Fazit:
Hoffenheim sichert sich im Abstiegskampf einen ganz wichtigen Dreier, zumal Bremen im Parallelspiel in Leverkusen gewinnt. Was als flotte Partie im ersten Durchgang begann, wurde nach der Pause mehr und mehr zum Arbeitssieg der Hausherren, die allerdings über die gesamte Dauer auch die besseren spielerischen Ansätze gezeigt haben. Augsburg hatte dann hinten raus nichts mehr anzubieten und ist plötzlich wieder nur zwei Zähler vom Relegationsplatz entfernt. Das war es von hier aus, eine schönen Abend noch!

Augsburg kommt tatsächlich nicht mehr an den Ball und die Hausherren heben die Arme zum Jubel!

Gelbe Karte für Ragnar Klavan (FC Augsburg)
Wars das? Amiri holt gegen Klavan geschickt den Freistoss heraus und die gelbe Karte gibt es obendrauf. Es sind nur noch 60 Sekunden!

Ecke Augsburg und Hitz kommt mit. Der Keeper verlängert dann sogar noch zum langen Pfosten, aber dort kann Bobadilla das Leder nicht mehr aufs Tor drücken.

180 Sekunden müssen die Blauen noch ausharren!

Der nächste, der vorne alleine auftaucht, ist Uth, der sich aber im entscheidenden Zweikampf nicht durchsetzen kann.

Kadeřábek schickt Volland, aber Hitz passt auf und fängt den Steilpass ab.

Und so wird es dann zum Ende hin doch zu einem klassischen Kampfspiel am unteren Ende der Tabelle.

Der Gastgeber ist nur noch drauf bedacht, die Bälle hinten raus zu ballern. Aber wer will es ihnen verübeln. Das wäre hier so ein wichtiger Dreier!

Wird es nun noch ein echtes Powerplay? Augsburg drückt und Hoffenheim hofft auf diesen einen entscheidenden Konter.

Weinzierl zieht seine letzte Option und bringt mit Werner nochmal einen flinken Mann für die Aussenbahn.

Nur jetzt hinten aufpassen: Caiuby will wohl flanken, aber von der linken Seite wird das Leder länger und länger und trudelt dann nur knapp rechts am Kasten vorbei.

Kann das Augsburg nun noch kontern? Unverdient ist es sicherlich nicht, weil der Gastgeber unterm Strich mehr investierte.

Tooor für 1899 Hoffenheim, 2:1 durch Mark Uth
Uuuuuuuuuuuth! Von wegen Zufall, das war stark! Kramarić setzt sich auf der Aussenposition durch und flankt an den Fünfer, wo Uth mit perfektem Timing den Dropkick satt unter die Latte knallt. Der Hoffenheimer schien gedeckt, kommt aber zwischen zwei Roten mit der Fussspitze zum wuchtigen Abschluss.

Fast scheint den Kontrahenten hinten raus ein wenig die Luft auszugehen. Viel ist nun auf Zufall angelegt und wirkt wild.

Das hält Schär allerdings nicht ab und der Schweizer ballert das Leder in die Mauer.

Vielleicht geht jetzt mal über eine Standard was. Volland holt 28 Meter vor dem Kasten den Freistoss heraus. Vielleicht ein wenig zu weit draussen für einen direkten Versuch.

Wer hat noch was zu bieten? Die Partie schwenkt zwischen beiden Strafräumen hin und her, nur darüber hinaus sehen die Zuschauer wenig.

Der nächste Wechsel schliesst sich an und mit dem Südkoreaner verlässt ein weiterer Akteur den Platz, der nach der Pause nicht mehr überzeugen konnte.

Kadeřábek drüber! Toljan leitet die Szene über links ein, Hitz kann die Flanke nur unzureichend in die Mitte klären und muss dann gegen den folgenden Kopfball noch einmal ran.

