Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.

Für Rapperswil steht noch ein Spiel von der Nationalmannschaftspause an. Morgen reist man zu Davos und bestreitet ein nächstes Spitzenspiel. Der EV Zug muss derweil erst am 22. Dezember wieder spielen, auch die Innerschweizer reisen dann nach Graubünden.

Der SCRJ überholt mit diesem Sieg den EV Zug in der Tabelle. Neu reiht sich Rapperswil auf dem zweiten Platz ein, während Zug sich mit dem dritten Rang begnügen muss.

Rapperswil besiegt den Schweizer Meister erneut verdient. Nun haben die verblüffenden Rosenstädter in vier Direktduellen gegen den EVZ bereits zehn Zähler gesammelt. Heute weisen die Hausherren von Beginn weg zwar nicht mehr, dafür aber die besseren Chancen auf. Ab dem Mitteldrittel beginnen die Lakers diese auch konsequent zu nutzen. So steuern die Ostschweizer am Ende ohne in Schwierigkeiten zu geraten, dem Sieg entgegen. Überragend am heutigen Abend sind Zangger und Profico mit je vier Punkten gewesen.

Marco Lehmann lässt noch eine letzte Chance liegen und dann ist das Spiel aus. Rapperswil gewinnt mit 5:2 gegen den EV Zug.

Das Publikum erhebt sich. Der SCRJ erhält die verdiente Standing Ovation.

Profico sammelt seinen vierten Scorerpunkt. Von hinter dem eigenen Tor erzielt der Rapperswiler den Empty-Netter.

Djoos muss die Scheibe an der blauen Linie passieren lassen. Der SCRJ gewinnt weitere Sekunden. Zug spielt nun mit dem Mute der Verzweiflung.

Der SCRJ schlägt den Puck am leeren Tor vorbei. Die Konsequenz ist ein Icing.

Dan Tagnes möchte noch einmal zu seinen Mannen sprechen.

Lander schiesst von der blauen Linie am Tor vorbei.

Genoni hat sein Tor verlassen.

Kovar findet Müller, der reüssiert aber nicht.

Dem EVZ rennt die Zeit davon. Der Meister braucht in gut drei Minuten noch zwei Tore.

Vor Genoni wird es wieder wild. Aebischer schiesst und Forrer lenkt ab. Die Rapperswiler stochern nach, können den Puck aber nicht im Netz unterbringen.

Der SCRJ sorgt für Entlastung, kann aber keinen Abschluss abgeben.

Läutet Kovar eine spannende Schlussphase ein? Der erste Versuch wird noch abgeblockt, dann kann sich der Tscheche den Puck neu präparieren und erzielt das 4:2.

Auch die nächste kurze Druckphase der Zuger können die Rapperwiler unbeschadet überstehen.

Melvin Nyffeler kann eine nächste Scheibe unter sich begraben. Eine Wende würde mich nun schon noch sehr überraschen.

Das Schussverhältnis ist im übrigen eine ausgeglichene Sache. 29 Schüsse der Rapperswiler stehen 28 des EVZ gegenüber. Die besseren Chancen haben aber die Hausherren verzeichnet.

Gemäss der offiziellen Zuschauerzahl sollen sich mehr als 4100 Zuschauer in der Arena eingefunden haben. Der Blick über die Tribüne lässt mich daran zweifeln.

Senteler erzwingt ein Bully vor dem Rappi-Goal. Dem EVZ geht aber allmählich die Zeit aus.

Im Schlussabschnitt wird Kovar präsenter. Neuerlich scheitert der Tscheche aber an Nyffeler.

Kovar spitzelt den Puck in den Slot zu Müller. Der verpasst den Doppelpack aus kurzer Distanz.

Der nächste Konter des SCRJ läuft. Mitchell schiesst selbst und entscheidet sich gegen den Querpass. Der Goalie bleibt im Duell Sieger.

Allenspach tankt sich durch. Den Querpass in den Slot kann kein Mitspieler verwerten.

Andrew Rowe beschäftigt die gesamte Zuger Abwehr. Am Ende scheitert er an Genonis Schulter.

