Ich bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

Am Dienstag empfängt der HC Lugano den EV Zug, während die Lausanner zuhause gegen die anderen Tessiner, den HC Ambri-Piotta spielen.

Das dritte Drittel beginnt mit einem drückenden Lugano, dass sich auf den Anschlusstreffer fokussiert, aber nicht gut genug in Szene setzen kann. Nach über 3 Minuten im 3. Drittel kommen auch die Lausanner zum ersten Abschluss und entscheiden danach, dass Angriff die beste Verteidigung sei. In der Folge kommt Lugano nicht mehr wirklich in die Zone der Gäste und das Spiel wird spürbar härter. In der 50. Minute rettet dann auch noch der Pfosten für Pasche und Co. Nach diesem Pfostenschuss ist für Lausanne endgültig klar, dass sie nicht mehr viel in der Offensive zu suchen haben und sie überlassen Lugano die Scheibe, aber verteidigen vehement. Nur durch ein Icing haben sie wieder ein Bully in der offensiven Zone, nach welchem Fuchs die Chance hat zu erhöhen. Auch diese misslingt, aber die Situation gibt den Westschweizern Selbstvertrauen und sie kommen wieder ein bisschen mehr aus der eigenen Zone heraus. In der 57. Minute hat dann noch Sekac die Chance, das Spiel zu entscheiden, aber verschiesst den Penalty, den er zuvor herausgeholt hatte. Auch Rochette hat eine gute Möglichkeit, kommt alleine auf Koskinen, aber kann ihn nicht bezwingen. Kurz vor Ende der Partie verlässt der Finne dann auch noch das Spielfeld und die Luganesi versuchen mit allen Mitteln noch eine Verlängerung zu erreichen. Auch die Strafe von Djoos spielt ihnen in die Karten, aber die darauffolgende doppelte Überzahl hilft den Lausannern nur, da jeder Befreiungsschlag nicht abgepfiffen wird und somit mehr Zeit verstreicht. Schliesslich gewinnen die Lausanner verdient mit 3:4 und können glücklich nach Hause reisen, während Luganos Siegesserie abreisst.

Die Lausanner können zweimal befreien, und die Sekunden zerinnen, da es kein Icing mehr gibt.

Wegen eines Hakens an Calle Andersson muss Djoos auf die Strafbank und Lugano wird die letzte Spielminute in Überzahl bestreiten. Gianinazzi nimmt aber noch sein Timeout, bevor die letzte Minute beginnt. Auch Koskinen wird nicht mehr in seinen Kasten zurückkehren, das heisst es spielen 6 Bianconeri gegen 4 Lausanner.

Plötzlich steht Ruotsolainen alleine vor Pasche, aber er schiesst am Tor vorbei. Der Stürmer vergibt eine Riesenmöglichkeit.

Koskinen hat seinen Kasten verlassen und Lugano bringt einen sechsten Feldspieler.

Wieder kommt ein Westschweizer alleine aufs Tor, Rochette will die Scheibe zwischen Koskinens Schoner hindurchschieben, dies misslingt ihm aber.

Der Gefoulte tritt selber ab und versucht in die obere linke Ecke zu schiessen, aber Koskinen hält seine Schulter in den Weg.

Sekac hat die Möglichkeit, kommt alleine vors Tor, aber wird zurückgehalten und die Schiedsrichter entscheiden auf Penalty.

Nun kommen auch wieder die Lausanner vermehrt nach vorne, haben mehr Chancen und lassen den Luganesi keinen Druck mehr zu.

Ein Abschluss von der blauen Linie prallt bei Koskinen ab und Fuchs hat die Chance, die Scheibe zu verwerten, Koskinen kann auch diesen Schuss parieren.

Lausanne konzentriert sich mittlerweile darauf, die Führung zu verteidigen und wenn möglich aus dem Konter zu treffen. Währenddessen setzt sich Lugano in der offensiven Zone fest und lässt nicht locker.