Pech! Über links spielen die Hoffenheimer klug in den Rücken der Abwehr, aber Kramarić schiesst in Volland unglücklich den eigenen Mann an.

Und so kommt es dann auch zum verletzungsbedingten Wechsel. Toljan übernimmt in der Dreierkette.

Ochs ist derweil immer noch draussen und das sieht für den Moment mal nicht gut aus.

Der Chilene war im ersten Durchgang ein Aktivposten, konnte aber nach dem Seitenwechsel weniger überzeugen. Also gibt es den Wechsel auf der taktischen Neun.

Derweil ist Ochs liegen geblieben und muss behandelt werden.

Und auch da war mehr drin: Bobadilla ist eigentlich frei durch, aber statt auf den Kasten zu gehen wählt er einen Heber und verzieht klar. Baumann stand zwar vor dem Kasten, wäre da aber ohnehin locker hingekommen.

Von Bobadilla ist nach dessen Einwechslung noch nicht viel zu sehen. Der bullige Stürmer kann sich auch hier im Strafraum nicht durchsetzen.

Diese Statistik überrascht: Augsburg ist im zweiten Durchgang noch ohne Torschuss. so passiv kommt das Team von Weinzierl nicht rüber.

Erneut ist es Amiri, der es für den Gastgeber aus der Distanz probiert, aber dieser Versuch kann Hitz nicht schocken.

Augsburg bleibt links hängen, Bremen im Parallelspiel allerdings nicht: Die Hanseaten führen mittlerweile mit 3:0.

Gelbe Karte für Marwin Hitz (FC Augsburg)
Beide Hitzköpfe sehen den Karton.

Gelbe Karte für Kevin Volland (1899 Hoffenheim)

Das muss nicht sein: Volland lässt sich in der Folge im Strafraum komplett theatralisch fallen und regt sich fürchterlich auf. Man muss ja nicht so offensichtlich auf die Konzessionsentscheidung aus sein. Das sieht Keeper Hitz genauso und knöpft sich den Stürmer erst einmal vor. Das Ergebnis: Rudelbildung.

Diesen Unmut kann man verstehen: Stafylidis grätscht in eine Flanke und der Ball berührt bei der Aktion vielleicht auch irgendwie einen Teil des Arms. Natürlich gibt es viele Pfiffe!

Der Isländer hat nach der Pause abgebaut und Weinzierl ersetzt den Stürmer positionsgetreu.

Nun ist die Partie gemessen am ersten Durchgang doch ein wenig heruntergekühlt. Die Spannung aber bleibt.

Nach einer Hereingabe von der rechten Seite lässt Vargas in der Mitte super für Amiri durch und dessen Schuss aus 16 Metern streift knapp links vorbei.

Auf der Gegenseite spielen sich Caiuby und Altintop sehenswert auf engstem Raum durch, aber letztlich bleibt der Brasilianer dann doch hängen.

Passend dazu baut Hoffenheim in den letzten Minuten wieder vermehrt Ballbesitz auf, in den Sechzehner passiert aber kaum etwas.

Kunde von den Parallelspielen: Bremen ist mit 2:0 in Führung gegangen, also ist gewinnen für die Blauen jetzt eigentlich Pflicht.

Der beste Freund der Massen wird Winkmann heute sicherlich nach dem umstrittenen Elfer nicht mehr und jede Entscheidung gegen Hoffenheim wird ausgepfiffen.

Mittlerweile hat sich Augsburg im zweiten Durchgang eine optische Überlegenheit gesichert und setzt mit einer Ecke nach. Die ist allerdings ungefährlich.

Baumann zögert bei einer Flanke von Caiuby kurz, kommt dann aber doch raus und fischt das Leder locker runter.

Beispiele: Zunächst wird Amiri beim Konter nicht attackiert und probiert es dann nach einem Lauf durchs gesamte Mittelfeld per Schuss in die Arme von Hitz. Auf der Gegenseite sind die Augsburger schnell wieder am Strafraum von Baumann und haben ebenfalls einen Abschluss zu bieten.

