Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und eine erholsame Nacht.

Fribourg spielt bereits am Freitag wieder. Dann steht auswärts das Derby gegen Lausanne an. Lugano steht zum nächsten Mal am Samstag zu Hause gegen Biel im Einsatz.

Auf die Tabelle wird dieses Spiel wohl keinen Einfluss haben. Das Polster von Fribourg gegen hinten ist gross genug, damit die Saanestädter auf Platz drei verharren können. Lugano seinerseits kann sich ein kleines Polster herausspielen und verbleibt an fünfter Stelle.

Diese Begegnung ist über weite Strecken geprägt von grundsolider Defensivarbeit. Fribourg möchte nach den vielen Gegentreffern, dem Gegner nicht gerade wieder ins offene Messer laufen. Dieses Vorhaben können die Saanestädter zwar gut umsetzten, dennoch geht dies auf Kosten der Offensive. Lugano steht gut gestaffelt und nach einigen Reihenumstellungen auf das Schlussdrittel hin, kann auch offensiv Gefahr kreiert werden. So gelingt es den Bianconeri das Spiel in den letzten zwanzig Minuten zu drehen und den fünften Sieg in Serie zu feiern.

In den letzten Sekunden wird es vor Schlegel noch einmal hektisch. Doch gemeinsam können die Tessiner den Puck wegspedieren. Damit feiert der HC Lugano einen knappen 2:1 Erfolg in Fribourg.

Kurz zuvor ist die Strafe gegen Nodari abgelaufen.

Lajunen fliegt der Puck ins Gesicht. Das Blut muss nun vom Eis entfernt werden. Er hat damit einen Gunderson Abschluss geblockt.

Dubé zieht seine Auszeit.

DiDomenico scheitert aus halbrechter Position an Schlegel. Mittig hat der Gastgeber auf den Goalie geschossen.

Berra verlässt 45 Sekunden vor Schluss das Eis.

Die Hälfte der Strafe ist vorbei.

Berra blickt immer wieder gegen Bank. Noch bekunden die Westschweizer Mühe, in die Offensive zu kommen. Lugano befreit sich Mal um Mal.

Nodari schiebt Brodin in Schlegel. Nun bietet sich für Fribourg eine exzellente Ausgleichschance.

Sprunger marschiert aussen herum und schiesst in den Slot. Dort klären die Tessiner.

Gunderson mit einem Abschluss von der blauen Linie. Immerhin kann der Verteidiger ein Bully erzwingen.

Nach ereignisarmen zwei Minuten kehrt Herren zurück.

Lugano tut sich auch in diesem Powerplay schwer, in die Offensive zu kommen. Immer wieder fliegt der Puck wie ein Boomerang aus der Zone.

Heed spielt zu Bodker. Der schiesst und sieht den Puck von Sutter blockiert.

Für dieses Beinstellen gibt es keine zwei Meinungen. Der Fribourger verbringt zwei Minuten auf der Strafbank.

Die Umstellungen von Pelletier haben gefruchtet. Suri und Bürgler haben beispielsweise vor diesem Drittel nicht zusammen agiert.

Mottet will umgehend die Partie wieder ausgleichen. Sein Schuss prallt am Aussenpfosten ab. Das ist eine ganz knappe Kiste gewesen.

Suri spielt quer zu Bürgler. Aus relativ spitzem Winkel zieht der Luganesi ab. Von der Unterkante des Fanghandschuh prallt der Puck ins Tor. Dieser Schuss ist definitiv nicht unhaltbar gewesen.

Heed schiesst von der blauen Linie. Bertaggia will vor dem Tor ablenken und verfehlt den Puck mit seinem Stock nur knapp. Die Schüsse Heeds verströmen heute Abend doch einige Gefahr.

Wolf mit einem Energieanfall, doch sein Schuss setzt er am Tor vorbei.

