Schön, warst du auch heute wieder mit dabei. Es würde uns freuen, dich auch am kommenden Donnerstag mit allen wichtigen News von den Schweizer Eisflächen versorgen zu dürfen.

Bereits am Donnerstag stehen beide Teams wieder auf dem Eis. Genf trifft auswärts auf Ambri, Bern empfängt zu Hause den HC Ajoie.

Es bleibt dabei: Bern trifft im Penaltyschiessen einfach nicht. Genf sichert sich so den Zusatzpunkt.

Wer krallt sich hier den Zusatzpunkt?

Der Sieger muss im Penaltyschiessen gefunden werden.

Gellendes Pfeifkonzert. Man hätte gerne noch eine Strafe gegen Bern gehabt.

Noch 30 Sekunden, Genf im gegnerischen Drittel.

Pass vor das Tor und Vermin kommt zum Abschluss! Olkinuora pariert aber und hält seine Farben so im Spiel.

Berni verzieht knapp! Das wäre beinahe der Sieg für Genf gewesen.

Noch zwei Minuten. Bisher keine grösseren Chancen auf beiden Seiten.

Scherwey möchte eine Strafe gegen seinen Gegenspieler ausgesprochen haben. Die Refs sind andere Meinung, die Arme bleiben unten.

Reideborn hellwach. Er entschärft eine gefährliche Möglichkeit der Genfer.

Wie gewohnt spielen drei Spieler auf beiden Seiten.

Bern drückt auf den Sieg, wird aber durch die Sirenen unterbrochen. Die Verlängerung ist Tatsache.

Die letzte Minute läuft. Es riecht nach Verlängerung. Baumgartner hat was dagegen, tankt sich durch und scheitert nur knapp.

Berni packt den Hammer aus. Zuviel für seinen Stock, welcher bei der Wucht zu Bruch geht.

Für einmal langt Reideborn daneben, seine Vorderleute reagieren aber sofort und können die Situation entschärfen.

Beide Teams nun mit Fehlern im Spielaufbau. Baumgartner versucht zu profitieren, verfehlt das Tor jedoch.

Nochmals zur Erinnerung: Beide Direktbegegnungen in der laufenden Spielzeit zwischen den beiden Kontrahenten wurden mit einem Tor Unterschied entschieden. Auch gewann jeweils immer das Auswärtsteam. Schreiben wir diese Geschichte heute weiter?

6857 Zuschauer verfolgen im Les Vernets die Schlussminuten. Sie sehen einen offenen Schlagabtausch, welcher auf beide Seiten kippen kann.

Bertaggia prüft Reideborn. Dieser ist aber weiterhin wach und blockiert die Scheibe.

Fahrni stösst vor, wird aber am Pass auf den besser positionierten Topskorer Kahun gehindert.

Winnik mit dem perfekten Pass auf Honka. Diesem verspringt aber die Scheibe, Bern kann klären.

Richard setzt nach einem Abschluss nach. Das finden die Berner überhaupt nicht lustig. Zusammen knöpft man sich den Genfer vor. Dieser weiss sich aber wie gewohnt zu wehren.

Ausgeglichenes Spiel im Mittelabschnitt. Welches der beiden Teams holt sich heute die wichtigen Zähler?

Wir müssen uns korrigieren! Die Refs geben keine Strafe, sondern Penalty gegen Bern! Die Aktion zuvor wurde zudem rasch geprüft. Die Schiedsrichter bleiben bei ihrer Entscheidung, kein Treffer für Genf. Ändert der Penalty etwas daran? Hartikainen läuft an und... scheitert am Fanghandschuh von Reideborn. Weiterhin 1:1!

Die Strafe wird ausgesprochen. ABER: Die Scheibe überquerte zudem die Linie. Die Refs prüfen die Aktion. Auf dem Eis entscheidet man sich für "Kein Tor"!

Rod und Vermin lassen sich gegenseitig an den Handschuhen riechen. Alles abseits des Spielgeschehens, für beide geht es ohne Strafe weiter.