Calle Andersson kann eine Druckphase der Luganesi mit einem Abschluss beenden. Pasche steht aber schon in der richtigen Ecke und kann die Scheibe in sich vergraben, bevor sie weiter gefährlich wird.

Ein Pfostenschuss rettet die Lausanner. Der Schuss kommt von der Grundlinie und es scheint, als würde sie abgelenkt werden. Pasche ist geschlagen, aber das Metall bewahrt die Westschweizer vor dem Ausgleich.

Müller kommt in Abschlussposition, aber kann nicht aufs Tor abschliessen. Wenn eines der beiden Teams in die offensive Zone kommt, entsteht eine Powerplay-ähnliche Situation, in der sich die Teams festsetzen.

Die Scheibe rutscht quer durch die Zone der Bianconeri und Holdener steht bereit um abzuziehen. Er wird aber noch gestört von einem Verteidiger und trifft deshalb die Scheibe nicht richtig.

Das Spiel wird langsam aber sicher härter, die Checks werden nun zu Ende gefahren und es liegt eine hitzige Stimmung in der Luft.

Suomela kann der Scheibe nachjagen und sie von der Bande vors Tor spielen. Dort wäre Salomäki frei gestanden, aber Koskinen kann sie blockieren, bevor der Stürmer sie berühren kann.

Die Lausanner kamen bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefährlich in die Zone des Gegners, wogegen der HCL auf den Ausgleich drängt.

Kevin Pasche kann einen Schuss der Bianconeri sicher parieren, hatte freie Sicht und muss nur die Fanghand in die richtige Position bringen.

Die Tessiner versuchen sich wieder in der Zone der Westschweizer festzusetzen. Aber der LHC macht es gut und lässt bis jetzt keine Chance zu.

Beide Teams starten ausgeglichen in das zweite Drittel, aber dann verursacht Verboon nach etwas mehr als einer Minute eine Strafe und gibt den Löwen die Chance in Führung zu gehen. Diese profitieren aber nicht und in der Folge wird der HC Lugano immer stärker. Sie können sich immer mehr in der offensiven Zone festsetzen, auch für längere Zeit und so ist es nicht sehr überraschend, dass Carr in der 32. Minute auf 3:2 erhöht. Lange hält diese Führung nicht, weil ein glücklicher Bandenabpraller Damien Riat das 3:3 ermöglicht. Dann kommen die Lausanner richtig in Fahrt und schnüren in der Folge die Luganer ein. In der 38. Minute trifft Tim Bozon per Ablenker und wendet somit die Partie. Auch nach dem Tor bleiben der LHC stärker und sie haben noch zwei gute Chancen, sogar das 3:5 zu erzielen, aber es gelingt ihnen nicht. Die starke Schlussphase und eine gute Verteidigung während Luganos Druckphase begründen die Führung der Lausanner, welche sie auch verdient haben.

Jason Fuchs schiesst von der blauen Linie auf Koskinen, der kann die Scheibe nicht blockieren und kurz liegt die Scheibe vor dem freien Tor. Thürkauf kann seinen Gegenspieler aber so hindern, dass dieser nicht einschieben kann.

Lausanne kann beinahe erhöhen, zuerst schiesst Salomäki von einem spitzen Winkel auf Koskinen, den Abpraller kann der Torhüter dann unter sich begraben.

In einer fast Powerplay-ähnlichen Art können die Löwen sich in der Zone festsetzen. Bozon lauert vor dem Tor und kann den Schuss entscheidend ablenken. Koskinen hat keine Chance, seine Sicht ist verdeckt und bevor er ihn sehen kann, liegt der Puck im Tor.

Nach dem Tor übernehmen nun die Westschweizer das Zepter und schnüren den HC Lugano ein.

Salomäki kommt in die offensive Zone und zieht aufs Tor ab. Calle Anderson lenkt die Scheibe mit dem Schlittschuh an die Bande, von wo sie Riat auf den Stock springt, der sie nur noch über den Schoner von Koskinen in die freie Ecke lupfen muss.

