Das wars für heute, herzlichen Dank fürs Mitlesen! Noch einen schönen Abend und dann einen guten Start in die neue Woche. Bis Bald!

Der HCD trifft am nächsten Freitag auswärts auf den EVZ. Das letzte direkte Duell fand diese Saison in der 12. Runde statt und ging für die Bündner mit einer klaren 1:5 Niederlage aus. Immerhin konnte man in der letzten Saison drei der vier Begegnungen für sich entscheiden. Können die Davoser auf diese 1:5 Schmach reagieren? Die ZSC Lions spielen am Freitag auswärts in der Ilfishalle gegen die SCL Tigers. In der 12. Runde gelang den Zürchern beim ersten Aufeinandertreffen der Saison ein 3:0 Heimsieg dank einem Hattrick von Frödén. Die Lions agierten mit einem überzeugenden Spielstil in der Offensive und erteilten den Tigers nach drei Siegen in Folge einen Dämpfer. Können die Langnauer die Offensive der Zürcher diesmal besser kontrollieren und nach vier Niederlagen in Folge gegen den ZSC endlich wieder Punkten?

Das dritte Drittel startet mit einem Powerplay für die Bündner, welches sie aber nicht für einen weiteren Treffer nutzen können. Sie machen weiterhin Druck und können in der 42. Spielminute ihre Führung auf 2:0 erhöhen. Nach einem Fehler von Trutmann kommt Ambühl im gegnerischen Drittel völlig frei zum Abschluss und erwischt Hrubec zwischen den Beinen. In der 44. Spielminute kommt Stransky frei zum Abschluss, kann das 3:0 aber nicht erzielen. Danach folgt eine Druckphase der Zürcher. Sie versuchen sich immer wieder im gegnerischen Drittel festzusetzen, können jedoch keine nennenswerten Torchancen herausspielen. Die Offensive agiert heute total harmlos und wirkt etwas neben der Spur. In der 49. kommt Lammikko im Slot frei zum Abschluss, den Aeschlimann aber ohne Probleme parieren kann. In der 59. Spielminute nimmt Marc Crawford seinen Torhüter vom Eis und die Zürcher spielen mit sechs Feldspielern. Malgin verliert in der gleichen Spieminute den Puck an Stransky, welcher die Führung mit einem Schuss ins leere Tor auf 3:0 ausbauen kann. Der HCD gewinnt dieses Spiel verdient mit 3:0.

Beim HC Davos wird verdient Sandro Aeschlimann zum besten Spieler gekührt, bei den Zürchern wird es Patrick Geering.

Das Spiel ist zu Ende. Der HCD gewinnt diese Partie verdient mit 3:0. Aeschlimann mit einem Shotout.

Der Bündner Topscorer Stransky kann Malgin den Puck stehlen und erzielt in das leere Tor den 3:0 Führrungstreffer.

Ambühl kommt nach einem Abpraller im Slot frei zum Abschluss, kann den Puck aber nicht im Tor versenken. Hrubec verlässt das Tor.

Noch drei Minuten in diesem Spiel. Den Zürchern droht hier die dritte Niederlage in Serie.

Prassel zieht von der blauen Linie zum Zürcher Tor und prüft Hrubec, der den Schuss aber ohne Probleme parieren kann.

Die Zürcher versuchen es weiterhin, sich im gegnerischen Drittel festzusetzen und das Tor zu erzielen. Die Bündner leisten aber weiterhin gute Defensivarbeit und lassen ihren Gegner gar nicht zu guten Abschlüssen kommen.

Die Zürcher müssen etwas kreieren, wenn sie das Tor noch erzielen wollen. Die Bündner lauern für einen Gegenangriff. Malgin versucht sich mit einem Abschluss vor Aeschlimann, ist aber in der Ausführung viel zu harmlos. Die Zürcher haben in der Offensive immer noch nicht die Lösung gefunden.

Peltonen spielt den Puck zurück auf Wieser, der den Abschluss wagt. Der Zürcher Torhüter kann den Schuss mit seinem Oberkörper abwehren. Gutes Zusammenspiel der Bündner.

Die Zürcher erzeugen nun viel Druck auf das gegnerische Tor. Marti mit einem Schuss der von Grant abgelenkt wird. Aeschlimann kann den Puck aber mit seiner Fanghand parieren.

Aeschlimann wird nach einer weiteren Druckphase der Zürcher von Hollenstein umgefahren, kann aber sofort wieder aufstehen und weiterspielen.

Das heutige Spiel im Eisstadion Davos ist ausverkauft, es sind 6547 Zuschauer anwesend.

