Die Lakers müssen morgen auswärts gegen den SC Bern ran. Fribourg trifft am Sonntag zu Hause auf den HC Davos.

Die Lakers kommen mit Schwung aus der Kabine. Weil sie sich aber in der Mitte des Drittels mit drei Strafen innert drei Minuten den Wind selbst aus den Segeln nehmen, werden sie von den Freiburgern - die in diesem "Strafenabschnitt" des dritten Drittels auch zwei Strafen kassieren - bestraft: Wallmark macht mit seinem 3:1 bei vier gegen vier die Vorentscheidung perfekt und stürzt die Lakers weiter in die Krise.

Marchon macht den Empty-Netter und damit den Deckel drauf. Die Lakers kassieren die Niderlage in den vergangenen acht Spielen.

Abschluss Cervenka nach Pass von Aebischer. Dessen Schuss wird aber geblockt.

Hedlund nimmt sein Timeout. Geht hier noch was?

Das Tempo nun auf beiden Seiten hoch. Konkret wird es aber im Moment vor keinem der beiden Tore.

Die Lakers rennen nun einem Zweitorevorsprung hinterher. Bislang ohne Erfolg.

Lakers komplett.

Und weil das Ganze bei vier gegen vier passiert, haben die Freiburger noch knapp eine Minute Powerplay zu gute.

DiDomenico schiesst und Wallmark lenkt perfekt zum 3:1 ab.

Jensen zurück sind wir wieder bei vier gegen vier.

Nun hagelt es Strafen am Obersee. Weiter geht's mit 4:4.

Frk leitet auf Cervenka, dieser kommt alleine vor Berra zum Abschluss, trifft aber nur den Aussenpfosten!

Die Lakers suchen nun den Anschlusstreffer. Bislang kann Berra aber dichthalten.

Fribourg komplett.

Aebischer mit dem Abschluss am Tor vorbei. Ebenso Jensen.

Die Lakers setzen sich fest im Drittel der Fribourger.

Die Lakers sind im zweiten Spielabschnitt weiterhin fehleranfällig und zu passiv. Bykov nutzt das kurz vor Spielhälfte zum 2:1 aus. In der Folge sind es praktisch nur die "Drachen" aus Fribourg, die das Spiel machen. Dafür werden sie aber nicht belohnt. Kurz vor Schluss dann das Aufbäumen der Heimmannschaft. In den letzten zwei Minuten haben die Lakers plötzlich auch noch Lust Eishockey zu spielen und erspielen sich noch die eine oder andere Chance. Wer weiss, vielleicht bringt ja die Strafe von DiDomenico in der 40. Minute den nötigen Schwung, dass die Gäste hier doch noch etwas reissen können.

Zahlreiche Abschlüsse auf den Kasten von Berra. Die Lakers haben mich wohl gehört, geben jetzt gehörig Gas.

Jetzt für einmal ein Vorstoss von Schröder. Dieser spielt auf Moy. Und die Lakers können sich festsetzen in der Zone der "Drachen".

Noch knapp vier Minuten zu spielen. Die Lakers zeigen in diesem Drittel so wenig, mir hätte man Arbeitsverweigerung attestiert.

Gandersen mit einem klasse Pass in den Lauf auf Jörg, dessen Schuss kann Nyffeler gerade noch so parieren.

Möglichkeit für Frk. Doch der Rapperswiler bringt den Puck nicht im Tor unter.

Es sind hier vorwiegend die Gäste aus Freiburg die den Ton angeben. Die Lakers kommen nur selten in den gegnerischen Spielabschnitt und wenn dann werden sie nicht gefährlich.

DiDomenico auf Bertschy, dieser mit dem Onetimer am Tor vorbei.

Nach einem Fehler von Aebischer trifft Bykov aus spitzem Winkel Backhand zum 2:1.

Dünner und Wick entwischen und kreieren eine Zwei-Zu-Eins-Situtation, die sie dann aber nicht nutzen können.

Rapperswil wieder komplett.

Schuss Wallmark doch für den Abpraller steht niemand bereit.

Führen Wallmark, Sörensen und Co. jetzt aus, was sie vorhin vorbereitet haben?

Sörensen Wallmark und DeLarose in Kombination. Das hätte der Treffer für Sörensen sein müssen.

Rapperswil wieder komplett.

Die Fribourger kombinieren sich gut durch die Zone der Rapperswiler, werden aber nie wirklich gefährlich.

Zwei Minuten gegen Wick. Verdikt: Hoher Stock.

Die Startminuten waren ein Abtasten der beiden Mannschaften. Keines der Teams wollte sich einen Fehler erlauben. Ein Fehler war es der DiDomenico in der 7. Minute den Weg zum Führungstreffer ebnete. Danach war Fribourg die klar bessere Mannschaft. Das Spiel der Gastgeber war geprägt von Fehlpässen und Nachsichtigkeiten in der eigenen Abwehr. Fribourg erlaubte sich keinen wirklichen Fehler bis in die 20. Minute. Dort nutzt Albrecht diesen Fauxpas gnadenlos aus und trifft per Schlagschuss zum 1:1 Ausgleich.

Yannick Albrecht kommt per Slapshot alleine vor Berra zum 1:1. Dies nachdem ihn Lammer per Pas aus der eigenen Zone lanciert.

Abschluss durch Marchon von der blauen Linie. Nyffeler lässt die Scheibe im Fanghandschuh verschwinden.