Schon vor dem Tor, aber auch nachher gilt: Wenn Lugano in die offensive Zone kommt, dann halten sie die Scheibe dort um jeden Preis und es sieht beinahe wie ein Überzahlspiel aus. Die Lausanner haben es schwer, die Scheibe zu klären.

Nach einem Abschluss von Mirco Müller gibt es vor dem Tor von Pasche ein grosses Chaos. Der Torhüter verliert seinen Stock, kann aber trotzdem noch einen Nachschuss parieren. Die Scheibe bleibt aber vor dem leeren Tor liegen und Carr kann sie in einem Stockgefecht in das Tor schieben.

Kevin Pasche beweist, wieso er seinen Startplatz in einem National League Spiel verdient hat. Matthew Verboon steht alleine an der weiten Torecke und wird angespielt. Pasche kann die Scheibe im Verschieben parieren und den Nachschuss direkt nochmals. Danach hat er noch die Übersicht, die Scheibe zu lokalisieren und blockieren.

Nach einer kurzen, aber starken Druckphase der Tessiner kann Suomela befreien und zieht von der Seite der offensiven Zone auf Koskinen ab. Der finnische Torhüter fängt und blockiert die Scheibe ohne grosse Mühe.

Thürkauf verpasst direkt vor dem Tor die Scheibe, nachdem sie zu ihm gespielt worden war. Auch Joly hinter ihm kann nicht abschliessen und die Chance ist verflogen.

Auch zu Beginn des zweiten Drittels ist das Spiel sehr ausgeglichen, womöglich haben die Gäste aus der Westschweiz einen kleinen Vorteil. Die Bianconeri lauern auf die Konter, um die Lausanner mit ihren schnellen Stürmern zu überlaufen.

Thürkauf und Joly kommen in einer 2-gegen-1-Situation auf das Tor von Pasche zu. Der Topskorer kann die Scheibe auf Joly spielen, dieser verliert sich aber in seinem eigenen Dribbling und kann somit nicht auf Pasche abschliessen.

Jason Fuchs schliesst aus mittlerer Entfernung ab, Koskinen kann die Scheibe aber in seinem Bauch vergraben. Die Strafe fällt nicht positiv für die Lausanner aus.

Antti Suomela kann nach einem Querpass in der Powerplayformation direkt aufs Tor bringen. Koskinen kann die Scheibe nicht blockieren und ein Lausanner versucht vehement die Scheibe auszugraben. Die Schiedsrichter pfeifen den Angriff ab und beenden diese Aktion.

Verboon stellt seinem Gegenspieler in der Offensive das Bein und muss dafür nun in die Kühlbox.

Michael Joly zieht nach Eintreten in die offensive Zone auf die rechte Torseite ab. Pasche kann diese Scheibe in seiner Fanghand verbergen, muss dafür aber in den Spagat.

Das Spiel beginnt ausgeglichen und der HC Lugano hat die erste Chance durch Daniel Carr. Dann übernehmen die Westschweizer das Zepter und schnüren die Bianconeri ein. In der 8. Minute erzielt Sekac sein zweites Tor der Saison und bringt sein Team in Führung. Es war eine schöne Einzelaktion, bei der die Tessiner Defensive nicht vorteilhaft ausgesehen hat. Darauf kommen die Tessiner zurück ins Spiel und Salomäki muss eine Strafe in Kauf nehmen. Das erste Powerplay kann jedoch ohne weitere Probleme überstanden werden. In der 13. Minute verursacht Frick dann eine Strafe und wenige Sekunden später Djoos, so dass die Bianconeri in doppelter Überzahl spielen können. Diese Chance lassen sie sich nicht nehmen und erzielen das 1:1 durch Daniel Carr. Kurz vor Ende des ersten Drittels kann dann nochmals Ken Jäger einnetzen, aber nur 13 Sekunden später kann Calvin Thürkauf ein Missgeschick von Pasche ausnutzen. Das Ergebnis ist bisher verdient, da die Partie sehr ausgeglichen ist und beide Teams ihre Chancen haben.

