Ich bedanke mich fürs fleissige Mitlesen und wünsche allen einen guten Start in die neue Woche. Bis zum nächsten Mal in der National League!

Für Ambri geht es nach der Länderspielpause am 14.2 weiter. Sie bitten am Valentinstag den SCB im Tessin zum Tanz. Die Lions haben erst am 15.2 ein Date. Sie spielen dann ebenfalls zu Hause gegen den EHC Biel.

Bei den Gästen wird zurecht Michael Spacek als bester Spieler ausgezeichnet. Für die Lions nimmt Simon Hrubec diese Ehrung entgegen.

In der Overtime war Ambri das deutlich bessere Team. Die erste Chance gehört Andre Heim. Er tankte sich vor Hrubec, traf dann aber das Tor nicht. Dann wirbelten Spacek und Chlapik die Zürcher schwindelig, fanden ihren Meister aber ebenfalls in Hrubec. Zum Schluss wurde es ganz wild. Auf einmal kamen die Lions mit Kukan. Dieser spielte einen Pass zur Mitte, wo Texier mit einem satten Onetimer abschliessen konnte! Er zimmerte den Puck unter die Latte und sorgte für die Entscheidung - dachten alle. Cereda setzte seine Coaches-Challenge ein und die Refs überprüften die Situation. Der Treffer wurde wegen einer Torhüterbehinderung tatsächlich aberkannt! Dies nutzte Ambri nun eiskalt aus. Spacek fuhr mit Tempo in die Zürcher Zone und spielte da einen tollen Querpass auf Chalpik. Der musste nur noch einschieben und entscheidet somit dieses Spiel zu Gunsten seiner Farben. Ambri gewinnt nach einer verrückten Overtime mit 2:1.

Ambri gewinnt gegen die Lions mit 2:1 nach Verlängerung.

Der Treffer zählt und Ambri gewinnt!

Auch hier wird eine Torhüterbehinderung muniert.

Auch dieses Tor wird nochmals überprüft!

Spacek tankt sich in die Zone und spielt vor dem Tor einen Querpass. Chlapik ist am schnellsten zur Stelle und schiebt ein zur Entscheidung.

Lehtonen kommt im Slot ganz alleine zum Abschluss, scheitert aber an Juvonen!

Das Tor zählt nicht!

Die Szene wird überprüft...

Cereda setzt seine Coaches-Challenge ein, wegen einer vermeitlichen Torhüterbehinderung.

Auf einmal kommen die Lions in die Gefahrenzone mit Texier. Kukan legt quer zu Texier. Der schliesst mit einem satten Onetimer ab und bezwingt Juvonen unter der Latte!

Dann legt der Kanadier zurück auf Bürgler. Der versucht es aus dem Slot, scheitert aber einmal mehr an Hrubec.

Formenton wird angespielt und tanzt Geering aus. Im Tor macht sich Hrubec dann aber gross und kann den Backhandschuss parieren.

Spacek mit einem tollen Pass auf Chlapik. Dieser kommt zum Schuss und erzwingt einen Abpraller. Spacek kann diesen aber nicht aufs Tor bringen.

Heim gleich mit der ersten Chance. Er sprintete übers Eis, setze seinen Schuss dann allerdings daneben.

Los gehts in der Overtime.

Im dritten Abschnitt starteten vor allem die Lions wie die Feuerwehr. Truog tankte sich in die Tessiner Zone und spielte einen tollen Pass zu Leone. Dieser fackelte nicht lange und versenkte den Puck, nach nur 30 Sekunden, mit einem trockenen Handgelenkschuss im Lattenkreuz. Die Zürcher haben nun definitiv das Spieldiktat übernommen. Sie erspielten sich gleich mehrere gute Chancen und machten viel Druck vor dem Ambri-Tor. Die Tessiner wehrten sich mit allen Mitteln und verhinderten zusammen mit dem starken Juvonen den zweiten Gegentreffer. In der 51. Minute konterten die Leventiner die Lions aus. Heed tankte sich in die Zone und spielte einen tollen Pass in den Slot. Die Scheibe landete bei Pestoni, der sie aus der Drehung direkt weiterspielte. In der Mitte musste Spacek den Puck nur noch über die Linie stochern und ausgleichen für die Gäste. Das Momentum wendete sich. Plötzlich drückte Ambri auf die Führung. Doch auch der ZSC-Abwehrbund liess nichts mehr zu und machte hinten dicht. Es geht in die Overtime - für beide Teams zum dritten Mal in Folge.

