Vielen Dank fürs Interesse und bis zum nächsten Mal.

Die beiden Mannschaften haben morgen spielfrei. Am Sonntag treffen sie um 15.45 Uhr in Rapperswil wieder aufeinander.

In den ersten 40 Minuten ist im Emmental viel los. Die Lakers starten gut in die Partie und gehen durch Lammer in Führung. Sein Treffer wird von den Schiedsrichter auf dem Eis zwar nicht gegeben, nach dem Video-Review heissen sie ihn jedoch gut. Knapp eine Minute später erhöht Schroeder mit einer tollen Einzelleistung auf 2:0. In doppelter Überzahl können die Langnauer den Anschlusstreffer liefern.
Vor der Pause zeigen die Rosenstädter noch, was sie in Überzahl eigentlich drauf haben. Moy spielt die Scheibe halbhoch quer durchs gesamte Drittel, Cervenka beweist Übersicht und findet im Zentrum Jensen, der den Puck nur noch einschieben muss.
 
Nach dem Pausentee gehts drunter und drüber. Erst trifft Noreau, just als er von der Strafbank zurückkehrt. Danach gibts Szenen wie im Wilden Westen: Mehrere Akteure liefern sich ums Rappi-Tor Techtelmechtel – es hagelt Strafen. Diese bleiben aber allesamt ohne Folgen für den Spielverlauf. Vor der Pause verkürzt Malone in Überzahl noch auf 2:4 und bringt seine Farben wieder auf zwei Tore heran.
 
Die letzten 20 Minuten sind dann nicht mehr so attraktiv, wie es die ersten beiden Abschnitte waren. Die Langnauer werfen alles rein und nehmen Charlin eine Minute vor Schluss noch raus. Cervenka bedankt sich und macht mit dem Empty Netter aus der neutralen Zone alles klar.

Aus und vorbei. Die Lakers bodigen die SCL Tigers mit 5:2.

Auch der Lette wird nach dieser Aktion noch auf die Strafbank geschickt.

Der Rapperswiler und Lapinskis geraten sich hinter dem Tor der Lakers in die Haare. Noreau wird zwei Minuten rausgeschickt.

Cervenka kommt in der neutralen Zone in Scheibenbesitz. Er versorgt die Scheibe im verwaisten Gehäuse und macht sein Drei-Punkte-Spiel perfekt.

Charlin verlässt seinen Kasten und macht für einen sechsten Feldspieler Platz.

Wick geht bei einem Langnau-Zuspiel dazwischen und stibitzt die Scheibe. Er startet einen Entlastungsangriff und ermöglicht seinen Teamkollegen den Wechsel. Die Strafe gegen Forrer ist nun vorbei.

Es läuft heute nicht wirklich viel für ihn. Forrer muss nach einem Beinstellen schon wieder raus.

Die Strafe gegen Forrer ist um. Es bleiben noch knapp fünf Minuten zu spielen.

Die Hälfte der Strafe gegen Forrer ist bereits um. Die Tigers können sich bis anhin nicht im Drittel der Gäste festsetzen.

Forrer hakt bei einem Gegenspieler regelwidrig ein. Diese Aktion wird mit einer kleinen Strafe sanktioniert.

Zryd lenkt einen Schuss von der blauen Linie mit dem Schlittschuh gefährlich ab. Die Scheibe fliegt wenige Zentimeter am Charlin-Gehäuse vorbei.

Noch zehn Minuten sind in dieser Partie zu spielen. Findet das Heimteam noch einmal zurück in diese Partie?

Cajka probierts mit einem frechen Schuss aus spitzem Winkel. Charlin macht die Lücke am nahen Pfosten zu und verhindert einen weiteren Gegentreffer.

Beide Teams kommen in dieser Phase des Spiels zu keinen nennenswerten Torchancen. Dann zieht Petrini von rechts ins Zentrum, bringts aber nichts Zählbares zustande.

