Wir bedanken uns fürs Mitfiebern und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Abend. Bis bald!

Die beiden Teams treffen am Mittwoch im entscheidenden Spiel erneut aufeinander. Das Spiel findet in Ambri statt.

Ambri schockt Biel früh. Säteri lässt ein Virtanen-Geschoss abprallen, Landry lauert vor dem Tor und kann den Abpraller prompt verwerten. Danach treffen beide Teams einmal das Gehäuse, doch ein weiterer Treffer fällt im animierten Startdrittel nicht mehr.
Kurz vor Spielhälfte gibts die erste Strafe. Haas ist einen Gang zu schnell für Pestoni, der sich nur mit einem Foul zu helfen weiss. Dann kommts: Der Bieler Ausgleich wird zwar nicht als Powerplaytreffer gewertet, doch da entsteht er während der Pestoni-Strafe. Kurz nachdem Pestoni dann aufs Eis zurückkehrt, lässt Kessler nach einem super Zuspiel dank einer tollen Übersicht von Brunner das Netz zappeln.
Im Schlussdrittel gibts zwar Chancen auf beiden Seiten, doch das letzte Risiko geht kein Team mehr ein. Zu bitter wäre eine Niederlage kurz vor Schluss im Hinblick auf das Spiel vom Mittwoch, wo es dann definitiv um das letzte Playoffticket geht.

Die beiden Teams trennen sich mit 1:1. Fürs zweite Spiel in der zweiten Play-In-Runde heisst das: Alles völlig offen!

Jede Aktion könnte jetzt spielentscheidend sein. Umso vorsichtiger spielen die beiden Teams, denn eine Niederlage wäre wegen dem Modus eine sehr bittere Pille.

Pezzullo verursacht ein unnötiges Icing, doch das Bully danach hat für den HCAP keine negativen Folgen.

Wir gehen in Richtung Schlussphase. Nach wie vor ist hier in der Tissot Arena alles offen!

Brunners Zuspiel quer vor dem Tor hindurch landet im Schlittschuh seines Teamkollegen anstatt auf der Stockschaufel. Ambri hat ein weiteres Mal Glück, dass ein Zuspiel vor dem eigenen Tor zu ungenau ausgeführt wird.

Zehn Minuten sind noch auf der Matchuhr. Kann sich ein Team einen Vorteil fürs zweite Spiel am Mittwoch erspielen? Wie wir wissen, wäre bei einem Unentschieden alles offen fürs zweite Spiel und der Sieger von da würde sich den letzten Playoff-Platz schnappen.

Hooofer! Der Bieler tänzelt durch die Ambri-Abwehr, doch just im Moment der Backhand-Schussabgabe wird er von einem Tessiner entscheidend gestört.

Biel kann die Scheibe in der Offensive halten, doch die Grosschancen im Powerplay bleiben aus.

Glanztat von Conz gegen den alleine heranbrausenden Bachofner. Im 1 gegen 1 behält der Ambri-Schlussmann die Oberhand – die Parade erfolgt mit dem linken Beinschoner.

Haas mit der Aktion im Powerplay, doch Conz hält Dicht. De Luca kommt gleich von der Strafbank zurück aufs Eis.

Alles offen nach 40 Minuten! Der Bieler Ausgleich wird zwar nicht als Powerplaytreffer gewertet, doch da ist er entstanden. Kurz nachdem Pestoni dann aufs Eis zurückgekehrt ist, hat Kessler mit seine Schuss das Netz zappeln lassen. In der Folge gehts hin und her, doch ein Treffer fällt nicht mehr.

Ungeschickt von Dauphin, der kurz vor der Pause bei einem Bully zu früh in den Kreis fährt und seinem Team so eine Strafe wegen Spielverzögerung einhandelt. Biel darf zum zweiten Mal am heutigen Abend in Überzahl ran.

Viele Diskussionen bei den Bullys, immer wieder müssen diese wiederholt werden.

Rathgeb fordert eine Strafe, doch die Schiri-Pfeifen bleiben stumm. Er hat einen Schlittschuh eines Akteurs, der auf der Bande gesessen ist abgeschossen und dadurch konnten die Tessiner zu ihrem Glück die Scheibe übernehmen.

Die Partie gestaltet sich wieder ausgeglichener. Kein Team geht das letzte Risiko ein, um sich hier im Hinspiel der Play-Ins eine Hypothek einzubrocken.

Alles wieder offen im Seeland bei Spielhälfte! Der Ausgleich der Bieler ist das Resultat einer langen Druckphase in Überzahl während der Pestoni-Strafe.

Die optimale Ausgangslage erspielen sich die Bieler noch im Powerplay, doch der Treffer nach dem Abschluss von Kessler fällt dann bei numerischem Gleichstand auf dem Eis. Erwähnenswert: Das Zuspiel von Brunner, wodurch Kessler völlig freistehen in den Abschluss gehen konnte.