Es geht in die Overtime. Für beide Teams zum dritten Mal in Serie.

Ambri kommt zur nächsten guten Chance. Heim kann aus spitzem Winkel abschliessen und so einen Abpraller provozieren. Formenton schiesst diesen dann ins Fangnetz hinter dem Kasten von Hrubec.

Die letzten zwei Spielminuten laufen.

Wieder ist em Ambri und wieder haben die Lions Glück. Der Blueliner von Heed wird gerade noch abgefälscht und zischt so ganz knapp am Pfosten vorbei!

Wegen zwei Icings kam es gleich zu zwei Spielunterbrüchen.

Gleich wieder die Gäste. Chlapik tankt sich gleich gegen drei Zürcher durch und kommt zum Abschluss. Hrubec war dann die Endstation für den wirbligen Tschechen.

Formenton lanciert Pestoni, der auf Hrubec losziehen kann. Er Tessiner überlegt dann etwas zu lange und scheitert am Zürcher Schlussmann.

Die Zürcher sind um eine sofortige Antwort bemüht. Geering gibt ein Geschoss ab von der blauen Linie. Der Schuss wird von einem Verteidiger neben das Tor gelenkt.

Heed kann in die Zone fahren und einen tollen pass in den Slot spielen. Da landet die Scheibe bei Pestoni, der sie aus der Drehung direkt weiterleitet. Spacek kann sie über die Linie stochern und ausgleichen für die Leventiner.

Bodenmann trifft das Metall. Er fährt in die Tessiner Zone, wo zwei Biancoblu übereinander stolpern. Der Zürcher setzt den Puck an den Pfosten! Glück für die Gäste.

Wieder geht es beim Heimteam über Wallmark. Er bringt die Scheibe flach vor den Kasten von Juvonen. Da lenkt Roe gefährlich ab, scheitert aber am Leventiner Schlussmann.

Lammiko versucht es aus spitzem Winkel. Juvonen macht sich lang und verkürzt so geschickt den Winkel.

Die Lions haben das Spiel nun im Griff. Sie lassen den Tessiner kaum mehr Raum.

Auch defensiv geraten sie wieder unter Druck und können nur noch mit einem Icing klären.

Ambri findet offensiv keine Mittel.

Die Zürcher machen jetzt viel Druck. Wieder erkämpfen sie sich die Scheibe und kommen durch Truog zu einem weiteren Abschluss. Juvonen kann mit der Stockhand parieren.

Ambri will reagieren. Heim haut vor dem gegnerischen Tor aber über die Scheibe.

Es geht ganz schnell. Truog tankt sich in die Zürcher Zone und spielt einen Pass zu Leone. Der fackelt nicht lange und versenkt die Scheibe mit einem trockenen Handgelenkschuss im Lattenkreuz.

Es geht los mit den 20 Minuten der regulären Spielzeit.

Auch im zweiten Abschnitt wollten beide Team bereits zu Beginn ein Duftmarke setzen. Geering setzte seinen Blueliner allerdings weit daneben und Virtanen stoppte den eigenen Konter mit einem schlechten Zuspiel auf Formenton. Dann nahmen die Gastgeber das Zepter in die Hand. Sie konnten Juvonen aber vorerst nicht bezwingen. In der 26. Minute hatte Bodenmann die Riesenchance zur Führung. Er wurde von Bachofner herrlich bedient, tanzte Juvonen locker aus aber schaffte es dann tatsächlich, den Puck entlang der Torlinie am Tor vorbeizuschieben! Das hätte die Führung sein müssen für die Zürcher. Ab der 30. Minute spielte auch Ambri wieder munter mit. Zuerst gab Bürgler ein Geschoss ab aus dem rechten Bullykreis. Der Aussenpfosten rettete für Hrubec. In der 32. Minute konterten die Leventiner wieder blitzschnell. Nach dem Querpass von Spacek kam Chlapik zum Abschluss. Diesmal konnte Hrubec schnell verschieben und mit dem linken Schoner parieren. Dann schwächte sich das Heimteam gleich selbst. In der 33. Minute musste zuerst Wallmark wegen einem unnötigen Halten in die Box. Nur eine Minute später gesellte sich Geering nach einem hohen Stock dazu. Weil der Zürcher einen 2+2 Minuten Strafe erhielt, durften die Gäste gleich vier Minuten in Überzahl spielen. Die Tessiner waren aber harmlos im Powerplay und brachten kaum etwas auf die Beine. So überstanden die Lions die vierminütige Unterzahl souverän und hatten sogar die letzte Chance des Spiels. Weber tauchte in der letzten Minute ganz alleine im Slot auf, schoss die Scheibe dann allerdings Juvonen direkt an den Oberkörper. Der verhinderte somit die Zürcher Führung. Es steht also auch nach dem zweiten Abschnitt 0:0.

