Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und eine geruhsame Nacht.

Für Zug geht es morgen mit dem Duell gegen den anderen meistgenannten Meisterkandidaten weiter. Zuhause trifft man auf den ZSC. Währenddessen reist der SCB nach Davos.

Zug rangiert nach zwei Spielen und zwei Siegen gemeinsam mit Fribourg an der Tabellenspitze. Ganz am Ende reiht sich der SCB mit fünf anderen noch punktlosen Teams ein.

Lange scheint diese Partie eine klare Sache. Zug dominiert zwei Drittel lang Bern nach Belieben, doch im Schlussdrittel nimmt man einen Gang zurück und plötzlich sind die Mutzen auf Augenhöhe. Die Hausherren sehen ihre Chance und nutzen diese durch Conacher ein Stück weit auch aus. Dennoch setzt sich am Schluss die bessere Qualität durch, was aufgrund der deutlichen zwei ersten Dritteln auch verdient ist.

Die Schlusssirene erlöst den EVZ. Bern verliert mit 3:4 gegen den EV Zug.

Praplan fällt im dümmsten Moment. Kovar kann fürs Erste befreien.

Auch hier gibt es ein Icing statt das 3:5.

Untersander auf Conacher. Dessen Hattrick wird durch den Block Martschinis verhindert.

Selbstverständlich nimmt Lundskog nun sein Time-out.

Ein erster Empty Netter Versuch geht am Kasten vorbei. Damit ist dies ein unerlaubter Befreiungsschlag und der Puck wird wieder vor Genoni eingeworfen.

Manzato ist bereits aus dem Tor geeilt.

Jeffrey sucht Kahun, dieser scheitert aber.

Andersson schiesst die Pille von der blauen Linie in Richtung Tor. Der Puck geht rechts vorbei.

Nun agieren die Innerschweizer wieder aktiver im Fore-Checking. Dies ist aber auch wichtig, denn so wie in den letzten Minuten kann es aus ihrer Sicht nicht weitergehen.

Die Zuger dürfen durchatmen. Lander kehrt zurück.

Scherwey schiesst aus halbrechter Position weit am Tor vorbei. Der Puck landet im Fangnetz.

Die Überzahlformation des SCB will einfach nicht mehr zu stehen kommen. Zug zeigt ein starkes Boxplay.

Nun befreien sich die Zuger. Der SCB kann noch eine Minute in einfacher Überzahl spielen.

Lino Martschini ist zurück.

Der EVZ mit grossem Glück. Jeffrey spielt zu Daugavins in den Slot. Der kann den Puck wieder zurück spitzeln. Jeffrey spielt das Spielgerät ins Aussennetz. Genoni ist nicht in bester Position gestanden.

Da ist kein Kontakt mit dem Plexiglas gewesen. 36 Sekunden doppelte Überzahl für den SCB.

Die Berner reklamieren. Lander hat den Puck aus dem Spielfeld geschlagen.

Der Puck wird in den Slot zu Jeffrey gespielt. Genoni behindert den Kanadier aber bei der Puckannahme.

Das Powerplay des SCB steht.

Wegen der missratenen Coaches Challenge müssen die Zuger nun in Unterzahl spielen.

Das Tor wird zählen. Damit wird der EVZ gleich in Unterzahl agieren.

Die Schiedsrichter diskutieren gerade Daugavins Bewegungsradius. Wäre er ohne Kovar aus der Zone marschiert und ist damit nur wegen dem Zweikampf im Halbkreis geblieben?

Dan Tangnes nimmt die Coaches Challenge wegen Torhüterbehinderung.

Der SCB ist zurück. Conacher wird nicht angegangen im gegnerischen Drittel. Er dreht sich und aus grosser Distanz knallt er den Puck aus dem Handgelenk ins weitere obere Eck. Daugavins erledigt dabei vor dem Tor wertvolle Arbeit in dem er dem Keeper die Sicht nimmt.