Und direkt gleicht Thürkauf wieder aus, bei diesem Tor sieht Pasche nicht besonders gut aus. Thürkauf zieht fast von der Grundlinie ab und der junge Torhüter kann die Torecke nicht ganz schliessen. Nur 13 Sekunden hat es gedauert.

Kenins erobert die Scheibe in der Ecke der Zone der Tessiner, und spielt dann den freien Ken Jäger vor dem Tor von Koskinen an. Der Stürmer kann dann das Tor komplettieren.

Joly zieht von der blauen Linie ab und Pasche muss die Scheibe nach vorne abprallen lassen. Thürkauf, der neben dem Torhüter steht erwischt die Scheibe nicht mehr und muss ihr nachgehen.

Koskinen muss einen Ablenker von einem eigenen Spieler parieren, da ein Lausanner von der Seite den Pass tief auf Sekac gespielt hatte, der sich mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Tor bewegt hatte. Der finnische Torhüter kann das aber ohne grosse Probleme.

Giovanni Morini kommt nach einem Fehlpass der Lausanner mit Tempo in die Offensive und verschafft sich Platz. Den Schuss kann Pasche mit der Schulter über das Glas lenken.

Die Lausanner überstehen die restliche Strafzeit ohne weiteres Gegentor, aber müssen nun zusehen, dass sie wieder ins Spiel zurückkommen.

Im doppelten Überzahlspiel lauert Daniel Carr im Slot und wird angespielt von Joey LaLeggia. Kevin Pasche wird zum ersten Mal in seiner National League-Karriere bezwungen durch Daniel Carr.

Christian Djoos verursacht eine Strafe wegen hohen Stockes und deshalb können die Bianconeri eine Minute und 20 Sekunden in Überzahl spielen.

Wieder holt Joly eine Strafe heraus, der Stürmer der Tessiner überlauft Lukas Frick und kommt mit hoher Geschwindigkeit auf Pasche zu. Der Verteidiger sieht keine andere Möglichkeit mehr als den Stürmer per Haken zu behindern.

Nach 10 gespielten Minuten hat der Lausanne HC klar die Überhand mit 6 Schüssen zu einem Schuss der Luganesi. Auch im Powerplay können die Bianconeri ihr Spiel nicht aufziehen und der Lausanne HC kann die Scheibe immer wieder befreien.

Salomäki zerschlägt den Stock von Michael Joly als dieser die Chance hat den Ausgleich zu erzielen. Dafür muss der Lausanner für 2 Minuten auf die Strafbank.

Jiri Sekac kommt in der neutralen Zone zur Scheibe, spielt nach einen schnellen Doppelpass und kann sich dann alleine gegen drei Bianconeri durchsetzen. Der Schuss erwischt Koskinen in der linken oberen Ecke und die Gäste führen in der Cornèr Arena.

Suomela kommt alleine in die Zone der Luganesi, aber Koskinen kann die Scheibe parieren. Der hohe Abpraller wird von einem Tessiner mit der Hand geklärt und verhindert somit die Nachschussmöglichkeit.

Zanetti kommt mit Geschwindigkeit über den rechten Flügel und versucht seinen Mitspieler in der Mitte anzuspielen. Dieser wird aber eng verteidigt und es kommt zu keinem Abschluss.

Damien Riat kommt zum Abschluss, nachdem Joly die Scheibe verliert, aber Koskinen kann die Scheibe mit der Fanghand sichern.

Nach den ersten Minuten ist klar, der HC Lugano will ein frühes Tor erzielen, aber auch die Lausanner verteidigen früh. In der Defensive stehen die Tessiner dicht zusammen und führen nach Puckgewinn schnelle Konter aus.

