Das war's von meiner Seite, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und morgen dann einen schönen Sonntag.

Das Schlussdrittel startete etwas ruhiger als die vergangenen beiden Drittel, doch es dauerte nicht lange bis die Fribourger das Zepter an sich rissen. In der 49. Minute kann dann Sprunger auf 3:1 erhöhen, Dufner kam an der blauen Linie zum Abschluss, Reideborn liess die Scheibe abprallen und Julien Sprunger konnte am schnellsten reagieren und die Scheibe über die Linie drücken. Reideborn machte bei dieser Aktion nicht den besten Eindruck. Der SC Bern versuchte nochmals zu reagieren und nahm 4 Minuten vor Schluss noch den Torhüter raus um es bei 6 gegen 5 zu versuchen. Doch Jecker kam in der eigenen Zone an die Scheibe und traf über das ganze Feld ins leere, gegnerische Tor. Wenige Sekunden vor Schluss kann dann auch noch Jörg einnetzen und auf 5:1 erhöhen. Fribourg-Gottéron zeigte erneut eine solide Leistung und gewann verdient mit 5:1.

Das war's, Fribourg-Gottéron gewinnt verdient mit 5:1.

Jörg kommt nach dem Bully an die Scheibe und kann aus kurzer Distanz sogar noch auf 5:1 erhöhen, Fribourg gewinnt mit 5:1.

Das ist die Entscheidung in dieser Partie. Jecker kommt in der eigenen Zone an die Scheibe und trifft von beinahe ganz hinten ins leere, gegnerische Tor.

Reideborn nimmt bereits jetzt Platz auf der Bank, der SC Bern versucht es im 6 gegen 5.

Die Fribourger können sich festsetzen und drücken nun sogar noch auf das 4:1, es scheint nicht als könnte der SC Bern hier noch eine Reaktion zeigen.

Die Fribourger zeigen in dieser Partie warum Sie ein absolutes Spitzenteam in der National League sind. Der SC Bern zeigt ein ordentliches Spiel und dennoch führt Fribourg mit 3:1.

Das Spiel nun wieder deutlich aggressiver, der SC Bern versucht hier dagegen zu halten, doch Fribourg powert weiter.

De la Rose mit einem tollen Antritt, doch dieses Mal pariert Reideborn mirakulös, dies hätte gut auch ein Tor sein können.

Können sich die Berner nochmals aufbäumen oder bringt Fribourg diese Führung über die Zeit? Noch bleiben dem SC Bern 9 Minuten.

Dufner kommt an der blauen Linie zum Abschluss, Reideborn lässt die Scheibe abprallen und Julien Sprunger kann am schnellsten reagieren und die Scheibe über die Linie drücken. Reideborn machte bei dieser Aktion nicht den besten Eindruck.

Die Intensität hat nun ein wenig nachgelassen, wir sehen nur selten Unterbrüche und auch die Zweikämpfe werden nun nicht mehr so hart geführt wie noch im 2. Drittel.

Nun tritt Sörensen das erste Mal in Szene, der Schwede ist am heutigen Abend eher unsichtbar. Doch in dieser Szene kommt er aus guter Position zum Abschluss und verfehlt das Tor dabei nur knapp.

Berra mit der nächsten Parade gegen Loeffel. Der Fribourger Schlussmann zeigt hier eine sehr starke Partie.

Die Berner versuchen es mit dem Kopf durch die Wand. Scherwey fliegt bei diesem Vorstoss sogar über Berra drüber. Es geht ohne Unterbruch weiter.

Reideborn lässt einen Abschluss von der blauen Linie abprallen, Mottet schnappt sich die Scheibe und kann beinahe profitieren, doch Reideborn pariert diesen Abschluss mirakulös. Das war haarscharf!

Die Berner sind bemüht hier direkt zu Beginn des Drittels die Kontrolle an sich zu reissen, oftmals fehlt allerdings das letzte genaue Zuspiel.

Fribourg kann die Strafe ohne Probleme überstehen, Gunderson kehrt von der Strafbank zurück.