Das ist die Qualität einer Spitzenmannschaft. Auf den Rückschlag wird umgehend reagiert. Profico spielt einmal mehr auf Zangger und dieser zieht ab. Der Schuss des Doppeltorschützen lässt Genoni auf den Stock Mitchells abprallen. Der Ausländer verwertet die Chance mühelos.

Bachofner zieht satt am Tor vorbei. Nyffeler muss nicht eingreifen.

Für dieses Zuspiel ist Bachofner zu klein. Der Puck flitzt durch und die Referees pfeifen ein Icing ab. Dieser Entscheid ist jedoch nicht korrekt, sodass in der Mitte wieder angespielt wird.

Leuenbergers Schuss wird abgeblockt, danach zieht Djoos ab. Der Puck landet aber im Fangnetz hinter dem Gehäuse.

Rapperswil ist logischerweise wieder komplett. Zangger verfehlt mit seinem Schuss das anvisierte Ziel.

Nun fällt das Tor. Müller dreht ab und schiesst plötzlich doch noch. Der Puck schlägt am weiten Pfosten ein. Der EVZ verkürzt.

Der EVZ kombiniert sich herrlich durch die Rapperswiler Abwehr. Suri verpasst den Treffer vor Nyffeler.

Der SCRJ kontert. Lehmann befördert mit dem Schlittschuh den Puck knapp am Tor vorbei. Währenddessen ist die erste Strafe gegen Dünner abgelaufen.

Der Pass an die hohe blaue Linie misslingt. Der EVZ muss neu aufbauen.

Klingberg versucht vor dem Tor abzulenken, der Schwede verpasst den Puck aber.

Die erste Minute des Powerplays ist vorüber.

Aus spitzestem Winkel versucht sich Marco Müller. Nyffeler lässt sich nicht düpieren.

Auch der zweite Anlauf der Innerschweizer wird zügig abgewehrt.

Der SCRJ gewinnt das erste Bully und drischt das Spielgerät weit weg vom eigenen Tor.

Nico Dünner muss für vier Minuten raus. Das ist eine grosse Chance für den EVZ, in die Partie zurückzukehren. Wegen einer Behinderung muss der Rapperswiler wohl raus. Die Zuschauer goutieren das Strafmass überhaupt nicht.

Die Partie am Obersee ist unterbrochen, es wird eine Strafe ausgesprochen.

Schlumpf gibt den Puck in der eigenen Zone her, aber seine Kollegen können den Fehler ausbügeln.

Die neutrale Zone wird gerade von beiden Teams schnell überwunden. Genoni muss einen harmlosen Schuss mit dem Beinschoner zur Seite wegparieren.

Zug bewegt sich zum Start gerade einmal in die Offensive, kann aber keinen Schuss abfeuern.

Der Schlussabschnitt des Spitzenkampfs läuft.

Der Mittelabschnitt startet ähnlich. Beide Teams können etwa gleich viele Spielanteile aufweisen, aber Rapperswil erarbeitet sich die besseren Chancen. Im Unterschied zum ersten Durchgang können sich die Rosenstädter nun aber dafür belohnen. Nach 24 Minuten schiesst Aebischer nach einem Abpraller bei Genoni ein und noch vor Spielmitte kann Zangger in Unterzahl das Skore für den SCRJ erhöhen. Daraufhin leistet sich der Goalie eine Strafe und nun netzt Rapperswil auch noch in Überzahl ein. Zug wird im zweiten Drittel regelrecht überfahren und sieht sich vor den letzten zwanzig Minuten mit einem deutlichen Rückstand konfrontiert.

Der SCRJ führt nach dem Mitteldrittel mit 3:0.

Kreis bleibt mit seinem Abschlussversuch am Block von Sandro Forrer hängen.

Jeremy Wick schiesst am Tor vorbei, aber Rapperswil schnürt die Innerschweizer weiter in der eigenen Zone ein.

Der Pass findet sein Ziel nicht und die Referees pfeifen ein Icing ab. Der Puck wird wieder vor Genoni eingeworfen.

Genoni kriegt die Schoner schnell genug auf das Eis. Der Schlussmann der Zuger ist im Mittelabschnitt ein vielbeschäftigter Mann.

