Vielen Dank für das Interesse an diesem abwechslungsreichen Cup-Halbfinale auf dem Aarauer Brügglifeld. Ich wünsche einen schönen Abend und freue mich dich bald wieder auf sport.ch begrüssen zu dürfen!

Morgen kämpfen der FC St. Gallen 1879 und der Servette FC um 17 Uhr (im Live-Ticker) um das zweite Finalticket. Am 24. Mai spielt der Sieger gegen den FC Luzern im Wankdorf um den Cuppokal.

Der FC Luzern gewinnt eine sehr umkämpfte Partie im Brügglifeld dank einem Traumsolo von Varol Tasar, der gegen seinen Ex-Verein zum Matchwinner avanciert. Die Aarauer spielen auch in der zweiten Hälfte mit und werden mit langen Bällen oder schnellen Gegenstössen immer wieder gefährlich. In der Mitte des zweiten Durchgangs erhöht der FCL das Tempo: Zuerst trifft Pascal Schürpf aus grosser Distanz den Querbalken, wenig später erzielt Varol Tasar nach einem langen Zuspiel von Schürpf und einem exzellenten Dribbling gegen den überforderten Conus den Siegtreffer. Die Aarauer haben in der Person von Mickael Almeida kurz vor Schluss noch den Ausgleich auf dem Fuss, als der Stürmer nach einem Fehler von FCL-Goalie Marius Müller nur den Pfosten statt das verwaiste Tor trifft. In der Schlussphase igelt sich der FCL in der Defensive ein und sichert sich so als erstes Team den Einzug in das Cupfinale.

Das Spiel ist aus, der FC Luzern zieht dank Varol Tasar in den Cupfinal ein!
 

Der FC Aarau versucht es nun nur noch mit langen Bällen! Bis jetzt ohne Erfolg – Müller krallt sich einen langen Ball von Raoul Giger!

Drei Minuten bleibt dem FCA, um sich hier noch in die Verlängerung zu retten.

Nach einem Rencontre zwischen Giger und Schürpf im Aarau-Strafraum spitzelt Giger den Ball zum eigenen Torhüter zurück. Schürpf protestiert lautstark auf Rückpass, doch Schiedsrichter Schärer lässt das Spiel weiterlaufen.

Aarau wirft nun alles nach vorne, die Luzerner igeln sich in der Defensive ein!

Mickael Almeida taucht nach einer Flanke von Schwegler plötzlich alleine vor dem Tor auf, doch der Schiedsrichterassistent hebt die Fahne.

Starkes Zuspiel von Giger auf Almeida, der das Leder mit dem Absatz ablenken will. Müller ist jedoch auf seinem Posten!

Mittlerweile haben sich die Verhältnisse wieder komplett geändert. Luzern steht hinten drin, Aarau läuft an.

Damit ist dann wohl schon die Schlussoffensive der Gastgeber eingeleitet. Auch ein Corner steht ihnen zu Buche.

Das ist die Riesenchance für den FC Aarau! Müller will das Spiel nach einer Parade schnell machen, doch er trifft mit seinem Abschlag einen Mitspieler am Rücken. Von dort landet der Ball vor den Füssen von Almeida, der sogleich auf das leere Tor schiessen kann. Müller hat grosses Glück, dass der Abschluss vom Pfosten zurückprallt. Von dort kommt Stojkovic noch zum Nachschuss, doch Müller bügelt seinen Fehler mit einer Glanzparade wieder aus.

Für Liridon Balaj und Mats Hammerich werden Marco Aratore und Silvan Schwegler eingewechselt.

Rrudhani wird von Burch nahe der Strafraumgrenze geblockt und holt einen gefährlichen Freistoss heraus.

Das gibt es nicht! Der eingewechselte Tasar avanciert gegen seinen Ex-Klub zum Cup-Helden. Nach einem langen Ball von Schürpf in die Spitze tänzelt er Conus mit drei Hacken aus und hat danach bei seinem Abschluss etwas Glück, dass Conus seinen Schuss für Enzler unhaltbar ablenkt.