Richard, im ersten Drittel noch mit der Scheibe im Gesicht getroffen, trifft zum Ausgleich. Vatanen bringt die Scheibe gefährlich vor das SCB-Tor. Dort steht Richard, welcher die Scheibe zwischen die Bein vom einmal machtlosen Reideborn ablenkt. Ausgleich für Genf, alles wieder offen!

Bern bisher im Schlussdrittel mit den besseren Chancen. Fuss und Bader mit einem schönen Zusammenspiel, doch wieder scheitert man am Goalie der Genfer.

Genf drückt weiterhin auf den Ausgleich, ermöglicht so aber Konter. Scherwey wird traumhaft angespielt und kann alleine auf Olkinuora losziehen. Der GSHC-Schlussmann entsschärft den Abschluss des Nationalspielers aber mit dem Fanghandschuh.

Bisher unauffällig ist SCB-Topskorer Kahun. Er kehrt heute nach einer Verletzung zurück ins Line-Up, tritt aber nur wenig positiv in Erscheinung.

Fuss mit dem Abschlussversuch. Sein Abschluss erfolgt aber nicht wunschgemäss. Der Abpraller resultiert zudem in einem weiteren Abschluss, welcher neben dem Tor landet. Bern aber somit ebenfalls offensiv angemeldet.

Genf startet wieder stark, Reideborn muss gleich zweimal eingreifen. Wieder bleibt der Schwede der Sieger und Bern somit in Führung.

Kann Genf das Ruder hier noch rumreissen?

Genf agiert auch im Mittelabschnitt spritziger, scheitert aber immer wieder an Teufelskerl Reideborn im Tor der Mutzen. Der Schwede sorgt mit seinen Paraden dafür, dass das Heimteam weiterhin ohne Torerfolg dasteht. Anders die Berner. Nach einer fragwürdigen Strafe gegen Miranda können die Bundesstädter in Überzahl agieren. Diese bleibt zwar ungenutzt, die Gäste können die Unordnung nach der Rückkehr des Genfers aber ausnutzen. Baumgartner reagiert nach einem Abpraller am schnellsten und netzt ein. Der Genfer Anhang taxiert den Gegentreffer mit einen Pfeiffkonzert - den Bernern ist es sichtlich egal. Mit der Führung im Rücken können die Mutzen ins letzte Drittel starten.

Die Sirene ertönt. Auf zum Imbissstand, solange die Schlange noch nicht all zu lange ist. Der Heimanhang ist aktuell noch damit beschäftigt, ihren Unmut bezüglich der Strafe gegen Miranda vor dem Gegentor kund zu tun.

Die letzten Sekunden im Mittelabschnitt laufen. Bern setzt sich in der gegnerischen Zone fest.

Bern blockiert die Scheibe im gegnerischen Drittel und nimmt so etwas Tempo aus der Partie. Der Pausentee nähert sich in grossen Schritten.

Auch das Duell gegen Vatanen gewinnt der SCB-Schlussmann! Genf drückt aber weiterhin auf den Ausgleich.

Miranda scheitert an Reideborn. Der Schwede im Tor der Mutzen zeigt eine hervorragende Partie.

Wie reagiert Genf auf diesen Nackenschlag? Man sucht sogleich wieder die Offensive.

Baumgartner mit seinem 11. Saisontreffer. Er reagiert nach einem Abpraller am schnellsten und eröffnet aus der Drehung das Skore. Der Genfer Anhang taxiert das Tor mit einem Pfeifkonzert. Weiterhin ist man der Meinung, dass die ausgesprochene Strafe gegen Miranda nicht gerechtfertigt war. Dieser stand beim Gegentor übrigens bereits wieder auf dem Eis.

Bern kommt aktuell nicht gefährlich zum Abschluss. Das Powerplay dauert noch wenige Sekunden.

Miranda profitiert von einem Fehler an der blauen Linie und kann alleine auf Reideborn losziehen. Zu seinem Entsetzen pfeifen die Schiedsrichter aber einen Stockschlag ab. Angeblich von ihm begangen. Die TV-Bilder zeigen aber kein Vergehen. Das Unverständnis also verständlich. Ändern kann er die Meinung der Refs aber nicht. POWERPLAY SC BERN!

