Damit verabschiede ich mich von Ihnen, wünsche eine schöne Woche und bedanke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Bis zum nächsten Mal!

Am Donnerstag findet um 19:45 Uhr das erste Spiel der Play-In-Runde an und in Genf werden wieder diese beiden Mannschaften sich gegenüberstehen. Das bedeutet, das letztjährige Playoff-Final bekommt eine kurze Wiederholung über zwei Spiele, danach wird sich das Siegerteam dem Verlierer aus dem Tessinerderby stellen müssen, denn die andere Paarung der Play-Ins heisst Lugano gegen Ambri.

Das letzte Drittel wird nochmals extrem spannend, die Genfer zeigen eine Entwicklung und werden im Verlauf des Drittels immer stärker. Die Bieler dagegen lassen sich immer mehr zurückfallen, aber setzen immer wieder einen offensiven Akzent und lassen die Genfer somit nicht ihr Spiel spielen. Die Partie wird im letzten Drittel auch härter, es scheint sich die Playoff-Härte einzusetzen. Aber schlussendlich gewinnen die Bieler ohne weiteres Tor gegen den Genève-Servette HC und treffen in den Play-In's wieder auf die Spieler vom Genfersee. Und nicht nur das, sie überholen auch noch die Genfer auf Tabellenplatz 9, weil sie mehr Punkte in den Direktduellen erzielt haben.

Das Bully wird nur noch halbherzig gespielt, die Bieler gewinnen in Genf und bald werden sich die beiden Teams in den Play-Ins wiedersehen.

Es sind noch 0.4 Sekunden zu spielen, es gibt noch ein Bully an der blauen Linie der Genfer, damit sichern die Bieler den Play-In-Einzug.

Auch die Genfer gehen in die Offensive, Gauthier Descloux hat den eigenen Kasten verlassen und der GSHC spielt mit sechs Feldspielern

Die SCL Tigers konnten durch Saku Mäenalanen ausgleichen, es könnte noch knapp werden für den EHC Biel.

Die Genfer kommen nun immmer besser in die Partie, sie setzen die Defensive der Bieler unter Druck und lassen wenig mehr in die andere Richtung zu. Die Schüsse können Harri Säteri aber noch nicht bezwingen.

Mittlerweile hat sich die Partie in ein komplettes Laufduell verwandelt, immer wieder kommen Pässe nicht an oder es gibt schnelle Seitenwechsel, die Partie geht von einem Drittel in das andere.

Die Strafe geht vorbei ohne einen Treffer der Genfer. Aber nach der Strafe schiesst Winnik aufs Tor und trifft Mitspieler Pouliot am Kopf. Die Partie wird sofort unterbrochen und es wird klar, Beat Forster stösst den Genfer so, dass er mit dem Kopf nach vorne fällt und prompt der Schuss ihn trifft.

Wieder ist es Ramon Tanner, der auf die Strafbank muss. Diesmal verursacht er einen Stockschlag gegen Sami Vatanen, er regt sich stark über das Verdikt auf.

Auch das dritte Bieler Powerplay vergeht ohne Tor, die Genfer können die Gefahr abwehren, obwohl sie grösser war als noch in den ersten beiden Dritteln.

Heponiemi spielt die Scheibe im Powerplay rechts neben das Tor zu Jere Sallinen, dieser spielt sie mit der Backhand zurück zu Künzle vors Tor. Mike Künzle verpasst die Scheibe und Descloux kann die Scheibe vergraben.

Le Coultre spielt die Scheibe und rutscht auf dem Eis aus, wird dann von Robin Grossmann angefahren. Der Bieler erkundigt sich sofort bei Le Coultre, aber Cavallieri bleibt nicht so ruhig und checkt den Bieler von hinten in den eigenen Mann. Dafür erhält er eine Strafe für Cross-Checking.

Lennström schiesst von der blauen Linie und Bertaggia kann vor dem Tor ablenken. Kurz weiss Säteri nicht, wo die Scheibe ist, aber sie ging am Tor vorbei. Die Genfer werden immer stärker und die Bieler passiver.

