Das wars von meiner Seite. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

Für die Genfer geht es am Dienstag in Lugano weiter. Gottéron trifft am Freitag zuhause auf Rapperswil-Jona.

Genf macht mit dem heutigen Sieg eine Position gut und überholt den HC Davos. Neu steht man auf Platz sieben. Die Freiburger bleiben trotz der Niederlage Leader.

Das Schlussdrittel hat spielerisch nicht mehr viele Höhepunkte zu bieten. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich weitgehend und es kommt nur zu sehr wenigen Unterbrüchen. Derbystimmung kommt in der 48. Minute auf, als sich gleich mehrere Spieler Fauskämpfe liefern und eine Strafenflut verursachen. Bereits drei Minuten vor dem Ende nimmt Dubé seinen Torhüter vom Eis, um mit vollem Risiko den Anschlusstreffer zu suchen. Dies geht allerdings nicht lange gut. Bereits nach einigen Sekunden verlieren die Freiburger den Puck und Berthon trifft das leere Tor. So endet die Freiburger Siegesserie von sechs Partien. Da die ZSC Lions aber gleichzeitig ebenfalls verlieren, bleibt man Leader. Für Genf ist es eine Rückkehr auf die Siegesstrasse nach zuletzt drei Pleiten.

Das wars! Genf-Servette sichert sich schlussendlich einen deutlichen 5:2 Sieg und kann sich für die gestrige Niederlage revanchieren.

Ein Grossteil der 7027 Fans im Stadion feiert die Genfer Mannschaft lautstark. Nach drei Niederlagen gibt es heute wieder einen Sieg zu bejubeln.

Das geht nicht lange gut. Die Freiburger vertändeln die Scheibe. Berthon kann übernehmen und trifft von der linken Seite ins leere Tor. Damit ist die Vorentscheidung gefallen.

Berra hat den Kasten verlassen. Drei Minuten vor dem Ende versuchen es die Gäste mit sechs Feldspielern.

Praktisch keine Unterbrüche in den letzten Minuten. Dies führt dazu, dass Wallmark immer noch auf der Strafbank sitzt. Die Zeit läuft den Gästen langsam davon.

Die genfer können kontern und Hartikainen kommt nach einem Querpass von Manninen zur nächsten Topchance. Auch diesmal trifft er das Tor nicht.

Schlechter Pass von Jecker direkt in die Schaufel von Bertaggia. Der spielt zu Hartikainen, der Im Slot ebenfalls aus bester Position verzieht.

Riesenchance für Walser. Er holt sich die Scheibe gegen Karrer zurück und scheitert aus bester Position im Slot.

Sörensen umkurvt mehrere Gegenspieler, scheitert aber an Mayer. Gute Aktion des Topscorers.

Sörensen darf wieder aufs Eis. Es geht mit fünf gegen fünf weiter.

Die Genfer drücken auf den nächsten Treffer. Vatanens Geschoss geht knapp am Tor vorbei.

Da Wallmark 2+2 Minuten raus muss gibt es ein Powerplay für die Genfer.

Nach einem Abschluss von DiDomenico liegt die Scheibe frei vor dem Tor. Wallmark kommt gleich mehrfach zur Chance aber Mayer hält dicht. Danach fliegen die Fäuste. Sörensen macht mit Berni kurzen Prozess. Da wird es einige Strafen geben.

Diaz schiesst aus dem Hinterhalt und vor dem Tor versucht Jörg abzulenken. Dies gelingt aber nicht. Für einmal eine Druckphase der Gäste.

Sörensen kann die Scheibe in der Offensive zurückerobern unnd zieht aus der Drehung ab. Sein Schuss wird von einem Genfer geblockt.

Die finnische Linie wirbelt einmal mehr vor Reto Berra. Nach einem Schuss von Hartikainen wird es gefährlich vor dem freiburger Tor.

Walser erobert sich in der Defensive den Puck und geht sogleich in den Angriff. Mit seinem Schuss aus spitzem Winkel kommt er nicht an Mayer vorbei.

Mayer muss ein erstes Mal eingreifen. Nach einem Schuss von Gunderson kann er den Puck blockieren.

Das Schlussdrittel hat begonnen. Kommen die Freiburger nochmals zurück?

Nach dem schwachen ersten Drittel ist von den Gästen eine Reaktion gefordert, und diese gelingt in den ersten Minuten des Mitteldrittels. Sprunger staubt in der 23. Minute nach einem Schuss von Streule zum 2:1 ab. Nachdem der Torschütze einige Minuten später auf die Strafbank muss, gelingt es den Genfern jedoch, den Zwei-Tore-Vorsprung schnell wiederherzustellen. Filppula vollendet eine finnische Kombination über Manninen und Hartikainen zum 3:1. Die gleichen drei Finnen sind in der 32. Minute auch für das nächste Powerplaytor verantwortlich. Diesmal ist Manninen der Torschütze. Kurz vor der Pause sorgt dann Wallmark auf Seiten der Gäste dafür, dass doch noch etwas Spannung für das Schlussdrittel bleibt. Der Schwede ist nach einem Zuspiel von DiDomenico ebenfalls im Powerplay erfolgreich.