Wir dürfen gespannt sein, ob die beiden Mannschaften in der Schlussphase offensiv aktiv werden oder ob die Teams weiterhin die Strategie *Saftey first" wählen.

Jecker schiesst aus grösserer Distanz. Schlegel zögert und blockiert den Puck nicht richtig. In der Folge stochert Gottéron nach und die Schiedsrichter unterbrechen die Partie wohl zu früh.

Fribourg kann beinahe umgehend reagieren. Herren könnte nachlegen. Im Slot steht der Torschütze und stochert nach. Schlegel bewahrt die Ruhe und hält.

Tim Heed übernimmt von Zangger die Scheibe. Der Verteidiger hat etwas Platz und schiesst direkt. Der Goalie sieht den Puck ein wenig zu spät und schon schlägt das Spielgerät präzise im linken Eck ein.

Fazzini schiesst gerade. Der Schuss geht abgelenkt am Tor vorbei. Für einige Sekunden weiss niemand wo der Puck ist. Der liegt hinter dem Tor und ein Fribourger nimmt ihn auf und kann klären.

Serge Pelletier hat auf das letzte Drittel hin seine Reihen ein wenig umgestellt. Fazzini und Bertaggia spielen nun zusammen.

Arcobello zu Wolf, der wieder zurück. Der Topskorer schiesst obwohl viel Verkehr herrscht. Im zweiten Anlauf hält Berra den Puck fest.

Heed schiesst von der blauen Linie. Berra lässt den Versuch im Fanghandschuh verschwinden. Der Goalie der Hausherren zeigt bis anhin eine tadellose Leistung.

Marchon kehrt auf die Spielfläche zurück.

Gottéron lässt erst 20 Sekunden vor Ablauf der Strafe die Gegner in die Zone. Umgehend fliegt der Puck dennoch wieder heraus.

Im Gegenteil: Schlegel muss sogar eingreifen. Mit der Fanghand kann er parieren, lässt den Puck aber wieder fallen, damit nicht vor ihm angespielt wird.

Lugano bekundet viel Mühe in die gegnerische Zone vorzustossen. So vergeht viel Zeit.

Marchon stellt Bernd Wolf das Bein.

Da aktuell auf dem Eis nur wenig stattfindet, kann ich weiter statistische Details präsentieren. Auch bei der Bully Statistik schenken sich die Teams nichts. Lugano hat mit 18 gewonnen Anspielen nur eines mehr für sich entscheiden können.

Nun wird Schlegel ein erstes Mal in diesem Durchgang gefordert. Zuerst entschärft er Sprungers Schuss, danach kann er sich auf einen langsam kullernden Puck setzen.

Das Schussverhältnis ist relativ ausgeglichen. 16:19 lautet das Verdikt, damit sind die wenigen Tore auch statistisch nachvollziehbar. Normalerweise werden mehr Versuche aufs Tor abgefeuert.

Der erste Abschluss kommt von Dave Sutter. Dieser wird geblockt und landet hinter dem Tor im Fangnetz.

Das Schlussdrittel ist lanciert. Fribourg gewinnt das erste Bully.

Das Mitteldrittel zeigt sich ereignisarm und so fallen in der Folge auch keine Tore. Lediglich während Luganos Powerplay zur Mitte des Durchgangs geht die Post ab. Der HCL lässt sich auskontern. Jörg und Walser düsen davon, nach dem cleveren Zuspiel scheitert letzterer denkbar knapp am linken Torpfosten. Ansonsten werden die zweiten zwanzig Minuten vornehmlich von zwei starken Defensivreihen geprägt.

Auch nach vierzig Minuten steht es in Fribourg weiterhin 1:0 für das Heimteam.

Sannitz kann diesen gewinnen und trägt die Scheibe davon. Das nächste Zuspiel endet beim Gegenspieler, so ist auch die Druckphase vorbei.

