Danke fürs dabei sein, wir wünschen allen Lesern noch ein schönes Wochenende!

Weiter geht es am Montag mit Spiel 4 in Lausanne.

Die Fribourger verlieren Zuhause extrem unglücklich mit 0:2. Auch zu Beginn des 3. Drittels übernahmen die Fribourger wieder die Initiative. Aber an Hughes war kein Vorbeikommen. So erzielte Riat völlig aus dem Nichts die 0:1 Führung für Lausanne. Mit einer schönen Aktion düpierte er Berra in der Torwartecke. Es war erst der 10. Schuss der Lausanner bis dahin. Die Fribourger schüttelten sich kurz durch und gingen dann wieder auf Angriff. Aber an Hughes war einfach kein Vorbeikommen. Die beste Ausgleichschance hatte DiDomenico in der 54. Minute, wo er eigentlich nur noch einschieben musste, Hughes aber mit einer Wahnsinnsparade den Ausgleich doch noch verhinderte. In der 55. Minute geschah dann das maximal unglückliche aus Fribourger Sicht. Rochette erzielte nach toller Vorarbeit von Raffl das 0:2 per Shorthander. Die Fribourger waren nach diesem Treffer natürlich gebrochen und hatten keine Antwort mehr. Die Lausanner holen sich den ersten Auswärtssieg in dieser Serie und führen in dieser nun mit 2:1.
 

Das war's, Lausanne gewinnt in Fribourg und führt nun in der Serie mit 2:1

60 Sekunden vor Schluss muss de la Rose raus. Damit ist diese Partie entschieden.

Noch 105 Sekunden sind zu spielen. Die Lausanner befreien sich mit einem Icing. Die Fribourger wollen nochmal alle Kräfte mobilisieren.

Berra verlässt sein Tor.

Wie bitter willst du dieses Spiel verlieren? Fribourg: "Ja" Auch wenn noch ein paar Minuten zu spielen sind, erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass die Fribourger heute noch was holen. Für die Mentalität ist dieses Spiel unglaublich bitter.

Sekac ist auch wieder zurück. Noch vier Minuten.

Es ist so bitter für Fribourg. Raffl zieht zwei Fribourger auf sich und überspielt diese, dann muss er nur noch quer legen auf Rochette, dieser lässt sich nicht zweimal bitten und zieht sofort ab und trifft.

Sekac muss wegen einem Haken auf die Strafbank. Die Chance für Fribourg?

DiDomenico wird wunderbar im Slot angespielt, spielt Hughes aus und muss eigentlich nur einschieben, aber irgendwie pariert er auch diesen Schuss doch noch. Unfassbar!

Pilut zieht von der blauen Linie ab, leichte Beute für Berra, welcher aber auf Nummer sicher geht und die Scheibe mit dem Fanghandschuh blockiert. Weiter geht es mit Bully vor dem Fribourger Tor.

Erneut das Duell Bertschy gegen Hughes, diese beiden duellieren sich heute zum x-ten Mal, jedes Mal heisst der Sieger Hughes.

Noch zehn Minuten. Das Spiel ist nach dem Lausanner Treffer etwas zerfahren. Zeit ist noch genug da für die Fribourger.

Das Tor gab den Gästen natürlich Selbstvertrauen. Die Fribourger kommen nun nicht mehr so leicht in die gegnerische Zone, wirken selber etwas verunsichert.

Übrigens war das Tor erst der 10. Schuss der Lausanner in dieser Partie. Wären die Fribourger nur so effizient unterwegs, die Partie wäre wohl längst entschieden.

Wie werden die Fribourger auf diesen Nackenschlag reagieren? Bitterer geht es fast nicht, aber sie haben noch genug Zeit die Wogen zu glätten.

Unglaublich, mit dem ersten Schuss im Schlussdrittel gehen die Lausanner tatsächlich in Führung! Nach einer tollen Einzelaktion bezwingt Riat Berra, dieser sieht nicht ganz unschuldig aus, wird er doch in seiner Goalie-Ecke bezwungen.

Bisher ist von den Gästen gar nichts zu sehen. Sie wirken aber nicht verunsichert, eher fast schon gelassen. Das liegt wohl an ihrem Goalie Hughes, welcher bisher eine ausgezeichnete Partie zeigt.

Es gibt eine bekannte Phrase: "Wer seine Chancen nicht nutzt wird bestraft", mal schauen wie lange die Fribourger hier noch Chancen versemmeln dürfen, ohne bestraft zu werden.