Plötzlich kommt die Scheibe zu Hartikainen im Zentrum. Der Finne zögert nicht lange, sondern schliesst auf den Kasten von Säteri ab, aber die Scheibe fliegt über das Tor.

Zu Beginn des zweiten Drittels kontrollieren wieder die Genfer die Scheibe vermehrt, sie können immer wieder nach vorne kommen, aber bisher wurde es noch nicht wirklich gefährlich.

Wieder gewinnen die Genfer das Drittel, nur ein Tor für den SCL und ein Tor für den GSHC könnten die Spielsituation komplett verändern.

Nach der Pause sind es wieder die Bieler, die direkt Druck machen und diesmal verläuft es erfolgreicher. Ramon Tanner will eigentlich aufs Tor passen, aber Völlmin lenkt in der 23. Minute die Scheibe ins eigene Tor. Die Bieler spielen danach ein Spiel, dass perfekt auf die Genfer angepasst ist, sie verringern die Zeit, die die Spieler vom Genfersee in ihrer Zone verbringen und nutzen schnelle Konterläufe um die Defensive zu überwinden. Das klappt immer wieder, aber jedes Mal steht Gauthier Descloux im Tor und pariert den Schuss, der eigentliche Ersatztorhüter spielt ein grandioses Spiel. In der 33. Minute jubeln die Bieler dann nochmals, Luca Cunti trifft zur Führung. Danach werden die Genfer noch verunsicherter, das ermöglicht noch mehr Konter, aber Descloux bleibt stabil. Kurz vor der Pause kämpfen sich die Genfer wenigstens von den Möglichkeiten zurück ins Spiel, sie fordern in den letzten zwei Minuten nochmals Harri Säteri heraus, aber das Drittel endet ohne weiteres Tor.

Das zweite Drittel endet mit einem sehr starken GSHC, aber die Bieler konnten zuvor den Spielverlauf drehen. In ungefähr 17 Minuten geht die Partie weiter.

Winnik steht mit der Scheibe oberhalb des rechten Bullykreises, wartet darauf, dass seine Mitspieler sich positionieren. Aber diese machen das nicht rechtzeitig und er zieht per Schlagschuss auf das Tor ab. Doch Säteri hat eine freie Sicht und kann parieren.

Die Genfer sind sichtlich frustiert vom Spielverlauf, einer der Stürmer versucht sich gegen Rajala vor der eigenen Bank durchsetzen, aber fällt um und schlägt sein Arbeitsgerät auf der Kante der Bande kaputt. Danach lässt er sich auswechseln.

Plötzlich sind die Bieler klar besser, sie geben den Genfern nicht viel Zeit in der eigenen Zone und lancieren schnelle Konter, die die älteren Spieler der Adler stehen lassen. Dadurch ist immer wieder Gauthier Descloux gefordert, er kann aber noch das Meiste abwehren.

Nach einem Bully im eigenen Drittel kann Rajala davonziehen und kommt von der linken Seite auf Descloux. Er täuscht einen Schlagschuss an, kurvt dann nochmals nach links und versucht einzuschieben, aber Descloux reagiert und macht den nahen Pfosten zu.

Cunti erhält die Scheibe an der blauen Linie, läuft kurz zur Seite, dass Bachofner vor Descloux fahren kann und schiesst die Scheibe dann über den Schoner des Torhüters in die nahe Ecke. Es ist unklar, ob der Schuss vielleicht noch abgelenkt wurde, aber das kann den Bielern egal sein, sie befinden sich auf bestem Kurs für die Play-Ins.

Plötzlich geht in der Hektik des Powerplay Manninen verloren, er kann alleine auf Säteri zulaufen, doch der Finne pariert. Und sofort kommt es zum Gegenstoss, aber auch diesen kann Descloux wieder parieren.

Guillaume Maillard spielt in der neutralen Zone die Scheibe an der Bande entlang und versucht Tanner zu umfahren, aber dieser hält ihn mit seinem Stock zurück, dafür muss er auf die Strafbank.