Es ist zwar nicht die Partie der ganz vielen Torchancen, der Reiz zieht sich aber aus dem Einsatz und dem Willen, ohne Umschweife nach vorne zu spielen.

Es geht gleich wieder ordentlich los und die Intensität knüpft nahtlos an den ersten Durchgang an.

Wenn das ein Indiz sein soll: Hoffenheim war etwas früher draussen als die Gäste.

Nach der Pause stellt Nagelsmann auf eine defensive Dreierkette um, so dass Schwegler taktisch weichen muss.

Halbzeitfazit:
In einem unterhaltsamen weil kurzweiligem Spiel gehen die Teams mit einem leistungsgerechten Unentschieden in die Kabinen. Hoffenheim begann besser und wurde mit dem Treffer belohnt, bezahlte den offenen Stil aber auch mit einigen Lücken im Abwehrverbund. Dadurch kam auch Augsburg in einem flott vorgetragenen Spiel zu Chancen und letztlich zum Ausgleich. So darf es gerne weitergehen! Bis gleich!

Und so kommt es dann auch! Winkmann bittet zum Tee!

Es scheint so, als ob beide Mannschaften mit dem Ergebnis nun erst einmal in die Pause wollen.

Wegen der Treffer und der ein oder anderen kleinen IUnterbrrechung gibt es zwei Minuten obendrauf.

Mit dem Treffer ist bei den Gästen die Selbstverständlichkeit grösser geworden und man spielt mutig nach vorne. Hoffenheim wirkt erst einmal geschockt.

Esswein bleibt der aktivposten bei den Augsburgern und serviert erneut gleich doppelt gefährlich. Diese Hereingaben haben es in sich und stellen die Abwehr der Hausherren vor Probleme.

Tooor für FC Augsburg, 1:1 durch Paul Verhaegh
Der Garant vom Punkt lässt sich diese Chance nicht nehmen, schickt Baumann in die falsche Ecke und gleicht unten links aus.

Gelbe Karte für Niklas Süle (1899 Hoffenheim)
Puh! Der Übeltäter bekommt wegen des vom Unparteiischen als absichtlich gewerteten Handspielt obendrauf den Karton, aber es ist nicht eindeutig. Der Abwehrmann hat beide Arme vor dem Körper, aber lässt die linke Hand minimal zum Ball schnellen und lenkt damit die Pille ab. Das ist dann wohl Ansichtssache und der Schiedsrichter hat seine Entscheidung gefällt.

Ja-cheol Koo löffelt den Ball ziemlich ziellos hinter die Linie der Hoffenheimer, aber da sich dort die Innenverteidigung nicht einig ist, kommt fast noch Caiuby in Position. Letztlich kriegt es die Defensive allerdings noch geklärt.

Elfmeter Augsburg! Nach einer abgewehrten Ecke zieht Esswein gefährlich ab, doch sein Schuss wird von Süle abgeblockt. Mit einiger Verzögerung zeigt Schiri Winkmann unter grossen Protesten der Hausherren auf den Punkt. Besonders wegen der langen Überlegung sind hier einige überrascht.

Der Gastgeber wirkt nach vorne variabler und leichtfüssiger. Das stellt Augsburg auch deshalb vor Probleme, weil man in Rückstand nun die richtige Balance zwischen Angriff und Vorsicht finden muss.

Gelbe Karte für Paul Verhaegh (FC Augsburg)
Der Niederländer muss im Umschaltspiel taktisch eingreifen.

Hoffenheim hat trotz weniger Initiative die Partie gut im Griff.

Ärgerlich für die TSG ist allerdings, dass parallel Bremen ein wenig überraschend in Leverkusen führt. Somit gehen die drei Punkte zumindest im direkten Vergleich mit den Nordlichtern aktuell ins Leere.