Die Zürcher mit einer Druckphase, Lammiko kommt im Slot frei zum Abschluss. Aeschlimann pariert aber ohne Probleme. Der Torhüter mit einer sehr soliden Leistung am heutigen Abend.

Bei den Zürchern fehlt weiterhin die Präzision und sie können ihr Potential bisher nicht ausschöpfen. Gelingt den Zürchern noch ein Tor?

Stransky zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel und versucht es mit einem Abschluss. Kein Problem für den Zürcher Torhüter.

Die Zürcher sind nun die spielbestimmendere Mannschaft, die Bündner agieren aber sehr solide in ihrem Defensivspiel. Bisher kein Durchkommen für die Lions.

Grant versucht Sigrist vor Aeschlimann im Slot anzuspielen, der Pass erreicht seinen Mitspieler aber nicht.

Peltonen spielt über links den Puck in den Slot, findet da aber keinen Abnehmer. Es kommt zu einem weiteren Bully im Zürcher Drittel.

Die Zürcher versuchen zwar auf diesen Gegentreffer zu reagieren, bleiben aber weiterhin zu harmlos in den Abschlüssen.

Stransky kommt im Slot frei zum Abschluss und hat das 3:0 auf der Schaufel, kann den Puck aber nicht im Tor versenken.

Die Bündner agieren weiterhin bemüht und kommen zu einem weiteren Abschlussversuch, der aber harmlos bleibt. Es kommt zum Bully im Zürcher Drittel.

Nach einem Fehler von Trutmann kommt Ambühl im gegnerischen Drittel völlig frei zum Abschluss und erwischt Hrubec zwischen den Beinen. Die Bündner können die Führung ausbauen.

Die Bündner setzen sich im gegnerischen Drittel fest, die Zürcher können aber befreien und Marti ist zurück von der Strafbank.

Das Spiel geht weiter. Die Bündner können weiterhin Powerplay spielen.

Das zweite Drittel startet mit viel Schwung und Elan von den Bündnern. In der 22. Spielminute kann Valentin Nussbaumer einen Abpraller verwerten und die Bündner verdient mit 1:0 in Führung bringen. Nur zwei Minuten später kann Nordström einen weiteren Abpraller verwerten. Dieses Tor wird aber von den Schiedsrichtern per Video überprüft und wird annuliert, es steht weiterhin 1:0. Die Bündner lassen sich von dem annulierten Treffer nicht verunsichern und sind weiter die spielbestimmendere Mannschaft. In der 26. Spielminute kommt es zur ersten Strafe in diesem Spiel, Wieser holt seinen Gegenspieler von den Beinen und erhält zwei Minuten. Die Zürcher treten in diesem Powerplay aber viel zu harmlos auf und können keine zwingenden Torchancen kreieren. Beide Teams sind danach weiterhin bemüht, ein Tor zu erzielen. Die wirklich zwingenden Chancen fehlen aber auf beiden Seiten. In der 40. Spielminute erhält Christian Marti eine zweiminuten Strafe, weil er Prassl mit dem Stock zwischen die Beine gerät und diesen zu Fall bringt. Die Bündner können aber kein Tor mehr erzielen und so geht es mit 1:0 in die Pause.

Das zweite Drittel geht mit 1:0 zu Ende. Die Bündner können nach der Pause noch weiterhin Powerplay spielen.

Marti kommt mit dem Stock zwischen die Beine von Prassl und bringt ihn zu Fall. Es gibt ein weiteres Powerplay für die Bündner.

Lehtonen versucht es mit einem weiteren Abschluss, keine Gefahr für Aeschlimann. Es kommt zum Bully im Bündner Drittel. Die Torhüter weiterhin überragend.

Nächster Schuss der Bündner von der blauen Linie, Der Zürcher Torhüter war bei diesen vielen Torschüssen ohne Stock. Es kommt zum Unterbruch und er kann mit Stock weiterspielen.

Die Bündner jetzt mit einer Druckphase. Sie versuchen es mitlerweile aus allen Richtungen, verfehlen das Tor nur knapp.

Grosschance in der Unterzahl für die Zürcher: Lehtonen kann den Gegenangriff starten und trifft aber nur den Pfosten. Glück für die Zürcher!

Die Bündner setzen sich im Gegendrittel fest. Corvi kommt frei vor dem Tor zum Abschluss, verzieht aber und kann die Führung nicht ausbauen.

Malgin bringt Egli grob zu Fall, der bleibt einen kurzen Moment am Boden, kann aber weiterspielen. Es gibt das erste Powerplay für die Bündner.