Gauthier Descloux könnte zum Mann des heutigen Abends werden, diesmal wird Bachofner lanciert und kommt alleine auf den Torhüter zu. Er legt sich die Scheibe auf die Rückhand und versucht sie in die weite Ecke zu heben, aber Descloux ist mit seinem Fanghand bereit und lenkt damit die Scheibe neben das Tor.

Josh Jooris kommt zum Abschluss, ein Mitspieler spitzelt die Scheibe zu ihm. Er zieht sofort ab, aber Säteri pariert.

Die Genfer scheinen temporär verunsichert zu sein, das Gegentor und die Grosschance von Hofer bringen sie aus dem Gleichgewicht und es gibt immer wieder Fehlpässe auf ihrer Seite.

Aber auch nach dem kuriosen Gegentreffer bleibt Descloux überragend. Hofer steht plötzlich auf der linken Seite frei und wird angespielt, er fährt auf den Genfer Torhüter zu und schiesst die Scheibe knapp über den linken Beinschoner in die weite Ecke, aber Descloux geht in den Spagat und fängt die Scheibe sicher in der Fanghand.

Ramon Tanner trifft auf kuriose Art und Weise, er versucht eigentlich die Scheibe in den gefährlichen Bereich vor dem Tor zu passen. Völlmin hält seinen Stock in den Pass und der schwarze Hartgummi rutscht dadurch in Richtung Tor. Descloux öffnet seine Beine, um sich zu verschieben, aber wird dadurch eiskalt erwischt.

Gauthier Descloux mit der nächsten, guten Parade. Brunner fährt quer durch das Drittel der Genfer, wird angespielt und zögert nicht lange mit dem Abschluss. Aber Descloux kann den Schuss parieren.

Robin Grossmann schiesst von der blauen Linie auf Descloux, vor dem Tor steht Haas, der noch die Scheibe ablenkt, aber Descloux kann mit dem linken Beinschoner parieren.

Das zweite Drittel beginnt, diesmal gewinnen die Genfer das Bully.

Die Partie startet und die Bieler legen sofort los wie die Feuerwehr. Sie versuchen sofort offensiv anzurennen, die Genfer unter Druck zu setzen, aber es wirkt nicht richtig. Die Genfer halten dagegen, müssen aber zwei frühe Strafen verkraften. Doch diese überstehen sie ohne Probleme, die Seeländer zeigen ein schwaches Powerplay. Nach dem Unterzahlspiel übernehmen dann die Adler immer mehr die Partie, soweit, dass Teemu Hartikainen in der 13. Minute zur Führung trifft, ganz zur Freude der Heimfans. Aber auch die Bieler bleiben nicht chancenlos, Damien Brunner hat die Möglichkeit nach einem Wechselfehler mit sehr viel Freiraum auf Descloux loszurennen, doch er schiesst die Scheibe dem Torhüter in die Magengrube. So läuft es bis zum Ende vom ersten Drittel, die Bieler kommen bei Fehlern der Genfer zu Möglichkeiten, aber der Vorteil gehört den Grenats.

Das erste Drittel endet in der Zone der Genfer, aber es wird nicht mehr gefährlich in den letzten Sekunden. Die beiden Mannschaften gehen in die Pause für eine kurze Erholung.

Kessler kann sich auf der linken Seite gegen Vatanen durchsetzen, er deckt die Scheibe mit seinem Körper ab und läuft an der Grundlinie in Richtung des Tors. Er versucht dann, den Torhüter unter der Latte zu erwischen, aber die Scheibe fliegt übers Tor.

Auch nach dem Tor bleiben die Genfer offensivfokussiert, es ist spürbar, dass sie heute noch einige Tore erzielen wollen. Die Bieler versuchen eher zu kontern, kommen damit immer wieder in die Zone der Heimmannschaft, aber die Schüsse sind noch nicht präzise genug.

Aufgrund eines Fehlerwechsels in der Defensive kann Damien Brunner von der rechten Seite ohne Gegenspieler auf Descloux zulaufen. Er versucht, den Torhüter der Genfer mit einem gezielten Schuss zu bezwingen, aber er setzt die Scheibe in die Magengrube von Gauthier Descloux.

