Das war es von diesem Live-Ticker. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

Für Servette ist nach diesem Spiel klar, dass der Fokus in dieser Saison voll auf der Liga liegt. Dort geht es nächsten Samstag auswärts gegen GC weiter. Schaffhausen trifft in der Liga zuhause auf Xamax.

Schaffhausen kommt mit einem Eintore-Rückstand aus der Kabine - alles ist noch möglich. Genau das scheint sich die Mannschaft von Ciriaco Sforza auch zu denken. Das Heimteam macht von Beginn weg mehr fürs Spiel, baut Druck auf und wird bereits nach drei Minuten dafür belohnt. Nach einer Hereingabe von Vogt geht der Ball Severin unglücklich ans Bein - Eigentor und Ausgleich. Es kommt aber noch besser für die Nordschweizer. In der 61. Minute muss Guillemenot wegen einer zweiten gelben Karte vom Platz. Schaffhausen spielt eine halbe Stunde in Überzahl und eine solche Chance lässt sich das Team von Sforza nicht entgehen. In der 84. Minute kann Giger per Kopf zur Führung treffen, eine Führung, welche das Heimteam nicht mehr aus den Händen gibt. Der Servette FC verliert also auswärts gegen ein stark auftretendes Schaffhausen und fliegt damit aus dem Cup.

Das wars! Schaffhausen schlägt zuhause tatsächlich den Leader der Credit Suisse Super League und steht damit im Cup-Achtelfinal.

Schaffhausen spielt das hier relativ souverän runter und lässt Genf kaum eine Chance. Das wird es wohl gewesen sein.

Kurz vor Schluss sieht Rouiller noch die gelbe Karte.

Giger wird direkt an der Strafraumgrenze regelwidrig gestoppt und es kommt zum Freistoss aus guter Position für Schaffhausen. Das Heimteam macht aber nichts aus dieser Chance.

Schaffhausen wechselt noch einmal doppelt. Für Lenjani kommt Bujar und Hegglin wird durch Holenstein ersetzt.

Die Gäste setzen sich hier beinahe im gegnerischen Strafraum fest und setzen alles auf den Ausgleich. Das kann aber auch schiefgehen, Schaffhausen weiss schliesslich gut zu kontern.

Genf versucht jetzt alles nach vorne zu werfen, bleiben doch auch nur noch einige Minuten. Bis jetzt trägt diese Strategie aber noch keine Früchte. Schaffhausen verteidigt gut und kann wiederholt befreien.

Auch Servette wechselt nochmal. Für Antunes kommt Ouattara.

Da ist die Führung für Schaffhausen und sie ist verdient. Nach rund zwanzig Minuten mit einem Mann mehr zieht Kozlowski mit dem Ball über rechts in Richtung Grundlinie. Er flankt den Ball ins Zentrum, wo Giger per Kopfball souverän verwandelt.

Giger mit einem guten Angriffsversuch für das Heimteam. Sein Schuss geht allerdings knapp am Tor vorbei.

Hegglin sieht bei Schaffhausen die gelbe Karte für ein zu hartes Einsteigen.

Bei Schaffhausen kommt Kozlowski für Onyegbule.

Nach einer ganz kurzen Offensiv-Phase der Genfer sind es nun wieder die Schaffhauser, welche hier das Spiel machen. Deren Versuche scheitern allerdings meistens spätestens am letzten Pass.

Da wäre beinahe das Tor für Servette gewesen! Die Gäste greifen über links in Person von Kutesa an. Der Ball kommt ins Zentrum, wo Antunes aus kürzester Distanz abschliessen kann. De Nitti im Tor der Schaffhauser bewahrt das Heimteam aber mit einer guten Parade vor einem Gegentreffer.

Auch Genf versucht es wieder einmal mit einem Angriff, allerdings ohne Erfolg. Zu zehnt scheinen die Gäste noch kein Rezept gefunden zu haben, wie sie gefährlich werden können. Das müssen sie aber, wenn sie in den Achtelfinal einziehen wollen.

Für Stevanovic ist bei Servette neu Vonmoos im Spiel.

