Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen ein tolles und geruhsames Osterwochenende.

Für beide Mannschaften geht die Meisterschaft am Freitag weiter. Für die Tigers wird es nicht einfacher, der Tabellenletzte empfängt Zug. Lugano tritt die Reise in die Ostschweiz an. Am Obersee wird sich mit dem SCRJ duelliert.

Da die Konkurrenten der Tessiner Federn lassen, schieben sich die Bianconeri zurück auf Platz zwei. Desweitern qualifiziert man sich endgültig für die Playoffs. Langnau bleibt abgeschlagen am Tabellenende.

Lugano qualifiziert sich mit diesem Vollerfolg für die Playoffs. Der HCL hat heute Abend lange Mühe bekundet mit dem Gegner. Die Langnauer zeigen sich lange als ekliger Kontrahent, ehe sich die Emmentaler mit vielen Strafen das Leben schwer machen. Lugano nutzt das konsequent aus und erziel im Schlussdrittel sechs Tore. Fazzini wird dabei mit einem Hattrick zur entscheidenden Figur. Für Langnau bedeutet dies die zehnte Niederlage in Serie.

Das Spiel ist vorbei. Lugano gewinnt das letzte Drittel mit 6:1 und entscheidet damit das Spiel mit 7:3 für sich.

Nun dümpelt das Spiel am Ende entgegen. Beide Teams können oder müssen nicht mehr.

Die Tigers sind wieder komplett.

Lugano kann weiterhin im Powerplay spielen. Zaetta wird weiter unter Beschuss genommen. Allerdings kann der seinen Kasten nun sauber halten.

Arcobello legt auf Fazzini zurück. Der schiesst aus dem Handgelenk ins Netz ein. Das ist der Hattrick für den Schweizer Stürmer.

Lugano agiert für gut zwanzig Sekunden in doppelter Überzahl.

Nun summieren sich die Strafen der Emmentaler. Für einen Stockschlag wandert Lardi auf die Strafbank.

Joseph kann beinahe nachlegen. Er scheitert am Aussennetz.

Wegen Reklamierens muss Blaser vom Eis.

Nun kommt es knüppeldick für die Tigers. Morini bearbeitet Leeger und nimmt ihm den Puck ab. Fazzini reagiert am schnellsten und drückt die Scheibe ins Netz.

Auch die nächsten zwei Minuten dürften die Gäste vornehmlich mit Abwehrarbeit verbringen.

Die Partie findet vornehmlich in der Zone der Gäste statt. Lugano will den Tigers keine Luft zum Atmen geben.

Zaetta muss sich strecken. Der Emmentaler verschiebt stark und hält Chiesas Schuss mit der Fanghand.

Die Tigers werden durch das Fore-Checking der Tessiner eingeschnürt. Durch Wenger können sich die Emmentaler aus dieser heraus spielen.

Mittlerweile widerspiegelt das Resultat die Schussstatistik. 41:21 lautet bei dieser das Verdikt.

Lugano denkt nicht daran nachzulassen. Heed schiesst von der blauen Linie aus. Zaetta lässt den Puck nach vorne abprallen, dort stehen nur Teamkollegen.

Der HCL macht ernst. Vedova scheitert vorerst an Zaetta. Danach schiesst Sannitz und via des Schlittschuhs von In-Albon. Kullert den Puck über die Torlinie.

Für Langnau entwickelt sich dieses Schlussdrittel sehr bitter. Lugano spielt seit dem 1:3 sehr zielorientiert. Zaetta wird nur mit Schüssen eingedeckt und prompt fallen Tore.

Dennoch erzielen die Tessiner noch das Powerplay-Tor. Loeffel schiesst wie Fazzini zuvor sehr präzise. Oben rechts im Eck erwischt der Verteidiger Zaetta.

Die zweite Minute des Powerplays scheinen die Bianconeri vornehmlich ausserhalb Offensive zu verbringen.

Nach genau einer Minuten Powerplay fängt Zaetta den nächsten Puck. Fazzinis Kracher kann problemlos fest gefangen werden.

Herburger wagt einen Direktschuss, dieser ist aber ungenau.

Etwas unorthodox, aber Zaetta hält Fazzinis Schuss.

Loeffel schiesst von der blauen Linie. Dieser Puck wird zum Boomerang. Die Emmentaler können sich befreien.

Dies ist sogleich seine letzte Aktion für zwei Minuten gewesen.