Die letzte Minute des Mitteldrittels ist angebrochen. Lugano setzt sich in der Offensive fest. Allerdings eröffnet sich vorerst ein Bandenkampf.

Nun läuft seit einigen Minuten diese Partie ohne Unterbruch. Dies fördert zwar den Spielfluss, doch irgendwie scheinen sich die beiden Mannschaften im Mitteldrittel mehr oder weniger zu neutralisieren.

Vor Berra herrscht ein wenig Chaos. Frech wird das Spielgerät in die gefährliche Zone gelegt. Lange wird nachgestochert und schliesslich kann DiDomenico mit dem Puck wegmarschieren.

Schmid stürmt auf das gegnerische Tor zu. In der Mitte wäre noch DiDomenico mitgelaufen, doch Schmid versucht es alleine. Aus eher spitzem Winkel kann er Schlegel nicht im nahen Eck bezwingen.

Plötzlich wird es wieder gefährlich. Lammer wird mustergültig im Slot angespielt. Direkt zieht der Stürmer ab und sieht den Puck reflexartig vom Keeper pariert.

Furrer zieht direkt von der blauen Linie ab. Dieser Schuss entpuppt sich mehr als Pass für den Gegenspieler Haussener. So versandet die nächste Aktion im ereignisarmen Mitteldrittel.

Das Spiel ist von der Defensivarbeit beider Mannschaften geprägt. Das ist interessant anzusehen, dennoch wäre aus neutraler Sicht einige Tore mehr interessant.

Suri taucht in der Offensive auf. Er erzwingt einen Abpraller zu Lajunen, der kann keinen Profit schlagen.

Nach einem hohen Stock Arcobellos kommt es zum Anspiel vor Schlegel. In der Folge des Bullys fliegt umgehend ein Puck auf den Goalie, dieser verschwindet im Fanghandschuh des Keepers.

Bodker schiesst einfach mal aus grösserer Distanz. Berra hat freie Sicht und pariert deshalb problemlos zur Seite weg.

Die Spielmitte ist erreicht. Lugano rennt weiterhin dem Rückstand hinterher, aktuell erspielen sich die Gastgeber aber die besseren Möglichkeiten. Noch ist hier aber keinesfalls etwas entschieden.

Aebischer hat nun auch seine zweite persönliche Strafe abgesessen.

Dasselbe passiert mit Loeffels Distanzschuss. Dieses Powerplay präsentiert sich eher ideenlos.

Loeffel zu Fazzini, dieser drischt von der blauen Linie auf den Puck. Im Getümmel vor dem Tor bleibt der Puck hängen.

Was für eine exzellene Konterchance der Drachen. Jörg spielt perfekt quer auf Walser, dieser schiebt den Puck aufs Tor. Zielt allerdings zu genau und sieht das Spielgerät an den Pfosten klatschen. Den Rebound sichert sich Schlegel.

Die Tessiner installieren sich in der gegnerischen Zone. Allerdings fehlt es am Tempo und so kann sich die Abwehr schnell genug verschieben.

Aebischer muss für ein Halten an Lajunen auf die Strafbank. Auch diese Strafe ist eher kleinlich gepfiffen.

Arcobello erzwingt bei Berra einen Abpraller. Den können die Fribourger kontrollieren.

Gegen die Saanestädter ist eine Strafe angezeigt. Währenddessen spielen die Südtessiner weiter.

Wolf behauptet den Puck in der Offensive. Es fehlt im aber an Unterstützung, so verlieren die Bianconeri den Puck.

Im direkten Konter können auch die Bianconeri eine tolle Schussposition herausspielen. Bodker legt zurück auf Bertaggia. Dieser verzieht komplett und so ist auch diese Möglichkeit vertan.

Brodin wird auf links völlig vergessen. Er wird angespielt, doch scheitert an Schlegel. Den Abpraller kann der Schwede erneut nicht verwerten.

