Ich bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

Der SCB kämpft morgen im Derby gegen den EHC Biel, während die Ajoulots zuhause die SC Rapperswil-Jona Lakers empfangen.

Die Verlängerung startet mit Vorteil der Ajoulots, aber sie können nichts verwerten und müssen schliesslich in Unterzahl weiterspielen, weil zu viele Spieler auf dem Eis waren. Knight kommt zuerst zur Möglichkeit, aber Wolf hält sensationell, doch im nächsten Anlauf, direkt nach dem Bully, kann der Stürmer des SCB den Torhüter von Ajoie bezwingen und bringt Bern den Sieg ein.

Untersander spielt nach dem Bully auf Corban Knight, der alleine vor dem Tor steht, dieser nimmt die Scheibe mit und legt sie am Torhüter des HC Ajoie vorbei ins Tor.

Corban Knight versucht direkt vom Pfosten aus, aus nächster Nähe, aber Wolf kann die Scheibe fangen.

In der Overtime stehen plötzlich vier Spieler auf dem Eis und es ist ein Geschenk für den SCB. Wohlwend regt sich sichtlich über das Missgeschick seiner Spieler auf und die Berner nehmen ihr Timeout.

Das dritte Drittel startet verhalten, die Berner drücken noch ein bisschen in der Offensive, lassen sich aber bald auf eine Defensivschlacht ein. In der 54 Minute kann Timashov verkürzen, aber wenig später gibt es eine unsinnige Strafe gegen das Westschweizer Team, wegen Spielverzögerung. Aber der SCB verwertet das Powerplay nicht mehr, hat keinen Biss und schliesslich gleicht Audette in der 58. Minute aus. Es ist, wenn man nur das dritte Drittel betrachtet verdient.

Damit geht das Spiel in die Verlängerung.

Das Publikum dreht sich jetzt gegen das eigene Team, es ertönen Pfiffe in der PostFinance Arena.

Mit einem Feldspieler mehr ziehen die Ajoulots von der blauen Linie ab und es gibt Gedränge vor dem Tor. Die Scheibe rutscht zu Audette, der daneben sich in Position gebracht hat und muss somit nur noch einschieben.

Christian Wohlwend nimmt seinen Torhüter aus dem Spiel und schickt einen sechsten Feldspieler aufs Feld.

Die Berner versuchen es ein bisschen zu schön zu spielen und können im Powerplay nicht profitieren.

Aus der eigenen Zone befördert der Verteidiger vom HC Ajoie die Scheibe über das Glass und muss somit für Zeitverzögerung für zwei Minuten aussetzen.

Timashov zieht an der Defensive vorbei, legt sich die Scheibe auf die Rückhand und wartet lange, bis er an Reideborn vorbei ist und legt die Scheibe ins Tor. Die Jurassier sind jetzt wieder ganz nah dran.

Jetzt kommt der SCB wieder in die Offensive, Untersander zieht von der blauen Linie ab. Wolf kann den Schuss aber parieren.

Brennan zieht von der blauen Linie ab, aber Reideborn hat freie Sicht und kann die Scheibe blockieren. Kein Problem für den schwedischen Torhüter.

Nun beginnen die Ajoulots das Zepter an sich zu reissen und kontrollieren immer mehr das Spiel. Sie drängen auf den Anschlusstreffer und die Bären stehen unter Druck.

Da gibt es beinahe die Möglichkeit für Ajoie, der Puck bleibt nach einem Schuss neben Reideborn liegen mit freiem Tor vor sich, aber die Stürmer können nicht davon profitieren.

Plötzlich kommt Lehmann alleine auf Wolf zu, legt sich den Puck auf die Rückhand und schiesst in die rechte, obere Ecke. Wolf kann aber mit der Fanghand die Scheibe ablenken und verhindert das Gegentor.

Gauthier kann einen Pass hinter dem Tor der Bären abfangen und versucht vor das Tor zu spielen. Dort steht aber niemand und die Scheibe rutscht bis in die eigene Zone.

Gauthier ist ziemlich alleine auf der linken Seite und wird angespielt. Er schliesst in der offensiven Zone ab, aber die Fanghand von Reideborn schnappt sicher und ruhig zu.

Auch zu Beginn des dritten Drittels sind die Berner früh am Angreifen und versuchen das Spiel an sich zu reissen, aber die Ajoulots halten vehement dagegen und versuchen selbst in die Offensive zu gelangen.

Kahun kommt zur ersten Möglichkeit, erobert die Scheibe hinter dem Tor und schliesst direkt aus der Drehung ums Tor ab. Wolf macht sich breit und pariert mit dem Beinschoner, aber der SCB gibt direkt wieder den Takt an.