Morini kurvt um das Tor. Flavio Schmutz kann in abblocken.

Fazzini setzt gegen Lardi nach, kann die Scheibe aber auch nicht erobern.

Luca Wenger spielt den Puck schön in die Mitte. Sein Kollege wird gerade noch am Abschluss gestört. In-Albon hätte sonst einschiessen können.

Nun sieht Zaetta wieder stilsicher aus. Diesen Schuss hält er fest, ehe Sannitz nachstochern will.

Der turbulente Start ins Schlussdrittel geht weiter. Loeffel legt auf Fazzini rüber. Der schiesst um den blockenden Verteidiger und erwischt Zaetta genau zwischen den Beinen. Der junge Goalie sieht der Puck erst spät und kann nicht mehr reagieren.

Den Start ins Powerplay gelingt Lugano nicht. Berger kontert. Im Nachfassen kann Schlegel die Szene entschärfen.

Den Tessiner bietet sich die Chance auf den Ausgleich.

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Zaetta wird im Stich gelassen. Frei im Slot stehend schiesst Herburger sicher ein. Er hat nun in den letzten drei Partien getroffen.

Plötzlich stürmen zwei Emmentaler auf Wellinger zu. Huguenin fackelt nicht lange und hämmert selbst auf den Puck. Der Hammer schlägt oben rechts ein.

Bodker mit dem ersten Vorstoss. Zaetta lässt nach vorne abprallen. Ein Verteidiger spediert mit der Hand den Puck weg.

Der Schiedsrichter hat den Puck wieder eingeworfen. Das letzte Drittel läuft.

Im Mitteldrittel erwachen die Bianconeri. Mit Nachlässigkeiten machen sie sich das Leben aber zeitweilen selbst schwer. Deshalb braucht es einen erstarkten Schlegel, der einen Breakaway und einen Penalty pariert. Offensiv setzen auch die Tessiner Akzente. Vor allem durch die Quantität wird der Favorit gefährlich, einer der zahlreichen Versuche mündet im verdienten Anschlusstreffer. Damit kehrt vor dem Schlussdrittel die Spannung zurück.

Morini kommt mit der Sirene noch zu Fall. Er muss sich kurz schütteln. Es wird aber für ihn weitergehen. Langnau führt weiterhin im Tessin, aber nur noch mit 1:2.

Weibel blockt gleich zweimal Wellingers Schuss mit seinem Fuss. Die Langnauer zeigen löblichen Einsatz.

Heed geht in der Mitte mit. Dennoch schiesst Bodker selbst, der Däne verzieht deutlich.

Zaetta zeigt eine erste kleine Unsicherheit. Dennoch kann er im Nachfassen den Puck blockieren.

Nun pariert Schlegel bärenstark. Julian Schmutz zieht alleine auf ihn los, nach dem Zangger den Puck verloren hat. Zweimal pariert der Goalie mit seinem Beinschoner.

Sannitz kommt wie die Jungfrau zum Kind an diese Chance. Zentralstehend vor Zaetta verzieht der Routinier.

Nun kommen erste Emotionen in die Partie. Joesph und Blaser geben sich Saures. Zuvor hat Joseph ein wenig nachgestochert.

Von der blauen Linie kracht ein Geschoss von Blaser. Der Puck klatscht an die Bande.

Loeffel zieht verdeckt ab. Zaettas Fanghandschuh schnappt sicher zu.

Chiesa legt zu Bürgler. Der schiesst und Bodker will nachsetzen. Der braucht lange eher er sich drehen kann. Prompt stehen die Emmentaler bereit.

Vedova bekommt Eiszeit. Er spielt den Puck aber unpräzise ab. Arcobello kommt erst ausserhalb der Zone an die Scheibe.

Auf der Gegenseite schiesst Fazzini über das Tor.

Dostoinov bekommt ein wenig Platz. In zwei Anläufen kommt er auch nicht an Schlegel vorbei.

Die SCL Tigers sind wieder komplett. Berger ist zurück.

Herburger marschiert durch die Mitte. Mit der Backhand scheitert er am glänzend reagierenden Zaetta.

Blaser versucht es mit dem Schuss. Mit der Fanghand lenkt Schlegel den Puck über die Latte.

Die Langnauer können zu zweit kontern. Herburger foult als letzter Mann Sturny. Blaser wird anlaufen.