Genoni kann sich ein weiteres Mal auszeichnen. Mit der Stockhand pariert er toll zur Seite weg.

Nun müsste langsam die Berner Schlussoffensive starten. Dies ist aber leichter gesagt als getan, denn Zug verhindert dies nicht ungeschickt.

Das Schussverhältnis unterstreicht die Zuger Dominanz. Es steht 27:18 für den EVZ in dieser Sparte.

Manzato stellt seine Klasse gegen Djoos' unter Beweis. Es kommt zum Bully vor dem SCB Tor.

Simion muss auf seine Sturmpartner warten. Als diese im Angriffsdrittel stehen, kommt das Zuspiel nicht an.

Gleich wieder Moser - Nun scheitert er mit der Backhand am Fanghandschuh des Zuger Schlussmanns.

Moser geniesst Freiheiten. Die freie Schussbahn nimmt er wahr und setzt den Puck rechts am Pfosten vorbei.

Praplan stellt sich zwischen Puck und Tor. So fliegt Hanssons Schuss nicht auf Manzato.

Herzog prüft Manzato. Der ist jedoch auf der Höhe seiner Aufgabe und hält sicher.

Nun ist es ein Spiel mit offenem Visier. Auf der Gegenseite verpasst Kahun.

Andersson befreit ungenügend. Kovar spielt umgehend auf Simion weiter, der mutterseelenalleine vor Manzato steht. Der Goalie gewinnt das Eins gegen Eins.

Untersander holt mit seinem Distanzschuss immerhin das Bully vor Leonardo Genoni heraus.

Die Berner verspüren nun so etwas wie den zweiten Frühling. Jetzt darf man einfach nicht wieder schnell den Gegentreffer kassieren.

Die Ausländerreihe wird nun forciert. Wieder schiesst Daugavins auf Genonis Tor. Dieses Mal pariert er sicher.

Diese Taktik geht nicht ganz auf. Daugavins schiesst von der rechten Seite. Genoni kann mit dem Beinschoner nur abprallen lassen und Conacher reagiert am schnellsten. Mit der Backhand überwindet er den Goalie.

Der EVZ attackiert zu Beginn des Schlussdrittels nicht gnadenlos. Man verwaltet mit viel Puckbesitz den Vorsprung.

Djoos zu Suri der weiter zu Leuenberger und schon haben die Zuger eine tolle Abschlussposition. Letzterer jagt den Puck über den Querbalken.

In der Postfinance-Arena dürfen heute über 12500 Zuschauer begrüsst werden.

Daugavins bleibt mit seinem Schuss hängen und spielt dann hoch an die blaue Linie. Sein Kollege ist von dort aber nicht erfolgreicher.

Praplan leistet sich zum Auftakt gerade einmal einen Fehlpass. Den kann er aber selbst wieder ausbügeln.

Das Schlussdrittel hat angefangen.

Bis zur Spielmitte ist diese Partie weiter eine Einbahnstrasse. Es ist nur Zug, das für die Musik auf dem Eis sorgt. Durch Senteler wird diese Dominanz mit dem 0:3 belohnt. Dann plötzlich gelingt dem SC Bern aus heiterem Himmel ein Treffer. Untersander tankt sich durch und verkürzt für seine Farben. Durch dieses Tor finden die Mutzen Selbstvertrauen und agieren gestärkt. Allerdings währt der Aufschwung nicht lange, denn noch vor der zweiten Pause stellt Martschini den Zuger Drei-Tore-Vorsprung wieder her.

Das Mitteldrittel ist vorbei. Zug führt mit 4:1 gegen Bern.

Suri wird viel Zeit an der blauen Linie gelassen. Er macht aber auch wenig aus der Situation. Sein Flachschuss wird gleich vom ersten Verteidiger geklärt.

Dieser Gegentreffer ist für den SCB zur Unzeit gefallen. Drei Tore Rückstand vor dem Schlussdrittel sind schon ein Brett.