Lugano kommt zum nächsten Abschluss nach einem Fehler in der westschweizerischen Defensive, der Schuss fliegt aber am Tor vorbei

Carr hat die erste Möglichkeit des Spiels, Joly spielt ihm die Scheibe vors Tor und dieser kann aus kurzer Distanz erstmals auf Pasche abschliessen. Der junge Torhüter hält die Scheibe aber.

Die Scheibe wird eingeworfen und der HC Lugano gewinnt das erste Bully.

Die Spieler betreten das Eis, die Partie beginnt in wenigen Augenblicken.

Bei den Bianconeri trägt der Kapitän Calvin Thürkauf mit 20 Punkten den gelben Helm, während Antti Suomela mit 14 Punkten der Topskorer bei den Löwen ist.

In den 59 gespielten Spielen zwischen den zwei Teams hat der HC Lugano mit 39 Siegen den klaren Vorteil. Auch mit 207 geschossenen Toren haben sie die Überhand über die 158 geschossenen Tore des LHC.

Geoff Ward lässt die Löwen mit der gleichen Aufstellung wie gegen den EHC Kloten auflaufen, einzig die Reihenorganisation wurde an zwei Positionen angepasst. Marco Pedretti ist heute 13. Stürmer, während Makai Holdener in der vierten Reihe spielt und Jason Fuchs wird in die zweite Reihe befördert, während Ken Jäger in der vierten Reihe spielen wird.

Beim HC Lugano wechselt Luca Gianinazzi heute auf der Torhüterposition und lässt Mikko Koskinen statt Niklas Schlegel spielen. Für Santeri Alatalo spielt heute Arno Snellman und im Angriff spielen die Bianconeri mit den gleichen Reihen wie gegen die ZSC Lions.

Die Partie leiten werden Michael Tscherrig und Philip Ströbel, während Valentin Meusy und Benjamin Francey als Linienrichter agieren werden.

Bei den Löwen vom Lac Léman sieht es dagegen anders aus. Man konnte in den letzten Spielen nur drei gewinnen. Gestern konnte man zuhause mit 3:0 gegen den EHC Kloten gewinnen. Man war stark in die Saison gestartet mit vier Siegen aus sechs Spielen, seit dann hat die Leistung aber nachgelassen. Sowohl bei erzielten als auch erhaltenen Toren ist man beim Durchschnitt der Liga, es fehlt den Westschweizern bei dem letzten Quäntchen Glück. Heute will man aber wieder mal zwei Spiele in Serie gewinnen und das bei einem der stärkeren Teams der Liga.

Die Bianconeri sind nun seit sechs Spielen ungeschlagen, gestern konnte man bei den Lions in Zürich diese bezwingen. Ein grosser Teil des Erfolgs ist Niklas Schlegel, der Torhüter der Luganer. Auch heute wollen sie die Siegesserie fortsetzen, im eigenen Stadion. Dort hatte man zuletzt am 3. Oktober mit 1:6 gegen die Rapperswil-Jona Lakers verloren. Eine grosse Stärke der Tessiner ist die Offensive mit 57 erzielten Toren in dieser Saison. Die Defensive konnte man mittlerweile auch in den Griff bekommen, anfangs der Saison war das eine Schwäche.

In der Tabelle liegt der HC Lugano auf dem fünften Platz und könnte mit einem Sieg heute den SCB überholen. Bei einer Niederlage könnte man dagegen auf den sechsten Platz zurückfallen. Für die Lausanner sieht es anders aus, mit einem Sieg könnten sie vom neunten bis auf den siebten Platz vorpreschen, bei einer Niederlage aber auf den zehnten zurückfallen. Das bedeutet, dass der LHC heute um mehr Plätze kämpft, trotzdem werden beide Teams ihr Bestes geben, die drei Punkte zu erhalten.

Herzlich Willkommen zum heutigen Spiel zwischen dem HC Lugano und dem Lausanne HC. Ab 19:45 Uhr gehts los in der Cornèr Arena, wir versorgen Sie davor mit den Aufstellungen und weiteren Informationen. Viel Spass!