Walker spielt ungenau. In grosser Not kann Schlegel gerade noch den Fehler seines Mitspielers ausbaden.

Wegen eines Stockschlags muss der Topscorer raus.

Die Schiedsrichter sehen einen kleinen Kontakt. Der hat keinen Einfluss, danach verlässt Walker den Torraum. Es entsteht eine neue Szene und der Puck landet im Tor. Der Treffer ist korrekt und wird deshalb von den Referees gegeben.

Die Schiedsrichter werden sich diese Szene auf Video anschauen.

Da fällt auch gleich der Anschlusstreffer. Nodari befördert ein krummes Tor in Richtung Zaetta. Der kann die Scheibe nicht richtig kontrollieren. Walker stochert nach und nach mehreren Versuchen landet der Puck im Netz.

Die Spielmitte ist erreicht. Zaetta musste noch nicht hinter sich greifen. Allgemein haben die Emmentaler die hochtalentierten Bianconeri gut im Griff. Der Favorit muss eine Schippe auf sein Niveau raufpacken, ansonsten entführen die Emmentaler drei Punkte.

Die Tigers sorgen für eine kurze Druckphase. Ein missglückter Schuss beendet diese.

Herburger schiesst von der linken Seite. Morini versucht abzulenken, dennoch packt Zaetta sicher zu.

Bodker steht hinter dem Tor. Er sucht einen Anspielpartner im Slot, findet aber keinen Kollegen.

Arcobello will den Puck direkt auf das Tor spedieren. Es resultiert ein harmloser Roller.

Lammer spielt den Querpass auf Zangger. Dieser sieht seinen Schuss von Zaetta um den Pfosten gedreht.

Joesph stiehlt einem Gegenspieler den Puck weg. Im gegnerischen Drittel verdribbelt sich der ehemalige Visper aber.

Der HC Lugano ist wieder komplett.

Da bietet sich Dostoinov eine tolle Schussposition. Er verzieht den Puck am weiten Pfosten vorbei.

Die Tessiner können sich fürs Erste befreien. Dies bringt Entlastung für den HCL.

Schlegel schnappt mit der Fanghand nach Blasers Schuss.

Schlegel lässt nach einem Querpass den Puck hinter sich liegen. Wellinger schlägt vor Berger das Spielgerät weg.

Blaser schiesst von der blauen Linie. Er trifft nur die Füsse Wellingers.

Bodker verheddert seinen Stock in Birchers Schlittschuh. So dürfen die Emmentaler gerade nochmals in Überzahl agieren.

Mittlerweile haben die Bianconeri das Schussverhältnis ausgeglichen. Dieses lautet 12:12.

Das Powerplay der Langnauer bleibt folgenlos. Es steht weiterhin 0:2.

Nun spielt die SCL Tigers kompliziert. Ein Offside ist die Folge.

Nun steht das Powerplay der Gäste formiert in der gegnerischen Zone.

Die Tigers tun sich schwer, wieder in die Offensive vorzudringen.

Huguenin schiesst von der blauen Linie. Schlegel lässt keinen Rebound zu und hält fest.

Blaser schiesst und sucht seinen Kollegen für einen Ablenker, Dieser verpasst die Scheibe und so pariert Schlegel mit dem Beinschoner.

Suri will den Puck spielen, trifft aber nur den Gegenspieler. Die Tigers kommen zum dritten Powerplay.

Aus spitzem Winkel schiesst Suri. Er trifft dabei von hinter dem Tor den Pfosten.

Chiesa schiesst hart aber unplatziert. Das ist kein Problem für den Goalie der Emmentaler.

Zaetta sucht für kurze Zeit die Scheibe. Er hat sie aber gut abgeschirmt und kann sie am Ende für seine Kollegen freigeben.

Berger prüft Schlegel im nahen hohen Eck. Der pariert mit der Schulter.

Diese sind nun vorbei.

Während elf Sekunden spielen die Emmentaler noch in Überzahl.

Das Spiel in Lugano läuft wieder.

Lugano kann heute die direkte Playoff-Teilnahme klar machen. An der Motivation gegen den Tabellenletzten sollte es also nicht mangeln, jedoch lässt der Auftakt anderes vermuten. Die Tessiner agieren fahrig und unkonzentriert. Mit dem zweiten Angriff gehen die Emmentaler auch schon in Führung. Allgemein verzeichnen die Bianconeri im Startdrittel kaum gute Tormöglichkeiten, gefährlich wird es weiterhin nur vor Schlegel. Während Julian Schmutz noch an der Latte scheitert, kann sein Namensvetter Flavio in Unterzahl das Skore für Langnau erhöhen. Dies hat sich der Favorit sicherlich anders vorgestellt.

