Vielen Dank für Dabeisein und Mitfiebern und euch allen noch einen schönen Mittwochabend!

Ambri darf sich Ferien buchen und Biel reist am 16. März zu dem Qualisieger aus Zürich. Wir freuen uns auf spannende Playoffs!

Im Schlussdrittel geht es nicht mehr so wild zu und her wie im Start- und Mitteldrittel. Biel will alles daransetzen, clever und fehlerlos zu agieren und den Tessinern den Schneid abzukaufen. Torchancen bleiben in den ersten fünf Minuten beinahe gänzlich Mangelware, was zu diesem Zeitpunkt natürlich für den EHC Biel spricht, der das Spiel und den Gegner im Griff hat. Ambri benötigt dringend einen Funken, der ein Feuer entfachen kann. Lebte das Spiel in den ersten 40 Minuten von vielen Emotionen, Chancen und Aufregern, lebt es im Schlussdrittel hauptsächlich von der Spannung. Wäre dieses Drittel eine Blaupause für ein Hockeyspiel, wäre es nur eine Randsportart. Was die Fans der Leventiner heute Abend zeigen, ist dafür ganz stark. Sie pushen ihre Jungs von Minute zu Minute nach vorne und sorgen für eine wunderbare Atmosphäre. In der 50. Minute muss Cunti auf die Strafbank, aber Ambri tut sich in Überzahl sehr schwer. Bachofner entwischt plötzlich und hat sogar die Vorentscheidung mittels Shorthander auf dem Stock, scheitert aber am finnischen Schlussmann im Tor der Tessiner. Knapp sechs Minuten vor Ende des Schlussdrittels kommt Ambri doch noch zum Anschlusstreffer. Dauphin lenkt die Scheibe unhaltbar ins Netz und sorgt für eine heisse Schlussphase. Kurz vor Ende des Spiels setzt Ambri alles auf eine Karte und ersetzt den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler. Künzle sagt Danke, netzt zum 2:4 ein und schickt Ambri in die Ferien.

Künzle trifft ins leere Tor und schickt Ambri in die Ferien!

Juvonen ist draussen! Noch knapp 70 Sekunden Zeit für die Tessiner.

Dauphin erhält beinahe eine dumme Strafe wegen einem Beinstellen. Die Schiedsrichter möchten nicht mehr den Unterschied ausmachen - oder Kompensation zum Foul von Forster im ersten Drittel?

Ambri muss nun langsam öffnen und darüber nachdenken, den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler zu ersetzen. Blockbuster-Finale hier in der Gottardo Arena!

Noch knapp vier Minuten sind zu spielen im Schlussdrittel. Es wird nochmals heiss für die Bieler, die so lange alles im Griff hatten und nun doch noch zittern müssen.

Da kommt der Anschlusstreffer der Tessiner doch noch. Dauphin lenkt ab und bringt die Hoffnung zurück.

Biel ist komplett und kommt sogar in Unterzahl zu der grössten Chance. Bachofner entwischt und findet seinen Meister im finnischen Schlussmann der Tessiner.

Grassi und Forster mit einem kleinen Mätzchen, das immerhin für ein wenig Emotionen sorgt. Die Partie fühlt sich momentan nach Flasche leer an. Biel fasst nun eine Strafe - die Gelegenheit für die Tessiner!

Ambri muss dringend einen Gang hochschalten, denn so werden sie kaum zu zwei Treffern kommen. Finden sie in den letzten zehn Minuten ein Rezept, um die Bieler in Verlegenheit zu bringen?

Es gibt momentan kaum Torchancen zu melden. Wäre dieses Drittel eine Blaupause für ein Hockeyspiel, wäre es nur eine Randsportart. Was die Fans der Leventiner heute Abend zeigen, ist dafür ganz stark. Sie pushen ihre Jungs von Minute zu Minute nach vorne und sorgen für eine wunderbare Atmosphäre.