Tanner wird von Saarela im Slot angespielt. Er bringt die Scheibe nicht an Nyffeler vorbei.

Die Strafe gegen Maier, die noch vor der Pause ausgesprochen wurde, ist nun vorbei. Die Lakers sind wieder komplett.

Das letzte Drittel läuft. Bringen die Lakers den Sieg über die Ziellinie?

Auch im zweiten Abschnitt gehts drunter und drüber. Erst trifft Noreau, just als er von der Strafbank zurückkehrt. Danach gibts Szenen wie im Wilden Westen: Mehrere Akteure liefern sich ums Rappi-Tor Techtelmechtel – es hagelt Strafen. Diese bleiben aber allesamt ohne Folgen für den Spielverlauf. Vor der Pause verkürzt Malone in Überzahl noch auf 2:4 und bringt seine Farben wieder auf zwei Tore heran.

Ein weiteres erreignisreiches Drittel ist Geschichte. Auch nach 40 gespielten Minuten liegen die Gäste aus Rapperswil mit zwei Längen vorne.

Maier haut Tanner mit dem Stock in die Weichteile. Die Unparteiischen sprechen nach einem Video-Review eine kleine Strafe aus. Das Mitteldrittel dauert noch ungefähr eine halbe Minute.

Beide Teams schalten einen Gang zurück. Passiert hier vor der zweiten Pausensirene noch etwas?

Das Spielgeschehen beruhigt sich weiter nicht. Djuse tätowiert einen Langnauer mit einem harten Check an die Bande. Den Heimfans gefällt diese Aktion gar nicht, sie melden sich lautstark zu Wort. Die Schiedsrichter lassen diese Aktion allerdings durchgehen.

Die Gastgeber installieren sich mit einem Mann mehr im Drittel der Lakers. Pesonen spielt ins Zentrum auf Malone, der aus der Drehung an Nyffeler vorbei ins Tor trifft.

Es hagelt weiter Strafen in Langnau. Der Rappi-Verteidiger wandert schon wieder wegen einem Beinstellen auf die Strafbank.

Jetzt kehrt auch Pesonen auf den Gletscher zurück. Die Partie geht mit ausgeglichener Spieleranzahl weiter.

Die Strafe gegen Capaul ist vorüber. Die Lakers sind wieder zu fünft auf dem Eis und können noch einige Augenblicke Powerplay spielen.

Auch Mäenalanen hat sich seiner Handschuhe entledigt und kriegt deshalb eine 2+10-Minuten-Strafe.

Er hat sich ein Privatduell mit Mäenalanen geliefert und dabei die Handschuhe ausgezogen. Deshalb sitzt er mehr als nur zwei Minuten draussen.

Viele Protagonisten kommen nach der kleinen Prügelei ohne Strafen davon. Nicht aber Pesonen. Er wird zwei Minuten draussen Platz nehmen.

Das Spiel ist nach einer hitzigen Situation rund um das Lakers-Tor unterbrochen. Da haben sich einige Akteure miteinander gerauft. Keiner weiss so richtig, wer wie lange auf die Strafbank muss.

Der Lakers-Verteidiger muss nach einem Beinstellen in die Kühlbox.

Genau als Noreau von der Strafbank aufs Eis zurückkehrt, gelangt Cervenka in der neutralen Zone an die Scheibe und startet einen Angriff. Mit einem zuckersüssen Flip-Pass legt er die Scheibe in den Slot zu Noreau, der im Anschluss in die Maschen trifft.

Bis anhin passt im Powerplay des Heimteams nicht viel zusammen. Sie konnten sich noch nicht in der Zone der Rapperswiler installieren.

Der Kanadier bringt einen Gegenspieler im Zweikampf aus dem Gleichgewicht und wird zwei Minuten auf die Strafbank geschickt. In doppelter Überzahl haben die Langnauer schon getroffen. Klappts nun auch in einfacher Überzahl?

Die Lakers halten die Emmentaler dank kontrollierter Defensivarbeit im Schach. Doch auch von den Rapperswilern kommt offensiv im Moment nicht allzu viel.