Nun ist die erste Pause erreicht. Lugano liegt mit 0:2 gegen die SCL Tigers zurück.

Schlegel hat viel Glück. Nach einem Kracher Andersons' liegt der Puck frei hinter dem Goalie. Zu seinem Glück kann ein Teamkollege den Puck hinter ihm wegwischen.

Die Emmentaler kommen zurück, doch Wellinger haut die Scheibe wieder aus der Gefahrenzone.

Zum Auftakt ins Boxplay können sich die Tessiner gleich einmal befreien.

Nodari wird wegen eines Stockschlags das Drittelsende wohl von der Strafbank aus verfolgen dürfen.

Der Slapshot von Heed bleibt hängen. Neukom geht in den Konter, wird aber abgedrängt.

Der HC Lugano sorgt für eine kurze Druckphase. Wolf schiesst flach am Tor vorbei. Via Bande kann Zaetta das Hartgummi blockieren.

Fazzini verliert an Dostoinov den Puck. Der verzieht seinen Schuss aber deutlich.

In der neutralen Zone kommt ein Tessiner zu Fall. Die Schiedsrichter verzichten auf eine Strafe. Kann man so entscheiden.

Kurz nach Ablauf der Strafe kann Arcobello noch einmal abziehen. Von halblinks scheitert er am hervorragend reagierenden Zaetta.

Die Strafe gegen die Tigers ist abgelaufen.

Heed marschiert durch die Mitte, aber Zaetta agiert aufmerksam und luchst im den Puck ab.

Lammer kommt in guter Position zum Abschluss. Er zieht aber flach am Tor vorbei.

Die Emmentaler zeigen einen tollen Konter. Heed hält Flavio Schmutz auf Distanz. Der Langnauer schiesst einfach mal mit der Backhand und erwischt Schlegel prompt zwischen den Beinen. Den kann man auch halten.

Lardi haut Lammer vor dem Tor auf die Finger. Das Verdikt sind zwei Minuten.

Gegen Langnau ist eine Strafe angezeigt. Lugano behauptet den Puck vorerst.

Nun wird es wieder einmal ein wenig gefährlich vor Zaetta. Dieser lenkt den Puck aber gekonnt zur Seite weg.

Neukom dringt in die gegnerische Zone vor. Er präpariert sich die Scheibe perfekt und zirkelt den Puck genau an die Querlatte. Viel hat hier nicht zum 0:2 gefehlt.

Noch immer hat Lugano erst einen Schuss auf das gegnerische Gehäuse abgefeuert. Das ist eine schreckliche Bilanz für die Bianconeri.

Die Schmutz Co-Produktion bleibt ohne Erfolg. Flavio kann das Zuspiel Julians nicht ablenken.

Loeffel feuert einen scharfen Schuss ab. Sein Versuch geht deutlich über das Gehäuse.

Heed spielt die Scheibe blind vor das gegnerische Gehäuse, jedoch fehlt es an der Präsenz im Slot. Dort stehen nur Gegenspieler, die den Puck wegschlagen.

Ein Hockeykracher zeigt sich bis anhin noch wahrlich nicht. Lugano kommt für einmal mit Tempo, aber Fazzini der sich davon geschlichen hat, kann nicht angespielt werden.

Diese Angriffsauslösung ist unpräzise. Vedova kommt nicht mehr an den Puck und so pfeifen die Referees das Icing ab.

Julian Schmutz schiesst aus spitzem Winkel. Der Keeper schliesst dieses Mal die nahe Ecke und verhindert einen Einschlag.

Der HC Lugano ist wieder komplett.

Erneut befreien sich die Bianconeri. Viel Zeit bleibt den Tigers nicht mehr.

Das Langnauer Powerplay ist nicht nur über die gesamte Saison hinweg gesehen sehr schlecht, auch heute sieht das bis jetzt sehr harmlos aus.

Arcobello stibitzt dem letzten Verteidiger den Puck. Er kann alleine auf Zaetta losziehen. Der Topscorer schlägt einen Haken und schiesst äusserst harmlos mit der Backhand. Zaetta bleibt der strahlende Sieger im Duell.