Berni kommt nach einem schönen Zusammenspiel zum Abschluss. Er scheitert aber aus aussichtsreicher Position am Fanghandschuh von Reideborn.

Vatanen mit dem nächsten Abschluss für Genf. Reideborn fährt aber - wie so oft am heutigen Abend - den Beinschoner aus.

Praktisch im Gegenzug trifft Bern den Aussenpfosten! Olkinuora wäre aber zur Stelle gewesen.

Reideborn mit der nächsten Grosstat. Miranda tankt sich von der Seite her durch und spielt mustergültig auf Winnik. Dieser scheitert aber am glänzend reagierenden SCB-Schlussmann.

Bern vertändelt gleich zweimal die Scheibe in der eigenen Zone. Reideborn muss eingreifen, kann aber nur abprallen lassen. Seine Vorderleute können klären.

Die Bundesstädter erobern sich in der Ecke die Scheibe und spielen zur Mitte. Der daraus resultierende Abschluss wird aber geblockt. Toller Einsatz der Gäste.

Richard mit dem Pass auf Vatanen. Der Topskorer kommt aber in keine gute Abschlussposition und versucht, die Scheibe an die blaue Linie zurückzuspielen. Das Zuspiel ist aber zu stark, die Scheibe verlässt die offensive Zone.

Genf lanciert nun einen Angriff nach dem anderen. Es riecht förmlich nach dem Führungstreffer der Hausherren.

Pouliot mit dem verdeckten Abschluss. Reideborn im Tor der Berner sieht die Scheibe spät, kann aber im letzten Moment reagieren.

Genf setzt sich im Drittel fest, Bern schwimmt. Die Abschlüsse sind aber zu wenig präzise. Die Mutzen sind wieder in voller Stärke auf dem Eis.

Wieder ein Gesichtstreffer! Nun hat es den Linesman erwischt. Er dreht sich ab und sieht die Scheibe, welche ihm fürs Bully zugespielt wird, nicht kommen. Er kann aber weitermachen.

Ein Stockschlag des Berners wird als regelwidrig taxiert. POWERPLAY GSHC!

Jacquemet mit dem Abschluss, welcher noch abgelenkt wird. Die Scheibe geht aber neben das Tor.

Es geht heiter weiter. Mit dabei ist übrigens auch wieder Tanner Richard. Er scheint sich vom Gesichtstreffer erholt zu haben.

Die Statistik trügt. Zwar ist die Anzahl Torschüsse einigermassen ausgeglichen, die besseren Chancen hat aber das Heimteam. Gleich mehrfach hat man den leeren Kasten vor sich. Einmal scheitert man an einer aufspringenden Scheibe, einmal am hervorragend reagierenden Reideborn und dann noch einmal am eigenen Unvermögen. In Unterzahl scheitert Berni zudem im 1-gegen-1 am SCB-Keeper. Die Mutzen setzen offensiv aber auch immer wieder Nadelstiche. Wird das zweite Drittel etwas Zählbares zum Vorschein bringen?

Wir beantworten die eben gestellte Frage gleich selbst: Nein! Die Sirene ertönt und es geht in Richtung Pausentee. Bern übrigens im nächsten Drittel von Anfang an wieder komplett.

Noch eine halbe Minute im ersten Drittel. Kann Genf das Powerplay noch ausnutzen?

Die Scheibe liegt zum Einschieben bereit vor dem Kasten. Sie springt jedoch auf, sodass Winnik sie verfehlt. Riesenchance in Überzahl für die Hausherren!

Für ein Halten nimmt Untersander eine Zwangspause. POWERPLAY GSHC!

Richard Tanner wird unglücklich vom Hartgummi im Gesicht getroffen. Vermin versucht, die Scheibe via Bande zu klären. Von dort aus findet sie den Weg in Richtung Kopf von Richard. Stark blutend verlässt er das Eis in Richtung Kabine. Auf dem Weg schlägt er noch wutentbrannt seinen Helm auf den Boden.

Scherwey kommt nach einem Fehlpass in der gegnerischen Zone an die Scheibe und zieht ab. Olkinuora entschärft.