Auf geht's ins Schlussdrittel, Fribourg führt mit 2:1, kann der SC Bern reagieren?

Auch das zweite Drittel startete aggressiv. Beide Mannschaften suchten die Zweikämpfe und so kam es immer wieder zu Strafen. In der 25. Minute eröffnete dann Loeffel das Skore und brachte den SCB mit 1:0 in Front. Bern konnte ab diesem Moment das Zepter übernehmen und kam in den darauffolgenden Minuten immer wieder zu gefährlichen Aktionen. In der 32. Minute war es dann allerdings Jacob de la Rose welcher das Skore für Gottéron wieder ausglich. Die Partie war ab diesem Zeitpunkt noch hitziger und es gab kaum einen Zweikampf ohne harten Check. In der 40. Minute kam der SC Bern nochmals zu einem Powerplay. Doch Bertschy entwischte in Unterzahl und konnte alleine auf Reideborn losziehen. Mit zwei guten Täuschungen liess Bertschy Reideborn aussteigen und erzielte den Shorthander für Gottéron. Fribourg konnte die Partie somit drehen und führte nach 2 Dritteln mit 2:1.

Das war's im zweiten Drittel, es steht 2:1 für Gottéron.

Was für ein Tor von Bertschy! Dieser entwischt in Unterzahl und kann alleine auf Reideborn losziehen. Mit zwei guten Täuschungen lässt Bertschy Reideborn aussteigen und erzielt den Shorthander für Gottéron.

Gunderson bringt Scherwey mit einem Beinstellen zu Fall, Der SCB kommt hier kurz vor der Drittelspause nochmals zum Powerplay.

Die Partie ist weiterhin äusserst ausgeglichen und gefällt. Die letzten 2 Minuten des Mitteldrittels sind angebrochen, ein neutrales wäre ein faires Resultat zur Pause.

Luoto mit dem nächsten guten Abschluss für die Berner, doch der Winkel ist aus dieser Position zu spitz. Berra kann die Ecke ohne Probleme zu machen.

Bereits der nächste harte Check von Sablatnig gegen Schmid. Die beiden Teams schenken sich nichts.

Bertschy hatte die beste Chance in diesem Powerplay, doch Reideborn ist zur Stelle und kann parieren. Maurer kehrt auf's Eis zurück, auch dieses Powerplay lässt Gottéron ungenutzt.

Die erste Minute des Powerplays ist bereits verstrichen, die Berner machen die Räume dicht.

Maurer hält den Stock von Mottet fest und wird für dieses Vergehen auf die Strafbank geschickt, Fribourg kommt zum Powerplay.

Scherwey wird für einen Cross-Check rausgeschickt.

Schmid erhält die Strafe aufgrund einer Behinderung.

Fribourg ist nun wieder zurück in der Partie. Die Partie ist weiterhin äusserst hitzig, es kommt zu den nächsten Rangeleien zwischen den Teams. Schmid und Scherwey werden in die Kühlbox geschickt.

Da ist der Ausgleich für den HC Fribourg-Gottéron. Bertschy spielt im richtigen Moment den perfekten Pass in den Slot auf de la Rose, dieser zieht direkt ab und schon zappelt die Scheibe hinter Reideborn. Maurer ist hier zu weit von seinem Gegenspieler weg.

Fribourg findet weiterhin keinen Zugriff in dieser Partie. Nachdem man die ersten 20 Minuten noch dominiert hatte, sind es nun die Berner welche den Ton angeben.

Dem SCB gelingt es nun sich in der gegnerischen Zone festzusetzen, doch Berra kann den Abschluss von der blauen Linie parieren.

Auch das Publikum ist nun lautstark zur Stelle und es scheint als würde dieser Treffer den Bernern Aufschwung geben. Der SCB nun deutlich aktiver als noch im Startdrittel.

Wie reagiert Fribourg auf diesen Rückstand? Lange war Gottéron die bessere Mannschaft, doch nun steht es 1:0 für den SCB.