Loeffel legt Schmutz. Nun dürfen die Gäste während zwei Minuten in Überzahl agieren.

Gegen Lugano ist eine Strafe angezeigt. Die Emmentaler spielen nun mit sechs Feldspielern.

Lugano agiert in der Startphase sehr unpräzise. Erneut müssen die Tessiner nach einem Fehlpass neu aufbauen.

Nodari zieht verdeckt für Zaetta ab. Dieser steht aber richtig und kann so zur Seite abwehren.

Loeffel setzt zum Solo an. An der gegnerischen blauen Linie wird er durch den Schiedsrichterpfiff gestoppt. Ein Kollege ist zu früh ins Drittel marschiert.

Huguenin beruhigt die Partie für Langnau. Nach knapp vier Minuten haben wir noch kein grosses Schussfeuerwerk zu sehen bekommen. Beide Teams haben je ein Schuss auf das gegnerische Tor abgefeuert.

Zaetta sorgt für einen Unterbruch. Problemlos hält er Suris Schuss fest.

Neukom befreit für die Tigers und schon ist die Strafe vorbei.

Heed schiesst von der blauen Linie. Suri lenkt ab, aber der Puck fliegt ans Fangnetz hinter dem Tor.

Nun steht das Powerplay formiert. Arcobello lässt das Netz wackeln, aber nur von aussen.

Die erste Minute des Powerplays unterläuft ohne Aufreger. Langnau verteidigt sehr geschickt.

Lugano bietet sich die Chance auf den schnellen Ausgleich. Schmutz leistet sich einen hohen Stock.

Da geht bei Lugano viel schief. Schlegel lässt die nahe Ecke ein wenig offen. So kann Sturny mit seinem Schuss, nach einer wirren Szene vor dem Tor, einen Erfolg im nahen Eck landen.

Heed unterläuft gleich ein kleiner Stockfehler. Weibel geht dazwischen und befördert die Scheibe ein erstes Mal aufs Tor. Schlegel pariert.

Die Partie im Südtessin läuft. Die Gäste gewinnen das erste Face-off.

In wenigen Augenblicken beginnt die Partie in der Cornèr Arena. Allmählich betreten die Akteure die Spielfläche.

Heute Abend trägt wie gewohnt Mark Arcobello das eine Topscorershirt. Bei Langnau sieht es etwas anders aus. Da Maxwell fehlt, rückt Pascal Berger nach. Mit nur 22 Punkten darf er sich das spezielle Trikot überstreifen.

Auf drei gewichtige Spieler muss Franzen verzichten. Maxwell, Punnenovs und Glauser fehlen auf dem Aufgebot der Langnauer. Dafür startet Gianluca Zaetta im Tor, sein Ersatz ist Damian Stettler. Desweitern rückt Melnalksis ins Line-up.

Serge Pelletier nimmt drei Änderungen im Line-up vor. Zurück ist Zurkirchen nach seinen Schwindelgefühlen, dennoch startet Niklas Schlegel. Haussener und Antonietti müssen zudem für Riva und Vedova Platz machen.

Geleitet wird diese Partie von Marc Wiegand und Alex Dipietro. Assistiert wird das Duo von Dominik Schlegel und Thomas Wolf.

Bei den Buchmachern wird der HC Lugano heute Abend klar favorisiert. Aufgrund der Bedeutung des Spiels für den HCL, der höheren Qualität im Kader und der klar besseren Form ist dies absolut nachvollziehbar.

Die direkten Duelle waren bis anhin stets Beute für die Tessiner. Gleich die vollen neun Punkte haben die Luganesi gegen Langnau für sich beansprucht.

Für die Emmentaler geht es seit Wochen um nicht mehr sportlich Relevantes. Man wird die Qualifikation als abgeschlagen Letzter abschliessen. Es geht für die Tigers nur noch darum, sich würdevoll aus der Saison zu verabschieden.

Die Tessiner mussten zuletzt gegen Lausanne nach acht Siegen in Serie wieder eine Niederlage einstecken. Nun hat man den zweiten Tabellenplatz wieder verloren und braucht weiterhin einen Sieg um die direkte Playoff-Qualifikation zu fixieren. Diese dürfte beim Duell gegen den Letzten angestrebt werden.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen dem HC Lugano und den SCL Tigers.