Die Fribourger machen kein Hehl daraus, dass sie dieses Spiel gewinnen wollen. Auch hier sind sie zu Beginn klar dominanter und ständig im Scheibenbesitz.

Hughes muss bereits ein erstes Mal eingreifen. Diaz zieht von der blauen Linie ab, Bully vor dem Lausanner Tor.

Auch nach dem 2. Drittel steht es weiterhin 0:0. Doch die Fribourger waren klar besser. Bereits nach wenigen Sekunden im Mittelabschnitt konnte Bertschy alleine auf Hughes zugehen, scheiterte aber am starken Lausanner Goalie. Wenige Minuten später kam das Heimteam zu einer 2 gegen 1 Situation. Aber auch hier war Endstation Hughes. Bertschy spielte überlegt zu De la Rose, welcher viel Platz hatte, aber auch er scheiterte an Hughes. Kurios wurde es dann in der 37. Minute, als Marchon den vermeintlichen Führungstreffer erzielte. Nach einem Fribourger Schuss sah es so aus, als hätte Hughes die Scheibe blockiert, die Schiedsrichter pfiffen ab, doch der Puck war nicht blockiert, trudelte zwischen den Beinen von Hughes durch, Marchon beförderte dann die Scheibe ins Tor. Aber da das Spiel bereits vorher abgepfiffen wurde, zählte der Treffer nicht. Extrem bitter für die Fribourger, die Führung wäre längst überfällig und hochverdient. So aber geht es mit dem Spielstand von 0:0 in das 3. Drittel.
 

Noch 60 Sekunden sind zu spielen im Mittelabschnitt.

Glauser ist zurück, Lausanne komplett.

DiDomenico kommt im Slot zum Schuss, Hughes pariert. Noch neun Sekunden Überzahl.

52 Sekunden sind bereits verstrichen. Noch gab es keine Möglichkeit für Fribourg.

Nächstes Powerplay für Gottéron. Glauser stellt das Bein und muss zurecht auf die Strafbank.

Kuriose Szene, die Fribourger erzielen ein Tor und jubeln, aber die Schiedsrichter haben vorher abgepfiffen. Sie dachten, dass die Scheibe bereits von Hughes blockiert war, jedoch war dem nicht so, Marchon stochert nach und erzielt das Tor. Aber da die Schiedsrichter die Scheibe nicht mehr gesehen haben, pfiffen sie ab. Sehr unglücklich für Fribourg.

Eine kurze Druckphase der Lausanner, mehrere Schüsse werden abgefeuert, doch Berra ist jeweils da.

Auch die Fribourger lassen ihr Powerplay liegen, Almond ist zurück.

Bertschy geht hinter das Tor und will Hughes mit einem Buebetrickli düpieren, in letzter Sekunde kann der Lausanner Schlussmann die Scheibe mit seinem Schlittschuh abwehren.

Nun muss ein Lausanner zum ersten Mal auf die Strafbank. Almond stellt das Bein gegen Sörensen.

Kaum zurück aus der Kühlbox, schnappt sich DiDomenico die Scheibe und versucht es aus spitzem Winkel, die Scheibe geht über das Gehäuse.

Die Fribourger verteidigen leidenschaftlich und überstehen die Unterzahl. Da war mehr drin für Lausanne.

Ist das vielleicht die Einladung für Lausanne? DiDomenico muss wegen einer Behinderung auf die Strafbank.

Gleich ist die Hälfte des Spiels rum und noch immer steht es 0:0. Die Fribourger werden mit zunehmender Spieldauer immer dominanter. Eine Führung wäre mittlerweile mehr als verdient. Die Lausanner können sich bei Hughes bedanken, dass es hier noch immer 0:0 steht.

2 gegen 1 Situation für Gottéron, Bertschy spielt zu De la Rose, welcher ganz viel Platz hat, aber auch hier heisst es Endstation Hughes. Erneute Riesenchance für das Heimteam.

Die Lausanner gewinnen das Bully und gehen sofort in den Gegenangriff, aber sie spielen es unsauber zu Ende.

Icing von Lausanne. Bully vor dem Tor der Gäste.

Der Start gehört hier klar dem Heimteam. Die Lausanner müssen aufpassen, dass sie sich nicht zu sehr zurückziehen. Mit Hughes haben sie aber bisher einen sehr sicheren Rückhalt.

Wieder kommt Bertschy zum Abschluss, auch dieses Mal heisst der Sieger Hughes, er pariert mit dem Beinschoner zur Seite.