Da ist das erste Tor der Partie. Romain Loeffel kommt an der blauen Linie zum Abschluss. Knight nimmt Berra bei diesem Abschluss noch gekonnt die Sicht und es scheint als hätte ein Fribourger diesen Abschluss noch abgelenkt.

Gunderson wird für ein Halten in die Kühlbox geschickt. Die Emotionen kochen nun hoch in dieser Partie, beide Teams teilen sehr harte Checks aus.

Maurer mit einem harten Check gegen Mottet, doch alles noch im fairen Rahmen. Die Zweikämpfe werden nach wie vor hart geführt.

Da wird es für einmal ganz gefährlich vor dem Kasten von Reideborn, der Ablenker von Schmid findet beinahe den Weg ins Tor. Doch Reideborn kann die Scheibe gerade noch zur Seite klären.

Auffällig auch die Bully Statistik, der HC Fribourg-Gottéron konnte bisher 14 Bullys gewinnen, der SCB lediglich deren 4.

Auf geht's ins zweite Drittel, wann fällt das erste Tor in dieser Partie?

Das erste Drittel startete ausgeglichen mit vielen Zweikämpfen. Beide Defensivreihen scheinen bestens sortiert zu sein und so gelang es in den ersten Minuten keinem Team zu wirklich gefährlichen Abschlüssen zu kommen. Je länger das Drittel dauerte, desto aggressiver traten die Fribourger auf und rissen allmählich das Spieldiktat an sich. In der 11. Minute kam es dann nach einem Beinstellen von Kahun zum ersten Powerplay für Fribourg, dieses überstanden die Berner allerdings ohne Probleme. Zum Schluss des ersten Drittels liess sich dann Scherwey von DiDomenico provozieren und wurde kurz vor Ende des 1. Drittels noch auf die Strafbank geschickt. Zeitgleich hatten die Fribourger einen Spieler zu viel auf dem Eis und somit sitzt nun auch Sprunger eine Strafe für Fribourg ab. Nach den ersten 20 Minuten stand es somit immer noch 0:0.

Das war's im ersten Drittel, es steht nach wie vor 0:0.

Die Fribourger sind da einen Moment mit 6 Spielern auf dem Eis. Sprunger sitzt die Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis ab.

Scherwey lässt sich von DiDomenico provozieren und wird anschliessend für übertriebene Härte auf die Strafbank geschickt.

Die letzten Minuten des Startdrittels laufen, gelingt hier einem Team noch einen Treffer?

Die Zweikämpfe werden nach wie vor intensiv geführt. Insbesondere Scherwey gefällt immer wieder mit seinen aggressiven Checks.

Bertschy versucht es mit dem "Buebetrickly", doch auch das scheint für Reideborn kein Problem zu sein, dieser verschiebt sich rechtzeitig und macht die Lücke zu.

Da entwischen Seiler und Sörensen für einmal und ziehen auf Reideborn los. Seiler entscheidet sich selbst abzuziehen, Reideborn bringt gerade noch die Schulter hoch und kann den Abschluss parieren.

Loeffel wird übel gelegt. Die Unparteiischen entscheiden auf keine Strafe. Loeffel bleibt kurz liegen, kann das Eis dann allerdings selbstständig verlassen.

Scherwey mit einem Monsterblock gegen Diaz. Scherwey legt sich mit vollem Körpereinsatz in den Slapshot.

Kahun kehrt von der Strafbank zurück, der SCB ist nun wieder komplett.

Die Berner verteidigen diese Unterzahl Situation gekonnt, 1.5 Minuten sind bereits um, bisher resultierte noch kein Abschluss auf den Kasten von Reideborn.

Kahun bringt Binias mit einem Beinstellen zu Fall. Fribourg kommt zum ersten Powerplay der Partie.

Sprunger kommt zu einer guten Gelegenheit für Fribourg. Doch im letzten Moment kann ein Berner den Schuss blocken.

Maurer mit dem nächsten Abschluss für den SCB. Aber auch dieser Abschluss ist nichts zwingendes, Berra bekundet keine Mühe.