Auch das zweite Drittel ist Geschichte.

Weber taucht plötzlich ganz alleine im Slot auf. Er ist wohl selbst überrascht wie frei er ist, denn er schiesst genau auf Juvonen.

Die letzte Minute läuft.

Auch Chlapiks Schuss wird geblockt und so sind die Zürcher wieder komplett.

Bürgler kommt zum Schuss. Dieser ist gefährlich. Allerdings ist Hrubec zur Stellen und kann den Puck mit der Stockhand zur Seite lenken.

Auch Ambri tut sich schwer im Powerplay.

Wieder können die Zürcher befreien. Sie tun dies in Person von Reto Schäppi, der einen Querpass unterbinden kann.

Heed gibt einen Schuss ab. Der wird allerdings abgeblockt und landet bei Formenton. Dessen Schuss pariert Hrubec dann ohne Probleme.

Lammiko klärt ein erstes Mal für die Lions.

Geering muss nach einem hohen Stock auf die Strafbank.

Sofort ist Ambri installiert. Der Puck kommt im Slot zu Heim. Der wird aber gleich von zwei Zürchern bearbeitet und deshalb gestoppt.

Wallmark muss nach einem unnötigen Halten gegen den stocklosen Grassi in die Box.

Ambri hat wieder viel Platz. Spacek spielt einen Querpass durch die gesamte Zone zu Chlapik. Hrubec verschiebt im Tor schnell und pariert mit dem linken Schoner.

Bürgler mit einem Geschoss aus dem rechten Bullykreis. Der Aussenpfosten erklirrt und leitet gleichzeitig den Gegenangriff der Lions ein.

Wieder ein Fehlpass von Ambri. Wallmark spielt einen tollen Pass in den Slot zum freien Truog. Der haut aber über die Scheibe und so verpufft diese Chance.

Für einmal haben die Gäste etwas Platz. Chlapik wird zwar angespielt, muss dann aber doch aus sehr spitzem Winkel abschliessen, so dass Hrubec keine Probleme mit seinem Abschluss hat.

Ambri hofft nun vermehrt auf Konter. Formenton kann lossprinten, findet aber keine Mitspieler und schiesst den Puck so hinter das Tor von Hrubec.

Auf der Gegenseite verliert Hofer den Puck im Spielaufbau. Bachofner spielt einen tollen Pass auf Bodenmann. Der tanzt Juvonen aus und schiebt die Scheibe dann entlang der Torlinie am Gehäuse vorbei! Das hätte das 1:0 sein müssen!

Dann geht es bei den Tessiner ganz schnell. Spacek schickt mit einem Pass Hofer los. Dessen Schuss wird von Hrubec abgelenkt und spickt hoch in die Luft. Kukan kann den Puck dann wegschlagen.

Das Heimteam versucht es nun mit allen Mitteln. Sigrist zum Beispiel aus der Drehung. Auch er kann Juvonen nicht überraschen und der Puck landet in der Fanghand des Finnen.

Auch Lehtonen versucht es von der blauen Linie. Juvonen hat freie Sicht und fängt den Schuss locker ab.

Sofort geht es in die andere Richtung! Virtanen spielt im 4-gegen-2 jedoch einen katastrophalen Pass und verhindert so die Tessiner Chance.

Die Lions können sich ein erstes Mal in der Tessiner Zone installieren. Geering verzieht dann relativ deutlich.

Weiter gehts mit Abschnitt Nummer 2!

Die Junioren der ZSC Lions lassen die Swiss Life Arena in der ersten Pause jubeln. Sie geben in einem Minispiel Vollgas. Da gab es auch bereits die ersten Tore. Vielleicht können sich die Grossen das abschauen und übernehmen.