Der FC Luzern übernimmt nun das Spieldiktat! Schürpf zieht nach einem Pass von Jordy Wehrmann aus 25 Metern einfach mal ab und sieht, wie sein Schuss von der Querlatte ins Toraus abprallt.

Schwegler muss tatsächlich verletzungsbedingt raus, für ihn kommt Simon Grether in die Partie. Die Captainbinde übernimmt Dejan Sorgic.

Schwegler hat sich bei einer Ballannahme weh getan. Der FCL-Captain, der bereits beim letzten Cup-Halbfinal-Aufeinandertreffen der beiden Teams 2005 im Einsatz war, muss sich wohl auswechseln lassen.

Vom Aufschwung beim Super-Ligisten zeugt auch die Eckballbilanz. Den achten Corner darf der eingewechselte Varol Tasar treten.

Mittlerweile wird der Favorit seiner Rolle besser gerecht. Während Luzern das Geschehen weiter in die gegnerische Hälfte verlagert, lauert Aarau auf Tempogegenstösse.

Gleich reihenweise kommt der FCL nun zu Abschlusschancen! Nach einem Eckball scheitern Ndiaye und Schürpf gleich reihenweise an der gut stehenden FCA-Abwehr, die alles blocken kann.

Kevin Spadanuda verlässt das Spielfeld, für ihn kommt Filip Stojkovic! Auch dieser Wechsel ist etwas überraschend, zumal das FCA-Eigengewächs zu den auffälligsten Akteuren der ersten Halbzeit gehört hat.

Nun kommt Varol Tasar also tatsächlich gegen seinen Ex-Verein zum Einsatz. Der Flügel kommt für Louis Schaub in die Partie, das ist doch etwas überraschend. Schaub ist immerhin der beste Assistgeber der Raiffeisen Super League!

Querpass des Niederländers auf Ibrahima N'Diaye, der mit einem Schlenzer unter die Querlatte Simon Enzler vor einer dankbare Aufgabe stellt.

Die Partie gestaltet sich mittlerweile ausgeglichener. Jordy Wehrmann, der mit dem hohen Tempo in der Anfangsphase Probleme zu haben schien, bekommt jetzt mehr Platz und kann zu einem schönen Heber in die Spitze ansetzen.

Immer wieder Filip Ugrinic! Der Mittelfeldspieler zieht nach einem Pass von Pascal Schürpf an die Strafraumgrenze schon wieder ab. Sein Abschluss mit dem linken, schwächeren Fuss zieht knapp am rechten Pfosten vorbei!

Aarau startet wieder energisch in diese zweite Halbzeit. Die Aarauer fackeln nicht lange und suchen jeweils sofort die Tiefe. Die Luzerner können sich kaum noch aus der Defensive lösen, weil die Hausherren nach Ballverlusten sofort ins Gegenpressing gehen.

Im Vergleich zum ersten Durchgang ist das Tempo nicht mehr ganz so hoch. Doch plötzlich kullert ein Ball von links zu Liridon Balaj durch, der etwas überrascht wird und nicht genügend Druck hinter den Flachschuss bekommt. Das hätte sonst richtig gefährlich werden können!

Nun auch der erste Eckball für die Gäste. Wie gewohnt wird der Standard kurz ausgeführt, den Direktversuch von Filip Ugrinić kann Simon Enzler aber sicher aufnehmen.

Liridon Balaj klatscht eine Hereingabe von rechts nach dem Block von Martin Frýdek wieder zurück ins Gesicht. Den Schmerz ist es aber wert, dem FCA steht der erste Corner im zweiten Durchgang zu Buche.

Der Gefoulte führt selbst aus und überrascht die gegnerische Abwehr mit einem schnellen Flachpass in die Spitze. Mats Hammerich kann an der rechten Torauslinie aber nicht viel ausrichten.