Kovar steckt klasse auf Simion durch. Der kann das Hartgummi jedoch nicht behändigen und so wird Manzato ein weiteres Eingreifen erspart.

Lange währt der Aufschwung nicht. Lander setzt sich herausragend gegen zwei Gegenspieler durch und spielt zu Martschini weiter. Der kleingewachsene Flügel nimmt Mass und versenkt genau im rechten hohen Eck.

Der Anschlusstreffer hat den Berner irgendwie den Mut zurückgebracht. Nun haben wir erstmals so etwas wie ein ausgeglichenes Hockeyspiel.

Praktisch gleichzeitig schiesst nochmals Untersander. Dieses Mal packt Genoni zu.

Der EV Zug ist wieder komplett.

Untersander versucht es aus der zweiten Reihe. Abermals muss Genoni nicht eingreifen.

Jeffrey lenkt Conachers Schuss neben das Tor ab.

Conacher kommt schliesslich zum Abschluss. Der bis anhin unauffällige Ausländer scheitert am Pfosten. Da haben die Zuger Glück.

Die SCB Offensive wirbelt und zieht die Box des EVZ phasenweise weit auseinander.

Djoos hält Sciaroni zurück. Nun kommt es zum ersten Überzahlspiel des SCB.

Praplan schiesst von der blauen Linie, der Puck landet jedoch direkt in Kovars Schlittschuhen.

Daugavins legt auf Conacher ab. Da beweist der Lette übersicht. Conacher schiesst aus dem Handgelenk aufs weite Eck, dort wartet aber Genonis Fanghand.

Wird diese Partie nun doch noch spannend? Zu hoffen ist es für alle neutralen Fans.

Aus dem Nichts taucht der SCB nun auf der Anzeigetafel ein. Untersander rusht nach vorne, kann die Scheibe nur mit dem langen Stock kontrollieren, aber irgendwie wuselt sich der Verteidiger durch. Vor Genoni bleibt Untersander cool und verwertet zwischen dessen Beinen hindurch zum 1:3.

Lander versucht den Puck vor Manzato abzulenken. Dies gelingt ungenügend, so kann der Goalie die Scheibe sicher blockieren.

Beat Gerber wartet mit dem Puck hinter dem eigenen Tor. So können die Spieler fliegend wechseln.

Gleich ist die Spielmitte erreicht und es zeichnet sich ab, dass das Rekordspiel Beat Gerbers kein sportliches Highlight werden wird. In allen Belangen ist der SCB bis anhin dem Gegner unterlegen.

Jeremi Gerber geht hinter dem gegnerischen Tor durch. Sein Pass erreicht Fahrni aber nicht. Das Berner Angriffsspiel ist nur Stückwerk.

Scherwey steht im Abseits und geht zur Scheibe, folglich wird die Partie unterbrochen.

Der EVZ kann sich nun auch zu fünft mühelos in der gegnerischen Zone installieren. Andersson kann Sentelers Schuss blocken.

Es ist ein Klassenunterschied in diesem Duell sichtbar. Es scheint als müsste Zug fast schon auseinander fallen, damit der EVZ hier keinen Dreier einfahren kann.

Colin Gerber leistet sich ein Fehlpass. Simion läuft alleine auf Manzato. Seine Finte wird vom Goalie durchschaut und schliesslich pariert.

Die Zuger powern gleich weiter und der SCB hat Glück, dass nicht gleich die nächste Scheibe im eigenen Netz zu liegen kommt.

Der gute Shift dieser Linie wird gekrönt. Allenspachs Schuss wird von Untersander direkt zu Senteler abgefälscht. Der nimmt das Geschenk dankend an und spediert den Puck unter die Latte. Manzato kann nichts dagegen ausrichten.

Plötzlich wird es ganz heiss vor Manzato. Senteler taucht vor dem Goalie auf und wird von Allenspach angespielt. Jedoch kann der Zuger den Puck nicht aufs Tor befördern.