Nach der Sirene geraten erneut einige Spieler aneinander. Die Schiris können eine Eskalation verhindern.

Wallmark läuft in den Slot und wird von DiDomenico zum optimalen Zeitpunkt angespielt. Der Schwede kann den Puck über die Linie drücken und verkürzt damit auf 4:2. Nach dem Tor kommt es zu einigen Provokationen. Mayer und DiDomenico geraten kurz aneinander.

Berni holt Sörensen regelwidrig von den Beinen und muss wegen Haltens auf die Strafbank.

Nach einem Abschluss von Binias wird es kurz unübersichtlich vor Mayer. Walser und Jörg gelingt es jedoch nicht, den Puck über die Linie zu drücken.

Völlmin legt Diaz in Schwinger Manier aufs Eis. Die Schiedsrichter verzichten auf eine Strafe.

Auch in diesem Powerplay treffen die Genfer! Hartikainen zieht in den Slot und sorgt für viel Unruhe. Manninen kann übernehmen und drückt den Puck ins Tor. Erneut schlagen die Finnen zu.

Vatanens Stock bricht beim Schussversuch. Die Genfer müssen neu aufbauen.

Kaum sind die Genfer wieder komplett, können sie gleich Powerplay spielen. Sörensen muss für ein Beinstellen raus.

Nach einem hohen Stock muss Bertaggia für die nächsten zwei Minuten auf die Strafbank.

Eine finnische Kombination führt zum 3:1! Manninen legt den Puck in den Slot. Dort leitet ihn Hartikainen sehenswert zu Filppula weiter, der das leere Tor vor sich hat. Damit ist der Zwei-Tore-Vorsprung wieder hergestellt.

Die Genfer sind wieder komplett und haben jetzt noch ein Powerplay von knapp einer Minute.

Schon ist es vorbei mit dem Powerplay. Sprunger legt Jooris, der ansonsten wohl alleine vor Berra zum Abschluss gekommen wäre.

Zu viele Spieler auf dem Eis bei den Genfern. Praplan sitzt die Strafe für seine Mannschaft ab.

Da fehlte erneut nur ganz wenig. Diesmal wird Rod im Slot vergessen und er kann sich die Ecke aussuchen. Sein Schuss landet an der Latte.

Manninen wird vor Berra vergessen und kommt zu einer riesen Gelegenheit. Er schiesst allerdings am Tor vorbei. Kurz darauf ist Berra bei einem Versuch von Vatanen zur Stelle.

Durch Binias kommen die Gäste zur nächsten Gelegenheit. Diesmal ist Mayer zur Stelle. Die Freiburger wirken deutlich wacher als noch im ersten Drittel.

Die Freiburger erzielen den Anschlusstreffer! Streule bringt den Puck aufs Tor ins Getümmel. Die Scheibe prallt ab und landet direkt auf dem Stock von Sprunger, der nur noch einschieben muss. Perfekter Start ins Drittel für die Gäste.

Das Mitteldrittel läuft.

Das Spiel beginnt mit einer frühen Strafe gegen die Gäste. Mottet muss bereits nach 43 Sekunden in die Kühlbox. Obwohl die Fribourger die Unterzahl auf dem Papier schadlos überstehen, klingelt es eine Sekunde nach Ablauf der Strafe zum ersten Mal. Rod wird im Slot zu wenig bewacht und bezwingt Berra nach einem Zuspiel von Hartikainen. Die Genfer legen gleich nach und erzielen nur 35 Sekunden später das 2:0 durch Pouliot. Er dreht sich vor Berra um die eigene Achse und bezwingt den Freiburger Torhüter mit einem Backhand-Schuss. Dieser perfekte Start für die Heimmannschaft ist eine gelungene Reaktion auf die gestrige deutliche Niederlage gegen den gleichen Gegner. In der Folge bleibt die Heimmannschaft spielbestimmend und hat gute Gelegenheiten für das 3:0. Die Gäste schaffen es jedoch immerhin, einen weiteren Gegentreffer zu verhindern, und finden im Verlauf des Drittels immer besser ins Spiel. Somit ist in den verbleibenden 40 Minuten noch alles möglich.

20 Minuten sind gespielt. Nach zwei frühen Toren steht es 2:0 für die Genfer.

Es braucht nochmals eine Parade von Mayer vor der Pause. Bertschy übernimmt den Puck und schliesst aus vollem Lauf ab. Bykov sorgt vor dem Goalie dabei für Unruhe.

Das Spiel ist etwas abgeflacht. Es gibt kaum Unterbrüche und die Torhüter müssen nur selten eingreifen.

Wallmark fährt vor Jörg in die Zone und verursacht ein Offside. Es passt noch nicht viel zusammen in der Freiburger Offensive.

Streule kommt auf der linken Seite an den Puck und schliesst ab. Der Schuss ist gut, aber Mayer kann parieren.