Dünner wirft sich mit vollem Einsatz in ein Geschoss und wird aus kürzester Distanz an den Beinen getroffen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schleppt er sich auf die Spielerbank.

Schmutz hat über rechts viel Platz und zieht ab. Nyffeler lässt den Puck in seinem Fanghandschuh verschwinden.

Die zweiten 20 Minuten laufen. Finden die Emmentaler eine Antwort auf das verlorene Startdrittel?

In den ersten 20 Minuten ist im Emmental viel los. Die Lakers starten gut in die Partie und gehen durch Lammer in Führung. Sein Treffer wird von den Schiedsrichter auf dem Eis zwar nicht gegeben, nach dem Video-Review heissen sie ihn jedoch gut. Knapp eine Minute später erhöht Schroeder mit einer tollen Einzelleistung auf 2:0.
Später kann Langnau mehr als anderthalb Minuten in doppelter Überzahl spielen. So lange brauchen sie jedoch gar nicht, Saarela trifft schon nach knapp 30 Sekunden aus spitzem Winkel.
Vor der Pause zeigen die Rosenstädter noch, was sie in Überzahl eigentlich drauf haben. Moy spielt die Scheibe halbhoch quer durchs gesamte Drittel, Cervenka beweist Übersicht und findet im Zentrum Jensen, der den Puck nur noch einschieben muss.

Ein furioses Startdrittel geht zu Ende. Die Lakers liegen mit zwei Längen vorne.

Saarijärvi legt toll auf Malone zurück. Der Amerikaner bringt die Scheibe aus guter Abschlussposition aber nicht aufs Tor.

Tolles Zusammenspiel der Lakers. Moy spielt die Scheibe halbhoch quer durchs gesamte Drittel der Gastgeber. Cervenka nimmt die Scheibe an, beweist Übersicht und findet im Zentrum den Stock von Jensen, der die Scheibe nur noch einschieben muss.

Der Langnauer holt Djuse mit dem Stock von den Beinen und wird völlig zurecht kalt gestellt.

Die Gäste setzen die Langnauer früh unter Druck und bringen sie so oft in Schwierigkeiten, wenn sie einen Angriff starten wollen.

Die Lakers sind nun wieder komplett. Das Spiel geht wieder mit fünf gegen fünf Feldspielern weiter.

Malone spielt die Scheibe quer durch den Rappi-Slot auf Saarela, der aus spitzem Winkel ins offenstehende Gehäuse trifft. Da verliert Nyffeler kurz die Orientierung und kann nicht schnell genug verschieben.

Kuriose Szene vor dem Tor der Lakers. Nyffeler verzögert das Spiel, danach stellen die Unparteiischen einen weiteren Akteur der Rapperswiler kalt. Baragano sitzt die Strafe ab.

Dünner hakt bei Pesonen ein und wird von den Schiedsrichtern zurückgepfiffen. Bringt den Emmentalern das erste Powerplay gleich den ersten Treffer in dieser Partie?

Nun treten auch die Gastgeber wieder einmal offensiv in Erscheinung. Guggenheim kommt aus dem Slot zum Abschluss, bleibt aber ohne Torerfolg.

Das Heimteam übersteht die Strafe unbeschadet. Petrini darf wieder am Spielgeschehen teilnehmen.

Das Team von Stefan Hedlund startet gut ins erste Powerplay dieser Partie. Moy hämmert den Puck per Onetimer an die Torumrandung. Wenig später wird Albrecht im Slot toll in Szene gesetzt, schiesst jedoch über den Kasten von Charlin.

Der Langnauer hält einen Gegenspieler regelwidrig zurück und wird von den Unparteiischen auf die Strafbank geschickt.

Die Lakers nehmen den Schwung aus der Startphase gleich mit. Schroeder, der nicht wirklich als Goalgetter bekannt ist, erhöht auf 2:0. Er lässt auf der linken Seite Saarijärvi aussteigen und trifft danach ins Schwarze.