Die Topformation der Zürcher versucht es mit einem nächsten Vorstoss, kann sich aber nicht festsetzen.

Die Zürcher sind jetzt die etwas spielbestimmendere Mannschaft und können sich immer wieder im gegnerischen Drittel festsetzen. Die Zuspiele aber weiterhin zu ungenau, um eine gute Chance zu kreieren. Das Tor von Aeschlimann wird verschoben, es kommt zu einem kurzen Unterbruch.

Schäppi kommt im Slot vor Aeschlimann frei zum Abschluss, der Puck landet aber auf dem Körper des Torhüters und bereitet ihm keine Probleme.

Grant versucht es mit einem Abschluss von der blauen Linie, den Aeschlimann aber ohne Probleme mit dem Schoner pariert.

Hollenstein spielt den Puck auf Andrighetto, der vor dem gegnerischen Tor lauert. Er kann das Zuspiel aber nicht kontrollieren und kommt nicht zum Abschluss. Die erste Linie der Zürcher bisher unsichtbar.

Es fehlt bei den Zürchern an der Präzision und an der letzten Durchschlagskraft. In diesem zweiten Drittel konnten sie noch gar keine nennenswerte Chance herausarbeiten.

Die Zürcher versuchen den Banden entlang den Puck im gegnerischen Drittel festzuhalten, können aber keine Chance kreieren. Sie wirken total ideenlos und sind in ihrem Auftreten nicht überzeugend.

das Powerplay der Zürcher harmlos, die Bündner haben sehr wenig zugelassen und konnten sogar noch
Nadelstiche setzen.

Fast der Shorthander für die Bündner. Prassl kann alleine auf das Zürcher Tor ziehen, kann aber die Führung der Bündner nicht ausbauen.

Es kommt zur ersten Strafe in diesem Spiel. Marc Wieser holt seinen Gegenspieler von den Beinen und erhält zwei Minuten. Powerplay für die Zürcher.

Die Bündner lassen sich nach diesem annulierten Tor nicht verunsichern und setzen sich wieder in der gegnerischen Zone fest. Es ist bisher das Drittel des HCD. Die Zürcher sind kaum sichtbar und wirken total verunsichert.

Schon wieder Aufregung vor dem Zürcher Tor, Hrubec verschiebt seinen Kasten und es kommt zum Unterbruch.

Es kommt zum Doppelschlag, Nordström kann nach einem Abschluss den Abpraller verwerten und das zweite Tor erzielen. Die Zürcher Abwehr wirkt völlig durch den Wind. Das Tor wird vom Schiedsrichter per Video überprüft, zählt aber nicht und es bleibt beim 1:0 für die Bündner.

Chris Egli versucht mit einem Pass in den Slot einen Mitspieler zu finden, die Zürcher können aber klären. Die Bündner machen weiterhin viel Druck und versuchen gleich nachzusetzen.

Rasmussen beschäftigt die Abwehr und Nussbaumer kann den Abpraller verwerten. Es ist die verdiente Führung der Bündner.

Die Bündner starten mit viel Schwung ins zweite Drittel. Im ersten Drittel gab es auf beiden Seiten elf Torschüsse.

Das Spiel geht weiter, wer erzielt das erste Tor?

Das erste Drittel startet flüssig auf beiden Seiten, die Bündner sind aber die spielbestimmendere Mannschaft. Sie können sich immer wieder im gegnerischen Drittel festsetzen, können aber zu Beginn keine soliden Chancen kreieren. In der siebten Minute versucht es Andrighetto mit einem direkten Abschluss von der rechten Seite, der aber keine Gefahr bringt. Egli ist heute sehr aufsässig und auffällig, er kommt in der zehnten und elften Minute zu zwei Slapshots von der blauen Linie, die aber keinen Ertrag bringen. In der 18. Spielminute versucht Grant mit einem Versuch von der Seite Aeschlimann zu überraschen. Dieser Schuss bringt zwar keine Gefahr, Grant versucht es danach aber noch einmal und trifft den Pfosten. In der 19. Minute kommt es zum bisher grössten Highlight des Spiels, Stransky kommt nach einem Foulspiel der Bündner zum Penalty, kann diesen aber nicht über den Schoner von Hrubec bringen und es geht mit 0:0 in die Pause. Die Davoser mit einigen Vorteilen und besseren Möglichkeiten in diesem ersten Drittel. Die Spannung bleibt erhalten.

Es kommt zum Penalty für die Davoser. Stransky nimmt Anlauf, kann aber den Puck nicht über den Schoner bringen. Der Winkel ist zu spitz.