Schlumpf sieht die Spielertraube vor Manzato. Sein Distanzschuss wird von Herzog aber neben das Tor abgelenkt.

Die Berner gewinnen tief in der gegnerischen Zone die Scheibe. Schnell wird Moser gesucht und gefunden. Sein Schuss prallt aber an die Brust Genonis.

Kovar spielt quer durch den Slot. Djoos ist nicht ganz ran gekommen und so ist diese Möglichkeit vertan.

Der EVZ wird augenmerklich früher gestört. Wenn sich der Meister aber aus dieser Umklammerung lösen kann, haben die Innerschweizer viel freies Eis vor sich. Bachofner scheitert mit seinem Distanzschuss am Keeper.

Allenspach lässt Fahrni mit einer Drehung stehen. Im Fallen spielt er vor den gegnerischen Kasten. Senteler kann aber auch im Nachstochern Manzato nicht überwinden.

Kahun tänzelt in der eigenen Zone gleich zwei Gegenspieler aus. Da die Mitspieler sich aber ungenügend bewegen, resultiert der übernächste Pass in einem Icing.

Dennoch gehört der erste Abschluss dem EVZ. Martschinis Schuss von der blauen Linie ist aber leichte Beute für Manzato.

Der SCB versucht sich in den ersten Sekunden im Fore-Checking. Das sieht doch schon besser aus.

Es geht weiter in der Hauptstadt. Können die Berner in Durchgang zwei dem EVZ das Wasser reichen?

Der EVZ steigt mit der breiten Brust eines Meisters in diese Partie. Von der ersten Sekunde an wird der SC Bern in die Defensivzone zurückgedrängt. Die Mutzen kommen kaum mit dem Puck am Stock aus dieser heraus. Dennoch braucht es eine Undiszipliniertheit des SCB, um den EVZ in Front zu bringen. Nach einem Wechselfehler agieren die Hausherren in doppelter Unterzahl und kassieren prompt das 0:1. Rund zwei Minuten später erhöhen die dominanten Zuger verdientermassen auf 0:2. Bei diesem Resultat bleibt es bis zur ersten Sirene und so haben sich die Berner schon eine ordentliche Hypothek aufgegabelt.

Das Startdrittel ist vorbei. Der EVZ führt in der Postfinance-Arena mit 2:0.

Calle Andersson schiesst von der blauen Linie aus, da vor dem Tor viel Verkehr herrscht. In diesem bleibt die Scheibe hängen.

Martschini schiesst aus spitzem Winkel, da Kovar bereits auf den Abpraller lauert. Zu diesem kommt es letztlich nicht.

Jeffrey und Moser stürmen auf einen Verteidiger des EVZ zu. Moser nimmt das Zuspiel direkt, jedoch verschiebt Genoni schnell genug und vereitelt den Gegentreffer.

Die Führung für den EV Zug ist selbstredend auch in dieser Höhe verdient. Es spielt nur ein Team.

Kahun erobert die Scheibe und spielt hoch an die blaue Linie zu Daugavins. Der Lette schiesst direkt, der Versuch wird aber zur sicheren Beute für Genoni.

Auf der Gegenseite zieht Lander los. Der Topscorer möchte Manzato zwischen den Beinen erwischen, diese Lücke wird aber geschlossen.

Neuenschwander zieht vor das Tor. Der Abschluss geht am Tor vorbei und Genoni bleibt mehr oder weniger beschäftigungslos.

Was für eine tolle Kombination von Simion und Müller. Ersterer lässt den Puck für Müller liegen. Beide Berner fokussieren sich schliesslich auf Müller, während dieser zurück auf Simion spielt. Der ist mittlerweile alleine vor Manzato und schiesst sicher ein.