Frk kann den Pass nicht kontrollieren. Sörensen kann losziehen, schiesst aber sein Schuss findet nicht den Weg ins Tor.

Dünner mit der Möglichkeit im Slot nach einem Pass von Lammer hinter dem Tor. Doch der Schuss geht genau auf den Körper von Berra.

Für einmal eine gute Möglichkeit für die Lakers. Cervenka kommt mit einem Gewurstel aus der Ecke heraus irgendwie zum Abschluss vor dem Tor aber der Puck kullert am Kasten vorbei.

Fribourg wieder komplett.

Rapperswil mit einem miserablen Powerplay.

Sprunger mit einem Zuckerpass auf Schmid, dieser zieht an Vouardoux vorbei, bleibt mit seinem Schuss aber an Nyffeler hängen.

Wick spielt Backhand auf Dünner. Doch es dauert keine 10 Sekunden, vertändelt dieser die Scheibe wieder. Puckbesitz Fribourg.

Diaz spielt einen Querpass in den Slot, dieser findet keinen Abnehmer.

Schmid und Sprunger kombinieren sich vors Rapperswiler Tor. Diesmal bleibt Nyffeler aber Herr der Lage.

Jecker spielt den Pass zur Bande an De La Rose dieser leitet zu DiDomenico weiter, der wiederum lässt Grossniklaus alt aussehen und Nyffeler im Rapperswiler Tor mit einer kleinen Täuschung keine Chance. Per Backhand trifft der Kanadier zum 1:0.

Abschluss von Jeremy Wick.

Die beiden Teams spielen beide noch etwas in abwartender Haltung hier in den Startminuten. Das Spiel ist geprägt von vielen Fehlpässen und dementsprechend wenig Torschüssen. Es scheint als ob keine Mannschaft den ersten Fehler machen will.

Immer wieder ist es David Aebischer der versucht eine saubere Auslösung für die Lakers zu kreieren. Bislang ohne Erfolg.

Christoph Bertschy kann sich durch die Rapperswiler Verteidigung tanken, bleibt dann aber hängen.

Wetter zieht über links in die Zone der Gäste, kurvt ums Tor, sein Pass in den hohen Slot findet dann aber keinen Abnehmer.

Erster Abschluss der Rapperswil-Jona Lakers.

Der Puck ist eingeworfen. Das erste Bully geht an den HCFG.

Geleitet wird die heutige Partie von den beiden Offiziellen Mark Lemelin und Thomas Urban. Unterstützt werden sie von den Linesmen Matthias Kehrli und Thomas Wolf.

Die Lakers spielen heute ohne Maxime Noreau - für ihn rückt Luca Capaul nach - in folgender Formation:

Lange an der Spitze der Tabelle, haben auch die Drachen aus Fribourg aktuell mit einer kleinen Formkrise zu kämpfen. Zwar gewann man am 26. November gegen die Lakers zu Hause (3:1) aber verlor die drei vorangegangenen Partien allesamt klar. Der Vorsprung auf die Mitstreiter ist längst dahingeschmolzen und die Mannen von Trainer Chrsitian Dubé rutschen langsam aber sicher in Richtung Tabellenhälfte. Wollen sie ihre Position als Top-Drei-Mannschaft heute zemmentieren und verhindern dass sie sich schon morgen ein paar Plätze weiter unten befinden können, tun sie gut daran den Sieg gegen die Lakers von vor knapp einer Woche heute zu wiederholen.

"Leise kriselts am See" titelte die lokale LinthZeitung Mitte der Woche. Damit spielt sie nicht nur auf die Kanterniederlage vom vergangenen Dienstag zu Hause gegen den HC Lugano (1:6) an. Der Absturz der SC Rapperswil-Jona Lakers ist ebenso brutal wie schwierig zu erklären. Zur Veranschaulichung: Die Lakers stecken in einer derart grossen Krise, dass die eigenen Fans sie im letzten Drittel gegen Lugano sogar ausgepfiffen haben. Zwar bleibt den Mannen vom Obersee immer noch der kleine CHL-Trost - dort hat man sensationell die Viertelfinals erreicht - trotzdem: Die Krise - die keiner vom Staff in lokalen und nationalen Medien beim Namen nennen will - kann dadurch nicht vertuscht werden. Der SCRJ braucht nach fünf Niederlagen aus den vergangenen sechs Spielen heute dringend wieder ein Erfolgserlebnis. Ob das gegen den HC Fribourg Gottéron gelingt?

In der heutigen Affiche trifft der Zweitletzte der Tabelle auf den Drittplatzierten oder: SCRJ Lakers gegen Fribourg Gottéron. Das gab's in dieser Saison bereits zwei Mal. Einmal am 14. Oktober, da verloren die Lakers zu Hause mit 2:4 und einmal vor sechs Tagen als die "Drachen" den Rapperswilern in Fribourg eine 3:1 Niederlage zufügten. Favorit sind wohl auch heute die Gäste aus dem Kanton Freiburg.

Guten Abend meine Damen und Herren und Herzlich Willkommen zur heutigen NLA-Partie zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Fribourg Gottéron. Vor dem Spiel erfahren Sie hier alles über die aktuelle Formkurve und die Aufstellungen der beiden Mannschaften sowie die Schiedsrichter. Es freut mich lesen Sie auch heute wieder mit und ich wünsche Ihnen viel Vergnügen!