Beide Mannschaften legten sofort los. Bereits in der ersten Minute wurde Hofer mit einem herrlichen  Pass lanciert. Alleine vor dem Tor scheiterte er aber am wachen Hrubec, der schnell unten ist und seine Beine schliessen konnte. Das Heimteam wollte sofort reagieren und schickte ihrerseits Leone alleine los. Doch auch für ihn war der gegnerische Keeper die Endstation. Juvonen war mit der Stockhand zur Stelle. Das Spiel ging gleich weiter. Beide Mannschaften spielten schnell nach vorne und versuchten gar nicht erst, lange im Scheibenbesitz zu bleiben. Beide Goalies waren in der Startphase aber hellwach und parierten alles, was auf die jeweiligen Tore kam. In der 10. Minuten hatte Ambri die bisher beste Chance des Spiels. Bürgler spielte einen tollen Pass in den Slot zu Heim. Dessen Schuss wurde zwar geblockt, kullerte dann aber nur knapp am Pfosten vorbei! Nach dieser Gelegenheit beruhigte sich das Spielgeschehen ein wenig. Beide Teams begingen vermehrt Fehler und so wurde der Spielfluss gestört. In der 16. Minute musste Chlapik wegen einem Stockschlag in die Box. Lustig war dabei nur, dass sein Team das bessere war in dieser Phase. Ambri kam in Unterzahl gleich zweimal zum Abschluss, während der ZSC gar nicht gefährlich wurde. So ging es dann auch bei 5-gegen5 weiter. Ambri powerte weiter und prüfte Hrubec erneut. Er parierte zweimal souverän und rette so das 0:0 in die erste Pause.

Es ist Pause in Zürich.

Jetzt läuft auch die letzte Minute.

Pestoni und Bodenmann müssen für je zwei Minuten raus. Bodenmann wegen einem Halten und Pestoni wegen Diving.

Auf der Gegenseite kommen die Zürcher zur nächsten Gelegenheit. Lammiko versucht es diesmal mit einem Blueliner. Bachofner kann vor dem Tor nicht mehr ablenken und so krallt sich Juvonen den Puck mit der Fanghand.

Kaum vollzählig legen die Tessiner wieder los. Zuerst prüft Chlapik Hrubec mit einem Backhandabschluss. Dann versucht es Grassi aus der zweiten Reihe. Zweimal ist Hrubec da und kann die Scheibe schlussendlich blockieren.

Ambri ist wieder komplett und übersteht das harmlose Zürcher Powerplay.

Wieder können die Tessiner klären. Heed spendiert den Puck aus der eigenen Zone.

Bürgler kommt zum ersten Abschluss in diesem Unterzahlspiel. Er prüft Hrubec aus dem rechten Bullykreis. Der ZSC-Keeper ist zur Stelle.

Grassi gewinnt das Bully und haut die Scheibe gleich einmal weit aus der Gefahrenzone.

Chlapik muss wegen einem Stockschlag in die Box.

Jetzt begeht auch Ambri einen kritischen Fehler. Leone kann sich die Scheibe erobern, wird dann aber entscheidend von Heed ausgebremst, so dass sein Schuss zu harmlos ist.

Ambri übernimmt in den letzten Minuten das Spieldiktat. Sie bringen die Zürcher früh unter Druck und zwingen sie so zu Fehlern.

Wieder rennt Ambri an. Formenton schiesst aus zentraler Position auf Hrubec. Sein Schuss wird allerdings geblockt und kommt gar nicht erst bis zum Zürcher Schlussmann.

Bürgler wird losgeschickt und legt den Puck dann zurück in den Slot zu Heim. Sein Schuss wird zwar geblockt, kullert dann aber nur knapp am Pfosten vorbei. Hrubec wäre wohl geschlagen gewesen! Glück für den ZSC.

Riedi versucht es mit einigen Finten. Er dribbelt sich aber fest und produziert so ein Offside.

Wieder prüft Bodenmann Juvonen. Sein Schuss aus zentraler Position stellt den Finnen aber nicht vor Probleme.

Jetzt Ambri mit dem ersten Icing der Partie.

Grassi kann den nächsten Angriff der Zürcher unterbinden und schickt dann geistesgegenwärtig Marchon los. Der scheitert an der Fanghand von Hrubec.

Nun versuchen es wieder die Tessiner. Heed bringt die Scheibe aus dem linken Bullykreis flach auf den Kasten von Hrubec. Dieser lässt den Puck abprallen, doch da steht Kukan und kann die Scheibe wegschlagen.

