleinigkeiten machen den Unterschied. Bei Fribourg fällt, nebst der guten Klassierung, aber vor allem die Tordifferenz auf: -4! Sie kassieren 3.15 Tore pro Spiel. Noch schlimmer sieht es bei den Direktduellen gegen Lausanne aus. Dazu aber später mehr. Wenn man das Muster der Siege und Niederlagen anschaut, sollte heute wieder ein Sieg rausspringen. Auf eine Niederlage folgte für die Drachen bis jetzt immer ein Sieg.

Fribourg-Gottéron möchte den heutigen Abend gerne in Erinnerung behalten. Grosse Aufgabe gegen den Angstgegner aus Lausanne.

Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Partie der National League. Der HC Fribourg-Gottéron empfängt den Lausanne HC in der BCF Arena. Das Spiel beginnt um 19:45 Uhr.