Auf der einen Seite scheitert Bachofner aus bester Position und auf der anderen Platzhälfte vertändelnd die Zuger den Puck. Cervenka schiesst alleine vor Genoni nur an den Pfosten. Das hätten beides Tore sein können oder gar müssen.

Cervenka ist zurück.

Nun läuft der EVZ sogar noch ins Offside.

Nach wenigen Sekunden ist dieses Schauspiel aber vorbei. Der Meister muss neu aufbauen.

Erst nach einer Minute steht der EVZ erstmals in der offensiven Zone.

Der SCRJ feuert sogar als erstes auf das gegnerische Gehäuse. Dünner scheitert aber an Genoni.

Der SCRJ gewinnt das erste Bully und sorgt für Entlastung.

Cervenka reisst Lander im Fallen mit. Folgerichtig muss der Topscorer raus.

Albrecht prüft Genoni zum nächsten Mal. Der ehemalige Zuger kann aber heute einfach noch nicht einnetzen.

Neukom setzt Cadonau mit Fore-Checking unter Druck. Der SCRJ kann den Puck aber nicht erobern.

Zug muss sich hier aufrappeln. Dieses Mitteldrittel entwickelt sich zum Albtraum für den EVZ.

Genoni ist zur Stelle. Der SCRJ macht hier weiter Dampf. Den Versuch von Moor lässt der Goalie nicht passieren.

Dieser Mann ist on fire. Profico legt quer auf Zangger und der hämmert den Puck mittels One-Timer hoch in die Maschen. Genoni ist machtlos.

Das Powerplay der Rapperswiler steht formiert. Profico schiesst ein erstes Mal links am Tor vorbei.

Dieses Schicksal ereilt selbstverständlich auch Forrer. Der SCRJ agiert damit nun zwei Minuten in Überzahl.

Kreis muss für einen kurzen Faustkampf gegen Forrer raus.

Genoni bringt Wick mit dem Beinschoner zu Fall. Diese Strafe sitzt Zehnder ab.

Cervenka und Lehmann stürmen nach vorne. Der Linesman muss aber ein Offside abpfeifen.

Der EVZ hat die Kadenz nach dem zweiten Gegentreffer etwas erhöht und befindet sich öfters im gegnerischen Drittel.

Aus halbrechter Position zieht Bachofner ab und schiesst vorbei. Im Anschluss klären die Rapperswiler auf Kosten eines unerlaubten Befreiungsschlag.

Albrecht ist zurück.

Zangger blockt den Querpass vor den Kasten ab und klärt für die Ostschweizer.

Zug agiert natürlich weiterhin im Powerplay. Nyffeler pariert aber den nächsten Schuss.

Profico luchst dem Gegner den Puck ab. Zusammen mit Zangger stürmt er auf Genoni zu. Der Zuger Schlussmann ist gegen die Rapperswiler machtlos. Nach dem Querpass netzt der mitgelaufene Zangger problemlos ein.

Nach dreissig Sekunden können sich die Lakers erstmals befreien.

Martschini zieht ein erstes Mal ab. Der Puck rauscht am Pfosten vorbei.

Dank eines Beinstellens von Albrecht kommt der Meister zu einem ersten Powerplay.

Genonis Fanghand schnappt zu. Albrecht darf sich wieder nicht als Torschütze feiern lassen.

Im Gegenzug prüft Albrecht Genoni. Der lässt sich vom Schuss aus spitzem Winkel nicht bezwingen.

Der Puck ist nicht mehr auffindbar. Am Ende kullert der Puck an Nyffelers Gehäuse vorbei. Da ist viel Dusel für den SCRJ dabei gewesen.

Dominik Schlumpf tankt sich durch die Abwehrreihen der Rapperswiler. Sein Abschluss geht schlussendlich rechts am Pfosten vorbei.

Jelovac spielt den Puck blind zu einem Gegenspieler. Seine Kollegen können das Malheur ausbaden.

Hansson ist vorerst in die Garderobe verschwunden.