Da stürmen einige Tessiner zu früh in die gegnerische Zone. Ein Abseits ist das Resultat. Der Start ins Mitteldrittel ist ziemlich zäh. Wir erleben viele Unterbrüche, wenig Schüsse und infolgedessen natürlich keine Tore.

Sprunger mit der ersten guten Tormöglichkeit im Mitteldrittel. Sein Kompanion Schmid legt toll auf den Captain ab. Sprunger scheitert mit seinem Direktschuss am Oberkörper Schlegels.

Nodari kann übrigens nach dem Check im ersten Drittel wieder mitspielen. Somit müssen die Tessiner nicht einen nächsten Ausfall in der Verteidigung hinnehmen.

Das nächste Icing der Fribourger folgt umgehend.

Mottet möchte die Partie schnell machen und Bykov anspielen. Das Urgestein kommt nicht an den Puck, so muss ein Icing abgepfiffen werden.

Fribourg hat die Unterzahl überstanden und ist wieder komplett.

Jörg kann zum Konter ansetzten. Der Gastgeber wird zu steil angespielt, so kann er abgedrängt werden.

Weiter geht die Partie in der Westschweiz. Aebischer sitzt noch knapp eine Minute lang auf der Strafbank. Damit könnte Lugano zu Beginn des Mitteldrittels sogleich den Ausgleich erzielen.

Lugano befindet sich nach vier Siegen in Serie im Hoch, aber auch Fribourg muss sich nach zwei Spektakelsiegen keinesfalls verstecken. In diese Partie erwischt Lugano den etwas besseren Start. Die Bianconeri können jedoch keine zwingenden Torchancen erarbeiten. Eine etwas umstrittene Strafe kurz vor Mitte des Startdrittels ändert dann die Dynamik des Spiels. Fribourg geht in diesem Powerplay in Führung und drückt sogleich weiter. Der zweite Treffer will den Saanestädter in den ersten zwanzig Minuten nicht mehr gelingen. Aber Lugano kommt am Ende eines ereignisreichen ersten Durchgangs noch zu zwei Topchancen. Berra verhindert den Einschlag bei der ersten Szene, der Pfosten tut selbiges bei der zweiten.

Das erste Drittel endet und Fribourg führt knapp mit 1:0.

Meine Güte, was soll denn das Herr Bodker? Berra ist ausgeglitten und liegt am Boden, dennoch spielt Bodker weiter, anstatt ins verwaiste Tor abzuschliessen. Heed schiesst dann von der blauen Linie und bekundet viel Pech. Der Aussenpfosten verhindert den Einschlag.

Abplanalp liegt in den Schuss und so kann die Strafe ausgesprochen werden. Aebischer wandert für einen Stockschlag gegen Haussener in die Kühlbox.

Haussener kurvt links in die Offensive. Sein Schuss aufs nahe Eck entschärft Berra. Danach ist gegen Gottéron eine Strafe angezeigt. Lugano lässt den Puck laufen.

Furrer schiesst aus der zweiten Reihe. Schlegel kann ohne Mühe parieren.

Doppelchance für Lugano! Bodker wird mit einem Laserpass in die Tiefe geschickt. Er stürmt alleine auf Berra zu und bleibt mit seiner Finte hängen. Danach gelingt es ihm, die Scheibe zurück in die Mitte zu Bertaggia zu legen. Doch auch der Teamkollege Bodkers scheitert am Goalie. Starke Momente sind das von Berra.

Brodin spielt einen schnellen Querpass zu Herren. Dieser ist ein wenig unpräzise und gerät in den Rücken des Teamkollegen. Deshalb wird im Anschluss kein Schuss abgefeuert.

Berra muss wieder einmal einen Puck schnappen. Problemlos tut er dies in diesem Falle.

Seit dem ersten Powerplay Gottérons sind die Westschweizer überlegen. Diese umstrittene Strafe hat zu einem Bruch in dieser Partie geführt. Fribourg spielt nun aggressiver.