Die Gäste versuchen es derweil weiter konstant über die Aussenpositionen, können aber aktuell wenig Druck aufbauen.

Nach dem Treffer lässt sich 1899 sichtlich fallen und die Augsburger erst einmal kommen.

Ja-cheol Koo lässt als schnelle Antwort mal einen durchaus guten Schuss über den Querbalken streifen. Das hatte Potential.

Das war von allen Akteuren vor allem in der Vorbereitung blendend. Der Schuss des Chilenen an sich hätte schon einen Treffer verdient gehabt, und die Übersicht von Ochs, der durchaus auch selbst den Abschluss hätte suchen können, war genauso grossartig.

Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:0 durch Kevin Volland
Ein Riesenpfund von Eduardo Vargas leitet das Tor ein! Aus 20 Metern klatscht das Leder an den rechten Pfosten, den Abpraller schnappt sich handlungsschnell Ochs, legt gegen den herausstürmenden Hitz übersichtlich quer auf den Torschützen und der Rest ist dann Formsache.

Es bleibt auch in dieser Phase eine dynamische Partie, die allerdings auch von vielen Pfiffen durchsetzt ist.

Gelbe Karte für Caiuby (FC Augsburg)
Der Brasilianer greift zum taktischen Foul und wird als erster Akteur verwarnt.

In der Mitte kann Hoffenheim klären. An den zweiten Versuch bekommt Caiuby zwar den Fuss, kann das Leder aber nicht mehr auf den Kasten lenken.

Esswein startet links schon wieder durch und holt auf der Aussenbahn den Freistoss heraus.

Hier und da schlägt der Einsatz allerdings noch zu sehr in Ungenauigkeiten um.

Und auch Augsburg nutzt die Aussen gut für die ein oder andere knackige Hereingabe.

Vor allem auf der linken Augsburger Abwehrseite tun sich immer wieder Lücken auf, in die Pavel Kadeřábek stösst. Allein die Flanken sind noch nicht das Wahre.

Das passt allerdings auch zum Auftreten der Hoffenheimer, die dem drohenden Untergang mit offenem Visier begegnen. Das kann natürlich auch mal schiefgehen, ist aber schön anzusehen.

Also hier ist doch was geboten. Zwei Grosschancen in der Anfangsviertelstunde? Bitte gern!

Plötzlich Finnbogason! Alexander Esswein nimmt eine Flanke von rechts am langen Pfosten auf, dribbelt sich stark mit einem Schritt an die Grundlinie und löffelt das Leder auf den Isländer am Fünfer. Dessen Kopfball kann Oliver Baumann aus kürzester Distanz abblocken.

Augsburg kommt vor allem mit dem Pressing des Gastgeber bislang nicht wirklich zurecht.

Alles in allem machen die Hausherren den etwas frischeren Eindruck und wirken gedankenschneller.

Bei einer Standard kommt Niklas Süle mit dem Scheitel an den Ball, doch der Ball geht letztlich einen guten Meter am Kasten vorbei.

Auch insgesamt ist es ein sehr umkämpftes Spiel, aber wen wundert es bei diesen Vorzeichen.

Kurz darauf gibt es aber bereits die zweite grössere Unterbrechung, weil Caiuby bei einer Abwehraktion vom eigenen Keeper umgenagelt wurde. Die Betreuer machen sich an der lädierten Nase zu schaffen.

Weiter mit dem Sport: Auf der Gegenseite kommt nach eine Flanke Caiuby am langen Pfosten an den Ball und leitet auf Kostas Stafylidis weiter, dessen Schuss aus halblinker Position Oliver Baumann vor keine grösseren Probleme stellt.

Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort: Der Schlussmann der Augsburger landet nach dieser eingefädelten Aktion unglücklich auf dem Kopf, kann aber weitermachen. Ob er da einen Karton forcieren wollte? Das sah jedenfalls ziemlich oscar-reif aus, denn er hätte Kadeřábek locker überspringen können.