Gleich zu Beginn nehmen die Hausherren das Zepter wieder in die Hand. Donat Rrudhani holt mit einem schnellen Antritt einen Freistoss aus dem rechten Halbfeld heraus.

Der zweite Durchgang läuft! Varol Tasar hat sich das Leibchen bereits übergestreift, muss sich aber weiter auf einen Einsatz gegen seinen Ex-Verein gedulden. Beide Trainer verzichten noch auf Wechsel.

Es ist ein unterhaltsames Cup-Halbfinale auf dem Brügglifeld in der ersten Halbzeit. Der FC Luzern geht bereits nach vier Minuten nach einem Chaos im Aarauer Strafraum in Führung. Knezevic legt den Ball nach einem missratenden Klärungsversuch von Conus mit der Hacke ab und Ibrahima Ndiaye versenkt abgebrüht zur Luzerner Führung. Der FC Aarau lässt sich vom frühen Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und sucht in der Konsequenz das Glück in der Offensive. Die Aarauer werden nach schnellen Gegenstössen mit den wirbligen Balaj, Almeida und Rrudhani immer wieder gefährlich. Fünf Minuten nach der Luzerner Führung verlängert Rrudhani eine Flanke von Spadanuda genau auf den Kopf von Almeida, der an Müller vorbei zum Ausgleich köpft. In der Folge entwickelt sich ein offener Schlagabtausch: Der FC Aarau kann die Gäste mit den schnellen Kontern immer wieder in Verlegenheit bringen. Der FC Luzern wird vor allem durch Standardsituationen und Abschlüssen aus der Distanz gefährlich. Ein Klassenunterschied ist im Brügglifeld beileibe nicht zu erkennen.

Das war es von der ersten Halbzeit in Aarau. Müller hat es beim Abschlag nicht eilig und so pfeift der Schiedsrichter zur Pause!
 

Ugrinic schiesst aus allen Lagen! Der nächste Abschluss des zentralen Mittelfeldspielers landet links neben dem Gehäuse von Simon Enzler.

Zwei Minuten werden im Brügglifeld nachgespielt.

Noch einmal ist Marius Müller gefragt: Nach einem Alleingang von Spadanuda wird Balaj auf der rechten Angriffsseite gesucht, der Youngster zieht in Richtung Tor und zieht wuchtig ab. Sein Schuss in die nahe Torecke wird von Müller zur Ecke entschärft.

Es geht weiter munter hin und her. Die meisten Partien zwischen zwei Super-Ligisten bieten nicht so viel Unterhaltung!

Zuerst schiesst Filip Ugrinic einen Freistoss nur knapp über den Kasten von Simon Enzler, wenige Minuten später zieht er aus dem Spiel aus der Distanz ab und zwingt Enzler mit diesem platzierten Abschluss in die Richtung des linken Winkels zu einer Glanzparade.

Filip Ugrinić jagt das Leder aus der zweiten Reihe nur knapp links vorbei. Chancen für Luzern sind mittlerweile durchaus vorhanden.

Längst klappt beim FCA nicht mehr alles, was wohl vor allem mit der fortgeschrittenen Spieldauer zusammenhängt. Soeben landet ein Hackenzuspiel im Aus, da der Mitspieler den Gang in die Spitze nicht angetreten war. Nach dem Seitenwechsel werden die Rüebliländer wohl wieder voll angreifen.

Louis Schaub ist für den Standard prädestiniert. Simon Enzler kann die Hereingabe nur mit Mühe wegfausten, der in vorderster Front lauernde Stefan Knežević wird jedoch wegen Abseits zurückgepfiffen.

Fast alles geht beim FCL über Ibrahima N'Diaye. Gerade holt der Senegalese mit einem schnellen Antritt im Zentrum einen Freistoss heraus.

Nach einer kurzen Unterbrechung geht es für Raoul Giger weiter. Der 23-Jährige beisst auf die Zähne, bindet sich die Haare zusammen und kann das Spielfeld wieder betreten.