Pouliot schlägt aus bester Position über die Scheibe. Das wäre ein gefährlicher Abschluss geworden.

Vatanen tankt sich durch die Verteidigungsreihen, bleibt aber im letzten Moment hängen.

Genf beinahe mit dem Shorthander! Berni steht plötzlich alleine vor SCB-Keeper Reideborn. Letzterer gewinnt das Duell aber sehenswert. Glück für die Berner, welche nun bereits wieder fünf Genfern gegenüberstehen. Gleich drei Mutzen haben sich nur auf Winnik konzentriert und so diese Chance ermöglicht.

Monsterblock! Der Schuss von Untersander geht in die Beine eines Verteidigers. Tolle Aktion, welche mit einem schmerzverzehrten Gesicht endet.

Chanton reisst Kahun um und ermöglicht den Gästen so eine Überzahlmöglichkeit. POWERPLAY SC BERN!

Zurück vom Nationalteam ist auch Tristan Scherwey. Im Spiel gegen Finnland leistete sich der Stürmer noch einen Faustkampf und kassierte dafür eine 5 + Spieldauer-Disziplinarstrafe. Aber auch heute agiert er wieder wie man ihn kennt: Mit vollem Einsatz und der nötigen Portion Härte.

Nun ist wieder Genf am Drücker. Die Mutzen kommen nicht mehr aus der eigenen Zone, ein sehr langer Einsatz für die Gäste. Genf hingegen konnte mehrfach wechseln. Moser kann befreien und sorgt so für etwas Entlastung.

Abgeklärter Spielaufbau von Genf. Eindrücklich, mit welchem Selbstvertrauen die Verteidiger des Heimteams agieren.

Bern scheint nach dem Miranda-Fehlschuss erwacht. Lehmann und Ritzmann mit Abschlussversuchen. Beide werden aber entschärft.

Genf hat Blut geleckt. Gleich die nächste Grosschance für die Hausherren. Miranda schafft es aber, das leere Tor zu verfehlen. Unglaublich, das MUSS die Führung sein!

Reideborn rettet für die Mutzen. Vatanen zieht von der Seite ab und hat die leeren Maschen vor sich. Der SCB-Keeper verschiebt aber schneller als der Blitz und kann die Scheibe wunderbar ums Tor lenken. Tolle Aktion!

Lehmann mit der Doppelchance! Wunderbar zieht der Berner zur Mitte hin und prüft Olkinuora doppelt. Der Schlussmann der Grenats gewinnt aber beide Duelle mit dem Beinschoner.

Querpass von Hartikainen auf Rod. Dieser kann die Scheibe aber nicht kontrollieren. Bern klärt.

Bern meldet sich ebenfalls in der Offensive an. Olkinuora im Tor der Genfer, welcher heute sein Ligadebüt feiert, pariert aber ohne Probleme.

Genf macht gleich ordentlich Druck. Zur Erinnerung: Die Berner sind mit nur sechs Verteidigern angereist. Mit langen Einsätzen können die Genfer heute den Gegner in Bredouille bringen.

Wie bereits erwähnt kehr Kahun ins Line-Up der Mutzen zurück. Wichtig für den SCB, ist er doch der produktivste Spieler vor dem gegnerischen Tor in den eigenen Reihen. Sein Pendant bei Genf ist Sami Vatanen.

Wir starten in die Partie. Auf geht's!

Wie bei der Aufstellung bereits angekündigt reagieren die Mutzen auf die ihre Absenzen. Bis Mitte Januar verpflichten die Bundesstädter Simon Kindschi von Kloten. Er agiert heute sogleich in der ersten Linie zusammen mit Ramon Untersander.

Besinnliche Weihnachtszeit? Nicht auf dem Eisfeld! Die Banden krachen, der Trashtalk sitzt – umso wichtiger also, stehen heute auch wieder Schiedsrichter auf dem Eis. Damit die Einhaltung der Regeln nicht zu kurz kommt, sorgen Ruprecht und Hürlimann für die nötige Fairness. Unterstützt werden sie dabei von Stalder und Duc.

