Vielen Dank fürs Interesse und bis bald.

Kloten gastiert am Samstag in Langnau und die Lakers empfangen Ajoie am Obersee.

Aus und vorbei. Kloten gewinnt gegen die Lakers.

Simic trifft aus der neutralen Zone ins verwaiste Tor und sichert seinem Team den Sieg.

Nyffeler verlässt seinen Kasten. Er macht für einen sechsten Feldspieler auf Seiten der Lakers Platz.

Die Partie dauert noch etwas mehr als zwei Minuten. Hedlund nimmt sein Timeout und gibt seinen Spielern letzte Anweisungen.

Ang fängt einen Djuse-Pass ab und kann befreien. Die Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis ist vorüber.

60 Sekunden des Powerplays sind vorbei und die Gäste können sich weiter nicht festsetzen. Da muss von Rappi definitiv mehr kommen, wenn sie in dieser Partie noch punkten wollen.

Schon wieder. Bei Kloten stehen wie schon im Startdrittel sechs Feldspieler auf dem Eis. Diem sitzt draussen. Gelingt den Rapperswilern der Ausgleich?

Zurkirchen will einen Flachschuss mit dem Stock behändigen. Moy kommt jedoch vor ihm an die Scheibe und schiebt sie dem Kloten-Goalie zwischen den Beinschonern hindurch über die Linie.

Die Heimfans drehen durch. Reinbacher stösst Taibel in den Rücken und dieser fällt etwas sehr leicht aufs Eis. Die Schiedsrichter schicken beide Akteure auf die Strafbank, holen sie dann aber nach kurzer Besprechung zurück. Kurios – es gibt schlussendlich gegen keinen Akteur eine Strafe.

Die Gäste bringen mit einem Mann mehr auf dem Eis wieder nichts zustande. Auch Dirigent Cervenka kann nichts ausrichten. Kellenberger ist zurück auf dem Gletscher.

Der Routinier holt Forrer von den Beinen. Die Unparteiischen stellen ihn zwei Minuten kalt. Gelingt den Lakers in Überzahl der Anschlusstreffer?

Die Gastgeber nutzen die 2+2-Minuten-Strafe gegen Lammer voll aus. Profico haut von der blauen Linie drauf und Ang lenkt die Scheibe entscheidend in die Maschen ab.

Kloten installiert sich im Drittel der Gäste. Ang verschafft sich gekonnt Platz und setzt Morley mustergültig in Szene. Baragano und sein Verteidigungskollege sind Zuschauer, während Morley Punnenovs lässig zwischen den Hosenträgern erwischt.

Die letzten 20 Minuten laufen. Die Flughafenstädter können noch während beinahe vier Minuten Powerplay spielen.

Moy leitet den frühen Führungstreffer im Mitteldrittel mit einem perfekt gespielten Pass ein. Kurz darauf wird Nyffeler von einem Klotener umgefahren und muss gepflegt werden. Es schaut alles danach aus, als ob er weitermachen kann. Bei angezeigter Strafe gegen Kloten fährt er dann zur Bank, wie so üblich. Doch da bleibt er dann auch und wird durch Backup Punnenovs ersetzt. Gute fünf Minuten später kehrt Nyffeler nach einer Blitz-Behandlung zurück aufs Eis – er will weitermachen. Nur 40 Sekunden steht er auf dem Gletscher, bis Kloten den Ausgleich erzielt. Ob nicht besser Punnenovs weitergespielt hätte anstelle von Nyffeler? Diese Frage erhärtet sich, als er zwei Minuten später wieder durch Punnenovs ersetzt werden muss, weil es scheinbar verletzungsbedingt wirklich nicht mehr weitergehen kann. Fakt ist, nach zwei Dritteln stehts in einer ausgeglichenen Partie 2:2.

Das wars mit Drittel Nummer zwei. Auch jetzt ist der Spielstand zur Pause ausgeglichen.

Lammer trifft Steiner unglücklich mit dem Stock im Gesicht, dieser schnellt mit der Hand vor dem Gesicht zur Bank und verschwindet dann in der Kabine. Der Rappi-Akteur wird mit einer doppelten 2-Minuten-Strafe bestraft.