Es ist ein ausgeglichener Start in den ersten Minuten. Fribourg vielleicht mit kleinen spielerischen Vorteilen, doch auch der SC Bern scheint bereit zu sein und steht in der Defensive gut organisiert.

Nun auch der SC Bern mit dem ersten Abschluss durch Scherwey. Auch Berra scheint bereit zu sein und pariert die Scheibe gekonnt.

Erneut gelingt es den Fribourgern sich festzusetzen. Der SC Bern verteidigt dies allerdings geschickt und lässt kaum Abschlüsse zu.

Nun sind es die Fribourger welche sich das erste Mal in der gegnerischen Zone festsetzen können, den Abschluss von Dufner pariert Reideborn allerdings ohne Probleme.

Die Abwehrreihen scheinen gut sortiert zu sein, bisher resultierte noch kein Abschluss auf ein Tor. Das Spielgeschehen zeichnet sich insbesondere in der neutralen Zone ab.

Auf geht's in der PostFinance Arena zwischen dem SC Bern und dem HC Fribourg-Gottéron. Bern in den roten Trikots von rechts nach links, Fribourg ganz in weiss.

Bei den Gästen dürfen wir den Blick gespannt auf Marcus Sörensen richten. In 37 Partien kommt Sörensen auf 42 Skorerpunkte - Ligabestwert! Dabei erzielte der Schwede ganze 25 Tore und bereitete 17 Treffer vor.
Beim SC Bern ist Dominik Kahun gefährlichster Schütze. In 32 Partien kommt Kahun auf 33 Skorerpunkte und belegt damit den 5. Platz der Skorer Rangliste in der National League.
 

Geleitet wird die Partie in der PostFinance Arena von Miroslav Stolc und Marc Wiegand, sowie von den Linienrichtern Dario Fuchs und Zach Steenstra.

Christian Dubé kann auch heute Abend auf sein komplettes Kader zählen, die Fribourger haben weiterhin nur ganz wenig Verletzte zu beklagen. Einzig Dave Sutter und Nathan Marchon fehlen verletzt.
 

Jussi Tapola kann auf die gleiche Mannschaft wie im gestrigen Spiel gegen den Lausanne HC setzen. Patrik Nemeth, Noah Fuss, Santiago Näf, Ville Pokka und Colton Sceviour fehlen nach wie vor verletzt.
 

Die beiden Teams standen sich in dieser Saison bereits 2 Mal gegenüber. In beiden Begegnungen konnte sich das Heimteam jeweils mit 3:1 durchsetzen. Gibt es heute also einen 3:1 Sieg für den SCB?
 

Kaum einem Team läuft es derzeit besser als dem HC Fribourg-Gottéron. Die Fribourger konnten von den letzten 10 Spielen, ganze 8 Matches für sich entscheiden, dabei gewannen Sie alle in der regulären Spielzeit. Auch am gestrigen Abend zeigte Fribourg über welche Klasse Sie verfügen und bodigten Ambri gleich mit 6:2.

Den Bernern läuft es in letzter Zeit ziemlich gut, von den letzten 5 Ligaspielen konnten 4 gewonnen werden. Die letzte Niederlage resultierte allerdings gestern Abend beim Lausanne HC. Dabei wurden die Berner regelrecht dominiert und somit hatten Sie bei der 1:4 Niederlage nur wenig entgegenzusetzen.

Der SC Bern befindet sich nach wie vor auf dem 5. Tabellenplatz. In 37 Ligaspielen konnten die Berner bisher 62 Punkte sammeln und sind somit auf bestem Weg zur direkten Playoff Qualifikation. Die Gäste aus Fribourg belegen aktuell sogar den 2. Tabellenrang. In ebenfalls 37 Partien konnten die Fribourger ganze 75 Punkte sammeln und sind somit so gut wie sicher in den Playoffs.
 

Herzlich Willkommen zur heutigen Begegnung zwischen dem SC Bern und dem HC Fribourg-Gottéron. Wir informieren Sie bereits jetzt zu den wichtigsten Geschehnissen vor der Partie.