Diese Saison trafen die beiden Teams bereits zweimal aufeinander. Es war jeweils immer das Gastteam, welches die Punkte mit in den Teambus packen konnte. Auch der Vergleich über die letzten fünf Spiele ist relativ ausgeglichen. Bern konnte zwei Partien für sich entscheiden, Genf drei. Mit einem Sieg heute kommen die Grenats zudem auf vier Zähler an die Mutzen heran. Für die nötige Motivation ist also auf jeden Fall gesorgt.

Jussi Tapola musste beim Erstellen der Aufstellung etwas kreativer sein. Gegen Zug waren Henauer (Back-Up), Füllemann, Schild und Näf noch mit von der Partie. Sie alle haben die Reise nach Genf aber nicht angetreten. Mit dabei sind dafür aber Manzato, Lehmann und Scherwey. Ebenfalls zurück kehrt Topskorer Kahun, welcher heute in der Offensive für Akzente setzen soll. Von Kloten stösst zudem Kindschi befristet bis Mitte Januar von Kloten zum Team. Die Verletzungshexe hat bei ihrem Besuch in Bern anscheinend nicht nur die «Zytglogge» besichtigt. Der SCB muss weiterhin auf Wüthrich, Kreis, Meile und Füllemann verzichten (alle verletzt).

Jan Cadieux zählt heute auf unten ersichtliche Personalien. Im Vergleich zum Sieg gegen Rappi wechselt man auf beiden Torhüterpositionen. Olkinuora hütet heute den Kasten, Descloux steht als Back-Up an der Bande. Giovannini und Jaafri-Hayani, welche diese Positionen am letzten Spieltag belegten,  stehen dafür nicht im Aufgebot. Ebenso fehlt Manninen - für ihn rückt Filppula nach. Weiterhin verletzt sind Lennström und Maillard.
 

Mit 30 Spielen auf dem Buckel liegen die Bundesstädter auf Platz fünf. 50 Punkte konnten die Berner bisher ergattern – nur wenige davon stammen jedoch aus den letzten Spielen. Im Dezember konnten die Mutzen nämlich in vier Partien gerade einmal einen Sieg feiern. Gegen Rappi gewann man klar mit 4:0. Das Derby gegen Biel ging nach Verlängerung verloren, in den beiden Spielen gegen Davos (0:7) und Zug (2:6) zog man zudem deutlich den Kürzeren. Möchte das Team von Jussi Tapola die Negativspirale verlassen, müssen Punkte gegen den amtierenden Meister her. Beisst der Bär heute zu?

Die Grenats sind als amtierender Meister weiterhin auf einem nicht zufriedenstellenden Tabellenrang vorzufinden. Platz sieben für die Adler – zu wenig für die eigenen Ansprüche. Immerhin konnten die beiden letzten Partien gegen die Lakers (3:1) und Kloten (6:4) gewonnen werden.  Beide Teams sind aktuell hinter den Genfern platziert. Und auch international verläuft der Dezember sehr positiv für den GSHC. Zwar verlor man das Rückspiel gegen die Växjö Lakers mit 3:2 – aufgrund des besseren Torverhältnisses in beiden Begegnungen konnte man sich aber für den Halbfinal qualifizieren. Dies bedeutet aber weitere Spiele für die stark beanspruchten Beine des amtierenden Meisters. Während andere National League Teams wie der heutige Gegner Bern bei 30 absolvierten Spielen stehen, liegen die Genfer bereits bei 39. Können die Grenats aber heute trotzdem auch in der Liga für weitere Glücksmomente sorgen?

Oh du fröhliche! Drei Spieltage in einer Woche – Hockeyherz, was willst du mehr? Heute, am Donnerstag und am Samstag geht es in den Schweizer Stadien wieder heiss zu und her. Aber fangen wir doch beim heutigen Spiel an. Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Genf-Servette HC vs. SC Bern. Schön, bist du auch beim Spiel aus der 31. Runde der National League mit dabei. Mit uns verpasst du keinen Check, keine Strafe und natürlich auch keine Tore aus der Eishalle «Les Vernets».. Der Puck Drop ist auf 19.45 Uhr angesetzt. Also ab zum Kühlschrank, die Getränke warten schon. Und vergiss die Snacks nicht.