Die Bündner machen weiterhin Druck und werden vom Publikum gepusht. Die Zürcher müssen immer wieder ihre Angriffsversuche unterbinden, es gibt kaum ein Durchkommen.

Grant mit einem Versuch, von der Seite Aeschlimann zu überraschen.

Die Zürcher versuchen mit viel Tempo einen weiteren Anlauf, Lehtonen kann den Puck aber nicht annehmen und die Zürcher kommen zu keiner Chance. Im Gegenangriff kommt Egli zum Abschluss, der aber auch keine Gefahr bringt.

Ambühl wird zweimal gelegt, die Schiedsrichter tolerieren aber beide Aktionen und sprechen keine Strafen aus.

Aeschlimann pariert einen weiteren Abschlussversuch der Zürcher. Der Verteidiger Trutman kommt nach einem Zuspiel von Bodenmann vor Aeschlimann frei zum Abschluss, der Torhüter pariert aber stark.

Bisher haben wir relativ wenig Spektakel zu sehen bekommen, die Davoser bisher aber spielbestimmend und mit guten Ansätzen.

Die Zürcher versuchen es mit einem Angriffsversuch über die rechte Seite, die Bündner verhindern aber dank starker Defensivarbeit den Abschluss. Es wirkt so, als wären die Zürcher immer einen Schritt zu spät.

Die Zürcher mitlerweile nur noch mit Verteidigungsarbeit beschäftigt, Dominik Egli mit einem Abschluss.

Die Bündner sind jetzt das Spielbestimmendere Team und können sich immer wieder im Angriffsdrittel festsetzen. Richtig Gefahr kommt bisher aber nicht auf.

Hollenstein mit einem Abschlussversuch, der aber keine Gefahr bringt.

Josh Holden motiviert sein Team stark und ist aktiv am Spielgeschehen mit dabei.

Egli mit einem weiteren Slapshot von der blauen Linie, den Abpraller kann aber kein Bündner verwerten.

Bullygewinn für die Bündner, der direkte Abschluss von der blauen Linie von Jung landet im Handschuh von Hrubec.

Es geht Schlag auf Schlag, es ist ein sehr flüssiges Spiel und beide Teams sind sehr bemüht, diesen Führungstreffer zu erzielen.

Egli versucht sich mit viel Tempo vor den Slot zu bringen, kann dann aber den entscheidenden Pass nicht spielen und verliert ihn.

Andrighetto mit einem direkten Abschluss von der rechten Seite, Aeschlimann pariert stark und kann den Angriff klären.

Die Davoser setzen sich nun im gegnerischen Drittel fest und versuchen weiterhin, ein Torschuss zu kreiern. Die Zürcher stehen aber sehr kompakt am Mitspieler und können alles abfangen.

Die Bündner versuchen sich mit Egli in der gegnerischen Zone festzusetzen, verlieren aber ein weiteres Mal den Puck an  der Bande. Es fehlt an Ideen für einen effizienten Torversuch.

Schussversuch von Balcers von der blauen Linie wird abgelenkt und fliegt übers Tor.

Die  Zürcher mit einem Angriffsversuch über die linke Seite, der Puck ist aber leichte Beute für Aeschlimann.

Harter Check an Malgin vom Torhüter wird nicht geandet.

Die Bündner mit einer nächsten Druckphase, werden aber vor dem Abschluss abgefangen.

Die Zürcher setzen sich im gegnerischen Drittel fest, bringen den Puck in den Slot, finden da aber keinen Abnehmer.

Davos in den ersten drei Spielminuten mit mehr Spielanteil. Sie versuchen sich immer wieder im gegnerischen Drittel festzusetzen.

Die Zürcher gewinnen das Bully im eigenen Drittel und versuchen einen ersten Aufbau. Die Davoser klären aber souverän.

Erste Chance von den Davosern, Hrubec mit einem ersten Eingreifen.

Das Spiel läuft. Wer schnappt sich heute den Sieg?

Heute treffen die beiden bisher statistisch besten Torhüter dieser Saison aufeinander. Aeschlimann weist eine Fangquote von 93.26% auf, Hrubec eine von 93.04%. Hrubec bekommt im Schnitt 1.88 Gegentore pro Spiel, bei Aeschlimann sind es 2 pro Spiel.

Beim ZSC fehlen heute Meier, Harrington und Rohrer verletzungsbedingt. Phil Baltisberger ist heute überzählig. Landolt, Baechler, Graf, Henry und Truog sind bei den GCK Lions.