Lammer dribbelt sich in den Langnau-Slot und wird von einem Gegenspieler aus dem Gleichgewicht gebracht. Der Rapperswiler prallt im Anschluss mit Charlin zusammen und die Scheibe rutscht – zwischen den Beinschonern von Charlin eingeklemmt – über die Linie. Die Schiedsrichter annullieren das Tor auf dem Eis, schauen sich die Szene dann aber noch im Video-Review an und heissen den Treffer tatsächlich noch gut.

Wetter wird mit einem langen Zuspiel auf die Reise geschickt. Der wirblige Stürmer schiesst aus der Distanz, verzieht seinen Abschluss aber nebens Tor.

Die Gäste starten wie die Feuerwehr in diese Partie. Lammer hat auf der rechten Seite viel Platz und prescht sofort nach vorne. Sein Handgelenkschuss ist für Charlin allerdings relativ leichte Beute.

Der Puck ist im Spiel. Welche Mannschaft schnappt sich heute die Punkte?

Das Spiel wird von Miroslav Stolc und Stefan Hürlimann geleitet. Zach Steenstra und Georges Huguet sind als Linienrichter mit dabei.

Die beiden Teams standen sich in der laufenden Saison bereits zweimal gegenüber. Im ersten Duell schickten die Lakers die Emmentaler mit 6:3 nach Hause. Im zweiten Spiel musste das Team von Stefan Hedlund dann aber eine 1:2-Niederlage hinnehmen.

Bei den Rosenstädtern steht Nyffeler im Tor. Was die Ausländer angeht, hat Stefan Hedlund heute die Qual der Wahl. Da nur noch Connolly und Rask verletzt fehlen, muss er einen seiner Söldner auf die Tribüne setzen. Heute trifft es Frk. Auch in der Verteidigung sind die Lakers wieder gut besetzt. Gerber und Vouardoux sind deswegen überzahlig.

In den letzten vier Partien stand stets Charlin zwischen den Pfosten. Daran ändert sich auch heute nichts, Headcoach Thierry Paterlini setzt im Kasten auf den 23-Jährigen. Dies wohl, weil Boltshauser nach wie vor verletzt fehlt. Auch Schilt, Rossi und Diem sind wegen einer Verletzung abwesend. Mit Schmutz, Erni und Felcman fallen gleich drei Akteure in den Reihen der Tigers krankheitsbedingt aus.

Es schien so, als hätten sich die Lakers dank zwei Siegen hintereinander wieder aufgerafft und auf die Erfolgsspur zurückgefunden. Doch dem war nicht so. Gegen Ajoie hätten die St. Galler ihre Siegesserie auf drei Spiele ausbauen können. Sie führten gegen die Ajoulots gar bis zur Schlussphase, kassierten dann noch den Ausgleich und verloren in der Verlängerung. Auch einen Tag danach klappte es mit einem Sieg wieder nicht. Lugano fertigte die Lakers am Obersee mit 5:2 ab.

Bei Langnau läufts in letzter Zeit überhaupt nicht rund. Zwar gewannen die Emmentaler nach acht Niederlagen in Folge im Spiel gegen Kloten, konnten ihre Form aber einen Tag später nicht bestätigen. Gegen den ZSC gingen sie am vergangenen Samstag wieder als Verliererteam vom Eis. Wir sind gespannt, an welchen Schrauben Thierry Paterlini in den spielfreien Tagen gedreht hat.

Beide Teams befinden sich im untersten Drittel der Tabelle. Die Tigers liegen mit 45 Punkten aus 38 Spielen auf Rang elf. Die Lakers sind ihnen mit fünf Punkten Rückstand auf den Fersen. Das Team vom Obersee hat allerdings noch eine Partie weniger absolviert in dieser Saison.

Die SCL Tigers empfangen die SC Rapperswil-Jona Lakers im Emmental. Puckdrop ist um 19.45 Uhr.