Bernd Wolf kehrt zurück. Das Boxplay der Bianconeri präsentiert sich im zweiten Versuch der Partie stabil.

Arcobello erobert für kurze Zeit den Puck hinter dem gegnerischen Tor. So gewinnen die Bianconeri nochmals einige Sekunden.

Sprunger möchte in die Zone marschieren. Wellinger unterbindet dieses Vorhaben stark. Lugano lässt Gottéron seit knapp einer Minute nicht in den Angriff.

Mottet schiesst neben das Tor. Fribourg lässt die Scheibe in den ersten dreissig Sekunden stark laufen, ehe sich Lugano ein erstes Mal befreien kann.

Das Powerplay läuft von Sekunde eins an flüssig. Sprunger lässt es krachen, Schlegel fängt den Puck.

Wolf muss für eben dieses Halten zwei Minuten auf die Strafbank.

Herren kurvt toll vor das Tor. Bei seiner Finte wird er von Wolf noch zurückgehalten. Dennoch muss Schlegel stark mit dem Beinschoner eingreifen.

Bei Berra hat sich etwas in seiner Ausrüstung gelöst. Nun ist die Partie kurz unterbrochen, bis er wieder alles in Ordnung bringen kann.

Mottet zwingt Schlegel dazu, die Scheibe zu blockieren. So dürfen die Gastgeber zum Bully vor Schlegel antreten.

Bodker kurvt einmal quer durch die gegnerische Abwehr. Sein Abspiel lässt dann allerdings jegliche Präzision vermissen, damit kann keine Gefahr entstehen.

Jecker schiesst umgehend nach dem Bullygewinn. Dieser Versuch geht meterweise am Tor vorbei. Dennoch zeigt auch dieser Schuss die Tendenz, dass sich Gottéron nach dem Führungstreffer im Aufwind befindet.

Von der blauen Linie versucht es Ryan Gunderson. Mehrere Akteure verpassen den Ablenker vor dem Kasten, so kann Schlegel sicher zugreifen.

Nodari muss vom Eis gestützt werden. Brodin hat ihn unglücklich am Rande des Plexiglases gecheckt. Das hat keine sanfte Landung gegeben.

Was für eine herrliche Kombination der Fribourger. Die Scheibe wird tief zu Brodin gespielt. Der steht neben dem Tor und passt direkt weiter in den Slot. Dort kommt Herren angerauscht. Dieser bekundet keine Mühe, den Puck direkt im Tor zu versorgen.

Bei der nächsten Angriffswelle scheitert Desharnais an Schlegel.

Nun lassen die Drachen den Puck schnell zirkulieren. Sprunger kann zweimal aus dem Slot schiessen, wird aber geblockt.

Mottet spielt quer zu Gunderson. Dessen Direktversuch klatscht hinter dem Tor an die Bande.

Fribourg verpasst es, in den ersten dreissig Sekunden ihr Powerplay aufzuziehen. Bis anhin verteidigen die Bianconeri geschickt.

Währenddessen wandert Reto Suri für eine Behinderung auf die Strafbank. Das ist eine harte Entscheidung, er wird von einem Fribourger in den nächsten gestossen.

Arcobello schiesst aus der Drehung. Berra schnappt den Puck sicher.

Nodari spielt die Scheibe tief, so kann sein Team fliegend wechseln. Noch deutet wenig auf ein ähnliches Spektakel wie bei Fribourg-Davos hin.

In der Startphase ist in der BCF Arena noch nicht viel los. Lugano ist einen Ticken wacher und verzeichnet mehr Abschlüsse. Allerdings fehlen noch die Grosschancen im Moment.

Mottet leistet sich eine technische Unzulänglichkeit und verliert den Puck in der eigenen Abwehr. Immerhin, aus seiner Sicht, können die Bianconeri daraus keinen Profit schlagen.