Das zweite Drittel beginnt ausgeglichen, die Berner können nicht von dem Powerplay profitieren. Danach beginnt plötzlich der HC Ajoie aufzuspielen, kommt zu Chancen und in der Folge erzielt Hazen in der 28. Minute den Ausgleich. Die darauffolgende Strafe von Füllemann bringt den Vorteil noch mehr auf die Seite der Ajoulots, diese können aber nicht weiter kapitalisieren, aber spielen mit breiter Brust weiter und es ist plötzlich ein Spiel zwischen Ebenbürtigen. Dann, in der 34. Minute erhält Timashov die nächste Strafe und muss sogar vier Minuten auf der Strafbank verbringen. Die ersten zwei Minuten des Powerplays verfliegen ohne grosse Aufreger, dann kommt aber Martin Frk aufs Eis und bringt die Berner mit einem platzierten Schlagschuss in Führung. Die Ajoulots sind irritiert und erhalten gleich die nächste Strafe, diesmal ist es Scheidegger. Im Powerplay trifft dann kurz vor Schluss Joel Vermin, der genial von Marco Lehmann angespielt wurde und die Scheibe ins Tor ablenken kann. Insgesamt sind die Berner überlegen, aber die Jurassier haben auch ihre gefährlichen Momente, wenn auch nur selten. Das Spiel ist noch nicht vorbei und die Berner haben gezeigt, wie schnell zwei Tore fallen können.

Der SCB trifft direkt wieder, Marco Lehmann hat die Scheibe auf der rechten Seite und passt ihn scharf in die Mitte, auf den Stock von Joel Vermin. Der Ablenker geht direkt unter die Latte und Wolf bleibt ohne Chance.

Scheidegger checkt im Gerangel mit Baumgartner vor dem Tor gegen diesen, trifft ihn am Hals und muss dafür zwei Minuten in die Kühlbox. Er kann froh sein, dass die Schiedsrichter diese Aktion nicht überprüfen.

Martin Frk erhöht mit einem Hammer. Der Berner wird auf der rechten Seite der Zone angespielt, zögert nicht lange, holt aus und drischt den Puck in die Maschen. Der Schuss schlägt direkt neben dem weiten Pfosten ein und Frk fällt ein Stein vom Herzen.

Kahun läuft von der Seite aufs Tor und spielt Lehmann im Zentrum an. Der befindet sich aber zwischen mehreren Jurassiern und kann so nicht gefährlich abschliessen.

Auch in diesem Powerplay können die Ajoulots immer wieder befreien, aber die Berner können besser aufbauen als noch in den vorherigen Powerplays. Die Berner drücken auf das Tor, aber werden noch nicht gefährlich genug.

Kahun läuft in Richtung Tor und spielt auf den Stock von Vermin, der gegen die Laufrichtung von Wolf abschliesst. Der Puck fliegt aber am Tor vorbei.

Bei einem Check gegen Frk schlägt der Stürmer von Ajoie mit dem Stock unabsichtlich nach und trifft Frk im Gesicht. Die Aktion wird per Video nochmals überprüft. Es wird entschieden, dass die Strafe nicht absichtlich war und kein Check gegen den Kopf erfolgte, deshalb bleibt es bei der 2+2 Minuten Strafe.

Zgraggen zieht von der blauen Linie ab und Tim Wolf muss den Schuss abprallen lassen. Vor ihm steht Simon Moser, der versucht aus der Drehung zu schiessen, aber Wolf kann sich auf die Scheibe werfen.

Die Berner überstehen die Strafe, aber das Tor und das Powerplay haben den Westschweizern viel Selbstvertrauen gegeben. Sie sind aktiver und kommen selbst in die offensive Zone und bereiten dem SCB Probleme.

Die Ajoulots können im Powerplay keine gute Situation aufbauen, die Berner verteidigen pflichtbewusst und können sich immer wieder befreien.

Der Berner bringt einen Gegenspieler zu Fall und muss dafür zwei Minuten in die Kühlbox.

Die Ajoier gleichen aus, Timashov öffnet die Defensive der Berner mit einem Backhandpass, Gelinas spielt die Scheibe auf den weiten Pfosten und dort steht Hazen und spielt unfreiwillig mit dem Schlittschuh den Puck ins Tor. Das Tor zählt!

Trossard kommt mit Tempo in die Zone und zieht aus Entfernung mit der Rückhand ab. Schmutz versucht vor dem Tor abzulenken, aber Reideborn kann halten.

Nun können sich die Berner wieder in der Zone der Jurassier aufstellen und ein Offensivspiel aufbauen. Der Schuss, der daraus folgt kann aber ohne grosse Probleme von Wolf gehalten werden.

Beide Teams beginnen nun früh den Gegner anzugreifen und Druck aufzusetzen. Das öffnet Lücken und das Spiel wird schneller.

Sopa kommt plötzlich frei zum Abschluss, nachdem die Scheibe über Brennans Stock in der Mitte hüpft. Reideborn kann den Schuss mit dem Beinschoner parieren, aber nun wird er auch mehr gefordert.