Die Genfer sind bisher die deutlich überlegene Mannschaft. Von den Gästen kam bisher noch so gut wie nichts. Kein Vergleich zum gestrigen Spiel.

Praplan tanzt seinen Gegenspieler aus, kollieidert daraufhin allerdings mit Kollege Filppula, wodurch die Chance zunichte gemacht wird.

Viel Verkehrt vor dem Tor. Berni versucht es daher von der blauen Linie und zwingt Berra zur nächsten Parade.

Berthon fährt ins Drittel und schliesst sogleich ab. Berra ist diesmal mit dem Fanghandschuh zur Stelle.

Vom Mittelkreis bringt DiDomenico den Puck einfach mal aufs Tor und holt damit immerhin ein Bully für seine Mannschaft heraus.

Die Genfer sind wieder komplett. Das war gar nichts im Powerplay.

Fast der Shorthander für die Genfer. Berra mit einem Fehlzuspiel und Filppula scheitert alleine vor dem Torhüter.

Der Torschütze muss nach einem Beinstellen raus. Finden die Freiburger im Powerplay ins Spiel?

Nur eine halbe Minute später können die Genfer erhöhen! Pouliot wird vor dem Tor alleine gelassen, dreht sich um die eigene Achse und erwischt Berra per Backhand. Da sieht der Goalie auch etwas unglücklich aus. Optimaler Start für die Heimmannschaft.

Mit dem Ablauf der Strafe gehen die Genfer in Führung! Hartikainen findet Rod im Slot. Der wird nicht genügend bewacht und zieht ohne zu Zögern ab. Berra im Tor ist machtlos.

Guter Schuss von Manninen von der linken Seite. Kurz darauf kommt auch Vatanen zu einer ausgezeichneten Chance, aber Berra kann gerade noch abwehren.

Bereits nach 43 Sekunden können die Genfer ein erstes Mal Powerplay spielen. Mottet muss für ein Haken raus.

Der Puck ist im Spiel! Fribourg gewinnt das ersate Bully.

Die Spieler sind auf dem Eis. Alles ist bereit in Genf!

Stefan Hürlimann und Daniel Piechaczek leiten die heutige Partie. Als Linesmen sind Zach Steenstra und Baptiste Humair im Einsatz.

Nach einem 6:1 Sieg gibt es keinen Grund für Änderungen. Einzig bei der Linieneinteilung gibt es kleinere Verschiebungen. 

Im Vergleich zum gestrigen Spiel gibt es zwei Änderungen bei den Genfern. Robert Mayer steht an Stelle von Jussi Olkinuora zwischen den Pfosten. Tanner Richard hat sich verletzt und fehlt heute.

Sami Vatanen (Genf) und Marcus Sörensen (Fribourg) sind heute die Topscorer ihrer Mannschaften. Der Genfer Verteidiger hat bisher 30 Punkte in 36 Partien gesammelt. Sörensen steht bei 45 Punkten aus 39 Spielen und ist damit zweitbester Scorer der Liga.

Die Fribourger gewannen alle drei bisherigen Duelle dieser Saison. Während das erste Spiel in Fribourg deutlich mit 7:1 endete, wurde es beim 3:4 n.P. in Genf enger. Das gestrige Spiel entschieden die Fribourger dann wieder klar mit 6:1 für sich.

Ganze sechs Vollerfolge in Serie konnten die Drachen zuletzt feiern. Damit hat man sich wieder an die Spitze der Tabelle geschossen. Besonders die Offensive der Freiburger brilliert in dieser Saison. Ganze 134 Tore hat man bereits erzielt und damit mit Abstand die meisten in der National League. Mit einem 6:1 Sieg zündeten die Saanestädter auch gestern gegen Genf ein Offensiv-Feuerwerk. Gelingt dies heute erneut?

Trotz der schlechten Ausgangslage in der National League gibt es in Genf Grund zur Freude. Unter der Woche qualifizierte man sich sensationell für das Finale der Champions Hockey League. Bis dahin liegt der Fokus aber voll und ganz auf der Meisterschaft. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie sind die direkten Playoff-Plätze mittlerweile fünf Punkte entfernt. Gestern musste man gegen Fribourg eine deutliche 6:1 Niederlage hinnehmen. Gelingt heute eine Reaktion gegen den gleichen Gegner?

Ganze 25 Punke liegen mittlerweile zwischen den beiden Mannschaften. Fribourg hat sich mit dem gestrigen Sieg an die Spitze der Tabelle gehievt und hat einen Punkt Vorsprung vor den ZSC Lions. Die Saanestädter haben aber auch zwei Spiele mehr absolviert als die Zürcher. Beim Meister aus Genf läuft es in dieser Saison nicht nach Wunsch. Man steht nur auf Platz acht und damit ausserhalb der direkten Playoff-Plätze. 

Guten Abend und herzlich Willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen dem Genève-Servette HC und Fribourg-Gottéron. Spielbeginn ist um 19:45 Uhr und hier sind Sie live dabei!