Chiesa möchte aus der zweiten Reihe abschliessen. Bykov steht ihm im Weg und blockt das Vorhaben.

Lugano mit einer kürzeren Druckphase auf Gottéron. Mit einem unerlaubten Befreiungsschlag klären die Hausherren fürs Erste.

Sannitz wirbelt die Fribourger Abwehr durcheinander. Mit Übersicht spielt er zu Lammer, dieser zieht direkt ab. Berra weiss für einen kurzen Augenblick nicht, wo sich das Spielgerät befindet, kann dieses dann doch noch wegschlagen.

Die dritte Reihe der Drachen bekommt Auslauf. Bougro möchte in die gegnerische Zone eindringen, doch seine Kameraden agieren zu stürmisch und so müssen die Unparteiischen ein Offside abpfeifen.

DiDomenico übernimmt und behauptet den Puck in der Offensive. Überlegen spielt er zurück auf Sandro Schmid, dessen Schuss knapp am Tor vorbei zischt.

Der erste Abschluss der Partie geht auf das Konto von Arcobello. Ihm wird der Puck relativ leicht in der gegnerischen Zone überlassen. Den Schuss aus der Mitteldistanz kann Berra mit der Schulter parieren.

Der Puckeinwurf ist erfolgt. Die Gastgeber können das erste Bully der Partie für sich entscheiden.

Die Spieler betreten allmählich das Eis. In wenigen Augenblicken beginnt die Partie in der BCF Arena.

Villa und Morini fehlen im Aufgebot von Serge Pelletier. Für das Duo fungiert Wolf und Lammer im Line-up. Im Tor setzt der Coach seine Rochade fort, heute Abend steht wieder Niklas Schlegel zwischen den Pfosten.

Christian Dubé rochiert gegenüber dem 7:6 Erfolg seine Equipe auf zwei Positionen. Viktor Stalberg und Benjamin Chavaillaz fehlen auf dem Matchblatt. Dafür sind heute Abend David Aebischer und Gaetan Jobin mit dabei. Im Tor startet wie gewohnt Reto Berra.

Geleitet wird das Spiel von Cedric Borga und Daniel Stricker. Assistiert wird das Duo an der Linie von Zach Steenstra und Dario Fuchs.

Bei Gottéron wurde in den letzten Tagen einige Personalentscheidungen bekannt gegeben. Nebst dem aufsehenerregenden Transfer Diaz' sind die Vertragsverlängerungen diverser Akteure beinahe untergegangen. 

Die Buchmacher sehen in der heutigen Begegnung Fribourg-Gottéron als Favorit. Aufgrund des Heimvorteils und der starken Saison der Saanestädter ist dies nachvollziehbar, jedoch darf man die Luganesi mit ihrer aufstrebenden Form keinesfalls unterschätzen.

Bereits zweimal sind diese Mannschaften in dieser Spielzeit aufeinander getroffen. Beide Partien konnte das jeweilige Heimteam für sich entscheiden. In Lugano wurde das Spiel erst in der Verlängerung entschieden, so dürften wir heute auch eine eher knappe Begegnung erwarten.

Bei den Tessinern wechseln sich Hoch und Tief ab. Aktuell befindet sich der HC Lugano wieder im Aufwind. Zuletzt reihten die Bianconeri vier Siege aneinander. Diese Serie hat den HCL wieder auf Rang fünf und damit verbunden einen direkten Playoffplatz eingebracht. Dieser kann aber nur verteidigt werden, wenn nicht wieder eine langanhaltende Baisse auftaucht.

Gottéron ist in dieser Spielzeit eine absolute Spitzenmannschaft. Tabellenplatz drei spricht für sich. Zudem stehen die Saanestädter für Spektakel, die letzten beiden Spiele konnten mit 7:6 und 6:5 gewonnen werden. Ein solches Torfestival würde man sich als Eishockeyfan heute Abend gerne wieder wünschen.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und dem HC Lugano.