Thiesson trifft bei einem Klärungsversuch mit allerletzem Einsatz voll seinen Mitspieler Raoul Giger im Gesicht. Der Aussenverteidiger muss gepflegt werden.

Der FC Luzern führt einen Eckball kurz aus, Ugrinic flankt anschliessend scharf zur Mitte. Dort lenkt Abwehrchef Olivier Jäckle die Kugel beinahe ins eigene Tor ab. Viel Glück für den Aarauer, dass er sich nicht in die Torschützenliste eingetragen hat.

Nach einem Freistoss von Luzern aus dem Halbfeld steigt Knezevic am Höchsten und köpft das Leder knapp am langen Eck vorbei. Viel hat da nicht gefehlt, wirklich gut organisiert wirkt die FCA-Abwehr bei Standardsituationen nicht.

Es wird immer wieder gefährlich bei den schnellen Gegenstössen des Heimteams. Dieses Mal löst Goalie Enzler mit einem langen Ball auf Rrudhani einen Konter aus. Die Aarauer verpassen es aber aus der vielversprechenden Situation zum Abschluss zu kommen.

Jedes Tackling wird vom Anhang ausserhalb des Stadions wird mit frenetischem Jubel gefeiert. Die Stimmung vor dem Stadion scheint blendend zu sein!

Luzern ist um Spielkontrolle bemüht. Sicher keine schlechte Idee, gegen höchstmotivierte Aargauer ein wenig das Tempo herauszunehmen.

Offensiv können die Aarauer dem FC Luzern heute locker das Wasser reichen, nur in der Defensive scheint der Unterklassige einige Mägel aufzuweisen!

Balaj setzt sich nach einem Techtelmechtel an der Eckfahne an der Torauslinie gleich gegen zwei Gegenspieler durch und zieht anschliessend im Strafraum in die Mitte. Sein Abschluss landet jedoch im Aussennetz!

Bei den Gästen hat man das Gefühl, dass sich die Anspannung ein wenig in Nervosität umschlägt. Nach einem Hands darf sich Liridon Balaj die Kugel erneut auf rechts zum Freistoss hinlegen. Diesmal setzt er tiefer an, bleibt aber an einem Gegenspieler hängen.

Konterchance für den FC Aarau! Die Aarauer erobern den Ball in der eigenen Hälfte und schalten blitzschnell in die Offensive um. Spadanuda läuft über den halben Platz und kommt mit etwas Glück tatsächlich zum Abschluss. Nach einem Abpraller fällt ihm die Kugel im Sechzehner erneut in die Füsse, bei der Grätsche in den Ball wirft sich Marius Müller aber dazwischen.

Und auch nach diesem Corner wird es gefährlich. Nach einem Chaos im Luzerner Strafraum flank Matts Hammerich erneut in die Mitte, wo Rrudhani zum Falllrückzieher ansetzt. Er trifft den Ball jedoch nicht wunschgemäss.

Nächste Chance für den FCA! Liridon Balaj zieht aus 25 Metern einfach mal frech ab, Müller hat mit dem Abschluss seine liebe Mühe und klärt zur Ecke.

Und kommt sie – die sofortige Antwort des FC Aarau. Nach einer Hereingabe von Mats Hammerich verlängert Rrudhani den Ball auf den zweiten Pfosten. Dort steht Mickael Almeida goldrichtig und lenkt den Ball per Kopf an Marius Müller vorbei!

Der FCA ist um die sofortige Antwort bemüht. Raoul Giger zieht auf dem rechten Flügel das Foul gegen Pascal Schürpf. Die Freistossposition ist vielversprechend, doch wieder hat wohl der Wind seine Finger im Spiel - die Hereingabe segelt über den Sechzehner hinweg.

Und tatsächlich geht der FC Luzern mit der ersten Chance nach diesem Eckball in Führung! Nach einem Durcheinander will Conus mit Wucht klären, doch sein Befreiungsschlag wird von einem Luzerner geblockt. Knezevic reagiert am Schnellsten und legt mit der Hacke ab. Ibrahima Ndiaye lässt sich nicht zweimal bitten und netzt mit einem präzisen Abschluss in die linke Torecke ein. Unglückliches Tor aus Sicht des FCA – das hätte man besser verteidigen müssen!