Pestoni weiss sich nur mit einem Foul gegen den vorbeistürmenden Haas zu helfen. Dafür wandert er als erster Akteur am heutigen Abend auf die Strafbank.

Tanner dribbelt sich in der Offensive durch, bleibt dann aber an einem Ambri-Stock hängen nach einer Bieler Druckphase. Die Tessiner können befreien.

Die Startphase im Mitteldrittel verläuft ohne frühen Treffer, den es im ersten Drittel gegeben hat.

28 Sekunden gespielt und eine Riesenchance für Hofer! Er lässt Pezzullo an der blauen Linie als letzter Mann alt aussehen und kann dann alleine aufs Ambri-Tor ziehen. Im Duell mit Conz zieht er dann den Kürzeren.

Ambri schockt Biel früh. Säteri lässt ein Virtanen-Geschoss abprallen, Landry lauert vor dem Tor und kann den Abpraller prompt verwerten. Danach treffen beide Teams einmal das Gehäuse, doch ein weiterer Treffer fällt im animierten Startdrittel nicht mehr.

Dauphin kurz vor der Sirene beinahe mit dem zweiten Ambri-Treffer. Er verzögert geschickt, doch Säteri hat den Braten gerochen und fährt den Beinschoner entscheidend aus. Gleich im Gegenstoss schnuppern die Bieler dann am Ausgleich, doch auch da bleibt der Keeper der Sieger im Duell.

Hartes, aber korrektes Einsteigen von McIsaac im eigenen Verteidigungsdrittel. Die Pfeife der Schiedsrichter bleibt stumm, das Spiel läuft weiter.

Jetzt trifft auch Ambri Metall! Spacek hämmert die Hartgummischeibe an den Pfosten.

Rajala läuft – eng begleitet von Virtanen – von rechts nach links im Bieler Drittel und spielt dann einen blinden Pass frech zurück in die Mitte. Hätte der Adressat den Pass verwerten können, wäre das mit grosser Warscheinlichkeit der Ausgleich gewesen, denn das Tor war offen. Doch so bleibt es bei der knappen Ambri-Führung.

Grosschance für die Bieler. Ein Pass und schon haben die Seeländer die Möglichkeit, unbedrängt in den Abschluss zu gehen. Zum Glück – aus Ambri-Sicht – kann Conz noch eingreifen.

Die Hälfte des Drittels ist bereits gespielt.

Zu den besten Chancen bisher gehört natürlich der Pfostenschuss von Heponiemi, der dem EHC Biel beinahe den Ausgleich beschert hätte. Noch führen die Tessiner, doch die Partie gestaltet sich ausgeglichen.

Ambri kann die Scheibe in der Offensivzone halten. Pestoni kommt von der Bank mit viel Speed, spielt zu Pezzullo, welcher Säteri mit seinem Abschluss prüft.

Pfostenschuss von Heponiemi! Hier läuft so richtig was in der Startphase des ersten Play-In-Spiels in der zweiten Runde. Die Stimmung in der ausverkauften Tissot Arena ist prächtig. Auch aus dem Tessin und der ganzen Schweiz sind viele Ambri-Supporter angereist.

Ambri schockt Biel früh! Säteri lässt ein Virtanen-Geschoss abprallen, Landry lauert vor dem Tor und kann den Abpraller prompt verwerten.

Das Spiel ist eröffnet!

Gleich wird der Puck in der Tissot Arena ein erstes Mal eingeworfen. Wer sichert sich das letzte Playoff-Ticket?

In dieser Runde bietet sich die letzte Möglichkeit, den Gang in die Ferien abzuwenden und sich im letzten Moment noch für die Playoffs zu qualifizieren. Gespielt wird im Modus eines Hin- und Rückspiels. Dabei ist es möglich, dass das Hinspiel mit Unentschieden endet, wie man es sonst vom Eishockey nicht kennt in der heutigen Zeit.

Delémont, Hischier, Reichle und Grossmann stehen Coach Martin Steinegger wegen Verletzungen nicht zur Verfügung.

Eggenberger, Hofer, Zündel, Juvonen und Wüthrich sind bei den Tessinern überzählig. 

Ambri hat nach der Niederlage gegen Lugano eine zweite Chance, um doch noch die Playoffs zu erreichen. Der EHC Biel hingegen hat überhaupt erst dank dem Sieg gegen Genf noch die Möglichkeit, sich für die Playoffs zu qualifizieren. Die Entscheidung fällt dann im Rückspiel am Mittwoch in Ambri. Doch heute gilt es für beide Teams, sich in eine gute Ausgangslage zu spielen für das Spiel in zwei Tagen.

In Biel kommts heute zum ersten Spiel in den Play-Ins zwischen dem EHC Biel und dem HC Ambri-Piotta. Wir berichten live!