Der HCD muss heute auf Schneeberger wegen einer Verletzung verzichten, Knack ist krankheitsbegingt abwesend. Hammerer und Jurco beide überzählig und Frehner ist heute gesperrt.

Geleitet wird die heutige Partie von Cedric Borga und Ken Mollard. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Eric Cattaneo und Thomas Wolf assistiert.

Der ZSC ist bisher in dieser Saison mit 10.96% Schusseffizienz das drittbeste Team der Liga und schiesst im Schnitt am viertmeisten auf den gegnerischen Kasten. Im Schnitt sind es 30.86 Torschüsse pro Spiel. Das ist ein überragender Wert. Die Davoser sind mit einer Schusseffizienz von 8.26% auf dem neunten Platz.

Beim HC Davos sammelte Matej Stransky bisher 16 Punkte (12 Tore, 4 Assists) für seinen Verein und ist Topscorer des HCD. Bei den ZSC Lions ist Juho Lammiko Topscorer, er verbuchte bisher 21 Punkte (8 Tore, 13 Assists) auf sein Konto.
 

Das letzte Duell der beiden Teams fand in der zehnten Runde dieser Saison statt und die Bündner konnten diese Partie auswärts mit 2:3 gewinnen. Trotz eines 1:0 Rückstandes gelang es den Davosern das Spiel mit drei Treffern im Mitteldrittel zu drehen und trotz des Anschlusstreffers in der 44. Minute durch Grant den Sieg mit nach Hause zu nehmen. Die beiden Mannschaften standen sich in der letzten Saison im Playoff-Viertelfinal gegenüber, den Zürchern gelang es die Serie mit 4:1 Siegen für sich zu entscheiden und ins Halbfinale einzuziehen. Die Begegnungen gingen aber alle mit nur einem Tor unterschied sehr knapp aus.  Können die Lions sich für die Niederlage anfangs Oktober revanchieren oder gelingt den Bündnern den zweiten Sieg in Folge gegen die Zürcher?

Die ZSC Lions hatten dieses Wochenende noch keinen Einsatz und haben heute nach der zweiwöchigen Nationalmannschaftspause ihr erstes Spiel. Nach dem überragenden Saisonstart gerieten die Zürcher in eine wechselhafte Phase und verloren im letzten Spiel gegen die Lausanner mit 2:3 nach Penaltyschiessen. Die Lausanner agierten kaltschnäuziger und verhinderten, dass der ZSC die Tabellenführung übernehmen konnte. Einen Tag vorher verlor man das Zürcher Derby gegen den EHC Kloten mit 4:2. Können die Lions nach dieser Nationalmannschaftspause wieder zum Siegen finden und sich an der Tabellenspitze etablieren?

Die Bündner sind weiterhin auf Formsuche. Vor der Nationalmannschaftspause verlor man am Wochenende auswärts 1:0 gegen Lausanne und zu Hause 0:3 gegen Ambri. Das Manko der Bündner ist weiterhin die Effizienz in der Offensive. Bei den Breakouts und Entries war der HCD zuletzt zwar das zweitstärkste Team der Liga und agierte sehr bemüht, offensiv Akzente zu setzen. Es resultierten aber kaum gefährliche Torchancen daraus und sie wirkten oftmals etwas ideenlos. Headcoach Josh Holden gab vor ein paar Tagen in einem Interview bekannt, das man die Nationalmannschaftspause dafür genutzt habe, um mithilfe verschiedener Analysen an der Durchschlagskraft in der Offensive zu arbeiten. Zwar gelangen den Bündnern gestern vier Tore, man verlor die Partie gegen die Luganesi aber mit 6:4. Kann der HCD nach drei Niederlagen in Folge wieder punkten?

Die Bündner belegen nach 22 Spielen mit 31 Punkten Rang zehn und sind somit ausserhalb der direkten Playoff Plätze. Der ZSC weilt derweil auf dem dritten Tabellenplatz mit 43 Punkten, hat aber ein Spiel weniger auf dem Konto als die Bündner. Es stehen jetzt noch acht Spiele an, bevor es noch in diesem Jahr zur letzten Nationalmannschaftspause kommen wird. Die National League war selten so ausgeglichen wie im Moment, zwischen den sechstplatzierten Lausanner und den zwölftplatzierten Bielern liegen nur zehn Punkte, es ist also noch alles offen.

Herzlich willkommen zur heutigen Partie in der National League zwischen dem HC Davos und den ZSC Lions. Puckdrop im Eisstadion Davos ist um 15.45 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Spielbeginn werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!