Die Fribourger setzen sich in der Lausanner Zone fest, diese haben grosse Mühe sich zu befreien. Nach einem ungenauen Fribourger Pass gelingt es dann schlussendlich doch noch.

Die Lausanner dürften nun gewarnt sein. Das wäre natürlich ein Traumstart für die Fribourger gewesen.

Bertschy hat die bisher grösste Möglichkeit in dieser Partie! Er stürmt alleine auf Hughes zu, versucht ihn auszuspielen, doch der Lausanner Goalie hat das Spiel durchschaut und kann die Scheibe unter sich begraben.

In einem unterhaltsamen ersten Abschnitt steht es 0:0. Beide Teams waren zu Beginn hellwach und konzentriert. Es gab Chancen auf beiden Seiten. Die beste Chance hatte Suomela in der 6. Spielminute, er scheiterte aber an Berra. Ansonsten verteidigten beide Teams gut, sodass es zu keinen Hochkarätern kam. So gesehen ist der Spielstand absolut gerechtfertigt. Hier wird noch einiges gehen, gleich geht's weiter.
 

DiDomenico versucht es aus der Drehung, der Schuss ist aber zu wenig scharf und Hughes kann so ohne Mühe blockieren.

Noch knapp 70 Sekunden zu spielen im ersten Abschnitt. Mit einem 0:0 können beide Mannschaften leben.

Gegen Ende des 1. Drittels ziehen die Fribourger nochmal die Zügel an, Lausanne zieht sich zurück.

Für den neutralen Zuschauer ist die Partie sehr schön anzuschauen. Es geht hin und her, immer wieder gibt es Tormöglichkeiten. Das Tempo ist hoch.

Ein äusserst faires Spiel bisher. Beide Teams sind noch ohne Strafe.

Borgman kommt gleich zweimal zum Schuss, beide Male fehlt aber ein Schluck Zielwasser.

Schnell verlieren die Fribourger die Scheibe, wo Pilut dann Berra mit einem Handgelenkschuss prüft. Kein Problem für den Schweizer Goalie.

Die Gäste können sich nur mit einem Icing befreien. Pully vor dem Tor von Hughes.

Sörensen hat die Führung auf der Schaufel, aber er ist beim Zuspiel zu überrascht und schiesst den Puck über das Tor.

Streule versucht es aus spitzem Winkel und erwischt dabei beinahe Hughes. Aber der Lausanner Schlussmann kann den Puck gerade noch so blockieren.

Den Spielern ist nicht anzumerken, dass sie am Mittwoch ein Marathon Spiel hatten. Das Tempo ist hoch. Die Pässe sind genau. Nur die Tore fehlen noch.

Dicke Chance für Lausanne! Suomela kommt aus zentraler Position frei zum Abschluss, Berra kann mit dem Beinschoner zur Seite parieren.

Die vorherige Chance hat das Heimteam erweckt, auch die Fribourger sind nun endgültig in der Partie angekommen.

Hughes muss die Scheibe blockieren, nach einem Schuss von Dufner lässt er die Scheibe abprallen, kann sie aber noch vor De la Rose blockieren.

Die Anfangsphase gehört den Lausannern, welche den etwas spritzigeren Eindruck erwecken als das Heimteam.

Beide Teams kommen bereits einmal gefährlich vors Tor, scheitern aber am eigenem Unvermögen oder an Hughes.

Der Drache sprüht Feuer, die Spieler sind heiss, gleich geht's los!

Daniel Stricker und Lukas Kohlmüller leiten das heutige Spiel, als Linienrichter fungieren Dario Fuchs und Aurélien Urfer.

Die Lineups stehen bereit, werfen wir einen kurzen Blick darauf.

1:1 steht es in dieser Serie. Beide Teams gewannen ihre jeweiligen Heimspiele. Am vergangenen Mittwoch besiegten die Lausanner die Fribourger mit 3:2 n.V, Jason Fuchs erzielte dabei den Siegtreffer erst in der 107 Minute! Es war das drittlängste Spiel der NL-Geschichte. Nach drei Tagen Pause dürften die Batterien der Spieler wieder voll aufgeladen sein. Die Fribourger wollen Revanche und können sich dabei einmal mehr auf ihre treuen Fans verlassen, welche natürlich auch heute für eine ausverkaufte BCF-Arena sorgen.

Herzlich willkommen liebe Hockey-Fans zum 3. Spiel des Playoff-Halbfinals zwischen Fribourg-Gottéron und dem Lausanne HC.