Auch Juvonen muss ein weiteres Mal eingreifen. Er entschärft den Schuss von Bodenmann souverän mit der Fanghand.

Wieder will Ambri das Spiel schnell machen. Sie laufen aber in ein Offside.

Sofort reagieren die Lions mit einem Angriff ihrerseits. Leone wird losgeschickt, scheitert aber ebenfalls am Torhüter. Das ist bei Ambri heute Juvonen.

Ein Pass über das ganze Feld lanciert Valentin Hofer. Dieser will Hrubec zwischen den Beinen bezwingen, schafft dies aber nicht!

Der Puck wurde eingeworfen - los gehts!

In rund fünf Minuten geht es los in Zürich...

Das sind die anderen Partien vom heutigen NL-Sonntag. 

Bei den Gästen trägt Michael Spacek den gelben Helm. Er hat bisher 43 Punkte (12 Tore und 31 Assists) auf seinem Konto. Für das Heimteam läuft Lucas Wallmark als Topscorer auf. Er hat sich 35 Punkte (10 Tore und 25 Assists) erspielt.

Die beiden Teams haben in der laufenden Spielzeit dreimal gegeneinander gespielt. Die Lions konnten die ersten beiden Duelle für sich entscheiden. Eines davon im Penaltyschiessen und das andere mit 4:2. Ambri schlug dann aber zurück und fuhr kurz vor dem Spengler-Cup Triumph einen 6:2 Erfolg gegen die Zürcher ein. Wer wird heute als Sieger vom Eis gehen?

Daniel Stricker und Pascal Hungerbühler sind die heutigen Spielleiter. Sie werden dabei von Michael Stalder und Matthias Kehrli als Linesmen unterstützt.

Das Heimteam muss weiterhin auf Andrighetto und Marti verzichten. Dafür kommt Noah Meier heute zum Einsatz.  

Bei Ambri gibt es keine grossen Überraschungen im Line-Up. 

Die Lions haben eine etwas gemütlichere Position in der Tabelle. Sie stehen nach 44 Spielen an vierter Stelle in der Tabelle. Somit sind die durchaus auf Playoff-Kurs und werden sich vermutlich direkt für den Kampf um die Meisterkorne qualifizieren. Dennoch hatten sie im neuen Jahr ein Zwischentief. Nach den zwei Auftaktsiegen im Jahr 2023, verlor der ZSC gleich sechsmal hintereinander! Darauf reagierten die Zürcher mit 3 Siegen in Folge, mussten sich dann allerdings gegen Lausanne wieder geschlagen geben. Die letzten zwei Spiele entschieden die Zürcher dann im Penaltyschiessen für sich und konnten so doch wieder etwas Distanz zum HCD, auf dem fünften Rang, sorgen. Können die Lions die kleine Siegesserie fortsetzen?

Ambri steht nach 43 Spielen an elfter Stelle in der Tabelle. Sie haben sich 57 Punkte erspielt und sind somit mittendrin im Kampf um die Pre-Playoffs. Die Tessiner müssen nun allerdings Punkten, um das formschwache Kloten einzuholen und sich gleichzeitig vom formstarken Verfolger aus Lausanne abzusetzen. In den letzten fünf Spielen haben die Leventiner immer gepunktet. Dabei konnten sie zweimal in der Overtime gewinnen, haben da aber grosse Vorsprünge verspielt. Zweimal mussten sie sich in der Verlängerung jedoch auch geschlagen geben. Mit einem Sieg nach 60 Minuten könnten die Tessiner an Kloten vorbeiziehen und wären somit wieder auf dem 10. Platz und somit in den Pre-Playoffs. Können sie den wichtigen Sieg erlangen?

Die viertplatzierten Zürcher messen sich heute mit dem elften der Liga, dem HC Ambri-Piotta. Beide Teams lieben es auf dem Eis, denn keine der beiden Mannschaften spielte in den letzten zwei Spielen nur 60 Minuten. Die Lions konnten zweimal im Penaltyschiessen gewinnen. Bei den Tessiner gab es je eine Niederlage und einen Sieg in der Overtime. Wird auch heute mehr als 60 Minuten Eishockey gespielt?

Hallo und herzlich Willkommen zum zweiten Teil der 46. Runde der National League! Die ZSC Lions nehmen heute den HC Ambri-Piotta in Empfang. Um 15.45 Uhr geht es los aus der Swiss Life Arena in Zürich und hier bist du live dabei!