Die Abwehr kommt hier schlichtweg zu spät. Zuerst pariert Genoni gegen Mitchell noch hervorragend, aber dann liegt die Scheibe frei und Aebischer rückt auf. Der Verteidiger drückt das Hartgummi unbedrängt in die leeren Maschen.

Genoni gewinnt das Duell gegen Mitchell.

Hansson lässt ein dickes Ding liegen. Er scheitert an Nyffeler und humpelt danach vom Eis. Der Zuger hat sich im Nachgang an den Schuss wohl verletzt.

Cadonau sucht Suri mit dem weiten Zuspiel. Dieses kommt aber nicht an den Mann.

Brüschweiler rauscht mit Tempo heran. Er sieht seinen Versuch vom Beinschoner Genonis pariert.

Nach einem Fehler in der Verteidigung des EVZ kommt Rowe mutterseelenalleine vor Genoni zum Abschluss. Der Captain scheitert aus bester Position am Goalie.

Rowes Schnittstellenpass auf Lehmann wird gerade noch unterbunden.

Melvin Nyffeler fängt einen Pass quer vor seinem Tor durch ab.

Die Partie in der SGKB-Arena läuft wieder.

Der Spitzenkampf beginnt etwas verhalten. Der EVZ schiesst zwar mehr, aber quantitativ lassen die Torchancen zu wünschen übrig. So ist es nach zehn Minuten der SCRJ, der einem Goal sehr nahe kommt. Jelovac zieht ab und sieht seinen gut platzierten Schuss vom Schlittschuh eines Teamkollegen abgewehrt. Nur zwei Zeigerumdrehungen später stürmt Forrer alleine auf Genoni zu und scheitert kläglich. Bis zur ersten Sirene fallen keine Tore, aber Rapperswil ist weiterhin dem Erfolg näher, obschon Zug mehr Schüsse auf das gegnerische Gehäuse abfeuert.

Das Startdrittel zwischen Zug und Rapperswil-Jona endet torlos.

Klingberg ist zurück. Zug ist wieder komplett.

Cervenka schiesst auf Genoni. Der Puck liegt eine Weile lang frei und es wird wie wild gestochert. Am Ende kann der Schlussmann den Puck blockieren.

Kovar kann für Entlastung sorgen. Der EVZ befreit sich ein erstes Mal.

Drei schnelle Pässchen bringen Lehmann in Szene. Der scheitert direkt vor Genoni.

Der erste Schuss fliegt gefährlich auf Genoni. Dünner kann von Hansson vom Abpraller ferngehalten werden.

Carl Klingberg muss für einen Stockschlag vom Eis. Es kommt zum ersten Powerplay der Partie.

Reto Suri erhält im Slot sehr viel Platz. Der Zuger verzieht aus bester Position. Das ist bis anhin die beste Chance der Partie für den EVZ.

Der SCRJ schaltet schnell um. In der Offensive finden sich aber zuerst kaum Abspielmöglichkeiten.

Die Szene von Bachofner wird nochmals gezeigt, da ist zurecht keine Strafe ausgesprochen worden.

Leonardo Genoni pariert einen Schuss aus grösserer Distanz, derweil kommt es vor ihm zu einem ersten Gerangel. Diese versandet schnell.

Der Rückpass auf Cervenka misslingt komplett. Kovar geht dazwischen und lanciert Bachofner. Der Zuger lässt sich noch abdrängen und möchte eine Strafe. Diese erhält er nicht und enerviert sich dementsprechend.

Der SCRJ ist derzeit dem Führungstreffer näher. Vom EVZ kommt in den letzten Minuten wenig.

Das müsste die Führung für Rapperswil sein. Sandro Forrer stürmt alleine auf Genoni zu. Der Angreifer legt sich den Puck auf die Backhand und scheitert am Beinschoner des Goalies. Da müsste Forrer mehr aus der Szene machen.

Zug gewinnt ein Bully vor Nyffeler. Hansson schiesst von der blauen Linie und der Goalie hält das Hartgummi fest.

Igor Jelovac bietet sich die erste Topchance. Der Verteidiger wird toll angespielt von Wick und Jelovac scheitert am Schlittschuh des eigenen Mannes.