Teemu Hartikainen trifft, sein Tor beendet eine schöne Passstafette. Zuerst hat Manninen die Scheibe, spielt sie zur rechten Seite, zu Lennström und dieser sieht Hartikainen, der sich am langen Pfosten aufgestellt hat. Er passt den Puck zum Finnen, dieser muss ihn nur noch einschieben.

Brunner kommt an der Grundlinie, rechts neben dem Tor, an die Scheibe und zieht in die Mitte. Er zieht ab, sobald er eine freie Schussbahn hat. Der Schuss wird noch über das Tor gelenkt, wahrscheinlich von Descloux, der sofort seine Stockhand in die weite Ecke hält.

Die Heimfans pfeifen viel, immer wieder sehen sie Strafen auf dem Eis und das auch zurecht. Die Bieler gehen immer wieder nahe an die Linie, es gibt Schiedsrichter die diese Aktionen auch als Strafe werten.

Die Genfer überstehen die Strafe und gehen sofort selbst in die Offensive und das nicht ungefährlich. Sami Vatanen hat die Möglichkeit, er kommt im Zentrum an die Scheibe und wartet lange, aber Gaëtan Haas kann auf der Linie klären, er blockt die Scheibe hinter Säteri.

Stand jetzt sind die Bieler in den Play-Ins, Yannick Zehnder erzielt in Zürich das 1:0 und hilft dem EHC Biel-Bienne.

Die zweite Strafe für die Genfer, Josh Jooris muss aufgrund eines Haltens im eigenen Drittel in die Kühlbox.

Die Genfer leisten bisher gute Arbeit, ihr Motto scheint zu sein, dass Offensive die beste Defensive ist. Sie halten die Seeländer vom eigenen Tor fern und versuchen selbst das Spiel in die Hand zu nehmen.

Die Genfer überstehen die Strafe ohne Schäden, die Bieler können nicht profitieren.

Teemu Hartikainen muss auf die Strafbank, weil er Beat Forster nach einem Bully zu Fall gebracht hat, als dieser an der Bande entlangläuft. Allerdings dachte Mike Künzle, er müsse aussetzen, die Strafe gegen Hartikainen kam nur zu Stande weil Künzle ihn zuerst zu Fall bringt, diese wird aber nicht geahndet.

Die Partie beginnt mit hochmotivierten Bielern, sie müssen Tore erzielen. Die Genfer auf der anderen Seite lassen die Bieler anrennen, aber versuchen eine defensive Stabilität zu erzwingen.

Das Spiel beginnt und die Bieler gewinnen das erste Bully.

Die Spieler befinden sich schon auf dem Eis, in Kürze beginnt die Partie!

Auf Seite der Genfer ist Sakari Manninen der Gelbhelm, er kann 40 Punkte auf seinem Konto zählen (18 Tore, 22 Assists). Auf Seiten der Seeländer trägt Toni Rajala das spezielle Trikot, er hat einen Punkt weniger als Manninen erzielt (18 Tore, 21 Assists).

In allen Direktbegegnungen der beiden Mannschaften haben die Genfer die Nase vorn, sie gewannen 49 der 89 Partien. In dieser Saison gewannen sie auch zwei Partien, eine im Oktober (3:2 n.P.) und eine im November (1:5). Die Bieler konnten nur die letzte Begegnung am 13. Januar gewinnen, sie besiegten den amtierenden Meister mit 4:0.

Die heutige Partie leiten Michael Tscherrig und Marc Wiegand. Ihre Assistenten sind Dario Fuchs und Aurélien Urfer.

Falls die Bieler sich heute nicht mehr in die Play-Ins schiessen, dann wird es das letzte Spiel von Beat Forster. "Fösche" wird nach dieser Saison zurücktreten, in seiner stolzen Karriere konnte er bisher sechsmal den Meistertitel feiern, fünfmal stemmte er den Pokal mit dem HC Davos in die Höhe, einmal mit den ZSC Lions. Beinahe hätte es in der letzten Saison auch noch mit dem siebten Meistertitel geklappt, aber im siebten Spiel verloren sie gegen den heutigen Gegner, den Genève-Servette HC. Die Genfer könnten heute Forster die nächste, harte Niederlage zufügen.