Punnenovs wird geprüft und nach dem Abpraller herrscht vor dem Tor reges Geschehen. Es gelingt jedoch keinem Flughafenstädter, die Hartgummischeibe über die Linie zu drücken. Kurz vor der zweiten Pause stehts noch immer 2:2.

Kurz nach der Rückkehr von Nyffeler kassieren die Lakers den Ausgleich und zwei Minuten später muss der Rappi-Keeper seinen Platz für Backup Ivars Punnenovs wieder räumen. Die riskante Rückkehr nach der Blitz-Behandlung ist für die Lakers in dieser Situation nicht aufgegangen. Wir wünschen Melvin Nyffeler eine gute Besserung!

Nyffelers kurzer Ausflug zurück ins Tor der Lakers ist bereits wieder vorbei. Er macht zum zweiten Mal Platz für Ivars Punnenovs und wird heute wohl definitiv nicht mehr auf den Gletscher zurückkehren. Womöglich hat er sich doch ernster verletzt, als vorerst gedadcht.

Tor oder nicht? Das fragen sich hier wohl viele im Stadion. Plötzlich stochert einer den Puck im Gewühl vor Nyffeler über die Torlinie. Doch ist dem nicht eine Torhüterbehinderung vorausgegangen? Die Schiedsrichter besprechen sich, nachdem Marchon und Co. noch einige Nettigkeiten mit dem gegnerischen Team ausgetragen haben. Der Entscheid auf dem Eis: Good Goal. Nach dem Videostudium sind sich die Schiedsrichter aber so sicher, dass sie das Tor aberkennen!

Der Onetimer des Finnen im Dress des EHCK sickert beim soeben zurückgekehrten Melvin Nyffeler durch und so erzielt Kloten den Ausgleich im Powerplay.

Nyffeler kehrt in den Kasten zurück. Er hat sich zuvor wohl doch nicht verletzt oder eine Blitz-Behandlung hat Wunder bewirkt.

Nun gibts wieder einmal eine Strafe gegen Rappi. Diesmal trifft es Cajka.

Über eine Minute des Powerplays ist bereits verstrichen. Die beste Chance gehörte nicht dem Team in Überzahl, sondern den Klotenern. In Unterzahl kommen sie zu einer guten Möglichkeit, der Abschluss fliegt jedoch knapp am rechten Pfosten vorbei. Dann pfeffert Frk den Hartgummi von links auf Zurkirchen, kann aber nicht für einen Treffer sorgen. Kurze Zeit später ist die Strafe gegen Meyer vorbei.

Meyer wandert nach einem Beinstellen auf die Strafbank. Nyffeler verlässt das Eis und macht für einen sechsten Feldspieler Platz. Nyffeler bleibt auch gleich drausser, es geht bei ihm nach der vorherigen Aktion doch nicht mehr weiter. Punnenovs ersetzt ihn.

Ein Klotener fährt in Nyffeler rein und bringt ihn aus dem Gleichgewicht. Der Rappi-Goalie geht zu Boden und bleibt kurz liegen. Das Spiel wird unterbrochen und eine Teambetreuerin der Gäste eilt zum scheinbar verletzten Goalie. Es geht bei ihm aber ohne Pflege weiter.

Cajka zieht aus dem Slot ab. Ein Kloten-Verteidiger hält den Stock hin und verhindert einen gefährlichen Abschluss des Lakers-Offensiven.

Cajka scheitert nach einem Zuspiel von Moy noch aus kürzestem Winkel an Zurkirchen, der den Beinschoner hinhält. Die Rapperswiler bleiben aber in Puckbesitz und Moy probierts gleich nochmals mit dem exakt gleichen Pass. Dieses Mal klappts – Lammer versorgt die Scheibe aus dem Slot in den Maschen.

Die zweiten 20 Minuten laufen. Wer erzielt den nächsten Treffer?

Die Lakers geben in der Startphase der Partie den Ton an und kommen verdient zur frühen Führung durch Forrer. Nach der Hälfte des ersten Drittels kommen auch die Gastgeber auf Touren und gleichen die Partie dank einem Treffer von Thurgau-Verstärkung Hunter aus. Da die Rosenstädter in Überzahl nicht zu überzeugen vermögen, gelingt vor der Pausensirene kein weiterer Treffer mehr.