Die grossen Torchancen sind in dieser Partie noch Mangelware. Zug ist leicht besser, kann sich aber daraus noch keinen Vorteil erspielen.

Djoos schiesst von der blauen Linie aus am Tor vorbei.

Nico Gross versucht es aus halblinker Position. Nyffeler macht den Puck mit der Schulter und dem Arm irgendwie dingfest.

Jelovac schiesst von der blauen Linie. Genoni pariert mühelos.

Cadonau verliert den Puck an Albrecht. Der kann aus der Drehung den Goalie aber nicht bezwingen.

Die Zuger monopolisieren den Puck hinter dem eigenen Tor. So können die Teams beide fliegend wechseln. Es gibt derzeit wenige Unterbrüche.

Erneut fangt der Rapperswiler Goalie einen Puck sicher aus der Luft. Der EVZ ist leicht dominant, aber das Tor des SCRJ ist noch nicht in grosser Gefahr.

Nun packt Nyffeler mit dem Fanghandschuh gegen Martschinis Distanzschuss zu.

Nun muss Nyffeler auf der Gegenseite eingreifen. Dies gelingt dem Goalie mühelos.

Cervenka verzögert und schliesst dann ab. Der Versuch des Tschechen geht links am Kasten vorbei.

Der SCRJ drängt vor, kann aber nicht zum Abschluss ansetzen.

Vor Nyffeler herrscht viel Verkehr. Zehnders Versuch bleibt in diesem hängen.

Der SCRJ setzt sich ein erstes Mal in der Offensive fest.

Dünner lenkt gefährlich im Slot ab. Der Puck zischt am Gehäuse Genonis vorbei.

Nyffeler wird derzeit mit Schüssen eingedeckt. Nun muss er ein erstes Mal parieren. Djoos' Abschluss pariert er mit den Beinschonern.

Die Spielauslösung der Rapperswiler ist ungenügend. Es resultiert ein Icing.

Ein erster Abschluss der Partie wird von den Zugern abgefeuert. Nyffeler gerät nicht in Bedrängnis, denn der Puck fliegt in das Fangnetz.

Der erste Puckwurf ist erfolgt. Die Gäste haben das Bully gewonnen.

In wenigen Augenblicken geht es los. Die Spieler betreten das Eis.

Beim EV Zug gibt es nur ein Unterschied auf dem Matchblatt im Vergleich zum Sieg gegen Bern gestern. Genonis Ersatz heute ist Robin Meyer anstelle von Luca Hollenstein.

Djuse und Vouardoux fehlen heute verletzt. Dafür spielen heute die ausgeliehenen Spieler Moor und Pezzullo. In der Offensive fehlt Wetter, er wird durch Neukom gegen Zug ersetzt.

Rapperswil hat aus den drei Spielen gegen Zug sieben Punkten gewonnen. Damit bekunden die Innerschweizer mit dem SCRJ überraschend viel Mühe auf, wir dürfen gespannt sein, ob dies heute weitergeht.

Geleitet wird die Partie von Michael Tscherrig und Thomas Urban. Assistiert wird das Duo von Georges Huguet und Matthias Kehrli.

Bei den Buchmachern wird heute Abend der EV Zug favorisiert. Aufgrund der Ausfälle in der Defensive des SCRJ ist dies absolut nachvollziehbar.

Der EVZ liegt unmittelbar vor dem SCRJ, was diesem Duell weitere Brisanz verschafft. Zug hat wohl den Qualifikationssieg als Ziel ins Auge gefasst und dafür müssen munter Punkte gesammelt werden. Ein Dreier gegen Rapperswil würde hierfür hilfreich sein, um Fribourg weiter zu jagen.

Auf die zwei Niederlagen gegen Servette und Fribourg haben die Lakers mit dem Sieg gegen Zürich eindrücklich reagiert. Dank dem Erfolg hat man sich weiter in der Spitzengruppe festgesetzt und kann mit breiter Brust gegen den EVZ antreten. Allerdings hat der Sieg auch seine Opfer gekostet, sodass man zwei Verteidiger ausleihen musste. Man darf gespannt sein, ob die Defensive gegen Zug die Schotten schliessen kann.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem EV Zug.