Nachdem hier lange nicht mehr viel konkretes passiert ist kommt Schaffhausen wiedermal zu einem Abschluss. Bizzarri kommt über links in den Stafraum und kann abziehen, der Schuss geht aber knapp über die Latte.

Es bleiben rund zwanzig Minuten offizielle Spielzeit. Reicht das Schaffhausen, um die Überzahl zu nutzen und hier den Leader der Credit Suisse Super League aus dem Cup zu hauen?

Auch wenn hier Schaffhausen deutlich besser im Spiel ist als noch in der ersten Hälfte, viele Chancen gibt es in diesem Spiel nicht.

Schaffhausen riecht hier jetzt definitiv den Coup. Das Team von Sforza erhöht den Druck und will den Führungstreffer. Genf zieht sich mehrheitlich in die eigene Hälfte zurück.

Guillemenot fällt im gegnerischen Strafraum und reklamiert ein Foul. Das sieht der Schiedsrichter aber ganz anders. Er zeigt im die zweite gelbe Karte, wohl wegen einer Schwalbe und Guillemenot fliegt vom Feld. Jetzt liegt hier definitiv wieder alles drin für die Schaffhauser.

Nach einem Eckball des Heimteams kommt Gharib Sulaka zum Kopfball. Er erwischt den Ball zwar nicht richtig, kann aber beinahe noch mit dem Fuss nachlegen. Mall kann aber noch gerade rechtzeitig eingreifen.

Die Schaffhauser treten bisher in dieser zweiten Halbzeit viel druckvoller auf als noch in der ersten. Das Heimteam findet wiederholt den Weg in die gegnerische Hälfte und kommt auch vereinzelt zu Chancen.

Antunes wird in der Nähe der Strafraumgrenze gefoult und es kommt zum Freistoss aus guter Position. Die Westschweizer machen aber nichts daraus, der Ball kommt zu ungenau und kann geklärt werden.

Riesenparade von De Nitti. Nach einer Hereingabe von Cognat und einem Kopfball von Severin klärt der Schaffhauser auf der Torlinie. Die Genfer reklamieren zwar, weil sie den Ball hinter der Linie sahen, der Schiedsrichter sieht das aber anders.

Die Genfer reklamieren ein Handspiel, nachdem Antunes den Ball in den Strafraum spielt. Der Ball berührt zwar tatsächlich einen Gegenspieler, allerdings eher an der Schulter, als am Arm.

Das gibt es ja nicht! Ausgerechnet ein Eigentor sichert dem FC Schaffhausen hier den Ausgleich. Nach einer Hereingabe von Vogt auf der rechten Seite muss Mall eingreifen und fälscht den Ball mit der Hand ab. Dieser kommt Severin an den Fuss und landet im Tor. Unglücklich, aber nicht ganz unverdient nach diesem Start in die zweite Hälfte.

Der FC Schaffhausen versucht hier gleich offensiv aufzutreten. Wetz kommt auf der rechten Seite an den Ball und kann frei ins Zentrum flanken. Dort steht aber kein Mitspieler bereit.

Die Genfer wechseln ein erstes Mal. Für Tsunemoto kommt Magnin.

Es geht weiter in der FCS Arena. Liegt hier noch etwas drin für das Heimteam?

Zumindest was die Spielanteile angeht wird Servette seiner Favoritenrolle von Beginn weg gerecht. Die Westschweizer machen das Spiel, üben von Beginn weg Druck aus, wissen aber in den ersten Minuten noch nicht wirklich gefährlich zu werden. Auf der anderen Seite ist Schaffhausen vor allem mit Verteidigen beschäftigt, tritt nur selten über Konter auch offensiv in Erscheinung. Es braucht elf Minuten bis zur ersten wirklich gefährlichen Chance und diese wird auch gleich zum Tor. Kutesa kämpft sich über links in den Strafraum, passt ins Zentrum, wo Guillemenot völlig frei zum 0:1 einschieben kann. Danach bleibt das Spiel, wie es auch zuvor schon war. Genf dominiert, kann diese Dominanz aber nicht in weitere Tore umwandeln. Schaffhausen verteidigt gut und kommt zu Kontern, erfolgreich sind aber auch sie nicht. So bleibt es beim 0:1 Pausenstand. Es ist noch alles offen hier in Schaffhausen.