Djuse kommt vor der Pausensirene noch zu einem Abschluss, dieser wird aber nicht von Erfolg gekrönt. Das Startdrittel ist vorbei – beide Teams brachten ihre Fans je einmal zum Jubeln.

Lammer wird von Nodari unsanft in Zurkirchen bugsiert. Da das Tor dadurch verschoben wird, unterbrechen die Unparteiischen die Partie.

Ang hakt bei Djuse ein und wird kalt gestellt. Stellen die Rapperswiler die Führung in Überzahl gleich wieder her?

Smirnovs zieht von links ins Zentrum. Er spielt einen Pass durch den Slot und findet Hunter, der nur noch einschiessen muss. Die Defensive der Lakers kommt hier deutlich zu spät.

Das Spielgeschehen hat sich ein wenig beruhigt. Die Rapperswiler sind in der Startphase dieser Partie die aktivere Mannschaft und führen nicht ganz unverdient.

Baragano bringt den Hartgummi aus der zweiten Reihe einfach mal aufs Tor. Taibel wirbelt im Slot, kann den Schuss aber nicht entscheidend abfälschen.

Obrist ackert im Boxplay wie wild und setzt die Lakers unter Druck. Die Rosenstädter kommen fast nicht aus dem eigenen Drittel raus. Toller Einsatz des Kloteners. Wenig später kehrt Hunter von der Strafbank zurück – Kloten übersteht die Unterzahlsituation ohne Folgeschäden.

Die Rapperswiler installieren sich im Drittel der Gäste. Zu einem Abschluss lassen es Cervenka und Co. aber nicht kommen.

Beim Heimteam stehen kurzzeitig sechs Feldspieler auf dem Gletscher. Die Unparteiischen bemerken es und sprechen eine Strafe aus. Garlent Hunter, der von Thurgau zu Kloten gestossen ist, sitzt sie ab.

Moy zaubert und zieht aus der Drehung ab. Ein Linienkollege kann die Scheibe beinahe noch gefährlich ablenken. Da dies aber nicht wunschgemäss gelingt, fliegt der Puck am Kasten von Zurkirchen vorbei.

Djuse legt an der blauen Linie nach einem Bully quer rüber auf Aebischer. Der zukünftige Lugano-Verteidiger haut drauf. Zurkirchen lässt die Fanghand zuschnappen und entschärft das Geschoss.

Alge ist hinter dem Klotener Tor in Scheibenbesitz. Er spielt einen klugen Pass auf Forrer, der die Scheibe aus dem Slot nur noch Backhand in die Maschen schiessen muss.

Reinbacher wird an der blauen Linie angespielt. Der Youngster zieht umgehend ab, kommt mit seinem Slapshot aber nicht an Nyffeler vorbei.

Cajka schickt Lammer auf die Reise, doch dieser steht im bereits im Drittel der Gastgeber. Die Partie wird wegen einem Offside unterbrochen.

Der Puck ist im Spiel. Welches Team sichert sich heute den Sieg?

Wenn diese beiden Teams in der laufenden Saison jeweils aufeinander trafen, gewann stets das Heimteam. Bleibt dies auch heute so?

Nachdem Punnenovs im letzten Spiel ran durfe, ist heute wieder Nyffeler an der Reihe. Mit Taibel, Alge, Hornecker und Embacher stehen diverse junge Akteure im Lineup.

Die Flughafenstädter setzen im Tor auf Zurkirchen. Marchon und Simic stürmen in der ersten Linie an der Seite von Morley.

Für die Rapperswiler ist auf Rang zwölf liegend eine Qualifikation für die Play-Ins fast unmöglich. Während die SCL Tigers in den letzten drei Spielen keinen einzigen Punkt und die Bieler nur maximal einen gewinnen dürften, muss Rappi neun Zähler sammeln.
Kloten steht schon fix in den Play-Outs. Diese Serie werden sie gegen den HC Ajoie bestreiten.

Am drittletzten Spieltag der National-League-Gruppenphase empfängt der EHC Kloten die SC Rapperswil-Jona Lakers in der stimo Arena. Puckdrop in der Flughafenstadt ist um 19.45 Uhr.