Ambri versucht etwas zu kreieren, aber findet noch kein Rezept gegen sehr clevere Bieler. Das Spiel lebt momentan hauptsächlich von der Spannung.

Das Spiel ist momentan unterbrochen, da das Eis gereinigt werden muss. Können die Leventiner durchatmen und ihre Kräfte bündeln? Es muss mehr kommen von Ambri, bisher bringt man Biel nicht in Bedrängnis.

Bisher noch keine Torchance zu verzeichnen. Biel hat das Spiel im Griff und Ambri braucht dringend einen Funken, der ein Feuer entfachen kann.

Im Schlussdrittel geht es nicht mehr so wild zu und her wie im Start- und Mitteldrittel. Biel wird alles daransetzen, clever und fehlerlos zu agieren und den Tessinern den Schneid abzukaufen.

Und wieder ist Biel zu Beginn hellwach und kommt in der ersten Minute des Drittels zu einer guten Chance durch Hofer. Ambri kommt seinerseits im Gegenzug zum ersten Abschluss. Das Mitteldrittel beginnt mit viel Feuer und Emotionen. Anschliessend sind Geduld und Nervenstärke gefragt, denn die Tessiner fassen eine dumme Strafe und bieten den Bielern somit die Möglichkeit, das Spiel in Überzahl in die gewünschten Bahnen zu lenken. Die Hälfte der Überzahl ist vorbei, ohne dass Biel zu einem Torabschluss gekommen ist. Die Tessiner stören frech, lassen die Bieler ihr Spiel nicht aufziehen und kommen doch tatsächlich aus dem Nichts in Unterzahl zum Anschlusstreffer durch Landry. Das Spiel scheint nun zu kippen, denn die Tessiner haben Blut geleckt und drücken vehement auf den Ausgleich - es bleibt allerdings beim 1:2 aus Sicht der Leventiner. Sehr viele Emotionen sind nun im Spiel, weswegen die Zündschnur bei einigen Spielern sehr kurz zu sein scheint. Ambri hat mit dem Anschlusstreffer und dem Publikum im Rücken viel Aufwind bekommen. Mitten in der Druckphase der Tessiner stellt Biel aus dem Nichts auf 1:3. Haas lenkt einen Schuss von Yakovenko unhaltbar für Juvonen in die Maschen und stellt den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.

Wie bereits im ersten Drittel flacht die Partie auch gegen Ende des Mitteldrittels merklich ab, was den Bielern natürlich sehr entgegenkommt. Die Stimmung in der Halle ist weiterhin gut, aber nicht mehr so euphorisch. Eminent wichtiger Treffer vom Captain der Bieler, denn das Mitteldrittel gehört bisher klar den Gastgebern.

Noch knapp vier Minuten zu spielen im Mitteldrittel. Gelingt Ambri vor der Pause noch das wichtige 2:3?

Mitten in der Druckphase der Tessiner stellt Biel aus dem Nichts auf 1:3. Haas lenkt einen Schuss von Yakovenko unhaltbar für Juvonen in die Maschen.

Bisher musste Juvonen erst drei Schüsse im Mitteldrittel parieren und diese auch gleich zu Beginn des Drittels. Ambri wird stärker und stärker, wie lange geht das noch gut für die Gäste aus Biel?

Sehr viele Emotionen sind nun im Spiel, weswegen die Zündschnur bei einigen Spielern sehr kurz zu sein scheint. Ambri hat mit dem Anschlusstreffer und dem Publikum im Rücken viel Aufwind bekommen.

Biel übersteht diese äusserst heikle Situation und ist wieder komplett. Ambri bleibt in Scheibenbesitz und drückt vehement auf den Ausgleich!

Grosse Möglichkeit nun für die Tessiner, die das Spiel innerhalb weniger Minuten ausgleichen können. Nutzen sie das Überzahlspiel und bringen die Halle zum Kochen?

Biel hat die Möglichkeit, um in Überzahl auf 0:3 zu stellen. Es kommt allerdings nicht wie gewünscht, denn Landry kann in Unterzahl tatsächlich auf 1:2 verkürzen, verrückt!