Suri wird mit einem Klassepass in Szene gesetzt. Gegen den letzten Verteidiger entscheidet er sich für den Angriffsabbruch und wartet auf seine Kollegen. Der Querpass kann schliesslich Kahun abfangen.

Der SC Bern ist wieder zu fünft auf dem Eis und umgeht die Höchststrafe.

Nun kann sich der SCB wieder aus der Umklammerung lösen.

Dem EVZ bleibt noch eine gute Minute in Überzahl und steht schon wieder in Berns Zone bereit.

Ob gewollt oder nicht das ist schlichtweg genial. Hansson schiesst flach am nahen Pfosten vorbei. Von der Bande kommt die Scheibe direkt zu Lander der am weiten Eck einschussbereit steht. Manzato bleibt beim Abschluss schliesslich chancenlos.

Die Zuger sind schon wieder zurück. Hansson schiesst Lander kann aber nicht entscheidend ablenken.

Der SCB kann sich ein erstes Mal befreien. So verstreichen wertvolle Sekunden.

Da ist ein Spieler zu viel auf dem Eis gewesen. 90 Sekunden doppelte Überzahl für den EVZ!

Auch auf der Gegenseite sorgt Müller für Gefahr. Sein satter Schuss wird von Manzato aus der Luft gepflückt.

Müller leistet sich in der eigenen Zone beinahe ein Fehlpass. Das hätte gefährlich enden können.

Scherwey fällt Bachofner. Folgerichtig wandert der Nationalspieler in die Kühlbox.

Genoni eilt aus dem Kasten. Es ist wieder eine Strafe gegen die Mutzen angezeigt.

Der SCB leistet sich im Aufbau etliche Abspielfehler. Darum muss man nach der Hälfte des ersten Drittels konstatieren, dass das Resultat bis anhin das Beste der Partie ist.

Kurze Zeit später kann Jeffrey aus mittiger Position abziehen. Sein Schuss wird jedoch bereits vor Genoni geblockt.

Moser findet Jeffrey mit einem tollen Pässchen. Der vertändelt die Scheibe aber etwas und schon ist die Chance fürs Erste dahin.

Gerber marschiert nach vorne und schliesst sogleich ab. Der Puck fliegt zwar neben das Tor, aber vom Rekord scheint der Verteidiger angestachelt.

Von den ersten zehn Bullys haben die Zuger neun für sich entschieden. Dies widerspiegelt die Dominanz auf dem Eis perfekt.

Daugavins findet Beat Gerber an der blauen Linie. Der zieht direkt ab, findet in Genoni aber seinen Meister.

Nun wird der SCB ein erstes Mal gefährlich. Jeffrey spielt zu Moser, der trifft den Puck aber nicht richtig und so verfehlt der Puck das anvisierte Ziel.

Hansson spielt die Scheibe tief in die gegnerische Zone. Jubilar Gerber gewinnt das Duell gegen Simion und schickt die Zuger zu einem neuen Anlauf aus der Angriffszone.

Für einmal überstehen die Berner eine Druckphase, ohne dass ein Schuss auf das Gehäuse Manzatos abgefeuert worden ist.

Der SCB hat noch keinen Zugriff auf diese Partie. Man kommt mit dem Puck am Stock nicht aus der eigenen Zone heraus.

Jeffrey verliert das Bully gegen Leuenberger. An der blauen Linie fackelt Djoos nicht lange und feuert einen nächsten Schuss ab. Dieser geht auf der linken Seite vorbei.

Weiterhin findet das Spiel vor Manzato statt. Scherwey und Simion teilen bereits erste Nettigkeiten aus, es müssen aber keine Strafen verteilt werden.

Conacher kehrt zurück. Der SCB ist wieder komplett.

Lander sieht Herzog am rechten Torpfosten. Der möchte Manzato im nahen Eck erwischen, doch der Goalie schliesst diese Seite.

Untersander verliert für kurze Zeit den Stock. Die Zuger können daraus kein Profit schlagen.