Nach dem Powerplay gibt es nochmal eine Möglichkeit für die Berner, der Schuss fliegt aber vorbei und im direkten Gegenzug kann Timashov die Scheibe zu seinem Mitspieler querlegen, dieser kommt aber nicht an Reideborn vorbei.

Nach einem Querpass zieht Lehmann direkt ab, die Scheibe kullert zu ihm zurück und auch den Nachschuss kann Wolf halten. In dieser Situation wird es brenzlig und es gibt Chaos vor dem Tor des HC Ajoie.

Die Berner starten überlegen in die Partie, haben den Puckbesitz und testen Tim Wolf einige Male. Die Jurassier kommen dagegen selbst zu beinahe keinen Chancen und müssen zusehen, wie die Bären die Kontrolle an sich reissen. In der 9. Minute erhält dann Frk eine Strafe, weil er seine Emotionen nicht unter Kontrolle hatte, eine unsinnige Situation. Die Strafe wird für die Berner aber zum Vorteil, ein Konter von ihnen kann von Simon Moser zum 1:0 verwertet werden. Auch nach dem Tor bleiben die Berner überlegen und schalten schnell um, weshalb die Ajoulots nur nachsehen können. Fischer erhält in der 16. Minute eine Strafe für Torhüterbehinderung, im darauffolgenden Unterzahlspiel können die Jurassier erstmals ihr Spiel zeigen. Sie halten die Berner in Zaum und überstehen die Situation. Nach der Strafe zeigen sich auch die Jurassier aktiver, aber es sind immer noch die Bären, die das Geschehen bestimmen. Nach dem Pausenhorn erhält Timashov noch eine Strafe für eine ungezügelte Aktion gegen Kahun, weshalb die Berner in Überzahl in das zweite Drittel starten. Man kann sagen, dass die Berner Führung verdient ist, sie hätten allenfalls noch mehr Tore schiessen können, aber ein starker Tim Wolf konnte dies bisher verhindern.

Nach der Sirene fährt Timashov Kahun um, weshalb er eine 2-Minuten-Strafe erhält. Die Emotionen kochen beinahe über, aber die Schiedsrichter bringen die Situation unter Kontrolle und der HC Ajoie muss in Unterzahl in das zweite Drittel starten.

Dann gibt es wieder eine gute Möglichkeit für Sceviour, der versucht um den Torhüter zu kurven, den Schuss kann Wolf im Spagat halten. Den darauffolgenden Gegenstoss können die Berner ohne grosse Gefahr klären

Nach einem langen Pass durch die neutrale Zone stehen plötzlich drei Berner in der Zone der Jurassier. Zgraggen zieht ab, aber scheitert.

Die Berner kommen im Powerplay weniger nach vorne, als wenn gleichviele Gegner auf dem Feld stehen. Sie können keine gute Stellung aufbauen und scheitern an der Defensive.

In einer Überzahlsituation kommen die Jurassier nach vorne und Fischer kommt mit viel Tempo auf den Torhüter der Berner. Er bremst zu spät ab und fährt in Reideborn hinein, wirft diesen auf den Rücken und erhält somit eine Strafe für Torhüterbehinderung

Nach jedem Scheibengewinn kann der SCB schnell umschalten und überrennt die Defensive praktisch. Auch wenn sie sich festsetzen, können sie die Scheibe von den Verteidigern fernhalten und ihr eigenes Spiel aufziehen.

Bader zieht vom linken Bullykreis ab, aber Wolf kann den Torschuss halten und den Spielunterbruch erzwingen. Der Torhüter ist der beste Spieler der Jurassier bisher.

Die nächste Chance für die Berner, die Scheibe liegt frei vor Wolf und Kahun kann diese mitnehmen und versucht sie am Torhüter der Jurassier vorbeizuschieben. Wolf kann aber mit seinem Schoner die Scheibe wegkicken und entschärft die Situation.

Der SCB trifft in Unterzahl, nach einem Puckverlust von Sopa in der gegnerischen Zone fahren drei Berner einen Konter gegen einen Ajoulot, der diese Situation nicht verteidigen kann. Der Schuss von Moser, der alleine vor Wolf steht, wird souverän im Netz versenkt und die Berner erwischen den HC Ajoie kalt.

Frk erhält die erste Strafe des Spiels weil er in einem Zweikampf mit einem Ajoulot an der Bande das Gemetzel fortgesetzt hat. Seine Aktion wird gewertet und die Berner müssen in Unterzahl fortsetzen.

Sowohl in der Offensive als auch in der Defensive scheinen die Berner einen Vorteil zu haben, sie lassen die Westschweizer nicht nahe an Reideborn heran und versperren alle Schusswege. Es ist eine souveräne Leistung der Berner in der ersten Hälfte ders ersten Drittels, die nur noch mit einem Tor belohnt werden muss.