Die Hälfte der Überzahl ist vorbei, ohne dass Biel zu einem Torabschluss gekommen ist. Die Tessiner stören frech und lassen die Bieler ihr Spiel nicht aufziehen.

Ambri kommt mit viel Schwung aus der Kabine und kann vor Säteri für viel Unruhe sorgen. Sie brauchen nun aber Geduld und Nervenstärke, eine Strafe gegen die Tessiner ist angezeigt.

Und wieder ist Biel zu Beginn hellwach und kommt in der ersten Minute des Drittels zu einer guten Chance durch Hofer! Ambri kommt seinerseits im Gegenzug zum ersten Abschluss. Das Mitteldrittel beginnt mit viel Feuer.

Haas prüft Juvonen bereits nach wenigen Sekunden. Animierter Start im Tessin! Einige Sekunden danach kommt Künzle aus aussichtsreicher Position zum Abschluss. Juvonen fährt die Fanghand aus und kann parieren.In den ersten fünf Minuten ist der Gast aus Biel die gefährlichere Mannschaft. Sie konnten schon einige Nadelstiche setzen, während die Leventiner noch auf ihre zwingende Torchance warten. Der nächste Aufreger ist nicht weit entfernt, Forster fällt seinen Gegenspieler im Stile eines Holzfällers. Die Schiedsrichter scheinen die Aktion übersehen zu haben - das hätte eine Strafe gegen Biel absetzen müssen. Das Glück ist auch danach auf der Bieler Seite. In der 9. Minute zieht Rathgeb von der blauen Linie ab und sorgt für einen Abpraller vor Juvonen, den Kessler zur frühen Führung nutzen kann. Nur 41 Sekunden später schlägt es wieder hinter Juvonen ein. Sallinen bringt die Scheibe gefährlich vors Tor, so dass es zu einem Abpraller kommt, der wiederum verwertet wird. Doppelschlag der Bieler innerhalb einer Minute. Schläpfer krönt sich an seinem 23. Geburtstag zum Torschützen. Nach den Treffern wirkt Abri etwas geschockt und ist weiterhin in der Defensive gefordert, denn die Bieler lassen nicht nach und suchen den dritten Treffer. Im Verlauf des ersten Drittels flacht die Partie merklich ab und Torchancen bleiben Mangelware. Kurz vor Ende des Drittels kommt Stampfli beinahe zum 0:3 für die Gäste. Wieder ist ein Abpraller der Ursprung dieser gefährlichen Aktion. Die Bieler scheinen ein Mittel gefunden zu haben, um die Tessiner zu knacken und gehen mit einem schönen Vorsprung in die erste Drittelspause.

Bachofner wirft sich in den Schuss von der blauen Linie. Gibt einen blauen Flecken, sorgt aber für Entlastung in dieser heiklen Phase kurz vor der Pause.

Erstes Powerplay überhaupt für Ambri, die im ersten Spiel gegen Biel nicht in Überzahl agieren konnten. Können sie das wichtige Anschlusstor erzielen?

Stampfli beinahe mit dem 0:3! Wieder ist ein Abpraller der Ursprung dieser gefährlichen Aktion. Die Bieler scheinen ein Mittel gefunden zu haben, um die Tessiner zu knacken.

Das Spiel ist merklich abgeflacht und beide Teams kommen kaum mehr zu zwingenden Aktionen vor dem gegnerischen Tor.

Ambri kommt kaum zu Torchancen im ersten Drittel. Biel drückt dem Spiel bisher klar den Stempel auf. Da muss mehr kommen von den Tessinern, wenn man heute Abend noch ein Wörtchen um den Sieg mitreden möchte.

Ambri kommt bisher überhaupt nicht klar mit dem aggressiven Forechecking der Gäste. Biel hat das Spiel im Griff und führt absolut verdient.

Ambri wirkt etwas geschockt und ist weiterhin in der Defensive gefordert, denn die Bieler lassen nicht nach und suchen den dritten Treffer.