Auch heute stellt Martin Steinegger Harri Säteri in den Kasten, wie gewohnt sitzt Joren van Pottelberghe auf der Bank. Auch bei den Feldspielern ändert Steinegger keine Position im Vergleich zur Partie gegen Lugano. Jesper Olofsson ist heute überzählig und auf der Verletztenliste befinden sich Delémont, Hischier und Rathgeb.

Trainer Jan Cadieux lässt heute nochmals Zweittorhüter Gauthier Descloux ins Tor, auf der Bank sitzt Remo Giovannini. Jussi Olkinuora ist abwesend, er wird möglicherweise geschont vor den Play-Ins. In der Defensive spielt heute Michael Völlmin zurück, da Giancarlo Chanton verletzt ist. Allerdings hat Völlmin am Samstag noch in der Offensive gespielt, dort übernimmt nun Daniel Winnik seinen Platz.

Vor fünf Spielen sah bei den Seeländern noch alles nach Pre-Playoffs aus, sie hatten sieben Punkte Vorsprung auf den elften Platz, der mittlerweile achtplatzierte HC Ambri-Piotta lag sogar noch drei Punkte hinter ihnen. Aber seit dem hat sich viel verändert. Dreimal in Folge verloren sie in der regulären Spielzeit, darauf noch einmal im Penaltyschiessen. Erst am Samstag konnte man wieder einen Erfolg feiern, 6:1 gewannen sie zuhause gegen den HC Lugano. Aber das Zittern geht heute mindestens noch 60 Minuten. Das grösste Problem der Bieler in den letzten fünf Spielen war die Defensive, vier Tore erhielten sie im Durchschnitt pro Spiel. Gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers konnte man nicht mal ein Tor erzielen, 5:0 gingen die Bieler in der Rosenstadt unter. Können sie sich heute beweisen und in die Pre-Playoffs einziehen?

Die letzten drei Spiele der Genfer gingen jeweils zum Nachteil der Westschweizer aus. Zuerst verlor man beim Rivalen vom Genfersee, dem Lausanne HC, mit 4:0, danach besiegte der HC Ambri-Piotta die Grenats in Les Vernets, schliesslich mussten sie am Samstag noch in der Verlängerung die Niederlage gegen den EV Zug einstecken. Auch in der Bilanz über die letzten zehn Spiele sind die Genfer nicht in den schwarzen Zahlen, nur vier Spiele gewannen sie. Es wäre bestimmt gut für die Moral der CHL-Sieger, noch eine Partie vor dem Start der Pre-Playoffs zu gewinnen.

Die Genfer haben sich bereits für die die Play-Ins qualifiziert, den direkten Playoff-Einzug können sie nicht mehr erreichen. Der EHC Biel dagegen ist noch nicht sicher. Mit einem Sieg in der regulären Spielzeit wären sie klar qualifiziert. Ansonsten ist auch auf das Fernduell mit den SCL Tigers zu achten. Diese spielen heute auswärts in Zürich gegen den Qualifikationssieger ZSC Lions. Falls die beiden Mannschaften nach den Spielen immer noch punktgleich wären, würde als erstes Entscheidungskriterium die höhere Anzahl an Punkten aus direkten Duellen zählen. Dabei wären die SCL Tigers klar im Vorteil, sie haben in den direkten Duellen acht Punkte erzielt, die Bieler nur vier. Das bedeutet für die Bieler, sie müssen heute sicher einen Sieg nach der regulären Spielzeit einfahren, um nicht von der Leistung der Emmentaler abhängig zu sein. Diese Partie verspricht also einiges, wir freuen uns auf einen Kampf zwischen den Genfer Adlern und den Seeländern.

Herzlich Willkommen zu der letzten Runde der Regular Season in der National League. Heute spielen nochmals alle 14 Mannschaften zur gleichen Zeit. In Genf spielt der Genève-Servette HC gegen den EHC Biel-Bienne aus dem Seeland. Die Partie im Stadion Les Vernets beginnt um 19:45 Uhr, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!