Der SCB verteidigt leidenschaftlich. Gleich zwei Abschlüsse en suite werden geblockt.

Aus der zweiten Reihe lässt es Hansson krachen. Der Puck geht knapp am rechten hohen Eck vorbei.

Herzog schiesst mittig auf Manzato, dies stellt für den Schlussmann kein Problem dar.

Kaum haben sich die Zuger in der gegnerischen Zone installiert, kann Müller die Scheibe nicht kontrollieren und es muss neu aufgebaut werden.

Kovar lauert vor Manzato. Simion spielt in an, doch der Edeltechniker bringt das Spielgerät nicht am Goalie vorbei.

Wegen eines Beinstellens muss der Berner vom Eis.

Genoni eilt aus dem Kasten gegen Conacher ist eine Strafe angezeigt.

Mit einem langen Zuspiel wird Jeremi Gerber gesucht. Der kann das Hartgummi tief in der gegnerischen Zone für seine Kollegen ausgraben. Schliesslich zieht Untersander von der blauen Linie aus ab und Genoni blockiert den Puck sicher.

Manzato rückt auch sogleich in den Fokus. Noch können seine Vordermannen die Versuche blocken.

Nun läuft die Partie in der Postfinance-Arena. Der EVZ gewinnt das Startbully.

Bidu Gerber wird nun für seinen Rekord mit einer Standing Ovation geehrt. Es ist der 1068. Einsatz in der höchsten Liga, der Gerber heute absolvieren wird.
 
Nun wird noch ein Video zu seinen Ehren abgespielt, ehe die Partie in Bern losgehen wird.

Nach einem Spieltag hat diese Auszeichnung noch keinen grossen Stellenwert. Beim SCB trägt Jeremi Gerber das Shirt und der Topscorer des EVZ ist Anton Lander.

In wenigen Augenblicken beginnt die Partie. Die Spieler und damit auch Beat Gerber betreten das Eis. Mit seinem heutigen Einsatz löst der Haudegen Seeger als Rekordspieler in der National League ab.

Auf der Gegenseite nimmt Johan Lundskog auch kaum Veränderungen im Line-up vor. Der schwedische Headcoach ersetzt lediglich Wüthrich im Tor durch Manzato.

Dan Tangnes hat nach dem Auftaktsieg gegen Davos keinen Anlass Änderungen im Team vorzunehmen. So muss sich Reto Suri weiter mit Reihe vier begnügen und Genoni startet im Tor.

Marc Wiegand und Mark Lemelin leiten die heutige Partie. Assistiert wird das Duo von Stany Gnemmy und Dario Fuchs.

Bei den Buchmachern wird der EV Zug selbstredend favorisiert. Dies macht natürlich Sinn wenn man die Qualität im Kader, sowie die aktuelle Form betrachtet. Für die Berner spricht eigentlich nur der Heimvorteil.

In der vergangenen Saison ist man etliche Male aufeinander getroffen. Dies hat natürlich mit der Playoffserie dieser beiden Teams zu tun. In jener konnte sich der EVZ mit 4:2 gegen den SCB durchsetzen und hat damit in der abgelaufenen Spielzeit die Mehrzahl der Duelle für sich entschieden.

Ganz anders ist die Gemütslage beim EVZ. In der CHL ist man auf Kurs und auch die erste nationale Partie konnte gewonnen werden. Es scheint als wäre Zug trotz den gewichtigen Abgängen beinahe schon wieder so stark wie im vergangenen Jahr. Mit einem Sieg in Bern könnte man dies weiter unterstreichen.

Der Auftakt ist den Mutzen nicht wie gewünscht geglückt. Im Derby gegen Fribourg musste man eine empfindliche 3:6 Niederlage einstecken. Gegen den EVZ muss eine Leistungssteigerung her, ansonsten startet man mit 0 Zählern aus zwei Partien.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen dem SC Bern und dem EV Zug.