Sallinen bringt die Scheibe gefährlich vors Tor, so dass es zu einem Abpraller kommt, der wiederum verwertet wird! Doppelschlag der Bieler innerhalb einer Minute. Schläpfer krönt sich an seinem 23. Geburtstag zum Torschützen.

Rathgeb zieht von der blauen Linie ab und sorgt für einen Abpraller vor Juvonen, den Kessler zur frühen Führung nutzen kann.

Das Spiel wird sehr intensiv und zweikampfbetont geführt, ohne dass es in den letzten Minuten zu grossen Chancen für beide Teams kommt.

Ambri wird in der eigenen Zone früh gestört und angegriffen. Bisher konnten die Tessiner die daraus entstehenden Räume nicht nutzen.

Forster fällt seinen Gegenspieler im Stile eines Holzfällers. Die Schiedsrichter scheinen die Aktion übersehen zu haben -  das hätte eine Strafe gegen Biel absetzen müssen.

In den ersten fünf Minuten ist der Gast aus Biel die gefährlichere Mannschaft. Sie konnten schon einige Nadelstiche setzen, während die Leventiner noch auf ihre zwingende Torchance warten.

Die Stimmung in Ambri ist übrigens atemberaubend. Die Spieler dürfen vor einer wunderbaren Kulisse auftreten!

Heponiemi ist der nächste Prüfstein für Juvonen, der bereits von Anfang an klar macht, dass er so was von ready ist für dieses grosse Spiel.

Haas prüft Juvonen nach wenigen Sekunden. Animierter Start im Tessin! Einige Sekunden danach kommt Künzle aus aussichtsreicher Position zum Abschluss. Juvonen fährt die Fanghand aus und kann parieren.

Los gehts in Ambri. Auf einen spannenden Hockeyfight!

Die Schiedsrichter der heutigen Partie sind Daniel Stricker und Micha Hebeisen. Unterstützt werden sie von den Linesmen Dominik Altmann und Nathy Burgy.

Auch der EHC Biel konnte die letzten beiden Spiele der Qualifikation für sich entscheiden. Nachdem man den HC Lugano mit 6:1 zurück ins Tessin schickte, konnte man die Genfer auswärts mit 2:1 besiegen. In der ersten Play-In Runde traf man sogleich wieder auf die Genfer und konnte das erste Spiel auswärts wieder für sich entscheiden, so dass ein 2:2 Remis im zweiten Spiel ausreichte, um sich das Duell mit dem Verlierer der Play-In Serie zwischen Ambri und Lugano zu sichern.
 

Ambri konnte die letzten beiden Spiele der Qualifikation für sich entscheiden. Nachdem man Fribourg zuhause besiegen konnte, entschied man auch das Gastspiel in Kloten für sich. In der ersten Play-In Runde vergab man zuhause eine komfortable 4:0 (!!!) Führung gegen den HC Lugano. Am Ende trennten sich die Kantonsrivalen mit 4:4. Im zweiten Spiel setzte es in Lugano eine 3:1 Niederlage ab. Ambri ist somit in den Play-Ins noch ohne Sieg und benötigt diesen heute Abend unbedingt, ansonsten ist für diese Saison Lichterlöschen angesagt in der Gottardo Arena.
 

Für beide Mannschaften heisst es heute Abend Ferien oder Playoffs. Der Sieger der heutigen Partie wird sich in den Playoff-Viertelfinals mit dem Qualisieger (ZSC Lions) messen. Der Verlierer kann sich bei den Reisebüros nach warmen Feriendestinationen im Süden umschauen. Nach dem 1:1 Unentschieden vom Montag präsentiert sich die Ausgangslage sehr offen. Ambri wird mit dem Publikum im Rücken bestimmt leicht zu favorisieren sein.

In Ambri steht heute das entscheidende Spiel in den Play-Ins zwischen dem HC Ambri-Piotta und dem EHC Biel an. Bei uns im Liveticker seid ihr live dabei.