Ist da jetzt ernsthaft was passiert? Pavel Kadeřábek setzt beim Konter einem zu langen Zuspiel nach und als der Ball längst im Aus ist, fädelt Hitz ziemlich theatralisch beim Hoffenheimer ein, bleibt liegen und hält sich die Birne.

Und damit heisst es für den FCA jetzt dann erst einmal aufwachen und lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen.

Alter Vatter! Hier wird scheinbar nicht lange gefackelt! Philipp Ochs schickt Kevin Volland und der ballert aus sieben Metern und spitzem Winkel Marwin Hitz an. Gleich mal die erste Bewährungsprobe für den Schlussmann, der hier die Ecke gut dichtmacht.

Es dürfte vor allem interessant sein, wer mehr Verantwortung in der Spielgestaltung übernehmen wird.

Wir gehen rein in die Partie!

Wir dürfen also gespannt sein, wie die wichtigen Punkte im Tabellenkeller verteilt werden. Der Mann an der Pfeife heisst Guido Winkmann, an den Seitenlinie assistieren Mark Borsch und Christian Bandurski.

Der Druck liegt also auf den Sinsheimern, die mit einem Sieg den Bremern auf die Pelle rücken und dank des besseren Torverhältnisses sogar überholen könnten. Augsburg, das sich ja nach dem Europa-League-Aus gegen Klopps Liverpool nun komplett auf die Liga konzentrieren können, kann sich dagegen mit einem Dreier heute mindestens kurzfristig aus dem Abstiegskampf verabschieden.

Allerdings hat auch 1899 personelle Sorgen. Sebastian Rudy fällt gesperrt sowieso aus und Tobias Strobl fehlt verletzt. In der englischen Woche rotieren dazu einige auf die Bank, so dass die Startelf mit fünf Neuen ziemlich umsortiert daherkommt. Cheftrainer Julian Nagelsmann betonte zwar vor der Partie, er sei zwar kein Freund der Rotation, müsse die Belastung der Spieler aber mit in die Bewertung der Aufstellung einfliessen lassen.

Bei den Hausherren war man bemüht, dem Vergleich aus der Hinrunde keine besondere Bedeutung zuzuschreiben. Seinerzeit gewannen die Sinsheimer auswärts mit 3:1 und das ist bis heute der einzige Dreier auf fremden Plätzen geblieben. Man treffe auf einen anderen Gegner, der vor allem in der Offensive viel Gefahr ausstrahle. Man müsse nach den guten Auftritten nun Dortmund aus dem Kopf bekommen und mit einer Topleistung einen Tabellenplatz gutmachen.

Personell macht sich die Frequenz allerdings schon bemerkbar. So muss der Übungsleiter wegen einer Muskelverletzung auf Jan Morávek verzichten und auch Raúl Bobadilla kann angeschlagen nicht von Beginn an auflaufen. Philipp Max rotiert zudem auf die Bank und Kostas Stafylidis, Alexander Esswein sowie Ja-cheol Koo rücken in die Startelf.

Nicht umsonst sprachen beide Seiten von einer extrem wichtigen Partie. Den höheren Spielrhythmus wertete Gäste-Trainer Markus Weinzierl dabei nicht als Nachteil. Man habe an der Leistung gegen Gladbach gesehen, dass die Mannschaft das mittlerweile gewohnt sei und er erwarte auch heute keinen Leistungseinbruch.

Die Wochen der Wahrheit gehen im Tabellenkeller mit dieser Partie weiter! Nach Direktvergleichen mit Bremen und Hannover geht es für beide Teams zum zweiten Mal gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Während sich die Bayern allerdings ein wenig Luft da unten verschaffen konnten, steckt Hoffenheim weiter bis zum Hals in der roten Zone und braucht dringend jeden Zähler.