Das war es von der ersten Halbzeit. Der Servette FC führt auswärts in Schaffhausen mit 0:1.

Zwei Minuten werden nachgespielt in der ersten Halbzeit. Beide Teams scheinen sich aber bereits mit dem Pausenstand abgefunden zu haben und probieren hier nicht mehr viel.

Die erste Halbzeit ist bald vorbei. Viele Highlights gab es nicht zu sehen, abgesehen vom frühen Tor der Gäste. Für Schaffhausen liegt hier dafür noch alles drin.

Wieder mal ein Angriff der Genfer. Sie kombinieren sich schön durch, der Ball kommt zu Tsunemoto, der es mit einem Steilpass versucht. Dieser kommt aber zu weit und die Chance ist vorbei.

Neben den Fans auf der Tribüne hört man hier im Stadion vor allem Ciriaco Sforza. Der Coach der Schaffhauser dirigiert sein Team lautstark von der Seitenlinie aus.

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten steigt Guillemenot hart ein im Zweikampf. Wohl auch deshalb sieht er jetzt die gelbe Karte für ein Foul.

Servette passt den Ball in den eigenen Reihen hin und her, im letzten Drittel ist dann aber immer Endstation. Die Schaffhauser machen das defensiv bis jetzt gut.

Genf setzt sich weiter in der Hälfte der Schaffhauser fest. Irgendwie scheinen die Gäste damit aber nicht wirklich etwas anzufangen zu wissen. In den letzten Minuten gab es offensiv gar nichts zu verzeichnen.

Es ist bis jetzt kein Spiel der vielen Highlights. Servette hat in der ersten halben Stunde zwar mehr Spielanteile, weiss bis auf das Tor in der 11. Minute aber nicht viel damit anzufangen. Schaffhausen auf der anderen Seite kann sich offensiv nur über Konter zeigen, diese bleiben bisher aber auch weitestgehend ungefährlich.

Für Vogt geht es tatsächlich nicht mehr weiter. Für ihn kommt Bizzarri.

Nach seinem Spring mit dem Ball in Richtung Grundlinie liegt Vogt nun am Boden. Der Schaffhauser scheint sich beim Angriff am Oberschenkel wehgetan zu haben.

Schöner Angriff der Schaffhauser. Vogt kann über rechts in Richtung Grundlinie ziehen und sucht den Pass in den Rückraum. Ein Genfer hält allerdings seinen Fuss dazwischen und kann damit befreien.

Schaffhausen scheint sich etwas vom frühen Gegentreffer erholt zu haben und spielt jetzt auch wieder aktiver mit. Torchancen sind in den letzten Minuten aber auf keine der beiden Seiten zu verzeichnen gewesen.

Cognat stoppt De Donno regelwidrig, während dieser einen Konter zu lancieren versucht. Der Genfer hat hier eher Glück, dass er noch keine gelbe Karte für ein taktisches Foul sieht.

Dass der FC Schaffhausen hier gegen den Leader der Super League spielt ist in der Arena nicht wirklich spürbar. Die Tribünen sind nicht wirklich besetzt und hörbar sind vor allem die mitgereisten Fans des Servette FC.

Nachdem die Westschweizer in den ersten Minuten noch einige Konter zugelassen haben, findet das Spiel mittlerweile eigentlich nur noch in der Hälfte der Schaffhauser statt. Das Heimteam scheint zwar bemüht, ist aber primär mit Abwehrarbeit beschäftigt.

Da ist die Führung für die Gäste! Kutesa kämpft sich auf der linken Seite in den Strafraum durch, passt ins Zentrum, wo Guillemenot völlig frei zum 0:1 einschieben kann.

Servette kriegt einen Freistoss aus guter Position zugesprochen. Cognat bringt den Ball eigentlich schön rein, mehrere Genfer verpassen es allerdings, diesen aufs Tor zu bringen.