Scherwey kommt zu einem Abschluss, nachdem er mit Untersander in guter Kommunikation zwei Jurassier ins Leere laufen liess. Der Schuss aus dem hohen Slot kommt aber zu Zentral und landet in der Magengrube von Wolf.

Es ist ein spezielles Bild, dass sich in Bern abspielt. Wohlwend schickt seine vierte Linie gegen die erste Linie der Berner aufs Eis. Daraus folgt, dass die Bären viel Puckbesitz haben und sich praktisch nur in der offensiven Zone befinden. Eine gute Abschlussmöglichkeit konnten sie jedoch noch nicht finden.

In den ersten Minuten hat der SCB viel Puckbesitz und bestimmt das Spiel. Die Jurassier kommen kaum zu Besitz und müssen sich viel in der Defensive wiederfinden.

Sceviour kommt zur ersten Möglichkeit der Partie, der Center zieht schnell nach einem Pass aus der Ecke ab, aber kein Problem für Tim Wolf.

Der Puck in der PostFinance Arena fällt.

Die Spieler sind auf dem Eis, das Spiel beginnt in wenigen Augenblicken.

Nun ist der Grund für Philip Wüthrichs Fehlen bekannt, der 25-Jährige fällt beim SC Bern für längere Zeit aus und wird voraussichtlich erst im neuen Jahr wieder auflaufen können.

Den gelben Helm beim SCB trägt Dominik Kahun (6 Tore/14 Assists), während bei den Ajoulots Jonathan Hazen (8/5) das spezielle Trikot trägt.

Bei den Jurassiern steht Tim Wolf im Kasten, während Damiano Ciaccio auf der Bank Platz nimmt. T.J. Brennan steht auf dem Eis für Alain Birbaum und Kyen Sopa bestreitet sein erstes Spiel für den HC Ajoie anstelle von Guillaume Asselin.

Im Vergleich zum Dienstag steht heute Adam Reideborn statt Philip Wüthrich im Tor. Sonst steht Nick Meile für Julius Honka auf dem Feld und Benjamin Baumgartner ist wieder dabei.

In den zehn Begegnungen, die die beiden Teams hatten, gewannen die Berner sieben Spiele. Auch das Torverhältnis spricht mit 32:19 klar für die Hauptstädter. Die bisher einzige Begegnung dieser Saison ging in Pruntrut mit 1:2 an den SCB. Die Statistik spricht also klar für die Bären.

Die heutige Partie leiten Michael Tscherrig und Daniel Piechaczek. Als Linienrichter agieren Matthias Kehrli und Stany Gnemmi.

Die Jurassier stehen auf dem letzten Rang in der Tabelle, sie konnten aber in den letzten vier Spielen Punkte erzielen. Gegen den HC Davos und den EHC Kloten konnte man gewinnen, gegen Lugano verlor man in der Verlängerung und in Biel entschieden die Seeländer das Spiel erst im Shoot-Out für sich. Ausserdem hat der HC Ajoie mit seinen Importspielern einen Trumpf in der Hinterhand. Fast 61% ihrer Tore wurden von den ausländischen Spielern erzielt, das ist Liga-Bestwert. Auch könnte ein Sieg heute für sie bedeuten, dass man dem EHC Kloten auf die Fersen rücken könnte, falls diese im Zürcher Derby gegen die ZSC Lions verlieren. Es geht um viel für die westschweizer Drachen.

Der SC Bern konnte in den letzten zwei Spielen nur einen Punkt verzeichnen, musste aber auch gegen zwei der besten Teams der Liga mit dem EV Zug (1:2 n. SO) und die ZSC Lions (1:4) antreten. Davor gab es vier Siege in Folge, von welchen aber drei erst in der Verlängerung gefeiert werden konnten und ein knapper Sieg in Kloten. Bei den Berner Bären werden nur 44 Prozent der Tore von Importspielern verzeichnet, was für gute Schweizer spricht. Heute muss man aber gegen Ajoie Punkte erzielen und ein Zeichen setzen, denn in der Tabelle könnte eine Niederlage bedeuten, dass man bis auf den siebten Zwischenrang zurückfällt.

Auf dem Papier ist das heutige Spiel ein Selbstläufer für den SCB, als viertplatziertes Team gegen den Tabellenletzten sind sie heute der klare Favorit. In 19 Spielen holten die Berner 32 Punkte, während die Ajoulots nur 13 Punkte verzeichnen können. 

Herzlich Willkommen zum Freitagabend-Spiel zwischen dem SC Bern und dem HC Ajoie. Das Spiel in der PostFinance Arena in der Hauptstadt beginnt um 19:45 Uhr, zuvor finden sie hier die Aufstellungen und weitere Informationen zum Spiel. Viel Spass!