Pascal Schürpf, ein Ex-Aarauer holt den ersten Eckball für den FCL heraus.

Die Fans des FC Aarau stehen hinter den niedrigen Mauern wohl auf Getränkeharassen und können sich das Spiel so live zu Gemüte führen, auch wenn Ihnen kein Eintritt ins Stadion gewährt wird. Sie feuern ihren FC Aarau denn auch lautstark an: HobbAarau!

Los geht es im Stadion Brügglifeld!

FCA-Coach Keller setzt auf die gleiche Elf wie beim 2:1-Sieg gegen den Tabellenführer, dem Grasshopper Club Zürich.  

Varol Tasar und Simon Grether nehmen im Vergleich zum letzten Sieg in Vaduz auf der Ersatzbank Platz. An ihrer Stelle stehen Christian Schwegler und Pascal Schürpf in der Startformation. 

Endlich rückt das legendäre Brügglifeld wieder in das Zentrum des fussballerischen Geschehens. Zum Einstieg auf diesen Cup-Halbfinal-Knüller möchte ich euch diesen musikalischen Leckerbissen von Papa Gonzalez nicht vorenthalten. 
 

Auch für den FC Luzern ist es natürlich nichts Alltägliches, da sich die Chance auf den Cup-Finaleinzug bietet – und dann noch gegen einen Unterklassigen. Die letzte Endspielteilnahme ist nun auch schon fast zehn Jahre her, 2012 verlor man im Penaltyschiessen gegen Basel. Das letzte Mal konnten die Innerschweizer den Pokal 1992 in die Höhe strecken, damals nach einem 3:1 nach Verlängerung gegen Lugano.

Im derzeitigen Challenge League-Alltag kommt der heutigen Begegnung für den FCA noch eine grössere Bedeutung zu. In der Saison 1988/1889 standen die Aargauer zum letzten Mal im Cupfinal, unterlagen GC in Bern mit 1:2. Der einzige Pokalgewinn ist 36 Jahre her, Walter Iselin erzielte 1985 gegen Xamax das entscheidende Goal.

April 2021. Als man beim FC Aarau von den Super League-Plänen der europäischen Giganten hörte, versprach man auf Twitter mit einem Augenzwinkern, dass man alles tun werde, um die Qualifikation für den Wettbewerb auf sportlichem Weg zu erreichen. Kurz darauf unterlag man allerdings mit 0:7 in Wil, die Rückkehr in das Schweizer Oberhaus scheint bei fünf Punkten Rückstand auf Thun derzeit unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich.
 

Aufgrund der geographischen Nähe - Aarau und Luzern trennen nur gut 50 Kilometer und eine knappe Autostunde - herrscht personell ein reger Austausch zwischen beiden Vereinen. So ist Aarau-Goalie Simon Enzler vom FCL ausgeliehen, Jérome Thiesson spielte früher lange für die Innerschweizer. Auf Luzerner Seite hat Pascal Schürpf eine kurze Aarauer Vergangenheit vorzuweisen, Varol Tasar (heute nur auf der Bank) erlebte an der Aare seinen Durchbruch.

Mai 2015. Ein bewölkter Sonntagmittag. Viele Innerschweizer sind zum Derby nach Aarau gereist, insgesamt haben knapp 5.000 Zuschauer den Weg ins Brügglifeld gefunden. Am Ende jubeln die Gästefans, der FCL deklassiert die letztplatzierten Rüebliländer mit 6:2. Es sollte bis heute die letzte Super League-Partie zwischen Aarau und Luzern bleiben.

Herzlich willkommen zum Ticker des Cup-Halbfinals! Der FC Aarau und der FC Luzern machen heute das erste Cup-Finalticket unter sich aus. Um 17:30 Uhr geht es auf dem legendären Brügglifeld los!