Was den Ballbesitz angeht, so ist Genf in den ersten Minuten im Vorteil. Schaffhausen verteidigt allerdings gut und kommt auch bereits zu einigen teilweise guten Konterversuchen.

Schöner Abschluss des Heimteams. Seiler kriegt den Ball zentral schön zugespielt, könnte abschliessen, spielt aber geschickt auf den mitgelaufenen Vogt. Dieser zieht von der rechten Strafraumseite ab und zwingt Mall zu einer ersten Parade.

Auch Schaffhausen mit dem ersten Angriffsversuch. Der Innenverteidiger Cassama profitiert von einem Fehlpass und zieht aus mehr als zwanzig Metern ab. Sein Schuss verfehlt das Tor aber klar.

Servette tritt hier ein erstes Mal offensiv in Erscheinung. Tsunemoto kommt an der Strafraumgrenze frei an den Ball, entscheidet sich dann aber für die Flanke anstatt den Schuss aus guter Position. Ein Fehler, sein Versuch kommt nämlich deutlich zu hoch.

Der Servette FC spielt an und eröffnet damit diese Partie der zweiten Cup-Runde. Wer schafft hier den Einzug in den Achtelfinal?

Die Spieler betreten das Feld. Gleich kann es losgehen hier in der FCS Arena in Schaffhausen.

Bei den Gästen laufen folgende elf Spieler von Beginn weg auf. Thomas Häberli schickt hier keineswegs die B-Elf in den Cup-Fight gegen Schaffhausen.

Sforza schickt folgende Elf in die Partie gegen den Servette FC.

Gepfiffen wird die heutige Partie von Anojen Kanagasingam. Er wird assistiert von Jonas Erni und Cédric Müller. Einen VAR gibt es in der zweiten Cup-Runde noch nicht.

42 Mal trafen die beiden Mannschaften in ihrer Geschichte bisher aufeinander. 22 Mal konnte dabei Servette die Partie für sich entscheiden, 13 Mal Schaffhausen. Bei den restlichen Partien gab es ein Unentschieden. In der Vergangenheit lag der Erfolg also eher aufseiten der Westschweizer.

Servette hat in der Liga ebenfalls sechs Partien hinter sich. Die Westschweizer konnten dabei vier gewinnen, zwei gingen verloren. Das bedeutet Zwischenrang Eins, wobei Zürich auf dem zweiten Rang noch eine Partie weniger gespielt hat. Im Kampf um die Teilnahme am internationalen Fussball ist Servette knapp an Chelsea gescheitert, im Rückspiel reichte auch ein Sieg nicht für die Qualifikation. In der erste Cup-Runde gab es dafür gleich ein 7:1 aus Genfer Sicht. Insgesamt läuft es bis jetzt also beim Team von Trainer Thomas Häberli. Es bleibt zu sehen, ob das auch heute so bleibt.

Der Auftakt in die Liga verlief für den FC Schaffhausen mittelmässig. Aus sechs Partien gab es jeweils zwei Niederlagen, zwei Unentschieden und zwei Siege. Damit belegt der Verein aus der Nordschweiz den fünften Zwischenrang in der zweithöchsten Schweizer Liga. Immerhin, der erste Auftritt im Cup gelang dem Team von Ciriaco Sforza. Gegen den FC Tuggen gab es ein souveränes 0:2. Heute ist der Gegner mit dem Leader der Credit Suisse Super League aber natürlich ein Anderer.

Im heutigen Spiel trifft der Fünfte der dieci Challenge League auf den Ersten der Credit Suisse Super League. Auch wenn die beiden Teams nur eine Liga trennt, die Favoritenrolle ist damit geklärt. Der Cup kennt aber ja bekanntlich seine eigenen Regeln, gelingt dem FC Schaffhausen heute also in der heimischen FCS Arena eine Überraschung?

Heute stehen die letzten Partien der zweiten Cup-Runde an. Der FC Schaffhausen aus der dieci Challenge League trifft dabei auf den Servette FC aus der Credit Suisse Super League. Das Spiel startet um 14.30 Uhr, hier bist du live mit dabei!